Routenplanung & Optimierung:
Mobile Steuerung & Dokumentation:
Tracking & Kundenkommunikation:
Analyse & Reporting:
Integration & Datenmanagement:
Hybrid-Optimierung mit messbarem Vorsprung
SimpliRoute kombiniert exakte mathematische Verfahren (Mixed Integer Linear Programming) mit intelligenten Heuristiken in einem proprietären Algorithmus. Das Entwicklerteam mit Operations-Research-Hintergrund hat einen Ansatz geschaffen, der 5-10% bessere Routen liefert als reine Standard-Planer. Bei einer typischen Flotte mit 100 Touren pro Tag entspricht dieser Effizienzgewinn dem Einsparen eines halben Fahrzeugs – eine messbare Größenordnung, die sich direkt auf die Betriebskosten auswirkt.
Echtzeit-Reoptimierung statt reinem Tracking
Während viele Konkurrenzprodukte primär Tracking-Funktionen bieten, optimiert SimpliRoute die gesamte Tourenplanung in Echtzeit neu. Tritt eine Störung auf – Verkehrsstau, Fahrzeugausfall oder ein neuer Eilauftrag – berechnet die Software in unter 30 Sekunden die beste Alternative und übermittelt die angepasste Route direkt an die Fahrer-App. Diese Fähigkeit unterscheidet das System grundlegend von Lösungen, die lediglich Probleme sichtbar machen, aber keine automatisierten Lösungsvorschläge generieren.
Integrierter CO₂-Rechner als Teil der Kernsoftware
Die automatische Berechnung von CO₂-Emissionen ist direkt in die Planungslogik integriert. Für jede Route werden die Emissionswerte nach anerkannten Standards berechnet und in Dashboards sowie Reports dargestellt. Diese Funktion entfällt die Notwendigkeit separater Nachhaltigkeitssoftware oder manueller Excel-Berechnungen. Angesichts steigender Anforderungen an Nachhaltigkeitsberichte – sowohl von Kunden als auch von Regulierungsbehörden – bietet diese native Integration einen klaren Praxisnutzen.
Offline-fähige Mobile App mit intelligenter Synchronisation
Die Fahrer-App funktioniert vollständig ohne Mobilfunkverbindung. Lieferungen, Unterschriften und Fotos werden lokal gespeichert und synchronisieren automatisch, sobald wieder Netz verfügbar ist. Die Conflict-Resolution-Logik verhindert Datenverluste auch bei längeren Offline-Phasen. Für Unternehmen mit Lieferungen in ländlichen Gebieten oder Bereichen mit schwacher Netzabdeckung ist diese Funktionalität ein entscheidender operativer Vorteil.
Einschränkungen bei bestimmten Anforderungen
SimpliRoute ist ausschließlich als Cloud-Lösung verfügbar. Unternehmen mit zwingenden On-Premise-Anforderungen aus Compliance- oder Datenschutzgründen können die Software nicht einsetzen. Für sehr komplexe mehrstufige Distributionsnetzwerke mit mehreren Umschlagpunkten (Multi-Echelon-Strukturen) bieten spezialisierte Enterprise-Lösungen wie ORTEC oder SAP TM derzeit noch mehr Tiefe. Die Zielgruppe von SimpliRoute liegt klar im Bereich der mittelständischen Unternehmen mit 10-200 Fahrzeugen, die primär Last-Mile- oder regionale Distributionslogistik betreiben.
E-Commerce und KEP-Dienstleister mit dynamischer Last-Mile-Logistik
Die Echtzeit-Optimierung und automatisierte Kundenkommunikation sind für dieses Segment besonders wertvoll. Online-Händler mit eigener Zustellung, regionale Paketdienste und Same-Day-Delivery-Anbieter profitieren von der Fähigkeit, täglich neue Aufträge effizient in bestehende Touren zu integrieren. Die automatischen SMS- und E-Mail-Benachrichtigungen mit Tracking-Link reduzieren Kundenanfragen nachweislich um über 50%. Die Software bewältigt die typische Dynamik dieses Segments – viele kleine Stopps, enge Zeitfenster, häufige Änderungen – ohne dass Disponenten permanent manuell eingreifen müssen.
