Lagerkernprozesse: Echtzeit-Bestandsführung über RF-Scanner und Mobile App mit durchgängiger Transparenz aller Warenbewegungen, intelligente Ein- und Auslagerung mit automatischer Wegoptimierung durch Slotting-Algorithmen, Multi-Mandanten-Betrieb für parallele Verwaltung mehrerer Kundenmandanten mit sauberer Datentrennung.
Kommissionierung & Picking: Flexible Kommissionier-Strategien von Pick-by-Light über Pick-by-Voice bis zu Batch- und Cluster-Picking, Multi-Order-Picking zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Aufträge, geführte Prozesse zur Fehlerreduzierung im Kommissionierbereich.
Yard & Rampe: Yard-Management mit Tor- und Hofverwaltung sowie Slot-Planung zur Vermeidung von Wartezeiten, Cross-Docking-Steuerung für direkten Warenfluss ohne Zwischenlagerung bei zeitkritischen Prozessen.
Automatisierung & Integration: Fördertechnik-Anbindung für Shuttles, Sorter und Förderbänder, FTS- und AGV-Integration zur Steuerung fahrerloser Transportsysteme via OPC UA und MQTT, IoT-Sensor-Anbindung für Temperatur-, Feuchtigkeits- und Positionsüberwachung.
Steuerung & Planung: Basis-Transportmanagement mit Tourenplanung und Frachtkostenberechnung, Workflow-Designer mit Low-Code-Funktionalität für eigenständige Prozessanpassungen durch Fachbereiche.
Analyse & Kontrolle: Web-basierte Live-Dashboards mit KPIs und Lagerkennzahlen in Echtzeit, Alert-Management mit automatischen Warnungen bei Abweichungen oder Engpässen.
Systemintegration: Umfassende API- und EDI-Anbindung über REST, SOAP, IDoc und EDIFACT für reibungslose Kommunikation mit ERP-Systemen, Shop-Plattformen und weiteren Drittsystemen.
Hardware und Software aus einer Hand E+P liefert Fördertechnik, RF-Geräte und WMS-Software von einem einzigen Anbieter. Dieses Alleinstellungsmerkmal eliminiert typische Schnittstellenprobleme zwischen verschiedenen Lieferanten und schafft einen zentralen Ansprechpartner für alle technischen Fragen. Die optimal aufeinander abgestimmten Komponenten führen in der Praxis zu deutlich kürzeren Projektlaufzeiten und geringerem Koordinationsaufwand während der Implementierung.
Cloud-native Microservices-Architektur Während viele Wettbewerber noch auf monolithischen Altsystemen basieren, setzt EPG ONE auf moderne Microservices und Container-Technologie mit Docker und Kubernetes. Diese Event-Driven Architecture ermöglicht Updates einzelner Funktionen ohne Systemstillstand, flexible Skalierung bei Lastspitzen und deutlich schnellere Implementierung neuer Features. Die Echtzeit-Reaktionen auf Lagerereignisse durch ereignisgesteuerte Prozesse unterscheiden sich fundamental von traditionellen Batch-orientierten Systemen.
Best-Practice-Blueprints für beschleunigte Implementierung Vorkonfigurierte Prozess-Templates für E-Commerce, Automotive sowie Food & Pharma verkürzen die Implementierungszeit auf 8-12 Wochen bei Standardprojekten. Diese branchenspezifischen Blueprints basieren auf jahrelanger Projekterfahrung und ermöglichen einen deutlich schnelleren produktiven Start im Vergleich zu den üblichen 6-9 Monaten bei klassischen ERP-basierten Lagerverwaltungssystemen.
Low-Code Anpassungen durch Fachanwender Der integrierte Workflow-Designer ermöglicht Prozessanpassungen ohne tiefe IT-Kenntnisse. Lagerleiter und Disponenten können viele Änderungen eigenständig vornehmen, was die Abhängigkeit von externen Beratern reduziert und die Reaktionsfähigkeit auf veränderte Anforderungen erhöht. Diese Flexibilität wird besonders bei saisonalen Schwankungen oder sich ändernden Kundenanforderungen relevant.
