Tourenplanung & Optimierung:
Einsatz- & Ressourcenplanung:
Transparenz & Kontrolle:
Mobile Lösung:
Integration & Schnittstellen:
Transparenter Optimierungsalgorithmus macht die Software besonders vertrauenswürdig. Der Geschäftsregel-Editor ermöglicht Disponenten, die Optimierungslogik nicht nur zu verstehen, sondern auch selbst zu steuern. Die Prioritäten lassen sich ohne Programmierung anpassen – etwa wenn wichtige Kunden bevorzugt beliefert werden sollen oder CO₂-Minimierung vor reiner Kostenoptimierung rangiert. Diese Nachvollziehbarkeit schafft Akzeptanz im Team und unterscheidet xpertour deutlich von vielen Black-Box-Lösungen am Markt.
Einzigartige Hybrid-Flexibilität zwischen On-Premise und Cloud stellt ein seltenes Alleinstellungsmerkmal dar. Unternehmen können sensible Daten im eigenen Rechenzentrum halten, während rechenintensive Optimierungen in der Cloud laufen. Der Wechsel zwischen beiden Modellen erfolgt ohne zusätzliche Migrationskosten oder langwierige Umstellungen. Diese Architektur bietet im Wettbewerbsumfeld nahezu einzigartige Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Sicherheits- und Compliance-Anforderungen.
Schnelle Implementierung hebt sich deutlich vom Branchendurchschnitt ab. Ein vollständiger POC-Durchlauf gelingt in 4-6 Wochen statt der marktüblichen 3-6 Monate. Die modulare Architektur und standardisierten Integrationen ermöglichen einen raschen Einstieg mit sichtbaren Ergebnissen. Für Unternehmen mit dringendem Handlungsbedarf stellt dies einen messbaren Vorteil dar.
Modulare Skalierung über einzelne „Solver Cores" erlaubt eine flexible Anpassung der Rechenleistung. Bei wachsenden Anforderungen lässt sich die Optimierungskapazität gezielt erweitern, ohne das gesamte System neu lizenzieren zu müssen. Diese Granularität in der Lizenzierung bietet besonders mittelständischen Unternehmen wirtschaftliche Planungssicherheit.
Einschränkungen zeigen sich bei sehr großen Fuhrparks mit über 500 Fahrzeugen. Hier fehlt es an der Funktionstiefe und Erfahrung spezialisierter Enterprise-Lösungen. Komplexe multimodale Netzwerke mit Schienen- und Seetransport gehören nicht zur Kernkompetenz. Die Dokumentation zur ISO 27001-Zertifizierung liegt derzeit nicht öffentlich vor und sollte vor Vertragsabschluss angefordert werden.
Mittelständische Speditionen und Kurierdienste mit 10-200 Fahrzeugen finden in xpertour eine ausgewogene Balance zwischen Funktionstiefe und Implementierungsaufwand. Der dokumentierte ROI von 6-12 Monaten rechnet sich besonders bei regionalen Verteilerzentren mit täglichen Routenoptimierungen. Die Kombination aus Multi-Depot-Planung und dynamischem Re-Routing deckt typische Anforderungen dieser Zielgruppe umfassend ab.
Handels- und E-Commerce-Unternehmen mit eigener Auslieferung profitieren von der Sendungsoptimierung mit Zeitfenstermanagement und Live-Tracking. Same-Day- und Last-Mile-Delivery erfordern hohe Flexibilität und schnelle Reaktionen auf kurzfristige Änderungen. Die mobile Fahrer-App mit Offline-Funktionalität und die transparente Statusverfolgung bieten die notwendigen Werkzeuge für anspruchsvolle Kundenerwartungen.
Entsorgungs- und Recyclingbetriebe mit schwankenden Füllständen und wechselnden Containerstandorten finden spezifische Unterstützung. Gesetzliche Zeitfenster und dynamische Auftragsänderungen werden optimal abgebildet. Dokumentierte Einsparungen von 12% bei Fahrtstrecken sind in dieser Branche keine Seltenheit und amortisieren die Investition besonders schnell.
