Das Wichtigste in Kürze...
Hausverwaltungssoftware unterscheidet sich von Immobilienverwaltungsprogrammen, da sie sich ausschließlich auf die reine Verwaltung von Beständen und Eigentum konzentrieren, nicht auf den Verkauf.
Einer der wichtigsten Punkte bei Hausverwaltungen ist, dass der Markt mittlerweile zu 70 % nur noch aus Cloud-Anbietern besteht.
Warum? Alle Anbieter versuchen, den Supportaufwand zu reduzieren und setzen daher auf Cloud-Lösungen, da das Programm so einfach über den Browser und von jedem Gerät aus zugänglich ist.
Empfehlungen für führende Anbieter sind Immoware24 für alle Arten von Objekten und Wincasa für diejenigen, die noch eine Installation bevorzugen.
Das sollten Sie wissen bevor Sie sich entscheiden!
1. Was macht eine sehr gute Hausverwaltungssoftware aus?
2. Wie viel kostet eine Hausverwaltungssoftware?
3. Warum sollte ich nicht die billigste Hausverwaltungssoftware einsetzen?
4. Mögliche Zusatzkosten?
5. Die perfekte Hausverwaltungssoftware finden – Tipps für Immobilienbesitzer und Verwaltungsgesellschaften
6. Effektive Immobiliensoftware-Lösungen: Unverzichtbare Funktionen für Ihren Erfolg
7. Lokale Installation oder Cloud-Nutzung: Die optimale Wahl für Hausverwaltungssoftware
8. Maximale Effizienz durch Integration: Hausverwaltungssoftware und ihre Anbindung an andere Anwendungen
9. Welche Optionen habe ich, um mich mit meiner neuen Software vertraut zu machen und sie zu erlernen?
10. Welche Funktionen Sie auf jeden Fall bei der Hausverwaltungssoftware benötigen, wenn Sie viele Neuvermietungen haben!
11. Brauche ich eine DATEV-Schnittstelle?
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Ratgeber
Finden Sie jetzt die richtige Software, wenn Sie privater Vermieter bzw. Vermieter einzelner Immobilien sind!
Private Vermieter und Eigentümer einzelner Mietwohnung oder Immobilien möchten oft die Kosten der Mieterverwaltung gering halten. Bspw. für die Vermietung von Eigentumswohnungen oder Eigentumshäusern. Hausverwalter kosten monatlich Geld. Daher versuchen viele private Vermieter nach Möglichkeit so viel wie möglich selbst rund um die Hausverwaltungen zu übernehmen.
Um Ihnen als Wohnungseigentümern die beste Unterstützung zu geben, ist eine einfache und übersichtliche Hausverwaltungssoftware das A&O. Evtl. reicht auch schon ein System bei dem die Hausverwaltungssoftware kostenlos ist. Allerdings hat diese Art von Softwarelösung oft schnell ihre Grenzen erreicht.
Achten Sie daher bei der kostenfreien Immobilienverwaltungssoftware auf die Kosten für ein Update. Ebenso, welche Funktionen das kostenpflichtige System anbietet. Besser ist es oft sich gleich für eine kostenpflichtige Softwarelösung zu entscheiden. Diese hat von vorne herein mehr Funktionen, wenn es ums Immobilienmanagement geht. Sie möchten wissen, welche Softwarelösung zur Verwaltung was kostet? Nutzen Sie unserem Preiskalkulator und erhalten Sie die Preise in den nächsten Minuten.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Softwarelösung Ihnen bereits eine Struktur vorgibt. So haben Sie als private Vermieter eine Übersicht, was wann bei der Hausverwaltung zu tun ist. Dies spart Zeit und reduziert Fehler bei der Objektverwaltung und Mietverwaltung.
Ebenso sollte das System viele Zusatzfunktionen zur Mieterverwaltung bieten. Bspw. die Erstellung der Betriebs- oder Heizkostenabrechnungen für die Objektverwaltung. Auch Zählerstände sollten in der Historie der Softwarelösung zur Verwaltung von Immobilien hinterlegt sein. Falls der Mieter Fragen zu den Vorjahreswerten hat, können Sie über die Softwarelösung ganz einfach einen Vergleich durchführen. Dies ist vor allem für Neumieter interessant. Diese fragen immer nach den Verbrauchswerten der letzten Mieter. Daher ist es gut, wenn Sie diese Daten in einem zentralen System der Verwaltung gespeichert haben.
