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Eine Pflegesoftware ist eine digitale Lösung für Dokumentation, Planung und Abrechnung in Pflegeeinrichtungen. Die Kernfunktionen umfassen die Pflegedokumentation konform zu § 630f BGB, Tourenplanung für ambulante Dienste oder Schichtplanung für stationäre Einrichtungen sowie die Abrechnung mit Krankenkassen und Pflegekassen. Die Software ist spezialisiert für die Anforderungen der Pflegebranche und unterscheidet sich von generischen Praxismanagement-Systemen durch ihre tiefe Integration von Pflegestandards wie den Strukturmodell SIS (Strukturierte Informationssammlung) und die Anbindung an die Telematikinfrastruktur.
Die Preise variieren erheblich je nach Betriebsgröße und Funktionsumfang. Cloud-Lösungen kosten typischerweise zwischen 80 und 200 Euro monatlich pro Nutzer oder für kleinere Betriebe als Paketpreis. On-Premise-Systeme erfordern eine höhere initiale Investition für Lizenzen und Server, haben dann aber niedrigere laufende Kosten. Versteckte Kosten müssen einkalkuliert werden: Die TI-Pauschale von 207,93 Euro Grundpauschale plus 7,77 Euro pro eHBA wird refinanziert, muss aber vorfinanziert werden. Dazu kommen Implementierungs-Kosten, Schulungskosten und potenzielle Datenmigrations-Kosten. Detaillierte Preisinformationen finden Sie in unserem Pflegesoftware-Vergleich.
Die Marktführer nach SEO-Visibility und Verbreitung sind Medifoxdan mit der stärksten SEO-Präsenz (Visibility-Index 0.1493), caresocial, meinpflegedienst.com, euregon und Connext Vivendi. Die Auswahl hängt jedoch stark vom Facility-Typ ab. Medifoxdan bietet getrennte Produkte für ambulant (MD Ambulant) und stationär (MD Stationär). Ambulant fokussiert sind nCara und meinpflegedienst.com. Stationär fokussiert sind Connext Vivendi und myneva. Für Intensivpflege ist euregon mit dem Intensiv-Vital Modul spezialisiert. Die beste Software ist nicht die mit der höchsten Marktdurchdringung, sondern die, die zu Ihrem spezifischen Einrichtungs-Typ passt.
Mobile-first Plattformen für ambulante Dienste sind meinpflegedienst.com, euregon .snap ambulant und nCara. Kritisch für ambulante Dienste ist der elektronische Leistungsnachweis (eLNW) mit digitaler Signatur direkt auf dem mobilen Gerät. Die App muss offline-fähig sein, da in der Praxis oft kein WLAN oder Mobilfunknetz beim Klienten verfügbar ist. Die Daten müssen automatisch synchronisiert werden, sobald wieder Netzempfang besteht. Eine App, die nur online funktioniert, ist für den ambulanten Einsatz ungeeignet. Viele stationäre Systeme bieten mittlerweile auch mobile Komponenten für Pflegewagen-Tablets, diese sind jedoch nicht primär für den mobilen Einsatz konzipiert.
Dokumentationsprogramme sind typischerweise integraler Bestandteil einer umfassenden Pflegesoftware, nicht eigenständige Produkte. Die Dokumentation muss § 630f BGB-konform sein und revisionssicheres Archivieren für 10 bis 30 Jahre ermöglichen. Moderne Systeme unterstützen das Strukturmodell SIS (Strukturierte Informationssammlung) und die Dokumentation nach den Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Wichtig ist die Integration mit dem Leistungsnachweis und der Abrechnungslogik, damit nicht mehrfach dokumentiert werden muss. Standalone-Dokumentations-Tools ohne Anbindung an Planung und Abrechnung schaffen ineffiziente Parallelstrukturen.
Die wichtigsten Änderungen 2025 sind vierfach. Erstens: TI-Anbindung wird am 1. Juli 2025 für alle ambulanten Dienste verpflichtend. Zweitens: ePA-Integration wird zur Haftungs-Frage. Ab 15. Januar 2025 wird die ePA als Opt-Out für alle gesetzlich Versicherten eingeführt. Ab 1. Oktober 2025 sind Ärzte verpflichtet, die ePA zu befüllen. Ab Q4 2025 wird die Software ohne ePA-Zugriff zum Patientensicherheitsrisiko. Drittens: Pflegegeld und Pflegesätze steigen zum 1. Januar 2025, die Pflegemindestlöhne zum 1. Juli 2025. Die Software muss diese Stammdaten automatisch aktualisieren können. Viertens: QPR-Reporting wird verpflichtend. Die Software muss Qualitätsindikatoren automatisch aus der täglichen Dokumentation extrahieren und an die Datenauswertungsstelle übermitteln können.
