Kern-Verwaltungsprozesse:
Finanz- und Buchhaltung:
Dokumentation & Kommunikation:
Instandhaltung & Mobile Prozesse:
Administration & Sicherheit:
Modularer Baukasten-Preis ab 1,50 €/WE/Monat unterscheidet myVerwalto fundamental von starren Paketmodellen vieler Wettbewerber. Verwaltungen zahlen ausschließlich für die tatsächlich genutzten Module und Funktionen. Der Einstieg ist mit einem Mindestpaket von 50 € monatlich möglich – deutlich unter dem Branchendurchschnitt von etwa 3 € pro Wohneinheit bei etablierten Großsystemen. Besonders für wachsende Betriebe ergibt sich ein klarer Vorteil: Die Kosten skalieren linear mit dem Portfolio, ohne dass bei bestimmten Schwellen teure Paket-Upgrades notwendig werden. Diese Preistransparenz ermöglicht präzise Kalkulation und schont die Liquidität.
Echte Cloud-Native Architektur statt nachträglich „cloud-fähig" gemachter Desktop-Software bildet das technische Fundament. myVerwalto wurde von Grund auf als moderne Microservices-Lösung konzipiert. In der Praxis bedeutet dies: Updates erfolgen im Hintergrund ohne Unterbrechung des Betriebs, neue Funktionen stehen sofort zur Verfügung, und die Ausfallsicherheit durch redundante Systemkomponenten liegt deutlich über monolithischen Legacy-Systemen. Zweiwöchentliche Releases mit agiler CI/CD-Pipeline ermöglichen schnelle Reaktion auf Kundenanforderungen. Die konsequente Nutzung moderner Cloud-Technologie schafft eine Stabilität und Entwicklungsgeschwindigkeit, die klassische On-Premise-Systeme nicht erreichen.
Mobile-First-Entwicklung mit praxistauglicher Offline-Funktion hebt myVerwalto von reinen Desktop-Lösungen mit nachträglich hinzugefügten Apps ab. Die mobile Anwendung ist nicht nur ein Notbehelf für unterwegs, sondern ein durchdachtes Werkzeug für Prozesse vor Ort. Übergabeprotokolle lassen sich mit Fotos auch ohne Netzempfang im Keller oder Dachgeschoss dokumentieren und synchronisieren später automatisch. GPS-Tagging bei Objektaufnahmen, digitale Unterschriften auf dem Tablet und die vollwertige Ticket-Bearbeitung mobil machen das System für Verwalter mit viel Außendienst zum echten Produktivitätsgewinn. Die intuitive Bedienung erfordert keine IT-Spezialkenntnisse.
Deutsches Rechenzentrum Frankfurt mit höchsten Sicherheitsstandards adressiert die zunehmend kritischen Datenschutzanforderungen der Branche. Alle sensiblen Mieter- und Eigentümerdaten verbleiben in Deutschland und werden DSGVO-konform verarbeitet. Tägliche Backups, SSL/TLS-Verschlüsselung aller Datenübertragungen und die geplanten Zertifizierungen nach ISO 27001 sowie BSI C5 unterstreichen den Sicherheitsanspruch. Für Hausverwaltungen, die gegenüber Eigentümern und Mietern Rechenschaft über den Datenschutz ablegen müssen, ist diese Compliance-Ausrichtung ein beruhigendes Argument.
Einschränkungen: Die ausschließliche Cloud-Verfügbarkeit schließt Unternehmen mit On-Premise-Anforderungen aus. Der API-Umfang befindet sich noch im Aufbau – komplexe Integrationen mit spezialisierten Drittanbieter-Systemen können derzeit eingeschränkt sein. Performance-Berichte von Anwendern deuten auf Grenzen bei Portfolios über 1.500 Wohneinheiten hin; der optimale Einsatzbereich liegt zwischen 20 und 1.000 Einheiten. Die fehlende Präsenz auf öffentlichen Review-Plattformen wie Trustpilot oder Capterra erschwert die unabhängige Verifizierung von Nutzererfahrungen.
