Frachtabwicklung & Transport:
Zoll & Compliance:
Kaufmännische Prozesse:
Kommunikation & Daten:
Steuerung & Kontrolle:
Out-of-the-box ATLAS-Zollintegration stellt eine der markantesten Eigenschaften dar. Scope verfügt über eine vollständig integrierte, eigenentwickelte Zoll-Engine – nicht nur eine Schnittstelle zu externen Lösungen. Das System wickelt den kompletten Zollprozess von AES über NCTS bis zu summarischen Anmeldungen und EMCS direkt ab, ohne Medienbrüche oder die Notwendigkeit zusätzlicher Zollsoftware. Das Zoll-Know-how stammt aus der Integration der ehemaligen Dorner Software und ist seit über 35 Jahren im deutschen Zollrecht verwurzelt. In der Praxis bedeutet dies Fehlerquoten in Zolldeklarationen unter einem Prozent, keine Verzögerungen durch manuelle Doppelerfassung und direkte Status-Rückmeldungen vom Zoll ins System. Für international agierende Spediteure eliminiert dies eine der häufigsten Fehlerquellen und reduziert Compliance-Risiken erheblich.
Echte Multimandantenfähigkeit mit zentraler Datenhaltung richtet sich besonders an Unternehmensgruppen und Holdings. Mehrere Speditionen oder Niederlassungen arbeiten in einem gemeinsamen System mit getrennten operativen Bereichen, während Stammdaten wie Kunden, Carrier und Tarife gruppenweit genutzt werden können. Die Architektur erlaubt es, unterschiedliche Workflows und Berechtigungen pro Mandant zu definieren, während das Konzern-Controlling auf konsolidierte Daten zugreifen kann. Dies ermöglicht Konzern-Reporting auf Knopfdruck, einmalige Stammdatenpflege bei gleichzeitiger lokaler operativer Autonomie und zentrale IT-Administration ohne Einschränkung der Flexibilität vor Ort.
Low-Code-Anpassung für Anwender setzt auf eine grafische Entwicklungsumgebung, die Key-User ohne Programmierkenntnisse bedienen können. Masken, Workflows und Geschäftsregeln lassen sich über visuelle Tools anpassen. Die integrierte Rule-Engine ermöglicht die Abbildung individueller Prozesslogiken, ohne in den Quellcode eingreifen zu müssen. Diese Eigenschaft führt zu schnellerer Reaktion auf geänderte Geschäftsanforderungen, höherer Nutzerakzeptanz durch individualisierbare Arbeitsumgebungen und geringerer Abhängigkeit vom Hersteller bei alltäglichen Anpassungen. Unternehmen berichten von deutlich verkürzten Change-Zyklen bei prozessualen Änderungen.
Moderne Microservices-Architektur hebt Scope von vielen gewachsenen Logistiksystemen ab. Die Lösung basiert auf .NET Core mit unabhängigen Microservices, die einzeln skaliert und aktualisiert werden können. Dies führt zu höherer Ausfallsicherheit, da einzelne Dienste unabhängig voneinander laufen können, schnelleren Updates ohne System-Downtime und besserer Skalierbarkeit bei wachsendem Sendungsvolumen. Die technologische Modernität zeigt sich auch in der Single Page Application als Web-Client, die eine flüssige Bedienung ohne ständiges Neuladen ermöglicht.
Einschränkungen sollten bei der Bewertung berücksichtigt werden. Scope ist keine Lösung für hochautomatisierte Lagerbetriebe oder komplexe Supply-Chain-Planung. Die Warehouse-Funktionen decken Basisbedürfnisse ab, ersetzen aber kein spezialisiertes WMS mit komplexer Pick-Optimierung oder Staplerleitsystem. Auch fehlt eine vollwertige native mobile App mit Offline-Funktionalität – die mobile Nutzung erfolgt primär über den responsiven Web-Client. Für große Konzerne mit über 500 Usern kann die Lösung an ihre Grenzen stoßen, wenn es um sehr spezifische SCM-Planungsfunktionen geht.
