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Logistiksoftware | Logistik | Transport | Software | Unternehmen | Anbieter | Barcode

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FAQ - Das sind 7 Fragen, die Sie wissen sollten, bevor Sie sich entscheiden!

Erfahren Sie hier, warum cloudbasierte Software auch in der Lagerlogistik vorteilhaft sind

Cloud Computing hat auch die Logistik erreicht. Der Begriff beschreibt das Anbieten und Nutzen von IT-Dienstleistungen über ein Netzwerk. Nutzer arbeiten mit Cloud-Lösung entweder über das Internet oder ein Intranet. Dabei ermöglichen externe Server des Anbieters einer Cloud-Lösung die Datenspeicherung oder Nutzung von Anwendungen auf allen beliebigen Endgeräten. Dynamik, Flexibilität und Schnelligkeit sind die Ansprüche, die an die Logistik gestellt werden. Lückenlose, innerbetriebliche Abläufe sowie ein schneller Informationsaustausch mit Partnern und Zulieferern werden von einer cloudbasierten Software gewährleistet, da die Verknüpfung vieler Beteiligter, die möglicherweise verschiedene Systeme an unterschiedlichen Standorten verwenden, wegfällt. Cloud-Lösungen sind in der Lage, an mehrere Systeme anzudocken und können sehr schnell in Betrieb genommen werden. So können Sie als Unternehmen Ihre alten Systeme weiter betreiben und flexibel erweitern. Ein hoher Investitionsaufwand stellt das ganze nicht dar, da nur eine Nutzungsgebühr anfällt.

So unterschieden Sie zwischen den Begriffen Speditionssoftware und Logistiksoftware

Unter Logistiksoftware und Speditionssoftware versteht man Softwaresysteme, welche der Planung, Steuerung und Kontrolle der Auftragsentwicklung und der Warenbewegung einer Logistikkette dienen. Dabei umfasst das ganze nicht nur Transport- und Lieferprozesse, sondern auch interne Warenbewegungen. Oft werden die beiden Begriffe Speditionssoftware und Logistiksoftware synonym angewendet, denn es ist schwer, sie klar voneinander zu trennen. Die erste Speditionssoftware war dafür gedacht, nur die optimale Organisation von Frachtaufträgen zu unterstützen, wie es die Aufgabe der Disponenten ist. Erst später gesellten sich Funktionen in den Bereichen Stückgutverkehr und Lagerhaltung dazu. Die Globalisierung erfordert aber wesentlich mehr. Mit ihr gehen heute komplexere Wege von Rohstoff zum Endprodukt, Gesetze und Vorschriften, ein stetig wachsendes Tempo und ein immenser Bedarf einher. So wachsen auch die Anforderungen an die organisatorische Unterstützung der Logistikkette. Daher übernahmen Softwaresysteme immer mehr Funktionen. Die modernen Begriffe wie Logistiksoftware oder Transport-Management-Software wurden ganz neu geprägt, meinen jedoch, auf Grund der Fülle an Funktionen, die mit der Zeit meist aus einer Hand angeboten werden, immer das selbe. Und zwar ein System, welche Logistikunternehmen in nahezu allen Bereichen unterstützt.

Hier lesen Sie, welche grundlegenden Funktionen Logistiksoftware erfüllen sollte

Der Begriff Logistiksoftware fasst zumeist verschiedene Softwaresysteme wie für die Lagerverwaltung oder das Transportmanagement zusammen. Im engeren Sinne unterstützt und optimiert Logistiksoftware speditionelle Aufgaben. Daraus ergeben sich Grundanforderungen an eine Logistiksoftware, wie die Durchführung von Warentransporten, was die Entnahme, die Verpackung bis zur Routenplanung und Auslieferung umfasst. Lagerungsprozesse und Wareneingänge sollten von der Software erfasst und zur Verfügung gestellt werden. Des weiteren werden Logistikleistungen von der Software kalkuliert und in Rechnung gestellt. Auch das Fuhrparkmanagement sowie die Erstellung von Personaleinsatzplätzen werden von der Logistiksoftware übernommen, ebenso die Sendungsverfolgung und weitere serviceorientierten Leistungen.

Informieren Sie sich hier über die Vor- und Nachteile kostenloser open Source Software (OSS) bzw. kostenloser Freeware

Kostenlose Software kann einfach aus dem Internet heruntergeladen werden ohne Kostenaufwand. Open Source Software erhält man ebenfalls kostenfrei und über einen öffentlichen Quellcode. Manche OSS-Modelle können über diesen Quellcode von jedem weiterentwickelt werden. Die Vorteile dieser beiden Möglichkeiten bestehen in den geringen bis nicht vorhandenen Investitionskosten, Wartungskosten und Lizenzkosten. Außerdem sind Download und Test eine Sache von wenigen Minuten. Für Existenzgründer und kleinere Unternehmen ist das ganze auf den ersten Blick also sehr attraktiv, sie müssen sich ja nicht einmal einer Vertragslaufzeit. Open Source Projekte verfolgen zu dem stets den Gedanken der gemeinschaftlichen Weiterentwicklung. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Denn kostenfreie Programme enthalten meistens nur das absolute Minimum an Funktionsumfang. Die fehlende Vertragsbindung an einen Anbieter ist ebenfalls nicht nur positiv zu betrachten, da somit keine Sicherheit oder mögliche Schadenserstattung gewährleistet wird. Auch regelmäßige Updates sind meist nicht garantiert und qualitativer Support seitens des Anbieters ist ebenfalls nicht zu erwarten. Diese Mängel werden durch einen ebenso gewichtigen Faktor ergänzt: Auf der Suche nach kostenfreier Software, sollten Sie als Käufer unbedingt auf vertrauenswürdige Webseiten achten von denen Sie Ihr Download beziehen möchten. Schädliche Programme oder verdeckte Dateien, die mit heruntergeladen werden können, sind immer eine mögliche Gefahr.