Ja, ab dem vierten Quartal 2025 wird die ePA-Integration vom Nice-to-Have zum Haftungs-Airbag. Ab diesem Zeitpunkt werden relevante, haftungsträchtige Informationen wie neue Allergien oder geänderte Medikationspläne in der ePA des Patienten verfügbar sein. Trifft eine Pflegekraft eine Fehlentscheidung, weil diese Information nicht in der Pflegesoftware vorlag, obwohl die Software kein ePA-Modul zum Nachschlagen hatte, entsteht ein massives Haftungsproblem. Der größte praktische Wert liegt im Zugriff auf den elektronischen Medikationsplan (eMP). Die Software muss einen Medication Reconciliation-Workflow bieten: Import des eMP aus der ePA, automatischer Abgleich mit dem hinterlegten Plan und automatische Aufgaben-Erstellung für die PDL bei Diskrepanzen. Software ohne diese Funktion stellt ab 2025 ein aktives Patientensicherheitsrisiko dar.
Ein realistischer Zeitplan beträgt 6 bis 9 Monate von der Entscheidung bis zum produktiven Einsatz für einen mittelständischen Betrieb. Die Phasen sind: Monate 1-2 für interne Analyse (Ist-Prozesse definieren, Anforderungskatalog, Key-User-Team bilden), Monate 3-4 für Anbieter-Auswahl (Demos, Vetting, Vertragsverhandlung), Monate 5-6 für technische Implementierung (Konfiguration, Stammdaten-Migration), Monat 7 für Testphase (Parallelbetrieb mit altem System), Monat 8 für Schulung aller Endanwender und Monat 9 für Go-Live mit intensivem Support. Anbieter, die 4 Wochen versprechen, ignorieren die Realitäten von Schulung, Datenmigration und Changemanagement. Dieser unrealistische Zeitplan führt zu gescheiterten Projekten.
Es gibt kein universelles "besser" – die Antwort hängt von Ihrer Situation ab. Cloud-Lösungen sind ideal für Neugründer und Kleinbetriebe mit 1 bis 5 Mitarbeitern. Sie erfordern keine Server-Investition, sind sofort einsatzbereit und Updates erfolgen automatisch. Die Schwächen sind Internet-Dependency und bei manchen Anbietern simplere Kalkulations-Funktionen. On-Premise-Systeme sind ideal für etablierte Betriebe mit 10 plus Mitarbeitern, die IT-Ressourcen haben und komplexe Anforderungen stellen. Sie bieten ausgereifte Kalkulation, jahrzehntelange Branchenerfahrung und tiefe Funktionsintegration. Die Schwächen sind Server-Anforderung, manuelle Updates und mobile Apps oft nachträglich hinzugefügt. Der Trend geht klar zur Cloud, aber für etablierte Betriebe mit komplexen Kalkulations-Anforderungen kann On-Premise noch sinnvoll sein.
Parallelbetrieb während der Migration ist nicht nur möglich, sondern empfohlen. In der Testphase (typischerweise Monat 7 der Implementierung) sollten Sie das neue System parallel zum alten System mit echten, anonymisierten Daten betreiben. Dies ermöglicht sichere Validierung ohne Risiko für den laufenden Betrieb. Die Key-User testen intensiv, während der Regelbetrieb auf dem alten System weiterläuft. Langfristig ist Parallelbetrieb jedoch nicht sinnvoll. Zwei aktive Systeme schaffen ineffiziente Doppelerfassung und Dateninkonsistenz-Risiken. Eine Ausnahme ist das Szenario Alt-Software als Read-Only-Archiv: Wenn Bewegungsdaten (alte Pflegeberichte, Vitalwert-Verläufe) nicht migrierbar sind, muss die Alt-Software-Lizenz für 10 bis 30 Jahre als Read-Only-Archiv weiterbezahlt werden, um die gesetzliche Aufbewahrungsfrist zu erfüllen.