Mittelständische Luft- und Seefrachtspediteure mit 10-200 Mitarbeitern bilden die primäre Zielgruppe. Diese Unternehmen wickeln täglich zwischen 10 und 50 internationale Frachtaufträge ab und leiden unter der Komplexität manueller Prozesse, fragmentierter Systemlandschaften und fehlerhafter Zollabwicklung. Die integrierte End-to-End-Lösung ersetzt Insellösungen, reduziert Medienbrüche und beschleunigt die Time-to-Invoice um bis zu 40 Prozent. Die ATLAS-Integration minimiert Zollrisiken erheblich und reduziert die typischen Fehlerquoten bei Zollanmeldungen auf unter ein Prozent. Unternehmen in dieser Größenordnung profitieren vom optimalen Verhältnis zwischen Funktionsumfang und Implementierungsaufwand.
Internationale 3PL-Dienstleister mit Zollfokus finden in Scope einen Partner für grenzüberschreitende Geschäftsprozesse. Wenn Zollabwicklung zum Kerngeschäft gehört und Compliance-Risiken minimiert werden müssen, zahlt sich die tiefe Zollintegration aus. Die Unterstützung von Gefahrgut- sowie Exportkontrollprozessen ist out-of-the-box verfügbar, ohne dass Spezialanpassungen erforderlich sind. Die über 500 Carrier-Anbindungen ermöglichen flexible Routing-Optionen und schnelle Reaktion auf Marktveränderungen. Besonders für Unternehmen, die mit regulierten Gütern oder in compliance-intensiven Märkten arbeiten, bietet die Software eine solide Basis.
Logistik-Holdings mit mehreren Standorten oder Tochtergesellschaften profitieren von der echten Multimandantenfähigkeit. Wenn zentrale Kontrolle bei gleichzeitiger lokaler Autonomie benötigt wird, erlaubt die Architektur konsolidiertes Reporting und einheitliche Standards, während jede Gesellschaft ihre eigenen Prozesse abbilden kann. Der Zugriff auf gemeinsame Stammdaten bei gleichzeitiger Trennung der operativen Daten ermöglicht sowohl Konzernsynergien als auch lokale Flexibilität. Typische Anwendungsfälle sind Speditionsgruppen mit regionalen Niederlassungen oder Holdings mit spezialisierten Tochterunternehmen für unterschiedliche Verkehrsträger.
NVOCCs mit hohem Dokumentationsaufwand finden in der Software Unterstützung für komplexe Dokumentations- und Abrechnungsprozesse. Als Non-Vessel Operating Common Carrier tätige Unternehmen benötigen besonders zuverlässige Frachtbrief-Erstellung, lückenlose Dokumentation und präzise Abrechnung. Das integrierte Dokumentenmanagement, die automatische Erstellung von Transportdokumenten und die nahtlose Abrechnung reduzieren den administrativen Aufwand drastisch. Die revisionssichere Archivierung erfüllt die erhöhten Compliance-Anforderungen dieser Geschäftsmodelle.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Technologische Grundlage bildet eine moderne .NET Core-Architektur mit Microservices-Ansatz. Das System basiert auf SQL Server als Datenbank und nutzt eine Single Page Application als Web-Client. Die Modularität der Architektur erlaubt flexible Anpassungen und hohe Skalierbarkeit bei wachsendem Sendungsvolumen. Anders als monolithische Altsysteme können einzelne Services unabhängig voneinander aktualisiert werden, was die Wartbarkeit erhöht und Ausfallzeiten minimiert.
Prozessabdeckung erstreckt sich vom ersten Kundenangebot über die multimodale Frachtbuchung, Zollabwicklung und Dokumentenerstellung bis zur Rechnungsstellung und zum DATEV-Export. Die Software deckt den kompletten Workflow einer Spedition ab, ohne dass Systembrüche auftreten. Für Anwender bedeutet dies einheitliche Datenhaltung, konsistente Benutzeroberflächen und durchgängige Prozesse ohne manuelle Übertragungen zwischen verschiedenen Systemen. Die Workflow-Engine sorgt für automatisierte Übergaben zwischen den Prozessschritten und reduziert manuelle Eingriffe auf ein Minimum.
