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Hausverwalter-Software 2025/2026: Trends, Vergleich & Immoware24 im Praxischeck

Die Immobilienwirtschaft befindet sich im Wandel – und mittendrin: die Hausverwaltungen. Wo früher Aktenordner, Faxgeräte und klassische Desktop-Programme den Alltag bestimmten, dominieren heute Begriffe wie Cloud, Automatisierung und All-in-One-Lösungen. Besonders das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt: Nicht nur, weil neue gesetzliche Anforderungen und technische Standards in Kraft treten, sondern auch, weil die Digitalisierung der Hausverwaltung längst zur Notwendigkeit geworden ist.


Einleitung – Digitalisierung in der Hausverwaltung 2025/2026

Egal ob WEG-Verwaltung, private Vermietung, oder große Immobilienunternehmen – moderne Hausverwaltungssoftware entscheidet zunehmend darüber, wie effizient, sicher und transparent gearbeitet werden kann. Dabei geht es längst nicht mehr nur um die digitale Ablage von Mietverträgen oder das Erstellen von Nebenkostenabrechnungen, sondern um smarte Prozesse, integrierte Kommunikation mit Mietern und Eigentümern, sowie eine zentrale Steuerung komplexer Aufgaben.

Immoware24 Hausverwalter Software 2025: WEG Pläne

Die Auswahl an Hausverwaltungsprogrammen ist heute so vielfältig wie nie – und der Markt wächst stetig. Doch welche Softwarelösungen erfüllen bereits jetzt die Anforderungen von morgen? Welche Anbieter setzen auf KI, auf flexible Cloud-Anbindung, oder auf eine benutzerfreundliche App? Und wie lassen sich Mietverwaltung, Kommunikation, Abrechnungen und Buchhaltung in einem einzigen System abbilden?

In diesem Beitrag werfen wir einen fundierten Blick auf die 7 wichtigsten Trends, die 2025 und 2026 prägen werden – und zeigen, wie Anbieter wie Immoware24 diese bereits heute umsetzen.

Im Fokus steht die Frage, welche digitalen Systeme heute schon bereit für die Anforderungen von morgen sind – praxisnah, lösungsorientiert und technologieoffen. Dieser Beitrag bietet einen strukturierten Überblick über moderne Softwarelösungen – und hilft Hausverwaltungen dabei, die passende Lösung für ihre Anforderungen zu erkennen.

📌 Hinweis: Im Beitrag finden Sie konkrete Beispiele, Screenshots und eine objektive Einschätzung der derzeit führenden Anbieter. Am Ende verlinken wir zusätzlich zu einem Softwarevergleich sowie einem Service für professionelle Webseiten-Erstellung – speziell für Hausverwaltungen.


7 entscheidende Trends für Hausverwalter Software 2025/2026

Die Anforderungen an moderne Hausverwaltungssoftware steigen kontinuierlich. Während früher vor allem Funktionen wie Nebenkostenabrechnung oder Vertragsverwaltung im Fokus standen, gewinnen heute Themen wie Cloud-Integration, KI-gestützte Prozesse, Mobile Accessibility und ESG-Reporting an Bedeutung.

Im Folgenden stellen wir die 7 wichtigsten Trends vor, die den digitalen Wandel in der Immobilienverwaltung maßgeblich prägen – inklusive Praxisbezug und konkreten Beispielen aus Softwarelösungen wie Immoware24.


🧠 1. KI in der Hausverwaltung: Von Abrechnung bis Mieterkommunikation

Die digitale Verwaltung von Immobilien hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt – und Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine immer zentralere Rolle. Hausverwaltungssoftware, die 2025 konkurrenzfähig sein will, setzt nicht mehr nur auf digitale Formulare und strukturierte Datenbankzugriffe, sondern auf intelligente Prozesse, die wiederkehrende Aufgaben automatisieren, Fehler reduzieren und Arbeitszeit sparen.

Ein besonders praxisnahes Beispiel ist die automatisierte Verarbeitung von Abrechnungen und Dokumenten. Wo früher Papierbelege manuell gescannt, umbenannt, sortiert und zugeordnet werden mussten, übernimmt heute KI-gestützte Software diese Arbeit nahezu vollständig. Systeme wie Immoware24 ermöglichen etwa den automatischen Upload und die inhaltliche Erkennung gescannter Dokumente. Die KI liest relevante Informationen wie Absender, Datum oder Beträge aus – und schlägt sogar automatisch passende Buchungskonten oder Abrechnungsposten vor.