Es sollte auch Ihnen jeden Support beim Immobilienmanagement bieten. Bspw. für die Erstellung der Hausgeldabrechnung. Diese sind eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung gemeinschaftlichen Eigentums von Wohnungseigentümern. In die Hausgeldabrechnungen gehören Kosten, die zur Erhaltung des Gemeinschaftseigentums beitragen. Posten, die auf die Mieter umgelegt werden können, sollten von der Softwarelösung bestenfalls automatisch erkannt werden. Dabei handelt es sich um folgende Betriebskosten: Abwasser, Heizung, Wasser, Fahrstuhl, Entsorgung von Müll, etc. Verwaltungskosten und Rücklagen für die Instandhaltung müssen vom Vermieter übernommen werden. In der Softwarelösung zur Hausverwaltung sollten diese Werte eingegeben werden können. Im Anschluss sollte die Immobiliensoftware die erforderlichen Werte liefern und ggfs. die Berechnung in der Softwarelösung vornehmen können.
Vielleicht sind Sie neu im Thema Hausverwaltung oder wünschen sich trotz Hausverwalter mehr Support und Informationen. Anbieter wie Haufe bieten mit Ihrer Software Haufe VerwalterPraxis Professional zusätzlich umfangreichen Support und Online-Schulungen an. Eine Softwarelösung mit Schulungen ist auch wertvoll, um bei rechtlichen Neuerungen zur Hausverwaltung und -mietung auf dem aktuellen Stand zu sein.
Auch um immer mehr zum Fachmann bei der Immobilienverwaltung zu werden. So lernen Sie die Unterschiede zwischen Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum kennen und bauen umfangreiches Wissen zur Immobilienverwaltung auf. Eine Softwarelösung mit Schulungsmaterial und kompetenten Support spart Ihnen dauerhaft Zeit und Geld. Zudem können Sie Ihrem Steuerberater besser zuarbeiten, was weitere Kosten der Immobilienverwaltung reduziert.
Hier finden Sie die Anforderungen, was Ihre Software für Eigentümer und Vermieter vieler Immobilien können sollte!
Eigentümer und Vermieter von vielen Immobilien haben oft Hausverwaltungen oder Hausverwalter im Einsatz. Übernehmen Sie die Verwaltung selbst, ist eine gute Übersicht für das Immobilienmanagement erforderlich. Wichtig ist, dass Sie in der Softwarelösung mehrere Immobilien anlegen und die Mieter den Immobilien entsprechend zuordnen können. Bspw., wenn es um Eigentumshäusern oder -wohnungen geht.
Einige der Anbieter bieten die Erstellung automatischer Nebenkostenabrechnungen an. Dafür müssen alle Daten in der Softwarelösung und im jeweiligen Objekt hinterlegt sein. Bspw. von Zählern, Quadratmetern, Heizkosten, etc. Ebenso die Kosten für gemeinschaftlich genutzt Flächen.
Vermieten Sie an vorsteuerabzugsberechtigte Mieter muss die Umsatzsteuer bei diesem separat bei der Immobilienverwaltung ausgewiesen werden. Dies ist oft der Fall, wenn Sie Gewerbeimmobilien vermieten oder -pachten. Die Vorsteuerabzugsberechtigung sollte am besten in der Mieterverwaltung der Softwarelösung hinterlegt sein.
Einige der Hausverwaltungssoftware bieten Schnittstellen zu Ihren Bankkonten an. Damit haben Sie direkt in der Softwarelösung eine Übersicht der Geldeingänge der Mieten. Ebenso über Kosten, die Sie an Hausverwalter bzw. Hausverwaltungen bezahlen. Auch ein Mahnwesen ist oft in der Softwarelösung integriert. Mahnungen müssen verschiedene Anforderungen erfüllen. Sie müssen folgende Inhalte haben:
- Name, Anschrift des Mieters und des Vermieters
- Angaben zum Mietobjekt:
- Name des Mietobjektes
- Anschrift des Mietobektes
- Angaben zur Miete:
- Höhe der ausstehenden Miete
- Zeitraum der ausstehenden Miete (bspw. letzter Monat oder letzten beiden Monaten)
- Bezug auf den Mietvertrag
- Frist in der die rückständige Miete zu zahlen ist
- Konsequenz bei Nichtzahlung (bspw. Androhung der Kündigung)
- Unterschrift des Vermieters
Machen Sie hier Fehler bei der Mahnung im Rahmen der Immobilienverwaltung, kann es sein, dass die Mahnung nicht anerkannt wird. Ist das der Fall muss diese neu erstellt werden und Fristen beginnen ab diesem Zeitpunkt. Das macht es Verwalter der Immobilien schwerer, da sie länger auf Ihre Mieteinnahmen warten müssen.
