Lagerverwaltung & Bestand:
Kommissionierung & Materialfluss:
Personal & Ressourcen:
Integration & Transparenz:
Microservice-Architektur „PSIwms Reaction" bildet die technologische Basis der Software. Im Gegensatz zu traditionellen monolithischen WMS-Systemen besteht die Lösung aus entkoppelten, unabhängigen Diensten. Einzelne Funktionsmodule können separat erweitert, aktualisiert oder skaliert werden, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Unternehmen zahlen nur für die tatsächlich benötigten Komponenten und können später ohne aufwendige Systemmigrationen wachsen. Updates eines einzelnen Moduls beeinflussen andere Systemteile nicht – das reduziert Ausfallzeiten erheblich und erhöht die Wartungsfreundlichkeit deutlich.
Eigene Materialflusssteuerung aus einer Hand unterscheidet PSI von vielen Wettbewerbern. Die Steuerung für hochautomatisierte Komponenten wie Hochregallager, fahrerlose Transportsysteme, Shuttle-Systeme und Robotik wird intern entwickelt und integriert – es sind keine Drittanbieter-Steuerungen erforderlich. Dies vereinfacht die Inbetriebnahme komplexer Automatisierungsprojekte erheblich, verkürzt Abstimmungswege und bietet einen einzigen Ansprechpartner für WMS und Anlagensteuerung. Besonders bei hochautomatisierten Distributionszentren mit mehreren technischen Komponenten zeigt sich dieser Vorteil deutlich.
Prozess-Konfiguration ohne Programmierung ermöglicht die Anpassung komplexer, kundenspezifischer Abläufe über eine grafische Rule-Engine statt durch klassische Softwareentwicklung. Geschäftslogik und Prozessregeln werden visuell modelliert und konfiguriert. Änderungen an betrieblichen Abläufen lassen sich dadurch schneller umsetzen, bleiben wartungsfreundlich und überstehen System-Updates ohne erneute Anpassung. Dies senkt die langfristigen Betriebskosten spürbar und macht das System flexibler gegenüber sich ändernden Geschäftsanforderungen.
End-to-End-Logistics-Suite mit gemeinsamer Datenbasis integriert WMS, Transport Management, Yard Management und Container Loading auf einer einheitlichen Plattform – nicht nur über Schnittstellenverbindungen. Alle Komponenten arbeiten mit denselben Echtzeitdaten, ohne Medienbrüche oder Synchronisationsaufwand. Was im Lager passiert, ist sofort im Transportmanagement sichtbar und umgekehrt. Diese durchgängige Datenintegration eliminiert typische Probleme bei Multi-System-Landschaften wie Dateninkonsistenzen, verzögerte Informationsweitergabe oder fehlerhafte Schnittstellenübertragungen.
Einschränkungen sollten ebenfalls berücksichtigt werden. PSIwms ist keine sofort einsetzbare Out-of-the-Box-Lösung für kleinere Betriebe. Die Implementierung erfordert intensive Projektplanung und dauert typischerweise 9 bis 24 Monate. KI-basierte Funktionen für Bedarfsprognosen oder Bestandsoptimierung sind nicht im Standardsystem enthalten, sondern müssen als kostenpflichtige Add-ons über die PSI Optimiser Suite lizenziert werden. Für einfache Lagerstrukturen mit unter 10 Mitarbeitenden ohne Automatisierungsbedarf ist die Lösung überdimensioniert und wirtschaftlich nicht sinnvoll.
3PL-Dienstleister mit Multi-Client-Betrieb profitieren besonders von der mandantenfähigen Architektur. Das System kann verschiedene Auftraggeber mit individuellen Prozessanforderungen parallel in einer Installation abbilden. Jeder Mandant erhält seinen eigenen Datenbereich, spezifische Berichte und individuelle Prozessregeln, nutzt aber gemeinsame Infrastruktur und Ressourcen. Dies ist besonders wertvoll für Kontraktlogistiker, die mehrere Kunden mit unterschiedlichen Branchen- und Prozessanforderungen bedienen und dabei maximale Datentrennung gewährleisten müssen.