Die Kosten variieren erheblich je nach Umfang und Komplexität. Von Papier auf Digital gibt es zwei Ansätze: Die Stichtag-Strategie mit manueller Übernahme nur der aktiven Stammdaten kostet minimal, schafft aber ein hybrides System mit Papierarchiv für 10 bis 30 Jahre. Die RESISCAN-Strategie mit rechtssicherem ersetzenden Scannen aller Altakten nach BSI TR-RESISCAN kostet mehrere Tausend Euro, ermöglicht aber rechtskonforme Vernichtung der Papierakten. Von Alt-Software auf Neu-Software: Anbieter versprechen oft kostenlose Datenübernahme, meinen aber nur Stammdaten (Namen, Adressen, Pflegegrade). Bewegungsdaten sind meist nicht migrierbar. Die versteckten Kosten sind die Alt-Software-Lizenz als Read-Only-Archiv für 10 plus Jahre. Diese TCO-Kosten werden oft nicht kommuniziert. Fragen Sie explizit nach: "Welche Daten können Sie konkret migrieren – nur Stammdaten oder auch Bewegungsdaten? Muss ich die Alt-Software-Lizenz weiterbezahlen?"
Die kritische Vetting-Frage lautet: "Mit welchen spezifischen, gematik-zugelassenen Konnektoren ist Ihre Software nachweislich kompatibel und im Feldeinsatz erprobt?" Vage Aussagen wie "gematik-zertifiziert" sind irreführend. Die Software selbst wird nicht zertifiziert, sondern die TI-Komponenten. Fordern Sie Referenzen von Bestandskunden, die die TI-Anbindung im Produktivbetrieb nutzen. Fragen Sie nach konkreten Konnektor-Modellen und TI-Dienstleistern, mit denen die Software getestet wurde. Idealerweise bietet der Softwareanbieter selbst TI-Dienstleistung als One-Stop-Shop an und liefert Komplettpaket aus Software-Modul plus TI-Hardware. Dies reduziert das Drei-Anbieter-Problem erheblich und schafft einen verantwortlichen Ansprechpartner. Anbieter, die nur Software verkaufen und Sie für TI an Drittanbieter verweisen, schaffen Support-Komplexität.
Der 1. Juli 2025 markiert einen unumkehrbaren Wendepunkt für die Digitalisierung der Pflege in Deutschland. Die verpflichtende Anbindung aller Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur (TI) macht die Auswahl von Pflegesoftware zu einer regulatorischen Notwendigkeit, nicht mehr zu einer betriebswirtschaftlichen Optimierung. Dieser Ratgeber zeigt, welche rechtlichen Anforderungen Sie erfüllen müssen, wie sich ambulante und stationäre Software fundamental unterscheiden und welche Implementierungs-Realitäten Sie erwarten.
Die gesetzliche Grundlage jeder Pflegedokumentation findet sich im Bürgerlichen Gesetzbuch. § 630f BGB fordert die lückenlose Dokumentation sämtlicher aus fachlicher Sicht wesentlicher Maßnahmen und deren Ergebnisse. Dies umfasst Anamnese, Diagnosen, Therapien, Untersuchungsergebnisse, Einwilligungen und Aufklärungen. Diese Vorschrift definiert den unverhandelbaren Mindestinhalt der digitalen Patientenakte.
Die größte Diskrepanz zwischen Gesetzestext und Praxis liegt in den Aufbewahrungsfristen. Das BGB fordert die Aufbewahrung der Patientenakte für 10 Jahre nach Abschluss der Behandlung. Juristische und Praxis-Experten raten jedoch dringend zu einer Frist von 30 Jahren. Der Grund ist die Verjährungsfrist für bestimmte Regressansprüche, die erst nach 30 Jahren endet. Eine Einrichtung, die ihre Akten nach 10 Jahren vernichtet, steht bei einem späten Haftungsfall ohne Beweismittel da.
Diese 10-vs-30-Jahre-Debatte ist keine juristische Spitzfindigkeit, sondern eine fundamentale Anforderung an die Architektur der Pflegesoftware. Über einen Zeitraum von 30 Jahren ändern sich Betriebssysteme, Datenbankversionen und die Software selbst mehrfach. Eine konforme Pflegesoftware muss daher zwingend über ein integriertes, revisionssicheres Archivierungsmodul verfügen. Dieses muss Daten in einem langzeitstabilen, plattformunabhängigen Format wie PDF/A exportieren und von der aktiven Produktionsdatenbank trennen.