Immoware24: Automatischer Upload & Erkennung gescannter Dokumente

Doch KI kann noch mehr: Auch die Kommunikation mit Mietern und Eigentümern wird zunehmend intelligent gesteuert. Moderne Funktionen ermöglichen das automatisierte Beantworten von Standardanfragen per E-Mail oder über das integrierte Mieterportal. Anfragen zu Hausgeld, Abrechnungen oder Vertragsunterlagen werden durch intelligente Textbausteine oder Chat-Komponenten automatisiert bearbeitet – ohne dass die Hausverwaltung manuell eingreifen muss.

Ein weiteres Einsatzgebiet ist das Mahnwesen: Offene Posten, verspätete Zahlungen oder fehlende Überweisungen werden automatisch erkannt und gemäß voreingestellter Logik bearbeitet. Das System sendet Erinnerungen, erstellt Zahlungserinnerungen und protokolliert den Kommunikationsverlauf transparent und revisionssicher – ein Beispiel für intelligente Prozessautomatisierung im Alltag von Hausverwaltungen.

Durch den gezielten Einsatz von KI verbessern sich nicht nur die Funktionalität und Reaktionsgeschwindigkeit innerhalb der Software – auch die Mitarbeiterzufriedenheit steigt. Wiederkehrende, monotone Aufgaben entfallen, der Fokus verlagert sich auf strategische Tätigkeiten, und der administrative Aufwand reduziert sich spürbar.

Hausverwaltungen, die heute auf KI-gestützte Hausverwaltungssoftware setzen, sichern sich nicht nur einen Effizienzvorteil, sondern auch Wettbewerbsfähigkeit für die kommenden Jahre.


☁️ 2. Cloudbasierte All-in-One-Lösungen ersetzen lokale Programme

Die Anforderungen an die IT-Infrastruktur in Hausverwaltungen steigen – nicht nur wegen wachsender Datenmengen, sondern auch durch den Wunsch nach ortsunabhängiger Arbeit, höherer Ausfallsicherheit und besserer Zusammenarbeit zwischen internen und externen Beteiligten. Die klassische, lokal installierte Hausverwaltungssoftware hat hier zunehmend das Nachsehen.

Moderne Cloudlösungen bieten genau den technologischen Rahmen, den Verwaltungen in den Jahren 2025 und 2026 benötigen: flexiblen Zugriff von überall, automatische Updates, skalierbare Funktionen und sichere Datenhaltung. Besonders im Trend liegen dabei All-in-One-Systeme, die viele zentrale Aufgaben der Immobilienverwaltung in einer einzigen Plattform bündeln – statt isolierter Einzellösungen, die mühsam miteinander verknüpft werden müssen.

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Ein gutes Beispiel ist die Cloud-basierte Architektur von Immoware24. Nutzer können per Browser oder App auf ihre Verwaltungsumgebung zugreifen – unabhängig davon, ob sie im Büro, im Homeoffice oder unterwegs sind. Alle Funktionen sind zentral verfügbar: vom Objektmanagement über Buchhaltung und Kommunikation bis hin zu Auswertungen oder digitaler Dokumentenverwaltung. Auch externe Dienstleister, wie Steuerbüros oder Buchhalter, können auf Wunsch angebunden werden – ohne separate Tools oder komplizierte Datenexporte.

Der Vorteil: Weniger technischer Aufwand in der eigenen IT-Infrastruktur, geringere laufende Kosten und eine wesentlich höhere Ausfallsicherheit. Backups, Wartung und Sicherheitsupdates erfolgen serverseitig – vollautomatisch.

Darüber hinaus ist die Cloud-Basis oft die Voraussetzung für weiterführende digitalisierte Funktionen, wie KI-unterstützte Abrechnungen, automatisierte E-Mail-Kommunikation oder API-Verbindungen zu Drittanbietern. Ohne zentrale, online-basierte Datenstruktur wären diese modernen Software-Lösungen schlichtweg nicht möglich.

Die Zeiten lokaler Serverinstallationen, komplexer Updates und VPN-Zugänge gehen zu Ende. Wer 2025 zukunftssicher arbeiten will, kommt an einer Cloudlösung mit All-in-One-Ansatz nicht mehr vorbei – vor allem, wenn Effizienz, Skalierbarkeit und Sicherheit gefragt sind.


📱 3. Mobile Verwaltung & App-Zugriff für unterwegs

Die Verwaltung von Immobilien endet längst nicht mehr am Schreibtisch im Büro. In Zeiten von Homeoffice, Hybridarbeit und digitalem Kundenservice erwarten sowohl Mitarbeitende als auch Mieter:innen einen mobilen Zugriff auf Verwaltungsfunktionen – jederzeit und von jedem Ort aus. Genau deshalb wird die App-Nutzung in der Mietverwaltung zu einem zentralen Erfolgsfaktor.