Field-Service-Organisationen wie Versorgungsunternehmen, Pflegedienste oder technische Außendienste nutzen die Kombination aus Personalplanung, Qualifikationsmatching und mobiler Zeiterfassung. Das Schichtmanagement berücksichtigt gesetzliche Pausenregelungen und individuelle Qualifikationen, während das Gantt-Chart-Dispatcher schnelle manuelle Eingriffe ermöglicht.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Praxisorientierte Optimierung steht im Mittelpunkt der Software-Philosophie. Die nachweisbare Reduktion von Fahrtstrecken um 8-15% basiert auf intelligenten Algorithmen für Multi-Depot-Planung, dynamisches Re-Routing und Kapazitätsoptimierung. Diese Einsparungen wirken sich direkt auf Kraftstoffkosten, Fahrzeugverschleiß und Fahrzeit aus. Das Live-Dashboard ermöglicht die kontinuierliche Überwachung der Optimierungseffekte und macht Erfolge unmittelbar sichtbar.
Der zentrale Unterschied zu vielen Wettbewerbern liegt in der Transparenz der Optimierungslogik. Der Geschäftsregel-Editor macht nachvollziehbar, warum das System bestimmte Tourenvorschläge generiert. Disponenten können eigenständig Prioritäten setzen – etwa die Bevorzugung wichtiger Kunden oder die Priorisierung bestimmter Fahrzeuge bei Engpässen. Diese Transparenz schafft Vertrauen und erleichtert die Akzeptanz im Disponententeam erheblich. Erfahrene Mitarbeiter verstehen das System als Unterstützung ihrer Expertise, nicht als Ersatz.
Die vollständige mobile Integration über die Fahrer-App geht über reine Navigationsfunktionen hinaus. Digitale Unterschriften, Statusmeldungen, Fotodokumentation und Offline-Funktionalität machen sie zum vollwertigen Arbeitsinstrument. Die Rückmeldungen fließen in Echtzeit ins System ein und halten den Dispatcher auf dem Laufenden. Bei Verzögerungen oder Problemen können Touren dynamisch angepasst werden, während Kunden über voraussichtliche Ankunftszeiten informiert bleiben.
Fokussierter Spezialist mit Stabilität charakterisiert die Ferrucci Software & Consulting GmbH. Die 2012 gegründete Gesellschaft beschäftigt rund 50 Mitarbeiter und konzentriert sich auf den deutschsprachigen Mittelstand. Diese Fokussierung zeigt sich in der Produktgestaltung, dem Support und der Compliance-Ausrichtung. Die spezifischen Anforderungen deutscher Lenk- und Ruhezeiten, DSGVO-Vorgaben und Branchenstandards werden aus erster Hand verstanden.
Starke technologische Partnerschaften als Microsoft Gold Partner und AWS Select Tier Partner sichern professionelle Cloud-Infrastrukturen und regelmäßige Updates. Die Microservices-Architektur auf Basis von Docker und Kubernetes gewährleistet Zukunftsfähigkeit und Skalierbarkeit. Eine Erneuerungsrate von über 80% spricht für nachhaltige Kundenzufriedenheit. Die Kombination aus 24x5-Support, 24x7-Support für kritische Systeme, 2-3 Releases pro Jahr und dedizierten Customer Success Managern für größere Kunden schafft langfristige Partnerschaften.
API-First-Architektur prägt die technische Grundlage. Alle Kernfunktionen sind über REST- und SOAP-APIs zugänglich. Die Dokumentation erfolgt im OpenAPI/Swagger-Format mit Code-Beispielen, was Entwicklern die Integration erheblich erleichtert. Webhooks ermöglichen Event-basierte Benachrichtigungen an Drittsysteme – etwa bei Tourbeginn, Statusänderungen oder Verspätungen. Diese Offenheit erleichtert die Anbindung an bestehende IT-Landschaften deutlich.