Klein- und Familienbetriebe mit 20–200 Wohneinheiten profitieren besonders von der schnellen Einführung und dem niedrigen Einstiegspreis. Verwaltungen, die bislang mit Excel-Listen, Word-Vorlagen und manuellen Prozessen arbeiten, erfahren sofort spürbare Entlastung durch die Automatisierung von Zahlungsverkehr, Mahnwesen und Dokumentenablage. Die intuitive Bedienoberfläche ermöglicht eine durchschnittliche Einarbeitungszeit von etwa zwei Tagen – keine langwierigen Schulungsprojekte notwendig. Der modulare Preisaufbau macht den Umstieg risikoarm: Einstieg mit Basisfunktionen, Erweiterung nach Bedarf.
Mittelständische Verwalter mit 200–1.000 Wohneinheiten finden in myVerwalto die Standardisierung, die für weiteres Wachstum erforderlich ist, ohne in starre Prozessvorgaben gezwängt zu werden. Die Kombination aus Mehrmandantenfähigkeit für saubere Trennung verschiedener Verwaltungsbereiche, transparentem Owner-Portal zur Reduzierung von Eigentümer-Rückfragen und zentraler GoBD-konformer Dokumentenablage schafft die notwendige Skalierbarkeit. Die DATEV-Schnittstelle und automatisierte Buchungsabläufe entlasten die Buchhaltung messbar – typischerweise um bis zu 30 % der bisherigen Arbeitszeit.
WEG-Verwalter mit Fokus auf Servicequalität können mit dem transparenten Owner-Portal und der professionellen Dokumentation ihre Dienstleistungsqualität deutlich sichtbar machen. Eigentümer erhalten Echtzeit-Zugriff auf alle relevanten Objektdaten, Abrechnungen und Beschlüsse – ein Differenzierungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern mit intransparenten Prozessen. Die schnelle, rechtssichere Nebenkostenabrechnung und aussagekräftige Dashboards zu Wirtschaftlichkeitskennzahlen stärken das Image als moderner, kompetenter Dienstleister in Eigentümerversammlungen.
Mobile Teams und Objektbetreuer mit häufiger Vor-Ort-Präsenz gewinnen durch die durchdachte mobile App mit Offline-Funktionalität direkt messbare Produktivität. Wohnungsübergaben, Abnahmen oder Mängelerfassungen erfolgen digital mit Foto-Dokumentation und GPS-Tagging – ohne spätere manuelle Übertragung ins Bürosystem. Die rechtssichere Dokumentation mit digitaler Unterschrift reduziert Streitfälle und schafft nachvollziehbare Audit-Trails für jeden Objektkontakt.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Portfolio-Größe zwischen 20 und 1.000 Wohneinheiten – in diesem Bereich spielt myVerwalto seine Stärken optimal aus. Kleinere Portfolios benötigen möglicherweise keine vollwertige Software-Lösung, größere könnten an Performance-Grenzen stoßen.
Akzeptanz von Cloud-Lösungen – die ausschließliche Cloud-Verfügbarkeit erfordert die Bereitschaft, Daten extern zu speichern. Unternehmen mit zwingenden On-Premise-Anforderungen müssen auf andere Lösungen ausweichen.
Standardprozesse überwiegen individuelle Workflows – wenn etwa 80 % der Verwaltungsprozesse dem Branchenstandard entsprechen, passt die Software ohne umfangreiche Anpassungen. Bei hochgradig individuellen Anforderungen könnten die aktuell begrenzten API-Möglichkeiten limitieren.
Budget für kontinuierliche Betriebskosten statt hoher Initialinvestition – das Mietmodell erfordert planbare monatliche Ausgaben ohne große Einmalkosten für Lizenzen und Server-Infrastruktur, was für viele KMU liquiditätsschonender ist.
Browserbasierte Cloud-Lösung ohne lokale Installation bildet die Grundlage der Architektur. Die moderne Microservices-Struktur unterscheidet sich fundamental von vielen Wettbewerbern, die ältere Desktop-Anwendungen nachträglich für die Cloud adaptiert haben. In der Praxis zeigt sich dies durch Updates ohne Downtime – während der Arbeit werden im Hintergrund neue Funktionen eingespielt, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Die hohe Ausfallsicherheit durch redundante Systemkomponenten und die Möglichkeit, einzelne Module unabhängig zu skalieren, sind direkte Vorteile dieser Architektur.
