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Hausverwaltungssoftware & -programme im Test & Vergleich - Top 10-Anbieter

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Das Wichtigste in Kürze...

Hausverwaltungssoftware unterscheidet sich von Immobilienverwaltungsprogrammen, da sie sich ausschließlich auf die reine Verwaltung von Beständen und Eigentum konzentrieren, nicht auf den Verkauf.


Einer der wichtigsten Punkte bei Hausverwaltungen ist, dass der Markt mittlerweile zu 70 % nur noch aus Cloud-Anbietern besteht.


Warum? Alle Anbieter versuchen, den Supportaufwand zu reduzieren und setzen daher auf Cloud-Lösungen, da das Programm so einfach über den Browser und von jedem Gerät aus zugänglich ist.


Empfehlungen für führende Anbieter sind Immoware24 für alle Arten von Objekten und Wincasa für diejenigen, die noch eine Installation bevorzugen.

Das sollten Sie wissen bevor Sie sich entscheiden!

1. Was macht eine sehr gute Hausverwaltungssoftware aus?

2. Wie viel kostet eine Hausverwaltungssoftware?

3. Warum sollte ich nicht die billigste Hausverwaltungssoftware einsetzen?

4. Mögliche Zusatzkosten?

5. Die perfekte Hausverwaltungssoftware finden – Tipps für Immobilienbesitzer und Verwaltungsgesellschaften

6. Effektive Immobiliensoftware-Lösungen: Unverzichtbare Funktionen für Ihren Erfolg

7. Lokale Installation oder Cloud-Nutzung: Die optimale Wahl für Hausverwaltungssoftware

8. Maximale Effizienz durch Integration: Hausverwaltungssoftware und ihre Anbindung an andere Anwendungen

9. Welche Optionen habe ich, um mich mit meiner neuen Software vertraut zu machen und sie zu erlernen?

10. Welche Funktionen Sie auf jeden Fall bei der Hausverwaltungssoftware benötigen, wenn Sie viele Neuvermietungen haben!

11. Brauche ich eine DATEV-Schnittstelle?


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Ratgeber

Finden Sie jetzt die richtige Software, wenn Sie privater Vermieter bzw. Vermieter einzelner Immobilien sind!

Private Vermieter und Eigentümer einzelner Mietwohnung oder Immobilien möchten oft die Kosten der Mieterverwaltung gering halten. Bspw. für die Vermietung von Eigentumswohnungen oder Eigentumshäusern. Hausverwalter kosten monatlich Geld. Daher versuchen viele private Vermieter nach Möglichkeit so viel wie möglich selbst rund um die Hausverwaltungen zu übernehmen.

Um Ihnen als Wohnungseigentümern die beste Unterstützung zu geben, ist eine einfache und übersichtliche Hausverwaltungssoftware das A&O. Evtl. reicht auch schon ein System bei dem die Hausverwaltungssoftware kostenlos ist. Allerdings hat diese Art von Softwarelösung oft schnell ihre Grenzen erreicht.

Achten Sie daher bei der kostenfreien Immobilienverwaltungssoftware auf die Kosten für ein Update. Ebenso, welche Funktionen das kostenpflichtige System anbietet. Besser ist es oft sich gleich für eine kostenpflichtige Softwarelösung zu entscheiden. Diese hat von vorne herein mehr Funktionen, wenn es ums Immobilienmanagement geht. Sie möchten wissen, welche Softwarelösung zur Verwaltung was kostet? Nutzen Sie unserem Preiskalkulator und erhalten Sie die Preise in den nächsten Minuten.

Vorteilhaft ist es auch, wenn die Softwarelösung Ihnen bereits eine Struktur vorgibt. So haben Sie als private Vermieter eine Übersicht, was wann bei der Hausverwaltung zu tun ist. Dies spart Zeit und reduziert Fehler bei der Objektverwaltung und Mietverwaltung.

Ebenso sollte das System viele Zusatzfunktionen zur Mieterverwaltung bieten. Bspw. die Erstellung der Betriebs- oder Heizkostenabrechnungen für die Objektverwaltung. Auch Zählerstände sollten in der Historie der Softwarelösung zur Verwaltung von Immobilien hinterlegt sein. Falls der Mieter Fragen zu den Vorjahreswerten hat, können Sie über die Softwarelösung ganz einfach einen Vergleich durchführen. Dies ist vor allem für Neumieter interessant. Diese fragen immer nach den Verbrauchswerten der letzten Mieter. Daher ist es gut, wenn Sie diese Daten in einem zentralen System der Verwaltung gespeichert haben.

Es sollte auch Ihnen jeden Support beim Immobilienmanagement bieten. Bspw. für die Erstellung der Hausgeldabrechnung. Diese sind eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung gemeinschaftlichen Eigentums von Wohnungseigentümern. In die Hausgeldabrechnungen gehören Kosten, die zur Erhaltung des Gemeinschaftseigentums beitragen. Posten, die auf die Mieter umgelegt werden können, sollten von der Softwarelösung bestenfalls automatisch erkannt werden. Dabei handelt es sich um folgende Betriebskosten: Abwasser, Heizung, Wasser, Fahrstuhl, Entsorgung von Müll, etc. Verwaltungskosten und Rücklagen für die Instandhaltung müssen vom Vermieter übernommen werden. In der Softwarelösung zur Hausverwaltung sollten diese Werte eingegeben werden können. Im Anschluss sollte die Immobiliensoftware die erforderlichen Werte liefern und ggfs. die Berechnung in der Softwarelösung vornehmen können.

Vielleicht sind Sie neu im Thema Hausverwaltung oder wünschen sich trotz Hausverwalter mehr Support und Informati