Hausverwalter*innen, die regelmäßig Vor-Ort-Termine wahrnehmen – etwa bei Wohnungsabnahmen, Begehungen oder Schadensaufnahmen – profitieren enorm von mobilen Anwendungen. Statt Papierprotokollen oder Excel-Listen erlaubt eine moderne Verwaltungs-App die digitale Erfassung von Schäden, das Hochladen von Bildern und das direkte Zuweisen von Aufgaben an Dienstleister. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt für eine nachvollziehbare, rechtssichere Dokumentation im Alltag.

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Auch Mieter:innen profitieren vom mobilen Konzept. Über entsprechende Apps oder mobil-optimierte Portale können sie Schadensmeldungen einreichen, den Status ihrer Anfragen verfolgen, oder auf Dokumente wie Mietverträge, Betriebskostenabrechnungen oder Hausordnungen zugreifen. Die Kommunikation mit Mietern wird dadurch beschleunigt, standardisiert und archiviert – bei gleichzeitig sinkendem E-Mail- und Telefonaufkommen im Büro.

Ein Beispiel für gelungene mobile Integration ist die App von Immoware24. Sie ermöglicht nicht nur Verwaltern den Zugriff auf Objektdaten, Kalender und Aufgabenlisten, sondern erlaubt auch das flexible Arbeiten von unterwegs – etwa im Außendienst, bei Eigentümerversammlungen oder auf der Baustelle. Besonders für mittelgroße Hausverwaltungen ist das ein klarer Vorteil im täglichen Arbeitsalltag, da Arbeitsprozesse mobil weitergeführt werden können, ohne Medienbrüche oder Informationsverlust.

Insgesamt zeigt sich: Wer 2025 konkurrenzfähig bleiben will, braucht eine Verwaltungslösung mit starker App-Unterstützung. Sie ist nicht nur ein Komfortmerkmal, sondern ein echtes Effizienz- und Transparenztool für alle Beteiligten – Verwalter, Mieter, Eigentümer und externe Partner.


🗂️ 4. Portale für Mieter und Eigentümer inkl. WEG-Verwaltung

Die Verwaltung von Immobilien ist in hohem Maße kommunikationsgetrieben – sei es mit Mietern, Eigentümern, Dienstleistern oder Handwerkern. Je größer der Bestand, desto höher der Koordinationsaufwand. Genau deshalb setzen sich digitale Mieter- und Eigentümerportale zunehmend als zentrale Schnittstelle in der Verwaltung von Immobilien durch.

Ein gut strukturiertes Portal ersetzt heute viele klassische Kommunikationswege: Mietende müssen keine E-Mails oder Briefe mehr schreiben, sondern melden Schäden oder Anfragen direkt im System. Eigentümer laden Dokumente herunter, verfolgen laufende Prozesse oder greifen auf aktuelle Informationen zu ihrem Objekt zu. Die Verwaltung reagiert schneller, strukturierter – und entlastet gleichzeitig die telefonische Erreichbarkeit.

Hausverwaltungssoftware Immoware24: KI-Assistent

Gerade für WEG-Verwaltungen (Wohnungseigentümergemeinschaften) bietet ein solches Portal enorme Vorteile. Protokolle, Einladungen, Beschlüsse oder Hausgeldabrechnungen lassen sich zentral bereitstellen – für alle Mitglieder der Gemeinschaft zugänglich. Auch Rückfragen zu spezifischen Tagesordnungspunkten oder zu Instandhaltungsmaßnahmen können direkt im Portal geklärt werden. Das sorgt für Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eine deutliche Reduktion des Verwaltungsaufwands.

Ein gutes Beispiel ist das Mieter- und Eigentümerportal von Immoware24. Es ermöglicht nicht nur den digitalen Zugriff auf Unterlagen, sondern bietet eine zentrale Kommunikationsplattform mit integriertem Nachrichten- und Aufgabenmodul. Verwaltungsteams können E-Mails direkt aus dem System verschicken, Anfragen dokumentieren und den Bearbeitungsstand transparent halten. Das ist besonders nützlich, wenn mehrere Mitarbeitende an einem Fall arbeiten oder bei WEG-Verwaltung komplexe Abstimmungsprozesse notwendig sind.

Auch für private Vermieter wird ein solches Portal zum wertvollen Werkzeug: Mietverträge, Nebenkostenabrechnungen, Übergabeprotokolle und Zahlungsinformationen sind jederzeit griffbereit – ohne Papierchaos oder manuelle Ordnerpflege.