Viele Softwarelösungen bieten dafür rechtssichere Vorlagen für die Erstellung von Mahnungen an. Das macht das Mahnwesen und die Mietverwaltung einfacher. Auch kann über die Historie der Softwarelösung die Zahlungsmoralität des Mieters eingesehen werden. Alternativ gibt es Internetplattformen, die kostenfreie Vorlagen zur Mahnung anbieten.
Da die Verwaltung der Immobilien langfristig ist, kann es vorkommen, dass Sie als Eigentümer die Immobilie zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen. Ein Eigentümerwechsel findet statt. Mit einer Immobilienverwaltungssoftware haben Sie alle Informationen in einem System. So die Verwaltung der Heizkosten, Mietabrechnungen, Kosten für Hausverwaltung, etc. Das Blättern in Ordnern oder Nachfragen bei den Immobilienverwaltern entfällt.
Möchten Sie Backups, Updates, Installationen anderen überlassen und nur nach Nutzung bezahlen, bieten sich Software as a Service (SaaS)Modelle an. Das Hausverwaltungsprogramm liegt dabei auf dem Server des Anbieters der Softwarelösung und wird von Ihnen durch einen Webbrowser genutzt. Mit unserem Produktkalkulator finden Sie schnell das richtige Modell für Sie.
Auf was Sie als Hausverwaltung unbedingt beim Software Anbieter für Immobilienmanagement beachten sollten!
Um das Immobilienmanagement vieler Objekte professionell zu gestalten, sind Softwarelösungen für die Objektverwaltung sinnvoll. Ob als Cloud (bspw. mit einem Software as a Service Modell) oder als Hausverwaltungsprogramm auf dem Rechner. Als Hausverwalter sind Sie das wichtige Bindeglied zwischen Mietern und Eigentümern. Auch bei Eigentümerwechsel sind Sie gefragt bzgl. der Dokumentation beim Immobilienmanagement.
Als Hausverwalter haben klare und unterschiedliche Aufgaben bei der Hausverwaltung im jeweiligen Objekt. Wie das Organisieren von Schneeräumdiensten, Reinigungspersonal, etc. in den Mietobjekten. Softwarelösungen zur Immobilienverwaltung können Ihren Arbeitsalltag leichter machen.
Sie können alle Kosten zur Mietverwaltung eintragen und Auswertungen durchführen. Auch ein Kontoabgleich und Aufteilung nach Verwaltungseinheiten sind bei einigen der Anbieter von Immobilienverwaltungssoftware möglich.
Führen Sie am besten einen Hausverwaltungssoftware Test durch. So können sie ausprobieren, ob das Immobilienmanagement (Immobilienverwaltung / Mietverwaltung) in der von Ihnen benötigten Form abgebildet wird. Auch ob bspw. ein Software as a Service Modell für Sie in Frage kommt. Rufen Sie uns gerne bei Fragen an. Wir beantworten Ihnen diese gerne und geben Ihnen Tipps.
Probieren Sie auch unseren Produktkalkulator aus. Hier können Sie Eigenschaften auswählen, die Ihre künftige Softwarelösung können soll und sich einen zugeschnittenen Vergleich erstellen lassen.
Welche Funktionen Sie auf jeden Fall bei der Hausverwaltungssoftware benötigen, wenn Sie viele Neuvermietungen haben!
Bei der Neuvermietung von Immobilien kommen zur reinen Hausverwaltung viele weitere Aufgaben hinzu. Zuerst muss der Mietvertrag mit den jetzigen Mietern auslaufen und eine Übergabe gemacht werden. Eine gute Immobilienverwaltungssoftware hat hierzu eine Vorlage für das Übergabeprotokoll. Diese kann während der Besichtigung ausgefüllt und zur Übergabe genutzt werden.
Sind bei Ihrem Hausverwaltungsprogramm keine Vorlagen vorhanden, können Sie im Internet fündig werden. Verschiedene Plattformen bieten hier kostenfreie Muster an. So auch der Deutsche Mieterbund e. V. (DMB). Dort kann eine Vorlage zur Verwaltung der Übergabe downgeloadet werden. Evtl. gibt es eine Schnittstelle zur Verwaltung von Dokumenten und Sie können diese über Ihr Hausverwaltungsprogamm zur Immobilienverwaltung nutzen.