Braucht Logistiksoftware eine Schnittstelle zu Telematiksystemen?

Im Bereich Transport und Logistik sind Telematiksysteme für die Datenkommunikation mit Fahrzeugen zuständig. Darunter fallen Routenplanung, Belade- und Entladeaufträge oder Nachrichten. Der Einsatz von Telematiksystemen in der Logistik birgt einige Vorteile. Disponenten, welche für die Zuteilung von Ressourcen und Waren und die Einteilung von Finanzen oder Personal in einer Organisation zuständig sind, können sich auf ihre wesentliche Arbeit konzentrieren und haben gleichzeitig alle Daten der Transporte im Blick und können Standorte genaustens bestimmen. Auch Fahrer werden von den Systemen entlastet, da Auftragsdaten nicht mehr analog notiert werden müssen. Telematiksysteme können auch mit der Navigation verknüpft werden, was maximale Effizienz der Routenplanung und Fahrweise erwirkt.

Wie hoch sind die Preise für Speditionssoftware?

Cloud oder On-Premises - was ist besser für Logistikunternehmen?

1. Einführung in die Welt der Logistiksoftware

Logistiksoftware bezeichnet spezialisierte Softwarelösungen zur digitalen Planung, Organisation und Steuerung logistischer Prozesse. Sie vernetzt wichtige Bereiche wie Transport, Lager und Auftragsabwicklung in einem durchgängigen System. Ab einer gewissen Prozess-Komplexität wird der Einsatz professioneller Logistik Software unverzichtbar, um Transport, Umschlag und Lagerung effizient zu steuern.

Moderne Logistiksoftware kommt in verschiedenen Kernbereichen zum Einsatz:

  • Transportlogistik: Tourenplanung, Frachtmanagement, Routenoptimierung
  • Lagerlogistik: Bestandsführung, Kommissionierung, Lagerverwaltung
  • Supply-Chain-Management: Durchgängige Steuerung der Lieferkette
  • Intralogistik: Materialflusssteuerung innerhalb von Betriebsstätten

Die Software unterstützt unterschiedliche Unternehmenstypen mit jeweils spezifischen Anforderungen:

  • Speditionen und Transportdienstleister nutzen Speditionssoftware für die Disposition und Transportplanung
  • Handelsbetriebe und E-Commerce setzen auf Lagerverwaltungssysteme und Versandlösungen
  • Produzierende Unternehmen benötigen Software zur Materialflusssteuerung
  • Logistikdienstleister verwenden mandantenfähige Systeme für verschiedene Kunden

2. Arten von Logistiksoftware im Vergleich

Der Markt bietet verschiedene spezialisierte Softwaretypen für unterschiedliche logistische Anforderungen.

Transport Management Systeme (TMS)

TMS-Lösungen unterstützen bei der Planung, Steuerung und Kontrolle von Transportprozessen:

  • Auftragsmanagement für Transportaufträge
  • Routenoptimierung und Tourenplanung
  • Frachtkosten-Berechnung und -Controlling
  • Fahrzeugeinsatzplanung und Disposition
  • Sendungsverfolgung (Track & Trace)
  • Transportdokumentenmanagement

TMS-Software ermöglicht effiziente Transportplanung, optimiert die Fahrzeugauslastung und reduziert Transportkosten durch minimierte Leerfahrten.

Lagerverwaltungssysteme (WMS/LVS)

Lagerverwaltungssysteme steuern alle lagerbezogenen Prozesse:

  • Wareneingangsmanagement und Qualitätskontrolle
  • Bestandsführung und permanente Inventur
  • Kommissionierung mit optimierten Wegstrecken
  • Packprozesse und Versanddokumentenerstellung
  • Lagerplatzverwaltung und Raumoptimierung
  • Ressourcenplanung für Personal und Betriebsmittel

WMS-Systeme steigern die Effizienz im Lager durch höhere Bestandsgenauigkeit, optimierte Raumnutzung und beschleunigte Durchlaufzeiten.

Speditionssoftware für professionelle Verlader und Frachtführer

Speditionssoftware ist speziell auf die Anforderungen von Speditionen zugeschnitten:

  • Speditionsauftragsverwaltung für verschiedene Ladungsarten
  • Disposition eigener und fremder Fahrzeuge
  • Komplexe Frachtabrechnung mit Tarifsystemen
  • Subunternehmersteuerung und -abrechnung
  • EDI-Kommunikation nach Branchenstandards
  • Fahrpersonaleinsatzplanung und Dokumentenverwaltung

Moderne Speditionssoftware bildet alle branchenspezifischen Prozesse ab und bietet spezialisierte Funktionen für verschiedene Verkehrsträger.