In der digitalen Hausverwaltung 2025 sind Portale weit mehr als ein Add-on: Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Kundenkommunikation, der Servicequalität und der rechtssicheren Dokumentation – für Mieter, Vermieter und Verwaltung gleichermaßen.


🔗 5. Integration mit Buchhaltung, ERP & Drittanbietern

Eine moderne Hausverwaltungssoftware ist kein isoliertes System, sondern Teil eines komplexen digitalen Ökosystems. Gerade bei größeren Unternehmen oder WEG-Verwaltungen mit umfangreichen Prozessen wird es entscheidend, dass sich die Software nahtlos in bestehende ERP-Systeme, Buchhaltungstools oder Drittsysteme integrieren lässt.

Hausverwaltung Software Immoware24: Buchungsexport via DATEV

Ein zentrales Beispiel ist die Anbindung an DATEV oder andere Buchhaltungssoftware: Anstatt Buchungssätze manuell zu exportieren oder doppelt zu erfassen, ermöglichen smarte Lösungen wie Immoware24 den direkten Buchungsexport im DATEV-Format – ein enormer Effizienzgewinn in der täglichen Arbeit. Auch Schnittstellen zu Banken, Steuerberatern oder digitalen Zahlungsdiensten lassen sich problemlos einbinden.

Darüber hinaus bieten viele Systeme heute offene API-Schnittstellen, mit denen sich Drittanbieter wie Dokumentenmanagementsysteme, Kundenportale, Tickettools oder sogar Steueranlagen (z. B. Anlage V) integrieren lassen. So entsteht eine flexible Systemlandschaft, die den individuellen Anforderungen der jeweiligen Hausverwaltungsbereiche entspricht.

Die Integration spielt auch im Bereich Datenmanagement eine zentrale Rolle. Statt Dateien manuell zu verschieben oder zu archivieren, können Dokumente, Mieterinformationen oder Abrechnungsdaten automatisch synchronisiert werden – ein echter Gewinn für Nachvollziehbarkeit und Dokumentation.

Nicht zuletzt bietet die API-Anbindung auch die Möglichkeit, Prozesse zu automatisieren – etwa bei der Übergabe von Objektdaten an externe Plattformen oder bei der Verwaltung von Energieversorgern, Versicherungen oder Wartungsfirmen. Die klassische Hardware-Abhängigkeit lokaler Systeme fällt dabei weg – ein klarer Vorteil in einer zunehmend vernetzten Welt.

Fazit: Wer seine Hausverwaltungssoftware mit ERP-Systemen, Buchhaltungsprogrammen oder Drittanbietern verzahnt, spart nicht nur Zeit und Geld – sondern schafft eine zukunftssichere Infrastruktur für die digitale Verwaltung.


🌱 6. ESG, Nachhaltigkeit & moderne Berichtsfunktionen

Während früher vor allem wirtschaftliche Kennzahlen im Fokus standen, rücken heute zunehmend ökologische und soziale Aspekte in den Mittelpunkt professionellen Immobilienmanagements. Im Jahr 2025 müssen sich Hausverwaltungen nicht nur effizient organisieren, sondern auch Transparenz über Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen schaffen – insbesondere bei größeren Wohnanlagen, Gewerbeimmobilien oder in der institutionellen Verwaltung.

Der Begriff ESG (Environmental, Social, Governance) ist dabei längst kein Buzzword mehr, sondern zunehmend Teil regulatorischer Anforderungen in der Immobilienwirtschaft. Eigentümer, Investoren und Mieter erwarten nachvollziehbare Informationen über Energieverbräuche, CO₂-Ausstoß, Sanierungsbedarf und nachhaltige Bewirtschaftung. Moderne Hausverwaltungssoftware sollte deshalb nicht nur Abrechnungen und Buchungen abbilden, sondern auch ESG-Berichte erstellen – automatisiert und rechtskonform.

ESG-Bericht und grafische Auswertung für Hausverwaltungen (Symbolbild)

Anbieter wie Immoware24 gehen diesen Weg bereits: Integrierte Analysefunktionen ermöglichen die Auswertung von Verbrauchsdaten, Instandhaltungskosten und Instandhaltungszyklen – gegliedert nach Objekt, Zeitraum oder Bereichen der Bewirtschaftung. So entstehen Reports, die nicht nur intern genutzt, sondern auch in Eigentümerversammlungen oder bei Banken vorgelegt werden können.