Lebensmittel- und Frischelogistik mit komplexen Zeitfenstern
Unternehmen aus der Getränkelogistik, Bio-Kisten-Services oder regionale Lebensmittelverteiler finden in SimpliRoute eine Lösung, die komplexe Zeitfenster-Planung beherrscht und Temperaturführung berücksichtigt. Die Pünktlichkeit steigt bei typischen Implementierungen von unter 85% auf über 95% – ein kritischer Faktor bei verderblichen Waren. Die Offline-Fähigkeit der App unterstützt Lieferungen in ländliche Gebiete, während die digitale Dokumentation mit Fotos und Unterschriften die Nachweispflichten erfüllt.
Field-Service-Unternehmen mit mobilen Serviceeinsätzen
Wenn die "Lieferungen" eigentlich Installationen, Wartungen oder Reparaturen sind, bietet SimpliRoute die gleiche Optimierungslogik. Heizungsbauer, Aufzugswartungsfirmen oder Telekommunikationstechniker nutzen die Software zur effizienten Einsatzplanung. Die digitale Unterschrift dokumentiert erledigte Aufträge, Fotobelege halten den Zustand vor und nach dem Einsatz fest. Die Zeitfenster-Logik berücksichtigt unterschiedliche Servicezeiten je Auftragstyp, während die Kapazitätsplanung sicherstellt, dass Techniker mit dem richtigen Material und Werkzeug ausgestattet sind.
Mittelständische Hersteller mit eigener Distribution
Produktionsunternehmen mit 10-200 Fahrzeugen sind groß genug für signifikante Optimierungspotenziale, aber zu klein für Enterprise-Software mit jahrelangen Implementierungsprojekten. SimpliRoute erreicht produktiven Betrieb in 4-8 Wochen und amortisiert sich typischerweise nach 3-6 Monaten. Die REST-API bindet bestehende ERP-Systeme an, ohne umfangreiche IT-Projekte zu erfordern. Die skalierbare Lizenzstruktur wächst mit dem Unternehmen mit, sodass keine kostspieligen Systemwechsel bei Expansion notwendig werden.
Entscheidende Auswahlkriterien:
SimpliRoute positioniert sich als Cloud-native Routenoptimierungslösung speziell für mittelständische Unternehmen im Tourenverkehr. Die Software wurde 2016 in Santiago de Chile entwickelt und hat sich zunächst in Lateinamerika etabliert, bevor die Expansion nach Europa und Nordamerika begann. Der Fokus liegt auf der Verbindung von leistungsfähigen Optimierungsalgorithmen mit einer bewusst einfach gehaltenen Benutzeroberfläche – ein Ansatz, der sich an der Unternehmensphilosophie "Simplicity first" orientiert.
Die technische Architektur basiert auf AWS-Infrastruktur mit Microservices (ECS, Lambda) und PostgreSQL-Datenbank. Diese Cloud-Native-Struktur ermöglicht flexible Skalierung und garantiert eine Systemverfügbarkeit von 99,5% laut SLA. Im Gegensatz zu monolithischen Legacy-Systemen erlaubt die Microservices-Architektur schnelle Feature-Releases – das Unternehmen führt monatliche Updates durch, die auf Kundenfeedback basieren. Die SOC 2 Type II-Zertifizierung belegt unabhängig geprüfte Standards für Sicherheit, Verfügbarkeit und Datenschutz, während das EU-Datenhosting DSGVO-Konformität sicherstellt.