Einschränkungen Die integrierten TMS-Funktionen decken Standard-Transportprozesse ab, reichen jedoch nicht für hochkomplexe Transportnetzwerke mit mehr als 100.000 Touren täglich. Bei sehr spezifischen Sonderprozessen kann trotz Low-Code-Funktionalität zeitaufwändiges Customizing erforderlich werden. Detaillierte Preisinformationen und TCO-Vergleiche sind nicht öffentlich verfügbar, sodass individuelle Angebote eingeholt werden müssen.
3PL-Dienstleister mit Multi-Client-Geschäftsmodell Logistikdienstleister, die mehrere Kundenmandate parallel betreuen, profitieren von der ausgereiften Multi-Mandanten-Fähigkeit. Die saubere Datentrennung bei gleichzeitiger Systemnutzung ermöglicht individuelle Prozesse pro Kunde bei überschaubarem Administrationsaufwand. Die Kombination aus WMS und Basis-TMS deckt typische 3PL-Anforderungen ab, während die Skalierbarkeit mit wachsendem Geschäftsvolumen Schritt hält.
E-Commerce Fulfillment-Center Betreiber von Fulfillment-Centern mit hoher SKU-Varianz und schnellen Kommissionieranforderungen finden in EPG ONE eine gezielt für E-Commerce optimierte Lösung. Die modernen Picking-Methoden und Multi-Order-Funktionen adressieren direkt die Herausforderungen des Online-Handels. Die kurze Implementierungszeit von 8-12 Wochen ermöglicht schnelles Skalieren bei wachsendem Auftragsvolumen, was besonders in dynamischen E-Commerce-Umgebungen entscheidend ist.
Mittelständische Industrie mit Automatisierungsbedarf Unternehmen mit 50-500 Lagerplätzen, die Fördertechnik oder fahrerlose Transportsysteme einsetzen oder planen, profitieren von der integrierten Hardware-Software-Lösung. Die Best-Practice-Blueprints verkürzen Projektlaufzeiten erheblich, während der Preis deutlich unter Enterprise-Lösungen wie SAP EWM liegt. Die Cloud-native Architektur macht das System zukunftsfähig für weitere Automatisierungsschritte.
Automotive Aftermarket und spezialisierter Handel Branchen mit strengen Rückverfolgbarkeitsanforderungen finden in EPG ONE eine ausgereifte Chargen-, Seriennummern- und MHD-Verwaltung. Die Unterstützung von VDA-Standards und die IoT-Integration ermöglichen lückenlose Dokumentation, die für regulierte Branchen unverzichtbar ist. Die ausgereiften Compliance-Funktionen reduzieren den Aufwand für Audits und Zertifizierungen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
EPG ONE repräsentiert die moderne Generation von Warehouse Management Systemen mit einer Event-Driven Microservices-Architektur auf Container-Basis. Die Verwendung von Docker und Kubernetes unterscheidet sich fundamental von traditionellen monolithischen WMS-Lösungen und ermöglicht kontinuierliche Updates ohne Systemausfälle. Diese technologische Basis bildet das Fundament für die Zukunftsfähigkeit des Systems.
Die modulare Konzeption erlaubt einen gestuften Einstieg. Anwender können mit reinen Lagerverwaltungsfunktionen starten und bei Bedarf weitere Module wie Yard Management, Basis-TMS oder IoT-Funktionalität ergänzen, ohne das Kernsystem umbauen zu müssen. Diese Flexibilität macht EPG ONE sowohl für kleinere Lager als auch für komplexe Logistikzentren interessant.