Die plattformübergreifende Verfügbarkeit erstreckt sich auf alle gängigen Webbrowser sowie native mobile Apps für iOS und Android. Die mobile Anwendung bietet Offline-Funktionalität für kritische Prozesse wie Übergabeprotokolle oder Mängelerfassung – sobald wieder Netzverbindung besteht, erfolgt die automatische Synchronisation. Für die Hauptarbeit im Büro ist eine stabile Internetverbindung erforderlich, was bei modernen Cloud-Lösungen dem Standard entspricht.
Integrationen und Schnittstellen decken die wesentlichen Anforderungen ab: Der DATEV-Export ermöglicht nahtlose Übergabe von Buchungsdaten an den Steuerberater, die FinTS/HBCI-Bankanbindung automatisiert den Kontoauszugsabruf, und SEPA-XML-Export sowie CSV-Import/Export gewährleisten Datenaustausch mit anderen Systemen. Die vorhandene REST-API ist für Standard-Integrationen ausreichend dimensioniert, befindet sich aber noch im Ausbau. Für hochkomplexe B2B-Szenarien mit zahlreichen spezialisierten Drittsystemen kann der API-Umfang aktuell noch limitierend wirken. Die vollständige API-Dokumentation ist eine dokumentierte Entwicklungsaufgabe für kommende Releases.
Sicherheit und Compliance entsprechen gehobenen Branchenstandards. Alle Daten werden im deutschen Rechenzentrum Frankfurt gespeichert und verarbeitet, tägliche Backups mit mehreren Redundanzen sichern gegen Datenverlust ab. SSL/TLS-Verschlüsselung schützt alle Datenübertragungen, GoBD-konforme Archivierung gewährleistet Revisionssicherheit. Die angestrebten Zertifizierungen ISO 27001 und BSI C5 befinden sich in Vorbereitung – beide repräsentieren höchste deutsche IT-Sicherheitsstandards und unterstreichen den Anspruch, mit großen Enterprise-Lösungen gleichzuziehen. Für Hausverwaltungen bedeutet dies: Ein rechtssicherer Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) wird standardmäßig bereitgestellt, und die DSGVO-konforme Verarbeitung sensibler Mieter- und Eigentümerdaten ist gewährleistet.
Grundpreis von 1,50 € pro Wohneinheit und Monat bei einem Mindestpreis von 50 € monatlich bildet die Basiskalkulation. Dieser modulare Ansatz liegt deutlich unter dem Marktdurchschnitt etablierter Großsysteme, die typischerweise etwa 3 € pro Wohneinheit berechnen. Konkret bedeutet dies: Eine Verwaltung mit 100 Wohneinheiten zahlt 150 € monatlich, bei 500 Einheiten sind es 750 € im Monat. Die Preistransparenz ohne versteckte Update- oder Wartungskosten ermöglicht präzise Budgetplanung.
Einmalige Einrichtungspauschale zwischen 500 und 1.000 € fällt beim Start an, abhängig vom Datenvolumen und der Komplexität der zu migrierenden Altdaten. Diese einmalige Investition deckt die technische Einrichtung, den initialen Datenimport und die Basis-Schulung ab. Für Verwaltungen, die umfangreiche Altbestände aus verschiedenen Systemen konsolidieren müssen, kann sich die Pauschale am oberen Ende bewegen.
Optionaler Premium-Support für 200 € monatlich bietet erweiterte Service-Level mit 24/7-Hotline-Verfügbarkeit statt der Standard-Geschäftszeiten. Für zeitkritische Betriebe oder solche mit Bereitschaftsdiensten kann diese Option sinnvoll sein. Der Standard-Support (montags bis freitags, 9–17 Uhr) antwortet durchschnittlich innerhalb von 8 Stunden und löst Tickets typischerweise binnen 48 Stunden.
Total Cost of Ownership liegt deutlich unter klassischen On-Premise-Lösungen, da Server-Hardware, IT-Wartung, manuelle Updates und lokale Backup-Infrastruktur vollständig entfallen. Die monatlichen Kosten sind vollständig planbar und belasten die Liquidität weniger als hohe Initialinvestitionen in Lizenzen und Hardware. Typischerweise amortisiert sich die Investition durch Prozessautomatisierung innerhalb von 6 bis 12 Monaten: Die Zeitersparnis von bis zu 30 % in der Buchhaltung und das Potenzial zur Reduzierung einer Vollzeitkraft im Backoffice übersteigen die Softwarekosten meist bereits im ersten Jahr.