Mit dem Protokoll zur Übergabe können Schäden an Mietwohnungen erfasst und dokumentiert werden. Sind Schäden an Mietobjekten vorhanden, kann dies zu einer Reduzierung der hinterlegten Kaution führen. Ebenfalls können nachträgliche Verbesserungsarbeiten vereinbart werden.
Als Verwalter müssen Sie zudem das Mietkautionskonto von Mietern auflösen. Auch die Nebenkostenabrechnungen müssen anteilig erstellt werden. Damit die Nebenkostenabrechnungen korrekt berechnet werden können, müssen Zählerstände abgelesen und dokumentiert werden. Dies sollte alles zentral - am besten in der Software für die Immobilienverwaltung - erfolgen.
Gleichzeitig gilt es neue Mieter zu finden. Bspw. durch Sie als Eigentümer oder als Immobilienverwalter. Um die Immobilien zu vermarkten, benötigen Sie attraktive Anzeigen auf verschiedenen Plattformen im Internet. Manche Anbieter der Immobilienverwaltungssoftware bieten hier Vorlagen an. Schnittstellen zu Online-Portalen für Immobilien in der Softwarelösung ersparen Zeit und damit Geld.
Ebenso bieten manche Software Hersteller eine automatische Berechnung von bisherigen Nebenkostenabrechnungen, Heizkosten, etc. an. Diese sind wichtig für die neuen Mieter, um einzuschätzen, ob diese sich das Anmieten der Immobilien dauerhaft leisten können. Auch um einen besseren Vergleich zwischen Immobilien zu erhalten.
Sind potentielle Mieter gefunden, müssen Termine zwischen Alt- und Neu-Mietern abgestimmt werden. Perfekt, wenn das Hausverwaltungsprogramm zur Mietverwaltung hier gleich Lösungen zur Terminverwaltung anbietet. Benötigte Kontaktdaten sollten in der Softwarelösung übersichtlich bereitgestellt werden. Bspw. auch über den jeweiligen Hausverwalter, wenn Sie Eigentümer von Immobilien und die Hausverwaltung extern vergeben wurde. So können Sie den Verwalter direkt anrufen, damit er sich um die Verwaltung der Besichtigungstermine kümmert.
Interessiert sich jemand für die Immobilien, folgen Besichtigungen vom Objekt und Bonitäts-Prüfungen. Entscheiden Sie sich als Vermieter für diese Person, sind weitere Dokumente der Mietverwaltung erforderlich. Auch hier müssen Kautionskonten angelegt und Zählerstände geprüft werden.
Haben Sie viele Neuvermietungen bei der Immobilienverwaltung, sollten Sie darauf achten, dass der Anbieter Ihrer Software oben genannte Punkte abdeckt. Dies erspart Ihnen als Hausverwalter, Eigentümer oder Inhaber von Immobilienverwaltungen viel Arbeit. Zudem spart die Lösung viel Zeit, da die Daten einheitlich an einer Stelle zu finden sind. Die Suche durch Sie oder den Verwalter in Papierordnern der Verwaltungseinheiten entfällt.
Welche Kennzahlen Ihre Hausverwaltungssoftware ermitteln sollte, damit Ihnen viel Arbeit bei der Verwaltung erspart bleibt
Besitzer von Immobilien und Hausverwaltungen benötigen verschiedene Kennzahlen aus der Objektverwaltung. Für den Steuerberater oder den täglichen Gebrauch bei der Verwaltung von Immobilien. Bspw. auch für die Erstellung der Hausgeldabrechnung.
Haben Sie viele Immobilien oder Mieter zu verwalten, benötigen Sie ein Tool mit vielen Funktionen und der Möglichkeit Werte detailliert einzugeben. Die Softwarelösung sollte alle wichtigen Kennzahlen der Immobilienverwaltung per Knopfdruck ermitteln können. So bspw.:
- der Stand der Zähler (auch die Verwaltung der Historie)
- die Quote der Leerstände Ihrer Immobilien
- vergangene und aktuelle Nebenkostenabrechnungen
- die Kontaktdaten zum Verwalter bzw. Hausverwalter
- die aktuellen und bisherigen Mieteinnahmen aus der Immobilienverwaltung
- ausständige Zahlungen von Mietern
- die Werte für die Erstellung von Hausgeldabrechnungen
- wichtige Termine wie z. B.
- zu Aufgaben zur Immobilienverwaltung (bspw. Ablauf Gewährleistungen, Schornsteinfeger)
- der jeweilige Ablauf von Mietverträgen
- Sitzungen zur Immobilienverwaltung mit Hausgemeinschaften, etc.