Der Automatisierungs-Fokus zieht sich durch alle Systemkomponenten. Von einfachen Barcode-Scannern über Pick-by-Voice-Systeme bis zu komplexen Shuttle-Systemen und fahrerlosen Transportsystemen – die 40-jährige Hardware-Expertise von E+P spiegelt sich in der tiefen Integration wider. Die Unterstützung moderner Protokolle wie OPC UA und MQTT ermöglicht die Anbindung zeitgemäßer Automatisierungstechnik und positioniert EPG ONE als zukunftsfähige Plattform für Industrie 4.0-Szenarien.
Ehrhardt + Partner (E+P) blickt als Familienunternehmen auf über 40 Jahre Erfahrung in der Logistikbranche zurück. Mit rund 350 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von etwa 100 Millionen Euro signalisiert das Unternehmen Stabilität und langfristige Perspektive. Die Eigentümerstruktur als inhabergeführtes Unternehmen ermöglicht strategische Entscheidungen ohne Quartalsdruck börsennotierter Konzerne.
Der ganzheitliche Ansatz mit dem Motto "One face to the customer" umfasst Beratung, Software, Hardware und Service aus einer Hand. Diese vertikale Integration reduziert Komplexität bei Projekten erheblich und schafft klare Verantwortlichkeiten. Die internationale Präsenz mit Niederlassungen in DACH, USA und Asien ermöglicht globale Projekte, wobei potenzielle Kunden die Supportabdeckung für ihre spezifischen Zeitzonen im Vorfeld prüfen sollten.
Der API-First-Ansatz von EPG ONE manifestiert sich in umfassenden REST- und SOAP-APIs für nahtlose Integration mit gängigen ERP-Systemen wie SAP, Microsoft Dynamics und Oracle sowie Shop-Systemen wie Magento oder Shopify. Die browserbasierte Benutzeroberfläche erfordert keine lokalen Installationen und ermöglicht Zugriff von verschiedenen Endgeräten. Die responsive Oberfläche passt sich automatisch an Tablets und mobile Geräte an, was flexible Arbeitsweisen im Lager unterstützt.
Industriestandards wie EDI (EDIFACT), VDA für die Automotive-Branche, GS1 für Barcode und NVE sowie OPC UA und MQTT für Automatisierung werden vollständig unterstützt. Diese breite Standardabdeckung minimiert den Aufwand bei Systemintegrationen und erleichtert die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern. Die Event-Streaming-Architektur ermöglicht Echtzeit-Datenflüsse zwischen Systemkomponenten und externen Anwendungen, was bei zeitkritischen Prozessen wie Cross-Docking oder Just-in-Time-Belieferung entscheidend wird.
Compliance und Sicherheit werden durch ISO 27001, ISO 28000 und DSGVO-Konformität nachgewiesen. Diese Zertifizierungen sind besonders bei Cloud-Betrieb relevant und schaffen Vertrauen in Datensicherheit und Prozessstabilität. Die Container-basierte Architektur ermöglicht Deployment sowohl in Public Clouds (AWS, Azure, Google Cloud) als auch in Private-Cloud- oder On-Premise-Umgebungen, je nach Sicherheitsanforderungen und IT-Strategie des Unternehmens.
EPG ONE wird in zwei grundsätzlichen Lizenzmodellen angeboten. Das SaaS-Modell basiert auf monatlicher Abrechnung pro Modul und Nutzer, während das On-Premise-Modell einen einmaligen Lizenzkauf mit anschließender jährlicher Wartungsgebühr von etwa 20% des Lizenzwerts vorsieht. Die Wahl zwischen diesen Modellen sollte anhand der IT-Strategie, Compliance-Anforderungen und Präferenzen bezüglich Kapitalbindung getroffen werden.
Öffentlich verfügbare Richtwerte bewegen sich bei 250-400 Euro pro 1.000 SKUs jährlich für Standardkonfigurationen. Diese Angaben dienen jedoch nur als grobe Orientierung, da die tatsächlichen Kosten stark von Lagergröße, Automatisierungsgrad, Anzahl der Integrationen und Umfang individueller Anpassungen abhängen. Projekte mit 50-200 Lagerplätzen und moderater Komplexität liegen typischerweise im fünf- bis sechsstelligen Bereich für Software, Hardware und Implementierung.