Hersteller mit strengen Rückverfolgungsanforderungen in Automotive und Pharma finden in PSIwms die nötigen Compliance-Funktionen. Die lückenlose Chargen-, Seriennummern- und Mindesthaltbarkeitsdatenverwaltung erfüllt regulatorische Anforderungen wie GxP-Standards, Track & Trace-Verpflichtungen und umfassende Audit-Trails. Das System unterstützt Serialisierungsprozesse nach EU-FMD und bietet die Rückverfolgbarkeit, die bei Produktrückrufen oder behördlichen Audits erforderlich ist.
E-Commerce-Logistikzentren mit saisonalen Lastspitzen nutzen die flexible Skalierbarkeit der Cloud- oder Hybrid-Deployments. Das System bewältigt extreme Volumenspitzen wie Black Friday oder Weihnachtsgeschäft durch dynamische Ressourcenerweiterung. Multi-Order-Picking-Strategien und nahtlose Integration zu Shop-Systemen beschleunigen den Auftragsdurchlauf erheblich. Die ereignisgesteuerte Task-Verteilung optimiert den Personaleinsatz auch bei stark schwankenden Auftragsvolumina.
Betreiber hochautomatisierter Distributionszentren mit Hochregallagern, fahrerlosen Transportsystemen oder Robotik-Komponenten nutzen die integrierte Materialflusssteuerung optimal. Die Anlagensteuerung aus einer Hand reduziert die Komplexität erheblich, verkürzt Implementierungszeiten und minimiert potenzielle Fehlerquellen durch Schnittstellenprobleme. Ein Ansprechpartner für WMS und Automatisierung vereinfacht sowohl Projektierung als auch späteren Support deutlich.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Technologische Grundlage der Software bildet eine moderne Java-basierte Microservice-Architektur mit umfassender Container-Unterstützung über Docker und Kubernetes. Diese Architektur ermöglicht flexible Deployment-Szenarien – von klassischem On-Premise über Private Cloud bis zu hybriden Modellen. Einzelne Funktionsmodule lassen sich unabhängig voneinander skalieren, was besonders bei stark schwankenden Lastanforderungen Ressourcen schont. Die ereignisgesteuerte Kommunikation zwischen den Services garantiert hohe Reaktionsfähigkeit und Ausfallsicherheit, da einzelne Komponenten bei Problemen isoliert werden können, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen.
Die Automatisierungstiefe reicht weit über klassische WMS-Funktionalität hinaus. PSIwms unterstützt industrielle IoT-Protokolle wie OPC UA und MQTT für die direkte Anbindung von Sensoren, SPS-Steuerungen und modernen autonomen mobilen Robotern (AMR). Die integrierte Materialflusssteuerung koordiniert komplexe Fördertechnik-Landschaften aus Hochregallagern, Shuttle-Systemen, fahrerlosen Transportfahrzeugen und Sortieranlagen. Intelligente Algorithmen optimieren Fahrwege, vermeiden Blockaden und maximieren den Durchsatz – alles gesteuert aus dem WMS ohne separate Warehouse Control System.
Reporting und Analytics erfolgen über ein mehrstufiges Konzept. Standardberichte für operative KPIs wie Pick-Raten, Durchlaufzeiten, Bestandsgenauigkeit und Auslastungskennzahlen sind direkt im System verfügbar. Für erweiterte Analysen, Predictive Analytics oder Machine Learning basierte Bedarfsprognosen bietet PSI Anbindungen an etablierte Business Intelligence Tools wie Microsoft Power BI oder Qlik Sense. Die optionale PSI Analytics Suite ermöglicht fortgeschrittene Optimierungen, ist jedoch kein Standard-Bestandteil, sondern wird separat lizenziert. KI-gestützte Forecasting-Funktionen müssen als Add-on hinzugebucht werden.
Unternehmensstabilität und Marktpräsenz sprechen für langfristige Sicherheit. PSI Software SE existiert seit 1969 und ist an der Frankfurter Börse notiert (ISIN DE000A0Z2XN6). Das Unternehmen investiert konstant etwa 12 Prozent des Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung – deutlich über dem Branchendurchschnitt. Diese Investitionsquote garantiert kontinuierliche Produktweiterentwicklung und Anpassung an neue Technologietrends. Die Finanzkraft eines börsennotierten Unternehmens bietet Sicherheit über Jahrzehnte hinweg, was besonders bei langfristigen Investitionen in unternehmenskritische Logistiksysteme entscheidend ist.