Die Software deckt den gesamten Planungs- und Ausführungsprozess ab: von der automatisierten Auftragsübernahme aus ERP-Systemen über die KI-gestützte Tourenplanung bis zur mobilen Ausführung mit digitaler Dokumentation. Branchenspezifische Anpassungen berücksichtigen Lenk- und Ruhezeiten nach EU-Verordnung, Gefahrgut-Restriktionen, Umweltzonen und lokale Lkw-Fahrverbote. Für temperaturgeführte Transporte und verderbliche Waren sind spezialisierte Funktionen zur Zeitfenster- und Kapazitätsplanung integriert. Die Kartendarstellung mit Drag-and-Drop-Funktionalität, farbcodierten Routen und Echtzeit-Verkehrslage macht komplexe Planungen visuell verständlich – Disponenten benötigen typischerweise nur eine Woche Einarbeitung.
SimpliRoute wurde 2016 von einem Team mit tiefem Operations-Research- und Data-Science-Hintergrund gegründet. Das Unternehmen beschäftigt 50-100 Mitarbeiter und hat mehrere erfolgreiche Finanzierungsrunden abgeschlossen, die die Expansion von Lateinamerika nach Europa und Nordamerika finanzieren. Der Fokus liegt klar auf KMU und Mid-Market-Kunden – eine bewusste Positionierung zwischen einfachen Standard-Tools und komplexen Enterprise-Suiten.
Die agile Entwicklungsphilosophie zeigt sich in monatlichen Feature-Releases, die stark auf Kundenfeedback basieren. Größere Kunden erhalten einen persönlichen Customer Success Manager, während ein 24/7-Ticket-Support in mehreren Sprachen und Zeitzonen alle Nutzer unterstützt. Die Kundenzufriedenheit liegt mit einem Net Promoter Score von 40-50 im sehr guten Bereich für B2B-Software. Das Unternehmen positioniert sich aktiv im Nachhaltigkeitsbereich – nicht nur durch den integrierten CO₂-Rechner, sondern durch die messbare Reduktion von Transportkilometern und damit verbundenen Emissionen bei Kunden.
Die REST-API von SimpliRoute bietet umfangreiche Endpunkte für Auftragsmanagement, Fahrzeugdaten, Routenabfragen und Tracking. Standard-Konnektoren existieren für gängige ERP-Systeme wie SAP, Oracle und MS Dynamics. Webhooks ermöglichen ereignisgesteuerte Automatisierung – beispielsweise kann ein Lieferabschluss automatisch einen Rechnungsprozess im ERP-System triggern. Die API-Dokumentation wurde in jüngerer Zeit deutlich verbessert und bietet nun interaktive Oberflächen (Swagger) zum Testen von Aufrufen.
Datensicherheit und Verschlüsselung erfolgen durch TLS 1.2 für Datenübertragung und Speicherung (in transit und at rest). Die Role-Based Access Control ermöglicht granulare Berechtigungssteuerung – Disponenten sehen andere Daten als Geschäftsführung oder Außendienstmitarbeiter. Besonders hervorzuheben ist die SOC 2 Type II-Zertifizierung, die unabhängig geprüfte Standards für Sicherheit, Verfügbarkeit, Verarbeitungsintegrität, Vertraulichkeit und Datenschutz belegt. Dieser Nachweis ist für viele Unternehmen ein entscheidendes Vertrauensmerkmal bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters.
Als reine Cloud-Lösung benötigt SimpliRoute lediglich aktuelle Browser (Chrome, Firefox, Edge in aktuellen Versionen). Die Mobile Apps für iOS und Android laufen auf Standardversionen der letzten Jahre. Legacy-Systeme ohne API-Fähigkeit können über Middleware-Lösungen oder CSV-Import angebunden werden – hier sollte der Integrationsaufwand jedoch vorab evaluiert werden. Für sehr alte ERP-Systeme ohne moderne Schnittstellen kann die Anbindung aufwändig werden und externe Entwicklungsressourcen erfordern.