Supply-Chain-Management-Software und ERP-Lösungen

SCM-Software ermöglicht die ganzheitliche Steuerung der Lieferkette, während ERP-Logistikmodule den Vorteil einer einheitlichen Systemlandschaft bieten:

  • End-to-End-Prozesssteuerung über die gesamte Wertschöpfungskette
  • Bedarfs- und Kapazitätsplanung mit Prognosefunktionen
  • Integration von Logistik, Vertrieb, Einkauf und Finanzen
  • Durchgängige Prozesse ohne Systembrüche
  • Einheitliche Datenbasis für alle Unternehmensbereiche
  • Kollaborationsplattformen für Datenaustausch zwischen Partnern

Für Unternehmen mit komplexen Logistikanforderungen wird oft eine Kombination aus ERP-System und spezialisierten Logistiklösungen gewählt.

3. Kernfunktionen moderner Logistiksoftware

Leistungsfähige Logistiksoftware zeichnet sich durch modularen Aufbau aus, der bedarfsgerechte Erweiterungen ermöglicht. Die wichtigsten Funktionsbereiche umfassen:

Auftragsmanagement und Transportplanung

Das Auftragsmanagement bildet das Herzstück jeder Logistiksoftware:

  • Erfassung und Verwaltung logistischer Aufträge
  • Statusverfolgung und Auftragshistorie
  • Priorisierung und Terminierung
  • Automatische Benachrichtigungen

Die Transportplanung optimiert den Ressourceneinsatz:

  • Disposition von Fahrzeugen und Ressourcen
  • Routenplanung und -optimierung
  • Kapazitäts- und Verfügbarkeitsplanung
  • Integration mit Telematik- und Navigationssystemen

Echtzeit-Tracking und Dokumentenmanagement

Moderne Logistiksoftware bietet erweiterte Funktionen für Echtzeit-Transparenz:

  • GPS-basierte Fahrzeugortung
  • Automatische ETA-Berechnung
  • Digitale Auftragsübermittlung
  • Echtzeit-Status aller Sendungen

Das Dokumentenmanagement unterstützt papierlose Prozesse:

  • Digitale Frachtdokumente
  • Elektronische Lieferscheine
  • Digitale Unterschriften
  • Automatisierte Rechnungserstellung
  • Rechtssichere Archivierung

Spezialisierte Module und Analysewerkzeuge

Je nach Bedarf können spezialisierte Module hinzugefügt werden:

  • Lademittelverwaltung für Paletten und Behälter
  • Kunden- und Partnerportale für Selbstbedienung
  • Analyse- und Reporting-Tools für fundierte Entscheidungen
  • Gefahrgutmanagement für spezielle Transporte
  • Zollabwicklung für internationale Logistik

4. Die wichtigsten Vorteile von Logistiksoftware

Der Einsatz von Logistiksoftware bringt messbare Vorteile für Unternehmen aller Größen.

Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung

Die Prozessoptimierung durch Logistiksoftware führt zu deutlichen Effizienzgewinnen:

  • Standardisierte, fehlerarme Abläufe
  • Reduzierung manueller Eingaben
  • Automatisierte Auftragsverarbeitung
  • Workflow-gesteuerte Prozesse
  • Zeitersparnis und höhere Produktivität

Transparenz und Kosteneinsparung

Durchgängige Transparenz in der Lieferkette ermöglicht:

  • Echtzeit-Sichtbarkeit aller Waren und Sendungen
  • Frühzeitige Erkennung von Abweichungen
  • Präzise Vorhersage von Ankunftszeiten
  • Lückenlose Nachverfolgbarkeit

Messbare Kosteneinsparungen entstehen durch:

  • Senkung der Transportkosten durch optimierte Routen (8-15%)
  • Effizientere Lagerplatznutzung und Bestandsoptimierung
  • Geringere Fehlerquoten und weniger Reklamationen
  • Amortisation typischerweise in 1-3 Jahren

Skalierbarkeit und verbesserter Kundenservice

Zukunftssicherheit durch skalierbare Lösungen:

  • Modularer Aufbau für schrittweise Erweiterung
  • Skalierbare Lizenzen für wachsende Teams
  • Integration neuer Standorte oder Geschäftsbereiche
  • Regelmäßige Updates für neue Funktionen

Höhere Kundenzufriedenheit durch besseren Service:

  • Zuverlässigere Liefertermine
  • Proaktive Informationen bei Abweichungen
  • Schnellere Reaktionsfähigkeit
  • Höhere Prozessqualität
  • Individualisierte Lieferoptionen

5. Anforderungen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen

Die optimale Logistiksoftware hängt stark vom Einsatzbereich und den spezifischen Anforderungen ab.

Spedition, Transport und Logistikdienstleister

Speditionen und Transportdienstleister haben besondere Anforderungen:

  • Abbildung verschiedener Verkehrsarten (Stückgut, Teilladung, Komplettladung)
  • Komplexe Tarifstrukturen und Frachtpreisberechnung
  • Grafische Plantafel für intuitive Disposition
  • Integration mit Telematiksystemen
  • EDI-Anbindung nach Branchenstandards

Lager- und Logistikdienstleister benötigen:

  • Flexible Lagerverwaltung mit verschiedenen Strategien
  • Unterschiedliche Kommissionierverfahren
  • Mandantenfähigkeit für 3PL-Dienstleister
  • Kundenspezifische Prozesse und Abrechnungsmodelle

Produktionslogistik und spezielle Branchen

Produzierende Betriebe haben spezifische Anforderungen:

  • Just-in-Time/Just-in-Sequence-Belieferung der Produktion
  • Materialflusssteuerung zwischen Lager und Fertigung
  • Integration mit MES- und ERP-Systemen
  • Intralogistik-Steuerung für interne Materialflüsse

Branchenspezifische Anforderungen existieren für:

  • Lebensmittel- und Pharmalogistik: Temperaturüberwachung, Chargenrückverfolgbarkeit
  • Gefahrgutlogistik: Spezielle Dokumentation und Kennzeichnung
  • Handelslogistik und E-Commerce: Shop-Integration, Retouren-Management

Lösungen für KMU und Großunternehmen

Die Anforderungen unterscheiden sich deutlich nach Unternehmensgröße:

KMU-Anforderungen:

  • Überschaubare Funktionsumfänge
  • Einfache Bedienung
  • Schnelle Implementierung
  • Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Geringer IT-Betreuungsaufwand

Enterprise-Anforderungen:

  • Umfassende Funktionalität für spezialisierte Prozesse
  • Hochgradige Anpassbarkeit
  • Globale Einsetzbarkeit
  • Tiefe Integration in bestehende IT-Landschaften
  • Umfangreiche Berechtigungskonzepte

6. Die wichtigsten Auswahlkriterien für Logistiksoftware

Die Auswahl der passenden Logistiksoftware stellt eine strategische Entscheidung dar. Folgende Kriterien sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden:

Funktionsumfang und Benutzerfreundlichkeit

Prozessabdeckung: Die Software sollte Ihre spezifischen Logistikprozesse optimal abbilden:

  • Detaillierte Analyse Ihrer Prozesse und Anforderungen
  • Abgleich mit dem Funktionsumfang der Software
  • Differenzierung zwischen Muss- und Kann-Kriterien
  • Bewertung der Zukunftsfähigkeit

Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Bedienung sichert die Akzeptanz der Mitarbeiter:

  • Übersichtliche, moderne Benutzeroberfläche
  • Logische Menüführung und Navigation
  • Anpassbare Dashboards
  • Selbsterklärende Funktionen
  • Mobile Nutzbarkeit

Integration und Zukunftssicherheit

Integrationsfähigkeit: Die nahtlose Einbindung in Ihre IT-Landschaft ist entscheidend:

  • Standardschnittstellen zu gängigen ERP-Systemen
  • API-Möglichkeiten für individuelle Integrationen
  • EDI-Schnittstellen für Partneranbindung
  • Integration mit Telematik und Sensorsystemen
  • Offene Architektur für zukünftige Erweiterungen

Skalierbarkeit: Die Software sollte mit Ihrem Unternehmen mitwachsen können:

  • Modularer Aufbau
  • Flexibles Lizenzmodell
  • Performance-Reserven
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung durch den Anbieter

Support, Service und Kosten

Support und Service: Professionelle Unterstützung sichert den reibungslosen Betrieb:

  • Definierte Reaktionszeiten (SLAs)
  • Verschiedene Supportkanäle
  • Qualifizierte Supportmitarbeiter
  • Umfassendes Schulungsangebot
  • Gute Dokumentation

Kosten und ROI: Eine umfassende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist unverzichtbar:

  • Lizenz- oder Abonnementkosten
  • Implementierungs- und Schulungskosten
  • Laufende Wartungskosten
  • Integrationskosten
  • Hardware- oder Hostingkosten
  • ROI-Betrachtung über 3-5 Jahre

7. Implementierung und Betrieb von Logistiksoftware

Die Einführung einer Logistiksoftware erfordert sorgfältige Planung und Steuerung.

Projektmanagement und Change Management

Ein strukturiertes Projektmanagement ist erfolgsentscheidend:

  • Realistische Zeitplanung mit Puffern
  • Klare Projektphasen und Meilensteine
  • Dediziertes Projektteam mit definierten Verantwortlichkeiten
  • Regelmäßige Statusmeetings und Risikoanalyse

Effektives Change Management sichert die Akzeptanz bei Mitarbeitern:

  • Frühzeitige Einbindung aller betroffenen Abteilungen
  • Transparente Kommunikation über Ziele und Vorteile
  • Ausbildung von Key-Usern als Multiplikatoren
  • Ausreichende Schulung aller Anwender
  • Unterstützung nach Go-Live

Datenübernahme und Systemintegration

Die Datenmigration erfordert besondere Sorgfalt:

  • Analyse und Bereinigung der Daten in Altsystemen
  • Sorgfältiges Mapping zwischen Quell- und Zielsystemen
  • Testmigrationen und Validierung
  • Schrittweise Migration bei kritischen Daten

Die Systemintegration sichert durchgängige Prozesse:

  • Detaillierte Schnittstellenspezifikation
  • Testkonzept für Schnittstellentests
  • Fehlermanagement für Schnittstellenkommunikation
  • Monitoring der Schnittstellen im Betrieb

8. Aktuelle Technologietrends in der Logistiksoftware

Technologische Innovationen prägen die Entwicklung moderner Logistiksoftware und bieten neue Möglichkeiten zur Prozessoptimierung.