Benutzerfreundlichkeit zeigt sich in der einheitlichen Oberfläche für alle Module, was den Schulungsaufwand reduziert. Die Low-Code-Anpassbarkeit erlaubt es Key-Usern, die Benutzeroberfläche an individuelle Arbeitsweisen anzupassen, was die Akzeptanz erhöht. Anwender berichten von intuitiver Navigation und logischem Aufbau der Masken. Die kontextsensitive Hilfe und integrierte Workflow-Hinweise unterstützen neue Mitarbeiter beim Einstieg. Allerdings erfordert die umfassende Funktionalität eine strukturierte Einarbeitungsphase, besonders für Mitarbeiter, die von einfacheren Systemen wechseln.
Etablierte Stabilität kennzeichnet das Unternehmen seit 1985. Als inhabergeführtes Familienunternehmen am Markt agiert Riege Software ohne Abhängigkeit von Investoren oder Private Equity. Diese langfristige Ausrichtung zeigt sich in kontinuierlicher Produktpflege und geringer Fluktuation im Entwicklungsteam. Für Kunden bedeutet dies Planungssicherheit und das Vertrauen, dass die Software auch langfristig weiterentwickelt wird, ohne dass Investorenziele kurzfristige Strategiewechsel erzwingen.
Zoll-Expertise wurde durch die Integration der ehemaligen Dorner Software ins Unternehmen gebracht. Dieses über 35-jährige Zoll-Know-how fließt direkt in die Produktentwicklung ein und macht die ATLAS-Integration zu einem echten Alleinstellungsmerkmal. Ein aktiver Kundenbeirat mit führenden Spediteuren und Beta-Programme sorgen dafür, dass die Software an realen Bedürfnissen ausgerichtet wird. Quartalsweise Releases zeigen die Innovationskraft und schnelle Reaktion auf Marktanforderungen. Der deutschsprachige Hauptsitz garantiert Support in lokaler Sprache und Verständnis für DACH-spezifische Anforderungen.
API-Ökosystem umfasst eine umfassende REST-API mit OpenAPI-Dokumentation für externe Integrationen. Die EDI-Engine unterstützt EDIFACT-Standards wie IFTMBF, IFTMCS und IFTSTA, Cargo-IMP-Formate, verschiedene XML-Strukturen und kundenspezifische Mappings. Diese Offenheit ermöglicht Anbindungen an nahezu alle relevanten Partner-Systeme und erleichtert die Integration in bestehende IT-Landschaften. Für technische Entscheider ist die vollständige API-Dokumentation und der Zugang zu Testumgebungen ein wichtiger Faktor bei der Evaluierung.
Sicherheit & Compliance werden durch ISO 27001-Zertifizierung seit Anfang 2024 belegt. Die Lösung ist vollständig DSGVO-konform mit Hosting in EU-Rechenzentren, was für viele deutsche Mittelständler ein kritisches Auswahlkriterium darstellt. TLS 1.2+ für die Datenübertragung und AES-256 für ruhende Daten bilden den technischen Standard. Regelmäßige externe Penetrationstests und ein strukturiertes Patch-Management sorgen für aktuelle Sicherheitsniveaus. On-Premise-, Private-Cloud- und Hybrid-Modelle erlauben flexible Deployment-Strategien je nach unternehmensinternen Compliance-Anforderungen.
Carrier-Konnektivität zeigt sich in der INTTRA-Zertifizierung Level 3 für Seefracht und direkten APIs zu Airlines mit Cargo-XML und e-AWB-Fähigkeit. Über 500 Carrier-Anbindungen ermöglichen Live-Status-Updates und automatische Buchungsbestätigungen. Diese breite Integration reduziert manuelle Kommunikation mit Carriern erheblich und beschleunigt die Verfügbarkeit von Tracking-Informationen. Für Spediteure mit diversifizierten Carrier-Portfolios ist diese Konnektivität ein wesentlicher Effizienzfaktor.