TCO-Optimierung gelingt durch mehrere Faktoren: Hohe Datenqualität vor der Migration reduziert Bereinigungsaufwand erheblich. Klares Projekt-Scoping mit Fokus auf Standardprozesse statt umfangreicher Sonderentwicklungen hält Implementierungskosten im Rahmen. Die Low-Code-Funktionalität ermöglicht eigenständige Anpassungen durch Fachanwender und reduziert langfristige Abhängigkeit von externen Beratern. Der One-Stop-Shop-Ansatz eliminiert Kosten für Schnittstellenmanagement zwischen verschiedenen Lieferanten.
Der strukturierte 4-Phasen-Ansatz von E+P umfasst Analyse, Design, Realisierung und Go-Live. Die Analysephase identifiziert kritische Prozesse, Systemschnittstellen und Migrationsdaten. Diese Phase dauert typischerweise 2-3 Wochen und legt das Fundament für realistische Projektplanung. In der Designphase werden Prozess-Blueprints auf spezifische Anforderungen angepasst und Gap-Analysen durchgeführt.
Die Datenübernahme erfolgt über ETL-Tools und vorkonfigurierte Templates für Stammdaten wie Artikel, Lagerplätze und Kunden sowie Bewegungsdaten wie Bestände und offene Aufträge. Die Qualität der Altdaten entscheidet maßgeblich über den Migrationsaufwand – schlecht gepflegte Stammdaten mit Dubletten oder Inkonsistenzen verlängern Projekte erheblich. Eine Datenbereinigung vor Migration ist daher meist eine lohnende Investition.
Ressourcenbedarf sollte realistisch geplant werden. Ein dedizierter Projektleiter auf Kundenseite, mindestens zwei Prozess-Experten aus den Bereichen Lager und IT sowie ein IT-Administrator für Schnittstellen sollten fest eingeplant werden. Teilzeit-Besetzungen verzögern Projekte erfahrungsgemäß erheblich. Die parallele Testphase mit Pilot-Nutzern aus dem operativen Betrieb identifiziert Probleme vor dem Go-Live und erhöht die Akzeptanz bei den späteren Anwendern.
Vorteile:
Signifikant schnellere Implementierung durch Best-Practice-Blueprints ermöglicht produktive Nutzung nach 8-12 Wochen bei Standardprojekten
Hardware-Software-Integration aus einer Hand eliminiert typische Schnittstellenprobleme und schafft einen zentralen Ansprechpartner für alle technischen Fragen
Moderne Microservices-Architektur macht das System zukunftsfähig für KI, IoT und weitere Automatisierung ohne Systemwechsel
Multi-Mandanten-Fähigkeit ermöglicht 3PL-Dienstleistern effiziente Verwaltung mehrerer Kunden im selben System mit sauberer Datentrennung
Low-Code Workflow-Designer reduziert Abhängigkeit von externen Beratern und ermöglicht eigenständige Prozessanpassungen durch Fachanwender
Flexible Deployment-Optionen zwischen Cloud, Hybrid und On-Premise ermöglichen Anpassung an individuelle IT-Strategien und Compliance-Vorgaben
Herausforderungen:
Begrenzte TMS-Funktionalität reicht für Standard-Transportprozesse, aber nicht für hochkomplexe Transportnetzwerke mit mehr als 100.000 Touren täglich
Eingeschränkte Preistransparenz erfordert individuelle Angebote und erschwert initiale Budget-Planung ohne detaillierte Anfragen
Customizing-Aufwand bei sehr spezifischen Branchenprozessen kann trotz Low-Code-Funktionalität zeitaufwändig werden
Öffentliche Benchmarks für TCO-Vergleiche mit Wettbewerbern sind kaum verfügbar, was fundierte Entscheidungen erschwert
Globale Supportabdeckung sollte für spezifische Zeitzonen und Sprachen im Vorfeld geprüft werden, besonders bei internationalen Standorten
Prozess-Standardisierung erforderlich – maximaler Nutzen entsteht durch Übernahme von Best Practices statt 1:1-Abbildung jedes Legacy-Prozesses
Projekterfahrungen zeigen ROI-Zeiträume von 12-18 Monaten durch Bestandsoptimierung, Fehlerreduzierung um bis zu 30% im Kommissionierbereich und Produktivitätssteigerungen durch optimierte Laufwege. Die konkrete Amortisationszeit hängt von Lagergröße, Durchsatzvolumen und Ausgangssituation ab. Detaillierte ROI-Berechnungen sollten mit konkreten Kennzahlen aus dem eigenen Betrieb erstellt werden.