Die entscheidende Vetting-Frage an einen Anbieter lautet: "Wie garantieren Sie die Lesbarkeit und den Abruf einer einzelnen Patientenakte in 28 Jahren, nachdem Ihre Software sechsmal aktualisiert wurde?" Ein damit verbundenes Thema ist die Digitalisierung von Altakten aus Papier. Dieser Prozess, das sogenannte ersetzende Scannen, ist rechtlich hochkomplex. Er erfordert die strikte Einhaltung der Technischen Richtlinie BSI TR-RESISCAN. Diese Richtlinie definiert einen formalisierten Prozess, der die Integrität, Authentizität und Vollständigkeit des Scan-Prozesses sicherstellt, um die Beweiskraft des digitalen Dokuments zu gewährleisten.
Hier lauert eine versteckte Kostenfalle: Wenn ein Softwareanbieter ein Digitalisierungsmodul anbietet, dieses aber nicht BSI TR-RESISCAN-konform ist, begeht die Pflegeeinrichtung einen Compliance-Verstoß, wenn sie die Original-Papierakten vernichtet. In diesem Fall müssen die Papierakten trotz Digitalisierung für 10 bis 30 Jahre aufbewahrt werden, wodurch der eigentliche Zweck der Platzeinsparung ad absurdum geführt wird.
Der 1. Juli 2025 ist der Stichtag, an dem die verpflichtende Anbindung aller Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur scharf gestellt wird. Diese Anbindung ist die technische Voraussetzung für die Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA). Die technische Komplexität der Anbindung unterscheidet sich je nach Einrichtungstyp erheblich.
Ambulante Pflegedienste benötigen in der Regel nur eine zentrale Anbindung in der Geschäftsstelle mit einem Konnektor, einer Institutionskarte SMC-B, einem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) und Kartenterminals. Stationäre Einrichtungen mit mehreren Wohnbereichen, Verwaltungsbüros und Stationszimmern benötigen eine sorgfältige Netzwerkplanung, potenziell mehrere stationäre Kartenterminals und eine robustere IT-Infrastruktur, um den Zugriff von verschiedenen Punkten aus zu gewährleisten.
Parallel zur TI-Pflicht wird die ePA zur Realität. Ab 15. Januar 2025 wird die ePA für alle gesetzlich Versicherten als Opt-Out-Lösung eingeführt. Jeder Patient erhält automatisch eine ePA, sofern er nicht aktiv widerspricht. Ab 1. Oktober 2025 sind Ärzte gesetzlich verpflichtet, die ePA mit relevanten Daten wie Arztbriefen, Medikationsdaten und Befunden zu befüllen.
Ab dem vierten Quartal 2025 wird die ePA-Integration in der Pflegesoftware damit vom Nice-to-Have zum Haftungs-Airbag. Ab diesem Zeitpunkt werden relevante, haftungsträchtige Informationen wie eine neue Allergie oder ein geänderter Medikationsplan in der ePA des Patienten verfügbar sein. Trifft eine Pflegekraft eine Fehlentscheidung, weil diese Information nicht in der Pflegesoftware vorlag, die Software aber kein ePA-Modul zum Nachschlagen hatte, entsteht ein massives Haftungsproblem.
Die Pflegesoftware muss 2025 daher über ein vollintegriertes ePA-Modul verfügen, das mindestens drei Funktionen erfüllt. Erstens: Sicherer Zugriff im Behandlungskontext via eHBA und SMC-B. Zweitens: Suchen, Lesen und Herunterladen von Dokumenten, insbesondere des elektronischen Medikationsplans (eMP) und der Notfalldaten. Drittens: Die Möglichkeit, pflegerelevante Dokumente wie einen Pflegeüberleitungsbogen per Klick in die ePA hochzuladen.