Lizenzstruktur basiert auf einem modul- und Named-User-orientierten Modell. Die Kosten bewegen sich bei etwa 100 bis 200 Euro pro User und Monat, abhängig von den genutzten Modulen und Funktionen. Wartung & Support schlagen mit circa 18 bis 22 Prozent der jährlichen Lizenzkosten zu Buche. Einmalige Implementierung liegt zwischen 20.000 und 50.000 Euro für kleinere und mittelständische Unternehmen, kann aber bei komplexen Projekten mit umfangreichen Anpassungen bis zu 100.000 Euro erreichen.
TCO-Realität über fünf Jahre sollte für 50 User mit etwa 190.000 bis 200.000 Euro pro Jahr kalkuliert werden, inklusive Cloud-Hosting, Support und Wartung. Diese Kalkulation berücksichtigt alle laufenden Kosten, nicht nur die offensichtlichen Lizenzgebühren. Versteckte Kosten entstehen häufig durch unterschätzte Datenmigration aus Altsystemen, individuelle Schnittstellen zu Bestandssystemen und mangelnde interne Ressourcen für Projektbegleitung. Organisationen sollten zusätzlich Budget für Change-Management und erweiterte Schulungen einplanen.
Amortisation wird vom Hersteller und in Case Studies mit 12 bis 24 Monaten ROI angegeben. Diese Angaben basieren auf Effizienzgewinnen wie 40 Prozent schnellerer Rechnungsstellung, unter einem Prozent Fehlerquote im Zoll und halbierten Durchlaufzeiten pro Sendung. Die Realität hängt stark von der Ausgangssituation ab – Unternehmen mit besonders ineffizienten Altsystemen erreichen schnellere Amortisation, während bereits optimierte Organisationen längere Zeiträume benötigen. Eine ehrliche Baseline-Messung vor der Implementierung ist für realistische ROI-Erwartungen unerlässlich.
Realistische Projektzeiträume liegen für kleine und mittelständische Unternehmen mit Standardanforderungen bei vier bis sechs Monaten. Für mittelgroße Speditionen mit individuellen Prozessen und komplexer Datenmigration sind realistisch sechs bis neun Monate einzuplanen. Die Herstellerangabe von drei bis sechs Monaten stellt ein Best-Case-Szenario dar, das nur bei optimalen Voraussetzungen erreichbar ist. Verzögerungen entstehen typischerweise durch unzureichende Datenqualität in Altsystemen, unklare Prozessdefinitionen und unterschätzte Change-Management-Aufwände.
Kritische Erfolgsfaktoren beginnen mit klarem Projektmanagement und Management-Buy-in. Die intensive Einbindung von Key-Usern von Anfang an vermeidet spätere Akzeptanzprobleme. Investment in Datenqualität vor der Migration zahlt sich mehrfach aus – bereinigte und standardisierte Daten reduzieren Migrationsfehler und Nacharbeiten drastisch. Umfassende Testphasen mit realen Geschäftsszenarien vor dem Go-Live sind unerlässlich, um produktionskritische Fehler zu vermeiden. Ein gestaffelter Rollout nach Standorten oder Geschäftsbereichen reduziert Risiken gegenüber einem Big-Bang-Ansatz.
Ressourcenbedarf sollte intern mit ein bis zwei Vollzeitäquivalenten für Projektmanagement und Key-User-Koordination kalkuliert werden. Fünf bis zehn Schulungstage pro Nutzergruppe sind für die Grundausbildung notwendig, ergänzt durch Follow-up-Schulungen nach dem Go-Live. Bei On-Premise-Deployment kommen IT-Ressourcen für Infrastruktur-Setup, Datenbank-Administration und laufenden Betrieb hinzu. Cloud-Varianten reduzieren den internen IT-Aufwand, erfordern aber Vertrauen in den Hosting-Partner und laufende Kosten.
