INtex Hausverwaltung bietet einen umfassenden Funktionsumfang für professionelle Hausverwaltungsaufgaben. Die Betriebskostenabrechnungen umfassen vollständige Nebenkosten- und Heizkostenabrechnungen nach BetrKV und HeizkostenV mit bundesländerspezifischen Verteilerschlüsseln und automatischer Batch-Verarbeitung für Mieter und Wohnungseigentümergemeinschaften. Finanzbuchhaltung: Integrierte doppelte Buchführung mit SEPA-Banking, DATEV-Export, Debitoren-/Kreditorenverwaltung und automatisierten Mahnläufen mit konfigurierbaren Eskalationsstufen für optimierte Mieteinnahmen und -forderungen.
Objektverwaltung: Zentrale Stammdatenverwaltung für Immobilien, Einheiten, Eigentümer und Mieter mit einheitlicher Datenbank als Grundlage für alle Verwaltungsabläufe. Mietvertragsverwaltung mit automatischer Fristen- und Indexmietenkontrolle, Kündigungsüberwachung und Staffelmietenverwaltung zur Optimierung des Vermietungsprozesses. Work-Order-Management für Instandhaltung mit Budget-Planung, Kostencontrolling und Integration externer Dienstleister über Auftragsfreigaben.
Dokumenten-Management: Elektronische Akte mit Scanfunktion, Versionskontrolle, Volltextsuche und rollenbasierter Rechteverwaltung zur effizienten Verwaltung aller Unterlagen. Workflow-Engine mit automatischen Fristenüberwachung, Genehmigungsprozessen und E-Mail-Benachrichtigungen für strukturierte Arbeitsabläufe. Reporting: Standardberichte für Portfolio-Auswertungen, Wirtschaftspläne, Liquiditätsübersichten und Ad-hoc-Analysen mit Excel-/CSV-Export für umfassende Datenauswertung.
Mobile Anwendung für iOS und MacOS ermöglicht Hauswarten und Dienstleistern mobilen Zugriff auf Aufgabensteuerung und Begehungsprotokolle. Schnittstellen: Anbindungen zu Heizkostenablesediensten (ista, Techem, Brunata-Metrona), ERP-, CRM- und GIS-Systemen sowie REST-APIs für Drittanbieter-Integrationen zur nahtlosen Systemintegration.
30 Jahre INtex Expertise als Verlag und Software-Anbieter vereint stellt das zentrale Alleinstellungsmerkmal dar. Die direkte Verbindung zum Fachverlag "DIE IMMOBILIE" gewährleistet schnellste Integration aktueller Rechtsprechung und Gesetzesänderungen in die Software INtex. Updates bei WEG-Reform, HeizkostenV-Novellen oder BetrKV-Änderungen erfolgen fachlich fundiert und zeitnah, da die rechtliche Expertise direkt im Unternehmen vorhanden ist. Diese einzigartige Kombination aus Softwareentwicklung und Fachverlag ist am deutschen Markt für Hausverwaltungssoftware einmalig.
Tiefste Abrechnungsexpertise mit INtex Hausverwaltung Plus zeigt sich in der umfangreichsten Abbildung komplexer Verteilerschlüssel am deutschen Markt für Hausgeldabrechnungen und Betriebskosten. INtex unterstützt alle bundesländerspezifischen Besonderheiten und aktuelle HeizkostenV-Anforderungen wie Fernablesbarkeit und unterjährige Verbrauchsinformationen. Die Detailtiefe bei Wohnungseigentümergemeinschaften und komplexen Eigentumsverteilungen übertrifft viele Wettbewerbslösungen deutlich durch präzisen Kontenrahmen und USTVA-Integration.
Flexible Bereitstellungsoptionen bieten wahlweise On-Premise-Installation oder cloud-basiertes deutsches Hosting je nach Datenschutzstrategie und IT-Infrastruktur. Besonders für Unternehmen mit spezifischen Compliance-Anforderungen oder dem Wunsch nach Datenhoheit stellt dies einen wichtigen Vorteil gegenüber reinen Cloud-Anbietern dar. Software INtex lässt sich sowohl auf eigenem Server als auch in sicherer Cloud-Umgebung betreiben.