Tabelle 1: TI-Anschluss-Checkliste 2025
| Komponente | Funktion | Beschaffung | Zuständigkeit | Refinanzierung |
|---|---|---|---|---|
| Konnektor | Sicherer Router in die TI (als Einbox-Lösung vor Ort oder im Rechenzentrum) | Über zertifizierten TI-Dienstleister | IT-Dienstleister | TI-Pauschale |
| SMC-B | Institutionsausweis (Smartcard) zur Identifikation der Einrichtung | Über eGBR / zugelassene Anbieter | PDL / Verwaltung | TI-Pauschale |
| eHBA | Elektronischer Heilberufsausweis zur Identifikation der Person | Über eGBR / zugelassene Anbieter | PDL / Fachkraft | TI-Pauschale (Zuschlag pro eHBA) |
| Kartenterminals | Lesegeräte für eHBA und eGK (elektronische Gesundheitskarte) | Über zertifizierten TI-Dienstleister | IT-Dienstleister | TI-Pauschale |
| KIM-Fachdienst | Sichere E-Mail der TI für Austausch mit Ärzten und Kassen | Über zertifizierten TI-Dienstleister | IT-Dienstleister | TI-Pauschale |
| VPN-Zugangsdienst | Verschlüsselte Internetverbindung zur TI | Über zertifizierten TI-Dienstleister | IT-Dienstleister | TI-Pauschale |
| Pflegesoftware TI-Modul | Software-Modul zur Konnektor-Kommunikation | Über Pflegesoftware-Hersteller | Software-Anbieter | TI-Pauschale |
Die TI-Pauschale beträgt seit 2025 eine Grundpauschale von 207,93 Euro plus 7,77 Euro pro eHBA. Diese Kosten werden refinanziert, müssen aber zunächst vorfinanziert werden.
Der 1. Juli 2025 mit der verpflichtenden TI-Anbindung transformiert die Software-Auswahl in eine Compliance-Notwendigkeit. Das Auswahl-Framework funktioniert in vier Schritten.
Erstens: Regulatory requirements zuerst. § 630f BGB, TI, ePA und QPR eliminieren nicht-konforme Optionen. Zweitens: Facility-Type Fit. Die Anforderungen ambulant vs. stationär grenzen auf Spezialisten ein. Drittens: Integration-Qualität. DATEV-Fähigkeit, KIM-Readiness und API-Offenheit sichern langfristige Viabilität. Viertens: Implementation Support. Das Key-User-Modell und realistische Timelines de-risken die Execution.
Die wichtigsten Erkenntnisse: Software ohne ePA-Integration stellt 2025 ein Haftungsrisiko dar. All-in-one für ambulant plus stationär bedeutet meist schlechte Integration. Ein realistischer Zeitplan beträgt 6 bis 9 Monate, nicht 4 Wochen. One-Stop-Shop TI-Dienstleister reduzieren Support-Komplexität.
Für detaillierten Vergleich und Anbieter-Kontakt siehe: Pflegesoftware Übersicht.
CareCloud ist eine cloud-native Pflegesoftware, die speziell für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen entwickelt wurde. Die Lösung deckt elektronische Pflegedokumentation nach Strukturmodell SIS, Tourenplanung, mobile Pflege sowie Kassen- und Privatabrechnung ab. Sie richtet sich an ambulante Pflegedienste mit 10-50 Mitarbeitenden, Träger mit mehreren Standorten und technikaffine Organisationen mit stabilem Internet.
Die Software wurde von Grund auf als Cloud-Lösung konzipiert – nicht als migrierte Desktop-Anwendung – und bietet eine vollständig offline-fähige mobile App mit automatischer Synchronisation. Die integrierte Tourenoptimierung mit KI-Unterstützung berücksichtigt Qualifikationsanforderungen, Kundenpräferenzen und Fahrzeiten und spart laut Anwenderberichten bis zu 15% Fahrtzeit. Das Strukturmodell SIS ist nicht nur als Zusatzmodul integriert, sondern prägt die gesamte Benutzeroberfläche. CareCloud bietet ein modulares Lizenzmodell: Einrichtungen lizenzieren nur benötigte Funktionen pro Nutzer und können bei Wachstum schrittweise erweitern.
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Pflegesoftware verbindet Büro und mobile Pflegekräfte durch digitale Tourenplanung, Einsatzsteuerung und strukturierte Leistungserfassung nach SGB V und XI. Die Lösung richtet sich an ambulante Pflegedienste, Sozialstationen mit gemischten Leistungsarten sowie Träger mit mehreren Standorten, die Dokumentation, Abrechnung und Qualitätsmanagement in einem System abbilden möchten.
Die Software bietet GPS-gestützte Routenoptimierung mit Echtzeit-Verkehrsdaten, Offline-Dokumentation mit automatischer Synchronisation für Regionen ohne Mobilfunkempfang und mandantenfähige Architektur für Unternehmensgruppen mit getrennter Datenhaltung. Die integrierte Zeitwirtschaft berechnet Überstunden und Zuschläge nach individuellen Tarifverträgen und überträgt Daten direkt in die Lohnbuchhaltung. Kostenträger-Schnittstellen ermöglichen die digitale Übermittlung von Abrechnungsdaten an Krankenkassen und Pflegekassen, während MDK-Prüfungsmodule Qualitätsindikatoren kontinuierlich dokumentieren.