Ein weiteres wichtiges Feature: die Transparenz bei Einnahmen und Ausgaben. Statt einfacher Soll-Ist-Abgleiche bieten moderne Systeme dynamische Dashboards, in denen sich Rücklagen, Kosten, Verbräuche und Abweichungen auf Knopfdruck visualisieren lassen. Das entlastet die Verwaltung, verbessert die Kommunikation mit Eigentümern – und schafft Vertrauen.

Die Verbindung von klassischen Abrechnungen mit ESG-relevanten Kennzahlen und Berichten ist somit ein klarer Trend für 2025/2026. Wer seine Software rechtzeitig um diese Funktionen ergänzt, ist regulatorisch vorbereitet – und gleichzeitig attraktiver für anspruchsvolle Eigentümer und Investoren.


⚙️ 7. Automatisierung & smarte Abläufe für mehr Effizienz

In vielen Hausverwaltungen prägen noch immer manuelle Vorgänge und wiederkehrende Routinen den Arbeitsalltag: Excel-Tabellen, E-Mail-Entwürfe, Erinnerungslisten oder händische Rückfragen an Eigentümer und Mieter. Dabei bieten moderne Verwaltungssoftware-Lösungen längst intelligente Funktionen, mit denen sich zentrale Prozesse automatisieren und optimieren lassen – ohne Kontrollverlust, aber mit deutlicher Effizienzsteigerung.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Integration von KI-gestützten Textfunktionen innerhalb der Software. Bei Immoware24 lassen sich beispielsweise Textpassagen automatisch umformulieren, optimieren oder standardisieren – etwa bei Mieteranschreiben, Mahnungen oder Beschlussvorlagen. Dadurch wird nicht nur der Schreibaufwand reduziert, sondern auch die sprachliche Qualität und Konsistenz erhöht.

Hausverwalter Software Funktionen 2025: KI-Textabsatzgenerierung und KI-basierte Umformulierung bei Immoware24

Auch die internen Arbeitsabläufe profitieren von Automatisierung: Erinnerungen zu Zahlungszielen, Aufgabenverteilung im Team, Eskalationsprozesse bei Mahnungen oder Terminsteuerung für Eigentümerversammlungen – all das kann heute softwaregestützt und teil- oder vollautomatisch abgebildet werden. Das reduziert manuelle Eingriffe, senkt Fehlerquoten und schafft mehr Sicherheit in der täglichen Verwaltung.

Die wichtigsten Effekte smarter Abläufe:

  • Kürzere Reaktionszeiten

  • Standardisierte Kommunikation

  • Bessere Übersicht über Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • Weniger redundante Arbeit

Für mittelgroße Hausverwaltungen, die unter Fachkräftemangel und steigender Komplexität leiden, sind automatisierte Prozesse der Schlüssel zur Skalierbarkeit. Wer 2025 effizient arbeiten möchte, muss nicht alles neu erfinden – sondern die richtigen Tools nutzen, um bestehende Abläufe zu verbessern.


🧩 Immoware24 im Jahr 2025 – Funktionen, Praxisnutzen, Zielgruppen

Wer profitiert von Immoware24 besonders?

Immoware24 ist eine cloudbasierte Hausverwaltungssoftware, die speziell für mittelgroße Hausverwaltungen, private Vermieter sowie WEG-Verwalter entwickelt wurde. Die Software richtet sich an Nutzer, die strukturiert, effizient und skalierbar arbeiten wollen, ohne sich mit lokaler IT-Infrastruktur oder komplexer Serverarchitektur befassen zu müssen.

Besonders geeignet ist Immoware24 für:

  • WEG-Verwaltungen, die digitale Eigentümerversammlungen, Umlaufbeschlüsse und transparente Abrechnungen organisieren möchten

  • Verwalter mit 50 bis 1.000 Einheiten, die Wachstum managen wollen

  • Private Vermieter, die mehrere Objekte übersichtlich verwalten möchten – inklusive Kommunikation, Abrechnung und Dokumentation

Dank des durchdachten Cloud-Aufbaus entfällt die Notwendigkeit einer eigenen IT oder Hardwarepflege – ideal für Verwaltungen ohne internes IT-Team.