GoBD-konforme Tiefenintegration gewährleistet die vollständige Integration von Finanzbuchhaltung, Mahnwesen und Reporting unter einer einheitlichen, rechtssicheren Datenbank ohne Medienbrüche. Die automatische Verbuchung aller Geschäftsvorfälle und DATEV-Kompatibilität sorgen für höchste Rechtssicherheit.
Einschränkungen bestehen in der primären Windows-Client-Orientierung, die für Unternehmen mit reiner Cloud-Strategie oder modernen Web-Interface-Anforderungen eine Hürde darstellen kann, trotz verfügbarer MacOS- und iOS-Unterstützung durch INtex Hausverwaltung für MacOS.
Professionelle Hausverwaltungen mit 500+ Einheiten profitieren besonders von der detaillierten Abrechnungsfunktionalität und dem umfassenden Workflow-Management. Diese Zielgruppe benötigt rechtssichere Abbildung komplexer Verwaltungsstrukturen und kann die rechtliche Expertise sowie schnelle Gesetzesanpassungen optimal nutzen. Der Funktionsumfang der Software INtex rechtfertigt hier die höheren Anschaffungskosten durch deutliche Effizienzgewinne bei der Abrechnung von Betriebskosten.
WEG-Verwalter mit komplexen Wohnungseigentümergemeinschaften finden in INtex Hausverwaltung Plus eine spezialisierte Lösung für komplizierte Eigentumsverteilungen und Sondereigentumsregelungen. Die Software bildet die Anforderungen der WEG-Reform (WEMoG) rechtssicher ab und unterstützt umfassende Wirtschaftsplanungen sowie detaillierte Instandhaltungsrücklagen-Verwaltung für optimierte Hausgeldabrechnungen.
Kommunale Wohnungsunternehmen und Genossenschaften werden durch die hohen Compliance-Anforderungen und Wirtschaftlichkeitskontrollen angesprochen, die INtex bietet. Die Software bietet detaillierte Reportings, Budgetplanungen und die erforderliche GoBD-Konformität für öffentliche und genossenschaftliche Träger mit umfassendem Kontenrahmen und USTVA-Integration.
Mittelständische Immobilienverwaltungen (200-500 Einheiten) stehen oft vor wachsender Komplexität, die professionelle Softwarelösungen erfordert. INtex Hausverwaltung bietet die richtige Balance zwischen Funktionsumfang und Investitionskosten für dieses Segment, besonders bei der Verwaltung von Mietwohnungen und beliebig vielen Objekten.
Entscheidende Auswahlkriterien:
INtex Hausverwaltung positioniert sich als spezialisierte Lösung für anspruchsvolle Hausverwaltungsaufgaben mit klarem Fokus auf deutsche Rechtskonformität. Die Hausverwaltungssoftware richtet sich primär an professionelle Anwender, die Wert auf fachliche Tiefe und rechtssichere Abwicklung legen. Kernzielgruppe sind etablierte Hausverwaltungen, WEG-Verwalter und kommunale Wohnungsunternehmen, die komplexe Abrechnungsstrukturen professionell abwickeln müssen.
Die Windows-Client-Server-Architektur auf Microsoft SQL Server-Basis bildet das technische Fundament, ergänzt durch optionale Web-Services für mobile Anwendungen auf iOS und MacOS. Der modulare Aufbau ermöglicht skalierbare Erweiterungen nach Einheitenzahl und Benutzerzahl, während umfassende Schnittstellen zu DATEV, Banken und Heizkostenanbietern die Integration in bestehende Systemlandschaften erleichtern. Die Software INtex unterstützt beliebig viele Immobilien-Objekte und bietet flexible Automatisierungsmöglichkeiten.
Branchenspezialisierung zeigt sich in der tiefen Durchdringung deutscher Immobilienrechts-Spezifika und der kontinuierlichen Anpassung an regulatorische Änderungen durch die enge Verbindung zum Fachverlag mit über 30 Jahre INtex Markterfahrung.
INtex Publishing verfügt über mehr als 30 Jahre Markterfahrung seit der Gründung 1990 mit Hauptsitz in Kaiserslautern. Das Alleinstellungsmerkmal Fachverlag unterscheidet das Unternehmen fundamental von reinen Softwareanbietern: Die Kombination aus Software-Entwicklung und dem Immobilien-Fachverlag "DIE IMMOBILIE" gewährleistet permanente Rechtspflege und fachliche Fundierung der Softwareentwicklung. Diese beispiellose Expertise ermöglicht es, regulatorische Änderungen schnell zu lizenzieren und fachlich korrekt zu implementieren.