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MacOS exklusiv besonders geeignet für spezifische Fachanforderungen ermöglicht umfangreiche individuelle Anpassungen
Medifoxdan ist eine modular aufgebaute Pflegesoftware für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Die Lösung deckt Pflegedokumentation, Tourenplanung, Leistungserfassung und Kostenträger-Abrechnung ab – mit Fokus auf gesetzeskonforme Prozesse nach SGB V und SGB XI. Das System richtet sich an kleine Pflegedienste ebenso wie an Träger mit mehreren Standorten und bietet mandantenfähige Strukturen für zentrale Verwaltung bei dezentraler Organisation.
Die Software integriert KI-gestützte Tourenoptimierung, die Fahrzeiten, Qualifikationen und Klientenwünsche berücksichtigt. Abrechnungen an Krankenkassen erfolgen über EDIFACT-Schnittstellen, ergänzt durch automatisierte Plausibilitätsprüfungen zur Reduktion von Rückläufern. Medifoxdan unterstützt strukturierte Informationssammlungen (SIS) und Expertenstandards für rechtssichere Dokumentation. Der Baukasten-Ansatz ermöglicht die Lizenzierung einzelner Module – von Vitalwerte-Erfassung bis Verordnungsmanagement – allerdings kann die Vollausstattung bei komplexen Anforderungen kostenintensiv werden.
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NOVENTI Care / nCara ist eine cloudbasierte Pflegesoftware für ambulante und stationäre Altenpflege aus dem Haus der NOVENTI-Unternehmensgruppe, einem der größten Abrechnungsdienstleister im deutschen Gesundheitswesen. Die Lösung richtet sich an ambulante Pflegedienste ab 15-20 Mitarbeitenden, stationäre Pflegeheime und Träger mit mehreren Standorten, die strukturierte Pflegedokumentation, Tourenplanung und Abrechnung digital abbilden möchten.
Die Software deckt beide Versorgungsformen mit derselben Plattform ab und bietet direkte Schnittstellen zu Krankenkassen, Apotheken und Abrechnungsstellen über die NOVENTI-Infrastruktur. Pflegekräfte dokumentieren mobil per Tablet mit Offline-Funktionalität und automatischer Synchronisation. Die Tourenoptimierung erfolgt algorithmusbasiert unter Berücksichtigung von Fahrzeiten und Patientenprioritäten. Automatisierte Plausibilitätsprüfungen und vorkonfigurierte Leistungskataloge nach Rahmenverträgen der Pflegekassen beschleunigen Abrechnungsprozesse. Die Dokumentation folgt dem Strukturmodell (SIS) und aktuellen Expertenstandards für MDK-Prüfungen.
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Pflegesoftware für ambulante Dienste übernimmt den gesamten Arbeitsalltag – von der GPS-gestützten Tourenplanung über die mobile Leistungserfassung beim Klienten bis zur automatischen Kostenträgerabrechnung nach aktuellem Vergütungskatalog. Die Lösungen richten sich an kleine Pflegedienste mit wenigen Mitarbeitern ebenso wie an mittelgroße Organisationen mit mehreren Standorten oder spezialisierte Anbieter für Intensivpflege und Palliativversorgung.
Moderne Systeme bieten Anbindung an die Telematikinfrastruktur mit Zugriff auf ePA und E-Rezept für digitalen Medikationsabgleich. Der modulare Aufbau ermöglicht individuelle Zusammenstellung von Basisfunktionen wie Tourenplanung und Dokumentation bis hin zu erweiterten Controlling-Modulen. Die Offline-Fähigkeit gewährleistet Dokumentation auch bei schwachem Mobilfunknetz, mit automatischer Synchronisierung bei Verbindung. Alle Pflegedokumentationen werden rechtssicher nach GoBD-Richtlinien mit Versionskontrolle archiviert – relevanter Standard für MDK-Prüfungen und Aufbewahrungsfristen bis zu 30 Jahre.