KI, Automatisierung und IoT

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Logistikplanung:

  • Präzise Nachfrageprognosen
  • Dynamische Routenoptimierung
  • Anomalieerkennung in Prozessen
  • Selbstoptimierende Kommissionierstrategien

Automatisierung und Robotik-Integration steigert die Effizienz:

  • Integration von fahrerlosen Transportsystemen (FTS)
  • Steuerung von Kommissionier- und Lagerrobotern
  • Koordination von Mensch-Roboter-Kollaboration
  • Zentrale Steuerung heterogener Roboterflotten

Internet of Things schafft Echtzeit-Transparenz:

  • Integration von Sensoren für Temperatur, Feuchtigkeit etc.
  • GPS-Tracking und Geodaten-Analyse
  • Füllstandsüberwachung für automatische Nachbestellung
  • Zustandsüberwachung von Betriebsmitteln

Cloud-Lösungen und nachhaltige Logistik

Cloud-Lösungen bieten flexible Einsatzmöglichkeiten:

  • Ortsunabhängiger Zugriff
  • Keine lokale Installation
  • Automatische Updates
  • Flexible Skalierbarkeit
  • Geringere Anfangsinvestitionen

Nachhaltige Logistik wird durch Software unterstützt:

  • CO₂-Tracking und -Reporting
  • Routenoptimierung nach ökologischen Kriterien
  • Optimierung von Verpackungen und Laderaumnutzung
  • Integration alternativer Antriebe

9. Rechtliche Vorgaben und Branchenstandards

Logistiksoftware muss zahlreiche gesetzliche Vorgaben und Branchenstandards erfüllen, um rechtssichere Prozesse zu gewährleisten.

Dokumentation, Datenschutz und Branchenstandards

Gesetzliche Anforderungen für Logistikprozesse:

  • GoBD-konforme Dokumentenarchivierung
  • Einhaltung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen
  • DSGVO-konforme Prozesse und Datenschutz
  • Elektronische Zollanmeldungen (ATLAS/NCTS)
  • ADR-konforme Gefahrgutdokumentation
  • Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten

Branchenspezifische Standards:

  • EDI-Standards für Datenaustausch (FORTRAS, EDIFACT)
  • GS1-Standards für Barcodes und Etiketten
  • GDP-Vorschriften für Pharmalogistik
  • Rückverfolgbarkeit gemäß EU-Verordnung für Lebensmittel

10. Kosten und Lizenzmodelle im Vergleich

Die Kosten für Logistiksoftware variieren je nach Anbieter, Funktionsumfang und Lizenzmodell.

Preisspannen und Lizenzmodelle

Typische Preisspannen nach Unternehmensgröße:

  • Cloud-Lösungen: ca. 50-300 € pro Nutzer/Monat
  • On-Premises-Mittelstandslösungen: ca. 20.000-100.000 € einmalig
  • Enterprise-Lösungen: ab 100.000 € aufwärts

Einflussfaktoren auf die Preisgestaltung:

  • Anzahl der Nutzer
  • Funktionsumfang und Module
  • Implementierungsaufwand
  • Schnittstellenanzahl
  • Support-Level

Betriebsmodelle und Gesamtkosten

On-Premises vs. Cloud:

  • On-Premises: Einmalige Lizenzkosten plus jährliche Wartung, hohe Anfangsinvestition, volle Kontrolle
  • Cloud/SaaS: Monatliche Abonnementgebühren, geringe Anfangsinvestition, automatische Updates

Total Cost of Ownership (TCO) über 3-5 Jahre berücksichtigt:

  • Lizenz-/Abonnementkosten
  • Implementierung und Anpassung
  • Schulung und Support
  • Hardware/Infrastruktur
  • Interne Personalkosten
  • Updates und Erweiterungen

11. Software-Vergleich und Auswahlprozess

Die Auswahl der richtigen Logistiksoftware erfordert einen strukturierten Vergleich verschiedener Lösungen.

Systematischer Auswahlprozess

Ein systematischer Auswahlprozess umfasst folgende Schritte:

  1. Bedarfsanalyse und Anforderungsdefinition
  2. Marktrecherche nach passenden Lösungen
  3. Detaillierter Anforderungskatalog mit Gewichtung
  4. Vorauswahl potenzieller Anbieter (Longlist)
  5. Angebots- und Informationsanfrage
  6. Detailanalyse und Bewertung (Shortlist)
  7. Software-Demonstrationen mit eigenen Szenarien
  8. Referenzkundenbesuche
  9. Finale Bewertung und Entscheidung
  10. Vertragsverhandlung und Projektplanung

Vergleichskriterien und Entscheidungsmatrix

Folgende Vergleichskriterien sollten berücksichtigt werden:

Funktionale Kriterien:

  • Abdeckungsgrad der Anforderungen
  • Branchenspezifische Funktionalität
  • Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit
  • Anpassbarkeit an individuelle Prozesse

Technische Kriterien:

  • Systemstabilität und Performance
  • Integrationsfähigkeit
  • Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit
  • Mobile Nutzbarkeit

Wirtschaftliche Kriterien:

  • Gesamtkosten (TCO)
  • Return on Investment (ROI)
  • Lizenz- und Preismodell
  • Implementierungs- und Betriebskosten

12. Fazit und Handlungsempfehlungen

Wesentliche Erkenntnisse

Die richtige Logistiksoftware ist heute ein entscheidender Erfolgsfaktor für effiziente logistische Prozesse:

  • Moderne Logistiksoftware bietet umfassende Funktionen für alle Bereiche der Logistik
  • Die Auswahl muss individuell nach Prozessanforderungen und Unternehmensgröße erfolgen
  • Cloud-Lösungen gewinnen gegenüber On-Premises-Installationen an Bedeutung
  • Benutzerfreundlichkeit und Integration sind erfolgskritische Faktoren
  • Die Investition amortisiert sich typischerweise innerhalb von 1-3 Jahren

Entscheidungskriterien und Handlungsempfehlungen

Die wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Softwareauswahl:

  • Funktionale Abdeckung der eigenen Prozesse
  • Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz
  • Integrationsfähigkeit mit bestehenden Systemen
  • Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum
  • Gesamtkosten über die Nutzungsdauer (TCO)

Konkrete Handlungsempfehlungen für die Softwareauswahl:

  1. Analysieren Sie detailliert Ihre aktuellen und zukünftigen Logistikprozesse
  2. Unterscheiden Sie klar zwischen unverzichtbaren und optionalen Funktionen
  3. Prüfen Sie verfügbare Branchenlösungen für Ihre spezifischen Anforderungen
  4. Testen Sie Lösungen praxisnah mit eigenen Daten und Szenarien
  5. Berücksichtigen Sie die Gesamtkosten über mindestens 3-5 Jahre
  6. Beziehen Sie alle betroffenen Abteilungen in die Entscheidung ein
  7. Planen Sie den Implementierungsprozess sorgfältig mit realistischen Zeitplänen

Die Investition in eine passende Logistiksoftware sichert die Wettbewerbsfähigkeit und schafft die Grundlage für effiziente, transparente und kundenorientierte Logistikprozesse in der zunehmend digitalisierten Geschäftswelt.

Warum eine Echtzeitüberwachung in Ihrer Logistik Software die Abläufe in Ihrem Unternehmen effizienter macht

Beim Transportmanagement geht es um Zeit und optimale Planung der Route. Häufig kann es vorkommen, dass Kunden sich melden und fragen, wo die Ware bleibt oder Änderungswünsche haben (bspw. die Änderung des Zustelltermins, ein zusätzlicher Stopp, Änderungen des Zustellortes, etc.). Auch können Neukunden oder neue Aufträge von Bestandskunden während des Tages hinzukommen, die es in die Tagesplanung aufzunehmen gilt.

Perfekt ist es, wenn das Transport Management (sei es der Disponent, das Fuhrpark-Management, etc.) Zugriff auf die Position des Fahrers hat und die Route entsprechend einplanen kann. Auch kann geprüft werden, welcher Fahrer in diesem Moment am nächsten ist und diesen den Auftrag geben.

Zusätzlich ist die Echtzeitüberwachung bspw. für die Trainer der Fahrer oder das Fuhrparkmanagement hilfreich. So sehen diese, wo sich der Fahrer befindet und wieviel Zeit er oder sie wo benötigt, um Abläufe zu optimieren. Ggfs. kann auch ein Training zur optimalen Nutzung von den Ressourcen wie Navigationssystem und optimales Verhalten bei Stau, Unfall oder Vollsperrung stattfinden. Auch effektiveres Be- und Entladen, kann die Quantität erhöhen und ggfs. weitere Aufträge ermöglichen.

Vorrangig ist es allerdings optimal, um Kunden Sicherheit bei der Zustellung zu geben. Sie können - je nachdem welche Logistik Software eingesetzt wird - den geplanten Zeitpunkt der Zustellung in Echtzeit abrufen. Dadurch reduzieren sich telefonische Anfragen von Kunden, Mitarbeitern am Lieferort, etc. Hat der Kunde keinen Zugriff auf die Zustellzeitpunkte in Echtzeit, können Nachfragen wesentlich schneller von Ihrem Mitarbeiter beantwortet werden, da diese in der Logistik Software den Standort und die Entfernung zum Zielort entnehmen können.

Ist ein Fahrer schneller als geplant fertig, können zusätzliche Fahrten vergeben werden oder Aufträge umverlagert werden, wenn es länger dauert. Damit verbessert sich die Termintreue und Überstunden können ggfs. abgebaut werden, was ebenfalls Kosten für Personal reduziert, falls diese zur Auszahlung anstehen.

Echtzeitüberwachung ist eine sehr wichtige Funktion, wenn es darum geht die Warenströme und Transporte im Auge zu behalten. Legen Sie daher Wert darauf, dass Ihre neue Logistik Software dieses Feature hat und der externe Zugriff ermöglicht werden kann. Damit ermöglichen Sie auch Kunden die Verfolgung der Zustellung.

Welche Vorteile Sie von einer Logistik Software in Ihrem Unternehmen haben

Eine moderne Logistik Software bringt viele Vorteile. So können Sie Ihr Logistik Management bzw. Transportmanagement effizienter gestalten und damit Zeit und Geld sparen.

Vorteile mit denen Sie - je nach Anbieter - rechnen dürfen:

  • Reduzierung von Lagerkosten durch effektivere Transportplanung
  • Reduzierung von Leerkilometern durch optimaleres Transportmanagement
  • verbesserte Auslastung Ihrer Fahrzeuge im eigenen Fuhrpark
  • Reduzierung der Kosten bei extern angemietetem Fuhrpark oder Vergabe der Aufträge an Dritte
  • Berechnung der Tourenplanung inkl. der erforderlichen Mautgebühren
  • höhere Termintreue
  • die Fähigkeit der Logistik Software mehrere Währungen zu verarbeiten
  • Mehrsprachigkeit
  • die Möglichkeit Ihre Logistik-Organisationsstrukturen abzubilden
  • die Anpassungsfähigkeit der Oberfläche
  • die grafisch optimalere Darstellung vom Logistik Management
  • Controlling der Effektivität und Ergebnisse
  • an Ihre Anforderungen angepasste Reportings
  • u.v.m.