Die wichtigsten Funktionen in der Praxis

Immoware24 kombiniert alle zentralen Funktionen einer modernen immobilienverwaltungssoftware in einem einzigen Hausverwaltungsprogramm. Hier eine kompakte Übersicht der wichtigsten Module:

  • Objektverwaltung
    Verwaltung von Miet- und WEG-Einheiten, Leerstandsmanagement, Sondereigentum & Gemeinschaftseigentum

  • Abrechnungen & Finanzverwaltung
    Automatisierte Hausgeld- und Betriebskostenabrechnungen, Rücklagenverwaltung, Onlinebanking per HBCI/EBICS, DATEV-Export

  • Kommunikation & Dokumentenmanagement
    Integrierter E-Mail-Client, automatischer Dokumentenimport, Portale für Mieter und Eigentümer mit Nachrichten- und Downloadfunktion

  • Automatisierung & KI-Funktionen
    Automatische Rechnungserkennung, Texterkennung, Antwortvorschläge für E-Mails, Mahnwesen mit Erinnerungslogik

  • Mobile Nutzung & Außendienstfunktionen
    Zugriff per App oder Browser – ideal für Begehungen, Fotodokumentation, Protokollerstellung oder Vor-Ort-Dokumentation

  • Spezialmodule für WEG
    Eigentümerversammlungen (auch virtuell), Umlaufbeschlüsse, Hausgeldabrechnungen, Beschlusssammlungen

  • Schnittstellen & Integration
    Anbindung an DATEV, Lexoffice, Getmomo, API zur Einbindung externer Dienste

 WEG-Objekt anlegen bei Immoware24: Hausverwaltungssoftware 2025/2026

Vorteile 2025 – Was hebt Immoware24 von anderen Anbietern ab?

Immoware24 verfolgt nicht den Ansatz „möglichst viele Funktionen“, sondern setzt auf eine praxisnahe Umsetzung der Funktionen, die im täglichen Verwaltungsalltag wirklich zählen. Besonders hervorzuheben sind:

  • Starke Automatisierung bei gleichzeitig einfacher Bedienbarkeit

  • Cloudbasierte Infrastruktur, die ohne Server oder Updates auskommt

  • Gute Skalierbarkeit – von Einsteiger bis etablierte Verwaltung

  • Transparente Kommunikation mit Eigentümern und Mietern über Portale

  • Eigene API & DATEV-Schnittstelle – für reibungslose Buchhaltung und ERP-Anbindung


Preismodell & Einstieg

Immoware24 wird modular und skalierbar angeboten. Der Einstieg beginnt ab 15 € pro Monat, abhängig von Objektanzahl und Funktionsumfang.
Ein kostenloser Test, individuelle Beratung und Demos sind über den Anbieter möglich.


Fazit: Lohnt sich Immoware24 für Ihre Hausverwaltung?

Wer eine kompakte, moderne und cloudbasierte Lösung sucht, ist mit Immoware24 gut beraten.
Besonders für Verwaltungen ohne internes IT-Team oder mit wachsender Objektanzahl bietet die Software eine zuverlässige Plattform, um Prozesse zu digitalisieren, Kommunikation zu vereinfachen und rechtssicher zu arbeiten.

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🧩 Datenübernahme, Onboarding & Support – So gelingt der Umstieg auf Immoware24

Ein häufiger Hemmschuh bei der Einführung neuer Software ist nicht etwa der Funktionsumfang – sondern die Sorge vor einem aufwendigen Umstieg. Dabei zeigt sich: Wer sich für eine moderne Cloudlösung wie Immoware24 entscheidet, profitiert von einem durchdachten und begleiteten Onboarding-Prozess.


✅ Datenübernahme leicht gemacht

Immoware24 bietet gezielte Unterstützung bei der Migration bestehender Daten:
Ob Stammdaten zu Mietern und Eigentümern, Objektinformationen, Kontodaten oder historische Abrechnungen – viele dieser Inhalte lassen sich aus vorherigen Systemen per Export/Import-Funktion oder manuell ins neue System überführen. Bei Bedarf steht der technische Support beratend zur Seite.

Ein häufiger Ablauf:

  • Export aus Altsystem (z. B. Excel, Domus, WISO etc.)

  • Strukturierter Import durch den Nutzer oder mit Hilfe des Supports

  • Überprüfung & Einrichtung der Buchungskreise, Objektdaten und Vertragsdaten

  • Testphase mit Musterdaten zur Kontrolle

  • Go-Live und paralleler Support

Gerade bei kleinen bis mittelgroßen Verwaltungen gelingt die Umstellung in wenigen Tagen – ohne Systembruch oder lange Downtime.