Vorteile:
Herausforderungen:
Scope fokussiert auf den DACH-Mittelstand mit herausragender Zollintegration und schlankerer Implementierung. Die Lösung ist schneller einzuführen und hat niedrigere Total Cost of Ownership für mittelständische Speditionen. CargoWise hingegen ist der globale Standard für sehr große Speditionen mit unübertroffener Funktionsbreite, aber deutlich höherer Komplexität, längeren Implementierungszeiträumen und höherem TCO. Für Unternehmen mit unter 200 Mitarbeitern bietet Scope oft das bessere Kosten-Nutzen-Verhältnis, während große Konzerne mit globalen Anforderungen von CargoWise' Tiefe profitieren.
Ja, die Software unterstützt On-Premise, Private Cloud auf Infrastructure-as-a-Service-Plattformen wie Azure oder AWS sowie Hybrid-Modelle. Viele deutsche Mittelständler bevorzugen Private Cloud oder On-Premise aus Datenschutz- und Compliance-Gründen. Die On-Premise-Variante erfordert allerdings eigene IT-Ressourcen für Betrieb und Wartung, während Cloud-Varianten diesen Aufwand an den Hersteller auslagern. Die Wahl des Deployment-Modells sollte von den internen IT-Kapazitäten und Compliance-Anforderungen abhängen.
Der Low-Code-Editor erlaubt umfangreiche Anpassungen von Masken, Feldern und Workflows durch Key-User ohne Programmierkenntnisse. Für tiefgreifende Änderungen an der Geschäftslogik oder komplexe Erweiterungen steht ein Consulting-Team zur Verfügung. Wichtig zu beachten: Jede Abweichung vom Standard verursacht potenzielle Folgekosten bei Updates und erfordert Dokumentation. Der Grundsatz sollte sein, zunächst die Standardprozesse zu evaluieren und nur dort anzupassen, wo echte geschäftskritische Notwendigkeit besteht.
Für operative Anwender sind fünf bis zehn Schulungstage für die Grundfunktionen realistisch, verteilt auf mehrere Wochen zur besseren Aufnahme. Key-User benötigen zusätzliche Schulungen für administrative Funktionen und Low-Code-Anpassungen. Die einheitliche Benutzeroberfläche über alle Module hinweg erleichtert den Einstieg. Erfolgskritisch ist ein gestaffelter Ansatz mit Grundschulung, praktischer Erprobung in Testszenarien und Aufbauschulung nach ersten Erfahrungen. Follow-up-Sessions nach dem Go-Live helfen, aufkommende Fragen zu klären.
Scope bietet über 500 Carrier-Anbindungen, darunter alle großen Airlines und Reedereien. INTTRA Level 3 für Seefracht, Cargo-XML für Airlines und e-AWB-Fähigkeit sind standardmäßig integriert. Die Anbindungen ermöglichen automatische Buchungsbestätigungen, Live-Tracking und Status-Updates ohne manuelle Eingriffe. Für spezifische Carrier, die nicht standardmäßig angebunden sind, können individuelle Schnittstellen entwickelt werden. Eine Liste der verfügbaren Carrier sollte bei der Evaluierung angefordert werden, um sicherzustellen, dass die eigenen Hauptpartner abgedeckt sind.
Die Software nutzt bereits Automatisierung in Workflows, Dokumentenerstellung und Zollabwicklung. KI-gestützte Funktionen wie prädiktive Analysen oder intelligente Routenoptimierung befinden sich in frühen Entwicklungsphasen. Der Hersteller arbeitet an KI-basierten Features, konkrete Funktionen und Zeitpläne sind aber noch nicht öffentlich kommuniziert. Für Unternehmen, die stark auf KI-Features setzen, empfiehlt sich ein direkter Austausch mit dem Hersteller über die Roadmap. Aktuell liegt der Fokus auf Prozessautomatisierung durch Regelwerke und Workflows, weniger auf selbstlernenden Systemen.
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