Die Reportings der Logistik Software lassen sich nutzen, um bspw. zu prüfen, ob die Standorte zwischen den Lieferorten und -plätzen optimal gewählt sind.

Mit der Logistik Software lässt sich auch prüfen, ob die Auslastung entsprechend der Kapazitäten stattfindet oder eine Über- und Unterauslastung vorhanden ist. Ebenfalls sollte einbezogen werden, ob die Wahl der Lagerplätze optimal gewählt sind.

Sind diese zu groß, verlieren Sie Stauraum in der Logistik für andere Produkte oder Kunden. Sind die Lagerplätze zu klein und haben Sie den Stellplatz an einen Kunden vergeben, könnten Sie - sofern nach Lagerfläche bezahlt wird - ggfs. durch optimalere Nutzung zusätzlichen Raum für Lagerkapazitäten frei machen. Damit können Sie die dauerhaft Einnahmen erhöhen.

Nutzen Sie den Stauraum intern, können Sie ebenfalls durch optimalere Nutzung der Lagerflächen, Platz schaffen und ggfs. diesen den Abteilungen oder der Produktion zur Verfügung stellen. Auch könnten Sie damit überfüllte Stellplätze in der Logistik entlasten und damit wichtige Verkehrswege wieder freier machen. Ebenfalls lässt sich das Transportmanagement optimieren, wenn häufig gebrachte Waren/Produkte an Stellen, die nahe am Versandpunkt liegen.

Auch lassen sich ggfs. Waren im Rahmen vom Lagermanagement besser lagern, die für den weiteren Transportweg optimaler sind. Bspw. die Umlagerung auf Paletten, die mit dem Stapler leichter transportiert werden können und weniger Personalkraft und -zeit benötigen. Dies ist vor allem bei Produkten, die in der Menge, die die Größe bei jeder Lieferung von einer Palette füllen, optimal. So optimieren Sie Ihr Lagermanagement und sparen gleichzeitig Kosten, die Ihre Abteilung entlasten.

Auch hilft dies etwas gegen den Fachkräftemangel anzutreten. Ggfs. können durch Optimierung der Prozesse in der Logistik, Überstunden reduziert und ständig überlastete Mitarbeiter etwas entlastet werden. Ebenfalls können Prozesse so optimiert werden, so dass das vorhandene Personal sogar ausreicht und Sie keine umgehende Neueinstellung brauchen. Damit entfällt das Beantragen neuer Stellen, das Einstellungsverfahren, etc. oder es gibt Ihnen zumindest Zeit geeignetes Personal zu finden und die Übergangszeit mit eigenem oder vorhandenem Personal zu überbrücken.

Es gibt - wie Sie sehen - viele Gründe, die für einen Wechsel oder die Neuanschaffung vom Transport Management System bzw. der Logistiksoftware sprechen. Wenn Sie wissen möchten, welches Produkt für Sie am besten geeignet ist, nutzen Sie unseren kostenfreien Produktkalkulator. Dieser ermöglicht den Vergleich verschiedener Produkte anhand Ihrer Anforderungen.

Finden Sie die Logistiksoftware, die Ihnen hilft Netzwerkstrukturen zu ermitteln und auszuwerten

Einige der Logistiksoftware Anbieter ermöglichen es auch die Strukturen der Netzwerke innerhalb vom Lagermanagement und Transportmanagement zu ermitteln. Dies hilft, um zu betrachten, ob die Standorte für die Kunden und die Routen optimal gewählt sind.

Steht die Entscheidung für einen neuen Standort an oder bspw. einen neuen Partner wie ein Fuhrparkunternehmen einzubinden, ist es wichtig zu erkennen, wie die aktuellen Warenströme inkl. Transportwege sind. Ein Reporting aus der Speditionssoftware bzw. Logistiksoftware macht dies möglich. Dies kann die Transportplanung optimieren und Kosten für Zustellung oder Anfahrt reduzieren.

Manche Anbieter von Logistik Software ermöglichen auch die Bewertung von alternativen Lieferanten oder alternativen Prozessen zur Anlieferung. Dies hilft Ihnen bei der Leitung der Logistik wichtige strategische Entscheidungen zu treffen.

Für welche Unternehmen sich die Anschaffung einer Logistik Software/Speditionssoftware eignet

Die Anschaffung einer Software speziell für die Logistik und das Transport Management ist für viele Unternehmen sinnvoll.

Dazu gehören Unternehmen, die in folgenden Bereichen der Logistik und im Transport arbeiten:

  • Komplett- (FTL) und Teilladungsverkehre (LTL)
  • Kühltransporte
  • Lager (Warehousing)
  • Luftfracht
  • Gefahrgut
  • Intermodaltransporte
  • Schwertransporte
  • Seefracht
  • Silo
  • Sondertransporte
  • Stückgut
  • Tank
  • temperaturgeführte Transporte
  • u.v.m.