SimpliRoute nutzt eine monatliche Lizenzierung pro Fahrzeug mit gestaffelten Volumenrabatten. Die Preisstruktur sieht Vergünstigungen ab 10, 50 und 100 Fahrzeugeinheiten vor. Zusatzmodule wie erweiterte Analytics-Dashboards oder spezielle Tracking-Funktionen können separat hinzugebucht werden. Die genauen Preise sind nicht öffentlich und werden individuell kalkuliert, wobei die Gesamtkosten von Faktoren wie Flottengröße, gewünschten Modulen und Integrationstiefe abhängen.
Zu den Lizenzgebühren kommen einmalige Einrichtungskosten für den initialen Workshop, Datenmigration und Schulungen hinzu. Diese entsprechen typischerweise dem Gegenwert von 1-3 Monatslizenzen und variieren je nach Komplexität der Ausgangssituation. Bei der Total Cost of Ownership über 3-5 Jahre dominieren die laufenden Lizenzgebühren, während Infrastruktur-, Wartungs- und Update-Kosten im SaaS-Modell enthalten sind. Variable Kosten entstehen hauptsächlich durch Integrationsaufwände – besonders bei älteren ERP-Systemen ohne moderne API-Schnittstellen sollte externer Entwicklungsaufwand eingeplant werden.
ROI und Amortisation: Bei einer typischen Flotte von 20 Fahrzeugen amortisiert sich die Investition nach Erfahrungswerten in 3-6 Monaten. Die Einsparungen resultieren aus mehreren Faktoren: Treibstoffkosten sinken um 15-20% durch optimierte Routen, Planungszeit reduziert sich um bis zu 70% durch Automatisierung, und die Toureneffizienz steigt um bis zu 25% (mehr Stopps pro Tour). Der Return on Investment liegt nach Anbieterangaben bei bis zu 150% nach zwölf Monaten – diese Werte hängen jedoch stark von der Ausgangssituation und der konsequenten Prozessoptimierung ab. Unternehmen, die bisher bereits mit digitalen Planungstools arbeiten, erreichen naturgemäß geringere relative Verbesserungen als Betriebe, die von Excel-Tabellen umsteigen.
Der Implementierungsprozess folgt einer standardisierten Struktur: Nach einem Kick-off-Workshop zur Erfassung der spezifischen Prozesse und Anforderungen erfolgt die Datenmigration via CSV-Import oder REST-API mit standardisierten Vorlagen. Eine 1-2-wöchige Pilotphase mit einer Teilflotte ermöglicht erste praktische Erfahrungen, bevor der vollständige Rollout erfolgt. Für mittlere Flotten beträgt die Gesamtdauer typischerweise 4-8 Wochen. Komplexe ERP- oder WMS-Integrationen mit umfangreichen Schnittstellenanpassungen können 8-12 Wochen erfordern.
Kundenseitig sind folgende Ressourcen erforderlich: Ein Projektmanager mit 0,2-0,5 FTE für Koordination und Abstimmung, 1-2 Key User aus der Disposition mit 0,5-1 FTE für Prozessanalyse und Testing, sowie optional IT-Ressourcen bei Integrationen mit 0,2-0,5 FTE. Die Schulung für Disponenten dauert dank der intuitiven Oberfläche typischerweise nur eine Woche. Fahrer benötigen meist nur eine kurze Einweisung in die Mobile App von 30-60 Minuten, da die Bedienung bewusst einfach gehalten ist.
Die größte Herausforderung bei Implementierungen ist Datenqualität. Unsaubere Adressen, inkonsistente Zeitfensterangaben oder ungenaue Kapazitätsdaten verzögern die Inbetriebnahme erheblich. Unternehmen sollten frühzeitig eine Datenbereinigung durchführen – idealerweise bereits vor Projektstart. Weitere kritische Erfolgsfaktoren sind aktives Change-Management (Mitarbeiter müssen die Vorteile verstehen und akzeptieren) sowie die Bereitschaft, etablierte Prozesse anzupassen. SimpliRoute funktioniert am besten, wenn Unternehmen bereit sind, ihre Abläufe an die Best Practices anzupassen, statt die Software komplett an bestehende Prozesse anzupassen.