Preis-Leistungs-Verhältnis ist besonders für den Zielmarkt der kleinen und mittelständischen Verwaltungen attraktiv. Die Funktionstiefe entspricht deutlich teureren Enterprise-Lösungen, während die Bedienfreundlichkeit und schnelle Einführung die typischen Nachteile komplexer Großsysteme vermeiden. Für eine Verwaltung mit 100 Wohneinheiten bedeuten 150 € monatliche Softwarekosten eine überschaubare Investition gemessen an den eingesparten Arbeitsstunden und reduzierten Fehlerkosten durch manuelle Prozesse.
Strukturierter Migrationsprozess beginnt typischerweise mit einem Kick-off-Workshop, in dem die bestehenden Datenstrukturen analysiert und die Importstrategie festgelegt werden. Der Standardablauf umfasst die Datenvorbereitung durch den Kunden, den eigentlichen Import von Stammdaten über Excel- oder CSV-Formate, eine mehrwöchige Testphase mit Parallelbetrieb und schließlich den kontrollierten Go-Live. Die durchschnittliche Projektdauer liegt bei 4 bis 6 Wochen vom Start bis zur produktiven Nutzung.
Datenqualität ist der kritische Erfolgsfaktor und gleichzeitig der größte Zeitfresser. Die Bereinigung von Altdaten aus Excel-Listen oder veralteten Systemen – widersprüchliche Mieteradressen, unvollständige Vertragsdaten, historische Buchungen ohne klare Zuordnung – erfordert oft mehr Aufwand als die eigentliche Software-Einführung. Proaktive Datenaufbereitung vor dem Import kann Wochen an Zeit und erhebliche Nerven sparen. Standard-Importvorlagen für Mieter-, Objekt- und Finanzdaten sind vorhanden und funktionieren bei sauber strukturierten Quelldaten reibungslos. Sonderfälle wie komplexe Umlageschlüssel oder individuelle Vertragskonstruktionen erfordern manuelle Nacharbeit.
Ressourcenbedarf beim Kunden ist überschaubar: Ein interner Projektmanager für die Koordination und mindestens ein Key-User, der die Fachprozesse kennt und später als Multiplikator fungiert, sind erforderlich. IT-Spezialkenntnisse sind nicht notwendig – die browserbasierte Lösung erfordert keine technische Administration. Die begleitende Schulungsstruktur umfasst einen Onboarding-Wizard in der Software, vier Webinare à 90 Minuten zu verschiedenen Themenbereichen, Video-Tutorials für selbstgesteuertes Lernen und ein ausführliches Online-Handbuch. Optional bietet der Anbieter Vor-Ort-Schulungen gegen Aufwand an.
Change Management und Nutzerakzeptanz werden durch die intuitive Bedienoberfläche erleichtert. Die durchschnittliche Einarbeitungszeit von zwei Tagen ermöglicht schnelle Produktivität. Kritisch ist die konsequente Nutzung der neuen Prozesse von Anfang an – der häufigste Fehler ist die Beibehaltung alter Excel-Listen parallel zur neuen Software, was die Effizienzgewinne zunichtemacht. Klare Kommunikation über die Vorteile und frühzeitige Einbindung der späteren Anwender in die Migration erhöhen die Akzeptanz deutlich.
Support während der Umstellung erfolgt über den Standard-Helpdesk mit durchschnittlich 8 Stunden Reaktionszeit bei Anfragen und 48 Stunden Lösungszeit bei Tickets. Für die kritische Go-Live-Phase kann der optionale Premium-Support mit erweiterten Service-Levels sinnvoll sein. Typische Herausforderungen wie fehlende Datensatz-Verknüpfungen oder Unklarheiten bei der Abbildung spezieller Vertragskonstruktionen werden in der Regel innerhalb der ersten Wochen gemeinsam mit dem Support gelöst.