Spezialisierung auf deutsche Immobilienverwaltung mit tiefem Verständnis für WEG-, Miet- und Genossenschaftsrecht prägt die Unternehmensphilosophie von INtex. Diese Fokussierung ermöglicht es, regulatorische Änderungen schnell und fachlich korrekt in die Hausverwaltungssoftware zu implementieren, was bei der Komplexität des deutschen Immobilienrechts entscheidend ist. Das Unternehmen bietet sowohl cloud-basierte Lösungen als auch On-Premises-Installationen für maximale Flexibilität.
Systemvoraussetzungen umfassen Windows Server ab Version 2016, SQL Server ab 2017, .NET Framework ab 4.7 sowie Office-Integration ab Version 2016 für optimale Performance der INtex Hausverwaltung. Die Client-Workstations benötigen Windows 10/11 für optimale Performance, während MacOS- und iOS-Anwender die speziell entwickelte Hausverwaltungssoftware für MacOS nutzen können. Hosting-Option steht in deutschen Rechenzentren mit DSGVO-Konformität und TLS-Verschlüsselung zur Verfügung, was datenschutzrechtliche Anforderungen perfekt erfüllt.
Integrationsfähigkeit zeigt sich in etablierten Schnittstellen zu DATEV, SEPA-Banken (EBICS), Heizkostenablesediensten und GIS-Systemen für nahtlose Datenbank-Anbindung. REST-APIs ermöglichen moderne Drittanbieter-Anbindungen, während ODBC-Zugriffe flexible Datenauswertungen ermöglichen. Datenmigration aus gängigen Systemen wie LuVA, Haufe oder Wodis-Sigma erfolgt über CSV/ODBC-Verfahren mit etablierten Migrationsprozessen und umfassender automatischer Datenübertragung.
Zukunftsfähigkeit wird durch evolutionäre Entwicklung mit geplanten Web-Komponenten gewährleistet, wobei der primäre Fokus auf Stabilität und funktionaler Korrektheit liegt. Regelmäßige Updates sorgen für kontinuierliche Verbesserungen der Automatisierung.
INtex Hausverwaltung folgt einem klassischen Lizenzmodell mit einmaliger Lizenzgebühr plus 18-22% jährlicher Wartung, gestaffelt nach verwalteten Einheiten und Benutzerzahl. Versteckte Kosten entstehen durch Datenmigration, individuelle Anpassungen, Schulungen sowie Hardware- und SQL-Server-Lizenzen bei On-Premise-Installation. Die cloud-basierte Alternative reduziert diese Infrastrukturkosten erheblich.
Investitionsplanung sollte TCO-Faktoren wie Einführungskosten, HW/SW-Infrastruktur und Support-Verträge berücksichtigen. ROI-Potenzial entsteht durch Automatisierung der Nebenkostenabrechnung mit bis zu 40% Zeitersparnis und deutlich reduzierten Fehlerquoten bei Betriebskosten und Hausgeldabrechnungen. Die Marktpositionierung liegt im mittleren bis höheren Preissegment, gerechtfertigt durch Funktionsumfang und Branchenspezialisierung von INtex.
Amortisationszeiten bewegen sich typischerweise zwischen 2-5 Jahren, abhängig von der erzielten Effizienzsteigerung und Portfoliogröße. Besonders die Automatisierung bei Mieteinnahmen-Verwaltung und beliebig vielen Objekten führt zu messbaren Einsparungen.
Projektdauer beträgt 4-6 Monate für Standardimplementierungen, kann sich bei komplexen Anforderungen oder großen Datenmengen auf bis zu 12 Monate verlängern. Kritischer Erfolgsfaktor ist die gründliche Datenbereinigung vor Migration und ausreichende Testphasen, insbesondere für Abrechnungsläufe mit der INtex Datenbank.