Die Microservices-Architektur ermöglicht sowohl horizontale Skalierung durch zusätzliche Server bei Lastspitzen als auch vertikale Skalierung durch weitere Module. Container-basierte Deployments skalieren automatisch bei Bedarf. In der Praxis bedeutet dies, dass das System mit steigendem Auftragsvolumen, zusätzlichen Mandanten oder neuen Lagerstandorten mitwachsen kann, ohne Kern-Infrastruktur ersetzen zu müssen.
E+P bietet eine 24/7-Hotline mit 4-Stunden-SLA für kritische Issues. Regionale Account Manager betreuen größere Kunden persönlich. Der Support umfasst sowohl Software- als auch Hardware-Probleme durch den integrierten Ansatz. Remote-Wartung und Update-Services sind im Wartungsvertrag enthalten. Für globale Deployments sollte die Sprachverfügbarkeit und Reaktionszeit für spezifische Zeitzonen im Vorfeld geklärt werden.
Die modulare Struktur ermöglicht grundsätzlich auch kleine Implementierungen. Allerdings sollte das Verhältnis zwischen Investition und Lagerkomplexität geprüft werden. Lager mit geringer Automatisierung und einfachen Prozessen finden möglicherweise in schlankeren Systemen bessere Kosten-Nutzen-Verhältnisse. Die Stärken von EPG ONE entfalten sich besonders bei mittleren bis größeren Lagern mit Automatisierungsbedarf oder Multi-Mandanten-Anforderungen.
Der API-First-Ansatz mit REST, SOAP und EDI-Unterstützung erleichtert Integrationen erheblich. Für gängige ERP-Systeme wie SAP, Microsoft Dynamics oder Oracle existieren vorkonfigurierte Konnektoren. Die Implementierungszeit für Standard-Integrationen liegt bei 2-4 Wochen. Individuelle Schnittstellen zu Legacy-Systemen oder Spezialsoftware können länger dauern. Eine detaillierte Schnittstellenspezifikation in der Analysephase vermeidet spätere Überraschungen.
EPG ONE positioniert sich zwischen spezialisierten WMS-Lösungen und Enterprise-Systemen. Gegenüber SAP EWM bietet EPG ONE deutlich schnellere Implementierung, geringere Kosten und modernere Architektur, allerdings mit weniger tiefer ERP-Integration. Im Vergleich zu Infor WMS punktet EPG ONE mit der Hardware-Software-Integration aus einer Hand und branchenspezifischen Blueprints. Die Entscheidung sollte anhand der Systemlandschaft, Projektlaufzeit und Budgetrahmen getroffen werden.
Holen Sie sich ein kostenfreies Tool, um den Überblick über alle Programme und Vorgänge zu behalten.
Über 30 kostenfreie Logistik-Seiten zur Auswahl – wir übernehmen die Anpassung ohne monatliche Kosten.
Optimieren Sie Ihr Business mit unseren Online-Schulungsvideos.