Vorteile:
Herausforderungen:
Der typische Migrationsprozess vom Kick-off bis zum produktiven Go-Live dauert 4 bis 6 Wochen. Der größte Zeitfaktor liegt dabei nicht in der Software-Einführung selbst, sondern in der Qualität Ihrer Altdaten. Je besser Sie Mieter-, Objekt- und Finanzdaten vorher bereinigen – widersprüchliche Adressen korrigieren, unvollständige Verträge vervollständigen, historische Buchungen plausibilisieren – desto schneller verläuft der Umstieg. Standard-Importvorlagen über Excel oder CSV sind für alle gängigen Datentypen vorhanden. Die eigentliche Einarbeitungszeit für Ihre Mitarbeiter beträgt durchschnittlich etwa zwei Tage.
Alle Daten liegen ausschließlich im deutschen Rechenzentrum Frankfurt und werden nach DSGVO-Standards verarbeitet. Tägliche Backups mit mehreren Redundanzen schützen gegen Datenverlust, SSL/TLS-Verschlüsselung sichert alle Übertragungen ab. Die GoBD-konforme Archivierung gewährleistet Revisionssicherheit für steuerrelevante Dokumente. Die Zertifizierungen nach ISO 27001 und BSI C5 befinden sich derzeit in Vorbereitung – beide repräsentieren höchste deutsche IT-Sicherheitsstandards. Sie erhalten einen rechtssicheren Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) gemäß DSGVO. Für sensible Mieter- und Eigentümerdaten bedeutet dies: Datenschutz auf Enterprise-Niveau, auch bei mittelständischem Anbieter.
Die mobile App bietet Offline-Funktionen für kritische Vor-Ort-Prozesse wie Wohnungsübergaben mit Foto-Dokumentation oder Mängelerfassungen. Sobald Sie wieder Netzverbindung haben, synchronisiert die App alle erfassten Daten automatisch mit dem Hauptsystem. Für die primäre Büroarbeit benötigen Sie eine stabile Internetverbindung – dies entspricht dem Standard moderner Cloud-Software. Der Vorteil: Sie müssen keine lokale IT-Infrastruktur vorhalten, Updates laufen automatisch, und Sie greifen von jedem Ort mit Internetanschluss auf aktuelle Daten zu.
Der Standard-Support ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr erreichbar und antwortet durchschnittlich innerhalb von 8 Stunden auf Anfragen (SLA unter 24 Stunden). Tickets werden typischerweise binnen 48 Stunden gelöst. Für zeitkritische Situationen oder Unternehmen mit erweiterten Geschäftszeiten gibt es den optionalen Premium-Support mit 24/7-Hotline für 200 € monatlich. Die Helpdesk-Qualität profitiert von der überschaubaren Kundenbasis – Sie sprechen mit Spezialisten, die das Produkt in der Tiefe kennen, nicht mit einem anonymen First-Level-Support bei Großanbietern.
Die Kostenstruktur ist transparent: 1,50 € pro Wohneinheit und Monat bei einem Mindestpreis von 50 € monatlich. Einmalig fallen 500 bis 1.000 € Einrichtungspauschale an, abhängig vom Datenvolumen. Das war es – keine Update-Gebühren, keine Wartungsverträge, keine Server-Infrastruktur. Optional: Premium-Support für 200 € monatlich, falls benötigt. Beachten sollten Sie nur: Die Altdaten-Bereinigung vor der Migration kostet interne Arbeitszeit, und falls Sie sehr spezielle Anpassungen oder API-Entwicklungen benötigen, werden diese separat kalkuliert. Für Standardanwendungen sind aber alle notwendigen Funktionen im Grundpreis enthalten.
Der optimale Einsatzbereich liegt zwischen 20 und 1.000 Wohneinheiten. Unterhalb von 20 Einheiten kann der Software-Overhead für viele kleine Vermieter unnötig sein – klassische Tabellenkalkulation reicht oft aus. Oberhalb von 1.500 Einheiten berichten Anwender von möglichen Performance-Einbußen, da die Systemarchitektur primär für den KMU-Bereich optimiert ist. Im Kernbereich zwischen 50 und 500 Wohneinheiten spielt myVerwalto seine Stärken voll aus: ausreichende Funktionstiefe, intuitive Bedienung, attraktiver Preis und solide Performance.
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