- etc.
Ihr Hausverwaltungsprogramm sollte Ihnen die Verwaltung von Immobilien einfacher machen. Als Eigentümer von Immobilien sowie als Hausverwaltung. Achten Sie daher darauf, dass die Software alle relevanten Kennzahlen ermitteln kann. Ebenso, dass die Immobilienverwaltungssoftware leicht zu verstehen und bedienen ist.
Wie Sie sich die Buchhaltung mit der Software zur Hausverwaltung leichter machen können!
Wer Immobilienverwaltung professionell durchführt, hat eine Menge Aufgaben bei der Verwaltung von Immobilien zu erledigen. So auch die Buchhaltung. Als Immobilienverwalter erhalten Sie Rechnungen von Handwerker, Reinigungsdiensten, Schneeräumdiensten, Wartungen, etc. Diese gilt es einzutragen, ggfs. den Kosten für die Hausverwaltung oder anderen Konten zuzuordnen.
Eine gute Softwarelösung dokumentiert darüber hinaus die Mietabrechnungen für die Immobilien. Durch einen Import von Kontoauszügen in das Hausverwaltungsprogramm lassen sich Mieteinnahmen, Kaution, etc. automatisch zuordnen. Mit einer solchen Softwarelösung haben Sie als Hausverwalter auch einen guten Überblick sollten Zahlungen im Rückstand sein.
Auch zum Jahresabschluss gibt es einiges für Hausverwaltungen zu tun. Die Steueranlage V muss erstellt werden. Einige System Anbieter haben hier Lösungen parat. Auf Knopfdruck lassen sich alle benötigen Informationen aus dem System ziehen. Dies hilft dem Steuerberater, aber auch Ihnen als Eigentümer, Immobilienverwalter oder Hausverwalter. Ggfs. gibt es auch eine Schnittstelle in der Softwarelösung zu Datev. Dies erleichtert die Datenübermittlung, da viele Steuerberater mit Datev arbeiten.
Haben Sie Fragen zum Hausverwaltungssoftware Vergleich? Dann rufen Sie uns an. Wir beantworten gerne all Ihre Fragen. Probieren Sie auch einfach unseren Preiskalkulator aus.
Lesen Sie hier, was eine gute Hausverwaltungssoftware zu leisten im Stande sein sollte
Eine der wichtigsten Aufgaben der Hausverwaltung ist die Abrechnung, wozu auch die Nebenkostenabrechnung und Heizkostenabrechnung zählen. Diese sollte eine Hausverwaltungssoftware in jedem Fall als Leistung aufweisen. Weitere wichtige Funktionen sind die WEG-Verwaltung, Verwaltung von Wohngemeinschaften, elektronische Erfassung und Ausdruck von Übergabeprotokollen, (Mitteilungen über) Mieterhöhungen und Möglichkeiten zum Datenaustausch. Auch die Buchführung, Abrechnungen von Kautionen und automatische Anpassung neuer Vorauszahlungen sollten von einer Hausverwaltungssoftware geboten werden. Reporting-Möglichkeiten können ebenfalls Bestandteil einer guten Hausverwaltungssoftware sein.
Die perfekte Hausverwaltungssoftware sollte flexibel und unabhängig arbeiten. Weil Hausverwalter nur selten IT-Fachkenntnisse besitzen, sollten Programme für die Hausverwaltung eine einfache Nutzeroberfläche bieten und mit Übersichtlichkeit sowie mit einer intuitiven Bedienung überzeugen.
Gibt es Hausverwaltungssoftware mit einer Funktion zur Nebenkostenabrechnung und falls ja, wie unterscheiden sich die Anbieter untereinander?