Die Branchenkompetenz basiert auf jahrzehntelanger Spezialisierung. Seit den 1980er Jahren konzentriert sich PSI auf die Branchen Automotive, Pharma, Handel und Metallindustrie. Über 1.300 Mitarbeitende weltweit arbeiten an Softwarelösungen für Produktion und Logistik. Tochtergesellschaften in 15 Ländern sichern lokale Präsenz für Implementierung und Support. Diese geografische Abdeckung ist besonders für international tätige Unternehmen mit Logistikstandorten in verschiedenen Ländern relevant, da einheitliche Systemlandschaften mit lokalem Support realisiert werden können.
Die Service-Struktur umfasst mehrstufigen Support vom First Level bis zur Entwicklung. SLA-basierte Reaktionszeiten garantieren bei kritischen Systemfehlern Antworten innerhalb von zwei Stunden. Optional ist 24/7-Support verfügbar – relevant für Betriebe mit Schichtbetrieb oder internationalen Lagernetzwerken in verschiedenen Zeitzonen. PSI bietet zudem Managed Services für Cloud-Hosting und Application Management an, sodass Unternehmen die technische Systembetreuung vollständig auslagern können.
Schnittstellen-Vielfalt ermöglicht die Integration nahezu jeder Systemlandschaft. PSIwms bietet offene REST- und SOAP-APIs für moderne Web-basierte Integrationen, native IDoc-Schnittstellen für SAP-Umgebungen sowie Unterstützung für etablierte Enterprise Service Bus Systeme wie MuleSoft oder SAP PI/PO. Die API-Dokumentation folgt dem OpenAPI-Standard (früher Swagger), was Entwicklern die Integration erheblich erleichtert. Standardkonnektoren existieren für gängige ERP-Systeme, E-Commerce-Plattformen und Transportmanagementsysteme. Kundenspezifische Integrationen lassen sich durch die offene Architektur mit vertretbarem Aufwand realisieren.
Datenbank-Unterstützung deckt die gängigen Enterprise-Systeme ab. Primär werden Oracle Database und Microsoft SQL Server unterstützt – die bevorzugten Datenbanken in großen Unternehmensumgebungen. Für kleinere Installationen oder Cloud-Deployments steht PostgreSQL als Open-Source-Alternative zur Verfügung. Container-basierte Deployments ermöglichen flexible Infrastruktur-Wahl und hybride Szenarien, bei denen verschiedene Komponenten auf unterschiedlicher Infrastruktur betrieben werden. Die Datenbankarchitektur ist auf hohe Transaktionsvolumina ausgelegt und unterstützt mehrere tausend Aufträge pro Stunde.
Branchenspezifische Standards sind tief in die Software integriert. Für Automotive unterstützt PSIwms EDIFACT- und VDA-Nachrichten, die in der Automobilindustrie Standard sind. Pharma-Anwendungen profitieren von FMD-Serialisierungs-Unterstützung und GAMP 5-konformer Validierungsdokumentation. Im Handel sind Carrier-Integrationen für etablierte Versanddienstleister wie DHL, UPS oder DPD vorkonfiguriert. Food-Logistik erhält HACCP-konforme Prozesse und umfassende Mindesthaltbarkeitsdatenverwaltung mit automatischer Rotation nach FEFO-Prinzip (First Expired, First Out).
Die Lizenzstruktur folgt einem modularen CAPEX-Modell, bei dem Unternehmen eine Basis-WMS-Lizenz erwerben und darauf aufbauend Zusatzmodule lizenzieren. Genaue Preisstaffeln werden nicht öffentlich kommuniziert, da die Kostenstruktur stark von Unternehmensgröße, Nutzeranzahl, Transaktionsvolumen und gewählten Modulen abhängt. Größere Implementierungsprojekte bewegen sich erfahrungsgemäß im mittleren bis hohen sechsstelligen Bereich für die Software-Lizenzen allein. Kleinere Installationen beginnen im niedrigen sechsstelligen Bereich. Cloud-basierte Modelle bieten alternativ nutzungs- oder transaktionsbasierte Abrechnungsmodelle.