Ressourcenbedarf umfasst 1-2 Key-User aus Fachabteilungen, IT-Administrator und bei größeren Projekten einen dedizierten Projektleiter sowie externe Beratung. Typische Projektphasen gliedern sich in Analyse (1 Monat), Konfiguration und Customizing (2 Monate) sowie Test und Go-Live (1-2 Monate). Die Einarbeitung wird durch umfassende Schulungen und die intuitive Benutzerführung der Software INtex erleichtert.
Change-Management erfordert aktive Kommunikation über Projektfortschritt, transparente Darstellung der Vorteile und frühzeitige Schulungen. Nutzerakzeptanz kann durch die als veraltet empfundene Benutzeroberfläche leiden, was durch Betonung der funktionalen Vorteile, Stabilität und rechtssicherer Updates kompensiert werden sollte.
Vorteile:
Herausforderungen:
INtex Hausverwaltung bietet sowohl On-Premise-Installation als auch cloud-basierte Hosting-Optionen in deutschen Rechenzentren. Die gehostete Version ermöglicht den Zugriff über Remote-Desktop oder Terminalserver-Verbindungen, bleibt aber primär eine Windows-Client-Anwendung. Web-basierte Komponenten existieren für spezielle Bereiche wie Mieterportale oder mobile Apps auf iOS, ein vollständiger Web-Client für die Hauptanwendung ist jedoch noch nicht verfügbar.
Die Roadmap sieht eine schrittweise Entwicklung von Web-Komponenten vor, wobei zunächst Portallösungen und mobile Anwendungen webbasiert umgesetzt werden. Für Unternehmen mit strikter Cloud-First-Strategie könnte dies eine Einschränkung darstellen, obwohl die cloud-basierte Bereitstellung verfügbar ist.
Das Lizenzmodell basiert auf einmaliger Lizenzgebühr plus 18-22% jährlicher Wartung, gestaffelt nach Anzahl verwalteter Einheiten und Benutzerlizenzen. Gesamtinvestitionskosten umfassen neben der Lizenz auch Datenmigration, individuelle Anpassungen, Schulungen sowie bei On-Premise-Installation Hardware- und SQL-Server-Lizenzen. Cloud-basierte Lösungen reduzieren den Infrastrukturaufwand erheblich.
Versteckte Kostenfaktoren entstehen durch unterschätzten Aufwand für Datenmigration, Schnittstellenentwicklung zu Drittsystemen und Nachschulungen bei Personalwechsel. Bei starkem Wachstum der Einheitenzahl können Sprünge in den Lizenzkosten anfallen. Die TCO-Betrachtung über 3-5 Jahre sollte auch laufende Personalkosten für Administration und Betreuung einkalkulieren, wobei die Automatisierung diese Kosten deutlich reduziert.
Primäre Zielgruppen sind professionelle Hausverwaltungen ab 200 Einheiten, WEG-Verwalter mit komplexen Wohnungseigentümergemeinschaften, kommunale Wohnungsunternehmen und Genossenschaften. Die Hausverwaltungssoftware eignet sich besonders für Anwender, die hohe Compliance-Anforderungen haben und Wert auf rechtssichere, detaillierte Abrechnungen von Betriebskosten und Hausgeldabrechnungen legen.
Ungeeignet ist INtex für private Kleinvermieter unter 50 Einheiten wegen Komplexität und Kosten sowie für Unternehmen mit strikter Cloud-First-Strategie ohne Windows-Infrastruktur. Entscheidungskriterien sollten Portfoliogröße, IT-Infrastruktur-Präferenzen, Budget für Gesamtinvestition und Bedeutung fachlicher Updates durch 30 Jahre INtex Expertise umfassen.
INtex Publishing bietet Testversionen und Präsentationen der Hausverwaltungssoftware an, typischerweise im Rahmen individueller Beratungsgespräche oder Webinare. Evaluierungsphasen ermöglichen es Interessenten, die Software INtex mit eigenen Daten zu testen, wobei der Umfang und die Dauer je nach Projektgröße vereinbart werden.
Demo-Umgebungen stehen für erste Funktionseindrücke zur Verfügung, während Proof-of-Concept-Phasen bei größeren Implementierungen eine detaillierte Evaluierung mit realen Datenstrukturen, Mieter-Verwaltung und Abrechnungsprozessen ermöglichen. Die genauen Testmöglichkeiten sollten direkt mit dem Anbieter abgestimmt werden, da diese projektspezifisch konfiguriert werden.