Die Abrechnung der Nebenkosten gegenüber dem Mieter - gleich ob Wohnraum oder Gewerbefläche - ist eine der wichtigsten Aufgaben des Eigentümers. Hat der Eigentümer einer professionellen Hausverwaltung die Verwaltung seiner Immobilie überlassen, verliert die Nebenkostenabrechnung nicht an Bedeutung. Aus diesem Grund bieten ausnahmslos alle auf dem Markt erhältlichen Softwarelösungen – gleich ob kostenlos oder kostenpflichtig und gleich ob für Vermieter mit nur einer einzigen Einheit oder 10, 100 oder 1.000 Einheiten - eine entsprechende Abrechnungsfunktion. Die Grundlage einer ordnungsgemäßen Nebenkostenabrechnung bilden alle abrechenbaren Hausnebenkosten eines Abrechnungszeitraums. Deshalb muss die Hausverwaltungssoftware ihrem Nutzer erlauben, alle anfallenden Kosten geordnet und objektbezogen abzuspeichern. Eine weitere wichtige Funktion ist die Verteilung der Nebenkosten auf die Mieter einer Immobilie entsprechend der gebräuchlichsten Verteilungsschlüssel. Ist die Immobilie an einen einzelner Mieter vermietet, bedarf es keiner Verteilung. Sobald aber mehr als ein Mieter eine Immobilie bewohnt, müssen die Kosten gemäß des vertraglich vereinbarten Schlüssels unter den vorhandenen Mietern aufgeteilt werden. Fazit: Nahezu alle Hausverwaltungsprogramme bieten ihren Nutzern die Möglichkeit zur Abrechnung von Nebenkosten. Sie unterscheiden sich aber erheblich in der Ausgestaltung dieser Funktion. Wenn Sie Hilfe benötigen, um diesen Dschungel an Angeboten zu durchschauen, nutzen Sie unser kostenloses Angebot und lassen sich telefonisch beraten.
Welche Software-Lösungen eignen sich jeweils am besten für Immobilienverwalter und Vermieter?
Die Frage der Eignung einer Software als Werkzeug für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben lässt sich nicht allein mit der Bezeichnung Immobilienverwalter und Vermieter beantworten. Vielmehr entscheidet die Art der zu erledigenden Aufgaben und diese hängt wiederum entscheidend von Anzahl und Art der zu verwaltenden Einheiten ab. 10 Einheiten verursachen einen wesentlich geringeren Verwaltungsaufwand als 500 oder 5.000 Einheiten. Bis zu 200 Einheiten kann eine Person in der Regel allein verwalten – gleich ob sie Eigentümer (Eigenverwalter) oder Fremdverwalter ist. Wohnungseigentum als besondere Form verursacht aufgrund der einzuhaltenden Verfahrensregeln mehr Verwaltungsaufwand als reine Mietzinswohnungen, die sich in einer Immobilie eines einzigen Eigentümers befinden. Sobald mehr als 2 Personen für die Verwaltung erforderlich sind, muss die Software weitere Funktionalitäten bieten, die die Zusammenarbeit untereinander erleichtern. Hierzu zählen ein Rollen- und Rechtsmanagement und ein Aufgabenmanagement und u.U. auch ein Ticketsystem. Wenn Sie Hilfe benötigen, um diesen Dschungel an Funktionalitäten zu durchschauen, nutzen Sie unser kostenloses Angebot und lassen sich telefonisch beraten.
Welche Vorteile bieten kostenpflichtige Lösungen im Vergleich zu kostenloser Hausverwaltungssoftware?
Kostenlose Hausverwaltungssoftware verfügt grundsätzlich nur über die aller nötigsten Funktionen und dann auch nur in einem eher eingeschränkten Umfang. Die Hausverwaltung ist eine äußerst facettenreiche Angelegenheit und geht über die bloße Auflistung der Immobilien, Mieter und Mietverträge weit hinaus. Allein zu einem Mieter – gleich ob Wohnraum oder Gewerbe – müssen viele Informationen in der Software hinterlegt werden. Die Hinterlegung erfolgt aber nicht nur aus reinem Interesse des Eigentümers oder Verwalters, sondern diese dienen als Grundlage zur Erledigung verschiedenster Aufgaben wie bspw. Kommunikation, Zahlungseingangskontrolle oder Nebenkostenabrechnung. Information und Aufgabe müssen also miteinander verknüpft sein. Das verursacht einen großen Planungs- und Programmierungsaufwand. Zudem muss die Software an sich ständig ändernde gesetzliche Vorgaben angepasst werden. Das derzeit aktuellste Beispiel ist die so genannte Mietpreisbremse in Berlin. Fazit: Suchen Sie eine besser verpackte EXCEL-Tabelle bzw. Datenbank und haben auch nur wenige Einheiten zu verwalten, dann dürfte Ihnen eine kostenlose Hausverwaltungssoftware ausreichen. Suchen Sie hingegen eine darüber hinausgehende Funktionalität, dann kommen Sie um eine kostenpflichtige Software nicht herum. Wenn Sie Hilfe benötigen, um diesen Dschungel an Funktionalitäten zu durchschauen, nutzen Sie unser kostenloses Angebot und lassen sich telefonisch beraten.