Implementierungskosten übersteigen häufig die reinen Lizenzkosten erheblich. Realistisch sind 100 bis 200 Prozent der Lizenzkosten für Beratungsleistungen, kundenspezifisches Customizing, Schulungsmaßnahmen und Systemintegration. Bei komplexen Projekten mit umfangreicher Automatisierung oder anspruchsvollen Schnittstellenlandschaften können die Implementierungskosten auch höher ausfallen. Die jährliche Wartung beläuft sich typischerweise auf 18 bis 22 Prozent der ursprünglichen Lizenzkosten und umfasst Updates, Patches und Standard-Support.
Versteckte Kostenfallen sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden. Datenbereinigung und -migration aus Altsystemen verschlingen häufig 20 Prozent des Gesamtprojektaufwands – besonders wenn Stammdaten inkonsistent oder lückenhaft sind. Unzureichende Prozessanalyse führt zu unerwartetem Customizing-Bedarf während der Implementierung. Die Integration zu veralteten Altsystemen ohne standardisierte Schnittstellen verursacht erheblichen Zusatzaufwand. Mangelhaftes Testing vor Go-Live führt zu Fehlerkorrekturen im Produktivbetrieb, die teurer sind als in der Testphase. Eine umfassende Projektplanung mit realistischen Puffern für unvorhergesehene Anforderungen ist daher unerlässlich.
Die Projektdauer variiert erheblich nach Komplexität und Projektumfang. Mittelgroße bis große Implementierungen benötigen typischerweise 9 bis 24 Monate vom Projektstart bis zum produktiven Go-Live. Kleinere, weniger komplexe Installationen ohne umfangreiche Automatisierung können in 6 bis 9 Monaten realisiert werden. Greenfield-Projekte mit neuer Lagertechnik, umfangreicher Automatisierung und komplexen Integrationen erstrecken sich auch über 24 bis 36 Monate. Die Projektlaufzeit sollte nicht unterschätzt werden – zu ambitionierte Zeitpläne führen häufig zu Qualitätsproblemen oder verzögerten Go-Lives.
Kritische Erfolgsfaktoren entscheiden über Projekterfolg oder -misserfolg. Saubere Stammdaten für Artikel, Lagerstrukturen und Geschäftspartner bilden die Grundlage – unsaubere Daten führen zu Fehlern im Produktivbetrieb und aufwendigen Korrekturen. Ein klar definiertes Projekt-Scope verhindert schleichende Erweiterungen während der Implementierung (Scope Creep). Starkes Top-Management-Sponsoring sichert Ressourcen und Entscheidungsfähigkeit bei Zielkonflikten. Realistisches Budget mit Puffern für unvorhergesehene Anforderungen vermeidet finanzielle Engpässe. Die frühzeitige Einbindung der tatsächlichen Endanwender in Konzeption und Testing steigert Akzeptanz und deckt praxisferne Anforderungen rechtzeitig auf.
Change Management ist bei solch umfassenden Systemeinführungen erfolgsentscheidend. PSI bietet Train-the-Trainer-Konzepte, bei denen interne Multiplikatoren intensiv geschult werden und ihr Wissen eigenständig weitergeben können. Verschiedene Schulungsformate von Präsenzschulungen über Webinare bis zu E-Learning-Modulen decken unterschiedliche Lerntypen ab. Die mobile-first-Philosophie mit intuitiven Benutzeroberflächen erleichtert die Einarbeitung operativer Mitarbeitender erheblich. Dennoch sollte die Eingewöhnungszeit nicht unterschätzt werden – in den ersten Wochen nach Go-Live ist mit Produktivitätseinbußen zu rechnen, bis die Belegschaft sicher mit dem neuen System arbeitet.