Flexible Bereitstellungsmodelle geben Unternehmen Wahlfreiheit. On-Premise-Installation auf Windows Server oder in Linux-Containern, Cloud-Betrieb in Azure oder AWS sowie Hybrid-Szenarien stehen zur Verfügung. Sensible Daten können im eigenen Rechenzentrum bleiben, während rechenintensive Optimierungen in der Cloud laufen. Der Wechsel zwischen Bereitstellungsmodellen erfolgt ohne zusätzliche Lizenzkosten – eine im Marktvergleich ungewöhnliche Flexibilität.
Professionelle Sicherheitsstandards umfassen DSGVO-Konformität, TLS 1.2+ Verschlüsselung und rollenbasierte Zugriffskontrolle. SSO-Integration ermöglicht die Anbindung an bestehende Identity-Management-Systeme. Die ISO 27001-Zertifizierung befindet sich in Bearbeitung, der Nachweis sollte vor Vertragsabschluss vorliegen – besonders bei der Verarbeitung sensibler Logistikdaten oder Kundenadressen.
Transparente Preisstruktur mit zwei Hauptmodellen bietet Planungssicherheit. Das SaaS-Subscription-Modell startet bei etwa 50-75 € pro Fahrzeug und Monat, wobei der Preis mit steigender Fahrzeuganzahl sinkt. Das On-Premise-Modell basiert auf einmaligen Lizenzkosten mit jährlicher Maintenance von 18-22% des Lizenzwertes. Die modulare Lizenzierung ermöglicht es, nur tatsächlich benötigte Komponenten zu buchen – etwa Telematik-Integration oder zusätzliche Solver Cores für erhöhte Rechenleistung.
Bei einem mittelständischen Unternehmen mit 100 Fahrzeugen liegt eine realistische TCO-Betrachtung über drei Jahre bei etwa 280.000-320.000 € im SaaS-Modell. Diese Kalkulation umfasst Lizenzkosten, Integration ins bestehende ERP-System, Schulungen und laufenden Support. Größte Kostenfallen entstehen durch unerwarteten Integrationsaufwand bei schlechter Datenqualität und unterschätzte interne Ressourcen für Projektbegleitung und Change Management. 20-30% der Lizenzkosten sollten für Integration eingeplant werden.
Die schnelle Amortisation mit dokumentiertem ROI von 6-12 Monaten ist für Logistiksoftware außergewöhnlich. Einsparungen durch reduzierte Fahrtstrecken von 8-15%, geringeren Personalaufwand in der Disposition und verbesserte Servicequalität machen sich unmittelbar bemerkbar. Bei einem mittelgroßen Fuhrpark können jährliche Einsparungen zwischen 50.000-150.000 € realistisch sein.
Strukturierter Phasenverlauf gliedert die Implementierung in überschaubare Schritte. Phase 1 umfasst Requirements-Analyse und Datenqualitätsprüfung über 2-4 Wochen. Phase 2 beinhaltet den POC mit Feintuning der Optimierungsregeln über 4-6 Wochen. Phase 3 umfasst Rollout, Schulungen und Go-Live über weitere 2-4 Wochen. Bei mittelständischen Implementierungen mit vollständiger ERP-Integration sollten insgesamt 3-5 Monate eingeplant werden.
Datenqualität erweist sich als erfolgsentscheidend. Die häufigste Ursache für Projektverzögerungen liegt in unzuverlässigen Adressdaten und unvollständigen Fahrzeug- oder Sendungsinformationen. Standard-Tools für Daten-Cleansing sind verfügbar, dennoch sollten 2-3 Wochen explizit für Datenaufbereitung reserviert werden. Geocoding-Qualität, vollständige Fahrzeugparameter und korrekte Zeitfenster bilden die Grundlage erfolgreicher Optimierung.