Auch folgende weitere Arten von Unternehmen haben großen Nutzen von der Logistiksoftware:

  • Chemieunternehmen
  • Dienstleister
  • Einrichtungshäuser/-handel
  • Elekronik-Unternehmen
  • Industriebetriebe
  • lokale Handelsunternehmen
  • Unternehmen aus der Medizin
  • Nahrungsmittel-Hersteller und -lieferanten
  • Onlinehandelsunternehmen
  • papierverarbeitende Betriebe
  • Pharmaunternehmen
  • Stahlbetriebe
  • u.v.m.

Diese und weitere Unternehmen haben großen Nutzen von einer Logistiksoftware/Speditionssoftware, wenn diese die Logistik Ihrer Produkte oder die Ihrer Kunden übernehmen. Sei es im eigenen Haus mit eigenen Mitarbeitern oder mit Subunternehmen oder externen Lagern.

Eine Software, die auf Ihre Bedürfnisse angepasst ist und die Probleme der In-Time Erfordernis kennt, optimiert Ihr Supply Chain Management und Ihre Logistik Prozesse.

Arbeiten Sie in einem Speditionsunternehmen kann unsere Vergleichsseite für Speditionssoftware auch für Sie interessant sein. Auch wenn für die Logistiksoftware häufig auch das Wort Speditionssoftware verwendet wird, gibt es dennoch ein paar Unterschiede. Verschaffen Sie sich selbst einen Überblick.

Warum die grafische Darstellung und die Anpassbarkeit im Logistik Management bares Geld bedeuten kann

In der Logistik bzw. im Supply Chain Management geht es um Zeit und damit auch um bares Geld. Daher zählt jede Sekunde und jede Minute. Hilfreich, um jeden Moment zu nutzen, ist es daher, wenn die Logistik- bzw. Speditionssoftware Abweichungen sofort anzeigt.

Bspw. im Ampelsystem, so dass alles im optimalen Bereich "grün" gekennzeichnet ist, leichte Abweichungen "gelb" und komplett außerhalb des Plans "rot" markiert sind. Bspw. wenn es Abweichungen zwischen der Transportplanung und den reellen Transporten oder Logistik-Vorgängen bzw. der Supply Chain gibt.

Ist die Darstellung farbig, fällt es vielen Mitarbeitern oft leichter Abweichungen zu erkennen, wie wenn alles in schwarz und weiß dargestellt ist. Auch optimiert die Anpassbarkeit der Oberfläche der Logistiksoftware, dass wichtige Vorgänge, Zahlen und KPIs stets im Augenmerk der Bearbeiter stehen und kontrolliert werden können.

Welche KPIs für das Controlling von Ihrem Supply Chain Management relevant sein können, um effizienter und kostenoptimaler zu arbeiten

Um Controlling in der Logistik, Lagerhaltung und der Transportplanung zu betrieben, benötigt es Zahlen, die einen Richtwert über die Einflussfaktoren und Ist-Zahlen geben. So genannte Leistungsindikatoren. Diese helfen um Gewinne, Umsätze, vorhandene Kosten und auch den Cashflow im Auge zu behalten und rechtzeitig Handlungsmaßnahmen abzuleiten.

Relevante Faktoren/Zahlen können dabei folgende sein:

  • Gewinn- und Handelsspanne
  • Schnelligkeit des Warenumschlags
  • Lagerbestände
  • Dauer der Einlagerung
  • Schnelligkeit der Auftragsbearbeitung
  • Wartezeiten
  • Lieferfristen (Anlieferung und Auslieferung)
  • Anzahl der Reklamationen
  • Anzahl von Ausschuss
  • generelles Budget
  • Anzahl von Beschädigungen
  • Anzahl von Fehlbuchungen
  • Anzahl der Kommissionierungen
  • u.v.m.

Dabei ist es wichtig, dass eine Gegenüberstellung der Logistik-Ist- und Planwerte ermöglicht wird. Anhand dieser können Sie handeln und strategische Entscheidungen treffen. Werden zu viele Liefertermine überschritten, ist es dringend Zeit zu handeln, um Kunden langfristig zu halten oder die Qualität und Termintreue im eigenen Unternehmen zu erhöhen.

Finden zu viele Fehlbuchungen innerhalb der Logistik statt, kostet dies Ihrem Unternehmen Geld. Geld in Form von Personalkosten und ggfs. Versandkosten, wenn falsche Waren bereits ausgeliefert wurden. Hier gilt es den Grund herauszufinden und abzustellen.

Ein einfaches Erfassungssystem, eine umfangreichere Schulung der Mitarbeiter, eine andere Etikettierung, etc. können Abhilfe schaffen. Ggfs. ist auch die Art der Etikettierung bspw. ein Grund für Fehlbuchungen innhalb der Logistik, da durch Umverpackungen innenliegende Labels nicht ersichtlich sind und vergessen werden oder das falsche Label gescannt wird.

Abweichungen können anhand von Reportings erkannt und intern hinterfragt werden. Potential zur Optimierung der Supply Chain gibt es meist an vielen Stellen. Damit die Arbeit für Sie hier etwas erleichtert wird, wenn es um das Erstellen der Reports geht, achten Sie darauf, dass Reports in der Logistiksoftware manuell angepasst werden können.

Starten Sie den Preisvergleich der Logistik Software-Produkte. Unser Preiskalkulator ermöglicht Ihnen eine gezielte Übersicht der für Sie interessanten Anbieter auf einen Blick. Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben. Wir beantworten dies gerne kostenfrei und umfassend.

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