Vorteile:
Herausforderungen:
Nein, für kleine Lagerbetriebe ist PSIwms in der Regel nicht die optimale Wahl. Die Software bietet umfangreiche Funktionalität für komplexe Prozesse, Automatisierung und Multi-Client-Betrieb. Diese Leistungsfähigkeit geht mit entsprechenden Investitions- und Betriebskosten einher. Für einfache Lagerstrukturen ohne Automatisierungsbedarf, spezifische Compliance-Anforderungen oder komplexe Integrationserfordernisse sind schlanke Standard-WMS-Systeme wirtschaftlich sinnvoller. Die Implementierungskosten und -dauer stehen bei kleinen Betrieben häufig nicht im Verhältnis zum operativen Nutzen.
Die Amortisationszeit liegt bei mittelgroßen Projekten typischerweise zwischen 12 und 18 Monaten, wenn die angestrebten Produktivitätssteigerungen von 20 bis 30 Prozent und Bestandsreduzierungen von etwa 15 Prozent tatsächlich erreicht werden. Hochautomatisierte Lager mit signifikanten Personalkosteneinsparungen können kürzere Amortisationszeiten erzielen. Die Berechnung hängt stark von individuellen Faktoren ab: aktuelles Prozesseffizienz-Niveau, Automatisierungsgrad, Personalkosten und Bestandskosten. Eine präzise ROI-Analyse vor Projektbeginn mit realistischen Annahmen und messbaren KPIs ist unerlässlich für eine fundierte Investitionsentscheidung.
Ja, die Microservice-Architektur und Container-Unterstützung von PSIwms ermöglichen hybride Szenarien und spätere Migrationen zwischen Deployment-Modellen. Unternehmen können zunächst On-Premise starten und später einzelne Komponenten oder das gesamte System in eine Private Cloud oder Managed-Service-Umgebung migrieren. PSI bietet sowohl eigene Cloud-Infrastruktur als auch Managed Services an, bei denen Betrieb und technische Betreuung vollständig übernommen werden. Die Migration erfordert Planung und temporären Zusatzaufwand, ist aber architekturbedingt deutlich einfacher als bei monolithischen Systemen.
PSIwms bietet umfassende Integrationsmöglichkeiten zu allen gängigen ERP-Systemen. Für SAP existieren native IDoc-Schnittstellen, die standardmäßig relevante Geschäftsobjekte wie Aufträge, Lieferungen und Bestände austauschen. Für andere ERP-Systeme stehen REST- und SOAP-APIs zur Verfügung, die nach OpenAPI-Standard dokumentiert sind. Etablierte Enterprise Service Bus Systeme wie MuleSoft, SAP PI/PO oder Microsoft BizTalk werden unterstützt. Standardkonnektoren existieren für Microsoft Dynamics, Oracle ERP Cloud und weitere verbreitete Systeme. Kundenspezifische Integrationen sind durch die offene Architektur mit vertretbarem Aufwand realisierbar.
PSI bietet mehrstufigen Support vom First Level bis zur Entwicklungsabteilung. Standard-Support umfasst Reaktionszeiten von zwei Stunden bei kritischen Systemfehlern und vier Stunden bei hochprioren Problemen während der Geschäftszeiten. Optional ist 24/7-Support verfügbar, der besonders für Betriebe mit Schichtbetrieb oder internationale Unternehmen mit Lagern in verschiedenen Zeitzonen relevant ist. Der Support erfolgt über definierte Service Level Agreements mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten. Zusätzlich bietet PSI Managed Services an, bei denen komplette Application Management und technischer Betrieb ausgelagert werden können.
Automotive-Hersteller und -Zulieferer profitieren von der strengen Chargenverwaltung, JIT/JIS-Unterstützung und VDA-Nachrichtenintegration. Pharma-Unternehmen nutzen die GxP-konforme Prozessführung, Serialisierung nach EU-FMD und lückenlose Audit-Trails für Behördenaudits. E-Commerce-Logistiker schätzen die flexible Skalierbarkeit bei Lastspitzen, schnelle Shop-Integration und Multi-Order-Picking-Strategien. 3PL-Dienstleister nutzen die Multi-Mandantenfähigkeit für parallele Kundenbetreuung in einer System-Installation. Food-Logistik erhält HACCP-konforme Prozesse und umfassendes MHD-Management mit FEFO-Rotation. Betreiber hochautomatisierter Lager profitieren von der integrierten Materialflusssteuerung ohne separate Warehouse Control Systems.
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