✅ Schulung & Support: Hilfe statt Hotline

Immoware24 stellt seinen Nutzern ein umfangreiches Supportangebot zur Verfügung:

  • 🟢 Video-Tutorials und Schritt-für-Schritt-Anleitungen im Hilfezentrum

  • 🟢 Live-Webinare und Schulungseinheiten für Einsteiger und Fortgeschrittene

  • 🟢 Persönlicher Support per Telefon & E-Mail für technische oder fachliche Rückfragen

  • 🟢 Optional buchbare Einrichtungsservices oder Onboarding-Pakete

Besonders hilfreich: Die Software ist bewusst so gestaltet, dass viele Funktionen selbsterklärend oder durch Tooltips unterstützt sind. Für den Einstieg reicht oft ein kurzes Briefing oder ein Webmeeting – danach können Nutzer direkt loslegen.


🎯 Fazit:

Die Einführung von Immoware24 ist auch für Verwaltungen ohne IT-Abteilung realistisch und gut planbar. Dank Cloudtechnologie, begleiteter Migration und schlankem Support-Konzept gelingt der Wechsel zügig – und legt den Grundstein für digitale Effizienz ab Tag 1.


💶 Preise & Marktüberblick – was kostet moderne Hausverwaltungssoftware?

Die Preisspanne im Bereich der Hausverwaltungssoftware ist 2025 so dynamisch wie der Markt selbst. Anbieter setzen zunehmend auf modulare Modelle, bei denen Verwaltungen exakt die Funktionen buchen, die sie benötigen – ohne pauschale Lizenzkosten.

🔸 Einstiegspreise – Überblick:

Anbieter

ab-Preis/Monat

Zielgruppe

Immoware24

ab 15 €

WEG, Miet, mittelgroß, Cloud

objego

ab 10 €

private Vermieter, kleiner Bestand

Domus 4000

ab 35 €

professionelle Verwalter, Desktop

immoCloud

ab 12 €

private & kleine Mietverwaltungen

WISO Hausverwalter

ab 99 € jährlich

Einzelplatz, Privat, keine Cloud


💬 Vermeiden Sie diese 3 Fehler bei der Auswahl Ihrer Hausverwaltungssoftware (2025)

Die Entscheidung für eine neue Hausverwaltungssoftware ist mehr als nur eine technische Wahl – sie beeinflusst langfristig, wie effizient Ihre Verwaltung arbeitet, wie transparent Sie kommunizieren und wie gut Sie gesetzliche sowie digitale Anforderungen erfüllen. Im Jahr 2025 gilt mehr denn je: Planung schlägt Bauchgefühl.


❌ Fehler 1: Nur auf bekannte Namen oder den günstigsten Preis schauen

Gerade kleinere und mittlere Verwaltungen greifen oft zu bekannten Produkten – aus Gewohnheit oder wegen eines attraktiven Einstiegspreises. Doch nicht jede große Marke passt zu jedem Anwendungsfall. Oft fehlen entscheidende Funktionen, Schnittstellen oder die nötige Skalierbarkeit.
👉 Besser: Auf praxisnahe Funktionen, eine moderne Oberfläche, Supportangebote und Erweiterbarkeit achten – speziell für Ihre Verwaltungsgröße und Arbeitsweise.


❌ Fehler 2: Lokale Programme ohne Cloud-Funktionalität wählen

Software, die nur lokal auf einem Rechner installiert ist, stößt schnell an ihre Grenzen – sei es bei Updates, Datensicherheit oder der Zusammenarbeit im Team. In einer Zeit, in der Mobilität, Homeoffice und externe Partner zur Norm werden, ist eine Cloudlösung mit App, Portal und Echtzeit-Zugriff keine Option mehr, sondern ein Muss.
👉 Besser: Eine Software wählen, die browserbasiert funktioniert, regelmäßig aktualisiert wird und mobil verfügbar ist – für maximale Flexibilität.


❌ Fehler 3: Software ohne Zukunftsperspektive wählen

Ein häufiger Fehler ist die Wahl eines Systems, das zwar heute die wichtigsten Aufgaben erfüllt – aber technologisch nicht weiterentwickelt wird. Fehlende Schnittstellen, kein ESG-Reporting, kein API-Zugang, keine KI-Funktionen: Das führt langfristig zu Stillstand und Mehraufwand.
👉 Besser: Auf Anbieter setzen, die regelmäßig Updates liefern, auf Automatisierung & KI setzen und mit offenen APIs eine Erweiterbarkeit bieten.


✅ Die Lösung: Professionelle Unterstützung & Vergleich mit System

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🧾 Fazit: Software ist 2025 entscheidend für moderne Hausverwaltungen

Die Verwaltung von Immobilien im Jahr 2025 ist mehr als nur Buchhaltung und Kommunikation – sie ist ein digitaler Prozess, der auf Effizienz, Transparenz und Skalierbarkeit setzt. Wer heute noch mit lokalen Programmen, manuellen Listen oder E-Mail-Chaos arbeitet, riskiert nicht nur Zeitverlust, sondern auch Unzufriedenheit bei Mietern und Eigentümern.