Change Management sollte nicht unterschätzt werden. Der größte Widerstand kommt oft von erfahrenen Disponenten, die jahrelang erfolgreich manuell geplant haben. Frühe Einbindung in die Regel-Definition, transparente Kommunikation über die Optimierungslogik und das Aufzeigen konkreter Arbeitserleichterungen sind kritische Erfolgsfaktoren. Der Geschäftsregel-Editor hilft dabei, die Expertise der Disponenten in die Systemkonfiguration einfließen zu lassen und Akzeptanz zu schaffen.
Vorteile:
Herausforderungen:
Ein Proof of Concept ist in 4-6 Wochen umsetzbar und liefert erste Optimierungsergebnisse mit echten Daten. Für eine vollständige Implementierung mit ERP- und Telematik-Integration bei 50-200 Fahrzeugen sollten 3-5 Monate eingeplant werden. Entscheidende Faktoren sind die Qualität vorhandener Stammdaten und die Verfügbarkeit interner Ressourcen für Projektbegleitung. Unternehmen mit gut gepflegten Datenbeständen und dediziertem Projektteam erreichen oft das untere Ende dieser Zeitspanne.
Ja, das ist ein Kernmerkmal der Software. Der No-Code-Geschäftsregel-Editor ermöglicht es Disponenten, Prioritäten ohne IT-Kenntnisse zu setzen. Wichtige Kunden können bevorzugt werden, CO₂-Reduktion kann vor reiner Kostenminimierung rangieren, oder bestimmte Fahrzeuge können bei Engpässen priorisiert werden. Etwa 80% typischer Anforderungen lassen sich so abdecken. Sehr spezifische Regelwerke, die über diesen Standard hinausgehen, können individuelles Customizing erfordern.
Die Fahrer-App verfügt über vollständige Offline-Funktionalität. Touren, Navigation, Statusmeldungen und digitale Unterschriften funktionieren auch ohne Netzverbindung. Alle erfassten Daten werden lokal gespeichert und automatisch synchronisiert, sobald wieder Verbindung besteht. Dies ist besonders in ländlichen Gebieten oder bei Kellerlieferungen relevant, wo Mobilfunkempfang eingeschränkt sein kann.
DSGVO-Konformität, TLS 1.2+ Verschlüsselung und rollenbasierte Zugriffskontrolle gehören zum Standard. Beim Hybrid-Modell können sensible Kundenadressen oder vertrauliche Routeninformationen im eigenen Rechenzentrum verbleiben, während rechenintensive Optimierungen in der Cloud erfolgen. Die ISO 27001-Zertifizierung befindet sich in Bearbeitung – der Nachweis sollte vor Vertragsabschluss vorliegen, insbesondere bei hohen Sicherheitsanforderungen oder Compliance-Vorgaben.
Standard-Connectoren zu SAP, Microsoft Dynamics und Oracle sind vorhanden und decken gängige Integrationsszenarios ab. Für andere Systeme stehen REST- und SOAP-APIs mit umfassender Dokumentation im OpenAPI-Format zur Verfügung. Webhooks ermöglichen Event-basierte Benachrichtigungen. Für die Integration sollten 20-30% der Lizenzkosten eingeplant werden, wobei der Aufwand stark von der Datenqualität im Quellsystem abhängt.
Die Software ist primär auf den deutschsprachigen Raum optimiert. Lenk- und Ruhezeiten, Mautberechnung und gesetzliche Vorgaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind vollständig abgebildet. Für Transporte in andere europäische Länder sollten länderspezifische Regelungen im Vorfeld geklärt werden – etwa französische Sozialvorschriften, italienische ZTL-Zonen oder skandinavische Winterreifenpflicht. Multimodale Transporte mit Schiene oder See gehören nicht zur Kernkompetenz.
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