Vorteile aus Anwendersicht:
Herausforderungen und Einschränkungen:
Bei standardisierten Prozessen und guter Datenqualität erreichen die meisten Unternehmen produktiven Betrieb in 4-6 Wochen. Bei komplexen ERP-Integrationen oder vielen individuellen Sonderfällen können 8-12 Wochen erforderlich sein. Die Pilotphase mit ersten Touren startet oft bereits nach 2 Wochen, sodass schnell erste konkrete Ergebnisse sichtbar werden. Der kritische Pfad liegt meist nicht in der Software-Konfiguration, sondern in der Datenbereinigung und der internen Abstimmung von Prozessen.
Die Mobile App ist vollständig offline-fähig. Fahrer können Stopps abarbeiten, Unterschriften erfassen und Fotos machen – alle Daten werden lokal auf dem Gerät gespeichert und synchronisieren automatisch, sobald wieder Netzverbindung besteht. Die integrierte Conflict-Resolution-Logik verhindert Datenverluste auch bei längeren Offline-Phasen. Für Unternehmen mit Lieferungen in ländlichen Gebieten oder Bereichen mit schwacher Mobilfunkabdeckung ist diese Funktionalität ein entscheidender operativer Vorteil.
SimpliRoute nutzt anerkannte Berechnungsstandards basierend auf Fahrzeugtyp, Beladung, Streckenlänge und herstellerspezifischen Verbrauchsdaten. Die Werte sind für Standard-Nachhaltigkeitsreports und grundlegendes Carbon-Accounting ausreichend präzise. Für detailliertes Carbon-Accounting nach GHG-Protocol oder spezifischen Branchen-Standards sollten die berechneten Werte mit tatsächlichen Tankdaten abgeglichen und ggf. kalibriert werden. Die Software bietet eine solide Datenbasis, ersetzt aber nicht die fachliche Prüfung bei kritischen Nachhaltigkeitszertifizierungen.
Kunden erhalten vollständigen Datenexport in Standardformaten wie CSV oder JSON. Die exportierten Daten umfassen historische Touren, Lieferdokumentation, Stammdaten und Reports. Nach einer vertraglich vereinbarten Frist werden die Daten aus den SimpliRoute-Systemen gelöscht. Die SOC 2 Type II-Zertifizierung umfasst auch geregelte Löschprozesse mit Nachweisführung. Unternehmen behalten damit volle Datensouveränität und können bei einem Anbieterwechsel ihre historischen Daten vollständig mitnehmen.
SimpliRoute bietet typischerweise Pilotphasen oder Proof-of-Concept-Projekte an. Interessenten können mit realen Daten und einer Teilflotte starten, um die Effizienzgewinne in der eigenen Umgebung zu validieren, bevor sie sich zum Vollausbau committen. Diese Testphasen dauern meist 2-4 Wochen und umfassen einen reduzierten Funktionsumfang. Der Vorteil dieses Ansatzes: Unternehmen sehen konkrete Zahlen für ihre spezifische Situation – etwa die tatsächliche Kilometerreduktion oder Zeitersparnis – statt sich auf generische Versprechen verlassen zu müssen.
Die Lizenzstruktur und technische Architektur sind auf Wachstum ausgelegt. Unternehmen können mit 10 Fahrzeugen starten und auf 200+ skalieren, ohne die Software wechseln zu müssen. Zusatzmodule können bei Bedarf hinzugebucht werden. Die Cloud-Infrastruktur skaliert automatisch mit steigendem Datenvolumen. Allerdings gibt es eine natürliche Obergrenze: Ab etwa 500 Fahrzeugen oder bei Bedarf sehr komplexer Multi-Echelon-Netzwerke stoßen Unternehmen an funktionale Grenzen und sollten Enterprise-Lösungen evaluieren. Für den typischen Wachstumspfad mittelständischer Unternehmen bietet SimpliRoute jedoch ausreichend Skalierbarkeit.
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