Hausverwaltungs-Software Immoware24: Objektuebersicht

Immoware24 ist ein gutes Beispiel dafür, wie digitale Hausverwaltungssoftware heute bereits die Anforderungen von morgen abdeckt:

  • Cloudbasiert

  • Automatisiert

  • Mobil nutzbar

  • Transparent & skalierbar

Doch es gibt nicht die eine perfekte Lösungjede Verwaltung hat individuelle Anforderungen, abhängig von Größe, Objektstruktur, Personal und bestehenden Prozessen.


FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Hausverwaltungssoftware 2025

1. Was kostet eine Hausverwaltungssoftware wie Immoware24?

Die Preise für Hausverwaltungssoftware beginnen in der Regel bei ca. 15 € pro Monat, können aber je nach Funktionsumfang, Modulwahl und verwalteter Einheit stark variieren. Immoware24 bietet ein skalierbares Preismodell, bei dem sich die Kosten an der Anzahl der Objekte und der gewünschten Funktionen orientieren.


2. Welche Funktionen sind 2025 besonders wichtig?

Zu den wichtigsten Funktionen zählen: automatisierte Abrechnungen, digitale Kommunikation, App-Zugriff, Portale für Eigentümer und Mieter, sowie KI-gestützte Prozesse und ESG-konforme Berichtsfunktionen. Besonders gefragt sind All-in-One-Lösungen, die Buchhaltung, Kommunikation und Objektmanagement verbinden.


3. Welche Software ist am besten für WEG-Verwaltung geeignet?

Softwarelösungen wie Immoware24 bieten spezielle Module für die Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG). Dazu gehören u. a. Hausgeldabrechnungen, Eigentümerversammlungen, Umlaufbeschlüsse und Sondereigentumsverwaltung.


4. Ist Immoware24 auch für Mietverwaltung geeignet?

Ja. Immoware24 eignet sich sowohl für Mietverwaltungen als auch für WEG-Verwaltungen. Das System unterstützt Mietverträge, Nebenkostenabrechnungen, Mahnwesen, automatischen Zahlungseinzug sowie eine strukturierte Mieterkommunikation.

Monatliche Zahlungen bei der Hausverwaltungs-Software Immoware24

5. Gibt es eine App für unterwegs?

Immoware24 stellt eine mobile Webanwendung zur Verfügung, die auch auf Smartphones und Tablets funktioniert. Nutzer können damit Fotos bei Wohnungsbegehungen hochladen, Dokumente einsehen und unterwegs Vorgänge erfassen oder kommentieren.


6. Wie sicher sind cloudbasierte Hausverwaltungsprogramme?

Cloudlösungen wie Immoware24 setzen auf Serverstandorte in Deutschland, regelmäßige Backups, verschlüsselte Datenübertragung (TLS/SSL) und rollenbasierte Zugriffssteuerung. Das Sicherheitsniveau ist vergleichbar mit Onlinebanking.


7. Wie funktioniert die Kommunikation mit Mietern und Eigentümern?

Moderne Hausverwaltungssoftware enthält integrierte E-Mail-Clients, Portale mit Login-Bereich für Mieter und Eigentümer sowie automatisierte Nachrichtenverläufe. Rückfragen, Abrechnungen und Beschlüsse lassen sich strukturiert dokumentieren und digital abwickeln.


8. Welche Alternativen zu Immoware24 gibt es?

Weitere Anbieter am Markt sind z. B. Objego, Domus 4000, WISO Hausverwalter oder immoCloud. Die Auswahl hängt stark vom Verwaltungstyp (Miete/WEG), der gewünschten Automatisierung und den Schnittstellenanforderungen ab.


9. Für wen lohnt sich ein Umstieg auf eine neue Software?

Ein Wechsel ist besonders sinnvoll, wenn bisherige Lösungen lokal installiert, veraltet oder nicht mobil nutzbar sind. Auch bei Wachstum der Einheitenanzahl, erhöhter Kommunikation oder steigendem Aufwand für Abrechnungen empfiehlt sich ein Wechsel auf ein digitales, skalierbares System.


10. Wie viel Zeit spart eine moderne Verwaltungssoftware?

Laut Studien lassen sich durch digitale Hausverwaltungsprogramme Einsparungen von bis zu 30 % beim administrativen Aufwand erzielen – vor allem durch Automatisierung, klare Prozesse, weniger Papierarbeit und standardisierte Kommunikation.


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