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Birdie ist eine Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste, die konsequent auf mobile Nutzung setzt. Die Smartphone-App bildet das Herzstück der Lösung – Pflegekräfte dokumentieren direkt beim Patienten, ohne später ins Büro zurückkehren zu müssen. Entwickelt für Dienste mit technikaffinen Teams und hohem Dokumentationsaufwand.
Die Software arbeitet offline-fähig und synchronisiert Daten automatisch bei bestehender Verbindung. KI-gestützte Tourenplanung optimiert Routen in Echtzeit unter Berücksichtigung von Verkehrslage, Qualifikationen und spontanen Änderungen. Ein Angehörigen-Portal ermöglicht Familienmitgliedern datenschutzkonformen Einblick in den Pflegeverlauf und reduziert Rückfragen. Die Abrechnung deckt SGB-XI-Kassenleistungen und Privatabrechnungen ab. Das Preismodell basiert auf aktiven Pflegekräften – alle Funktionen sind inklusive, ohne Zusatzkosten für einzelne Module.
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CareOline ist eine cloudbasierte Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste, die Dokumentation nach Strukturmodell, mobile Tourenplanung und Kassenabrechnung kombiniert. Die Lösung richtet sich an kleine bis mittelgroße Pflegedienste mit 5-50 Mitarbeitern, die ohne eigene IT-Infrastruktur arbeiten möchten, sowie an Einrichtungen in ländlichen Regionen mit schwacher Netzabdeckung.
Die Software arbeitet mit vollständiger Offline-Fähigkeit in der mobilen App und synchronisiert Daten automatisch im Hintergrund. Die Tourenplanung nutzt KI-gestützte Algorithmen, die Qualifikationen, Klientenpräferenzen und historische Zeitdaten auswerten und nach einer Einlaufphase von 4-6 Wochen bis zu 20% Zeitersparnis ermöglichen. CareOline bietet Schnittstellen zu DTA/DALE-UV für Krankenkassenabrechnungen und setzt auf ein modulares Preismodell pro aktivem Nutzer ohne Setup-Gebühren. Die durchschnittliche Einarbeitungszeit liegt bei 2-3 Stunden pro Anwender.
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.snap ist eine cloudbasierte Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste, die alle Prozesse von der Tourenplanung bis zur Abrechnung digital verbindet. Die Lösung richtet sich an Pflegedienste mit 10 bis über 100 Mitarbeitern, die ohne lokale Serverinstallation arbeiten möchten. Besonders geeignet für wachsende Organisationen und technologieoffene Teams, die Smartphone-Nutzung als Standard etabliert haben.
Die Software setzt auf KI-gestützte Tourenoptimierung, die Fahrzeiten um bis zu 20 Prozent reduziert, indem sie Verkehrsbedingungen, Qualifikationen und Kundenpräferenzen berücksichtigt. Der modulare Aufbau ermöglicht schrittweise Erweiterung – vom Basissystem für Dokumentation und Abrechnung bis zu erweiterten Controlling-Tools. Offene APIs erlauben die flexible Integration von Kassensystemen, Personaleinsatzplanung und Krankenkassen-Schnittstellen. Rechtssichere digitale Unterschriftenerfassung und Wunddokumentation mit Fotos ergänzen die mobile Leistungserfassung am Tablet oder Smartphone.
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meinpflegedienst.com ist eine Cloud-Lösung für ambulante Pflegedienste mit Schwerpunkt auf mobiler Dokumentation und Tourenplanung. Die Software der H&S Büro- und Datentechnik GmbH aus Sachsen verbindet Büroverwaltung mit mobiler Leistungserfassung direkt beim Klienten. Sie richtet sich an mittelgroße Pflegedienste, die ihre Prozesse vollständig digitalisieren und auf lokale Serverinfrastruktur verzichten möchten.
Die Lösung verknüpft Tourenplanung automatisch mit der Leistungsabrechnung – erfasste Pflegeleistungen fließen ohne manuelle Übertragung in die Kostenträger-Abrechnung ein. Die mobile App arbeitet offline-fähig und synchronisiert Daten bei verfügbarem Netz. Durch die konsequente Cloud-Architektur entfallen lokale Installationen und Wartungsaufwände, was die Software besonders für Betriebe ohne eigene IT-Abteilung interessant macht. Die Fotodokumentation unterstützt Wundverläufe und Befunderfassung strukturiert. Der Fokus liegt auf regionalen Pflegediensten mit 10-50 Mitarbeitern, die Kernprozesse ohne Funktionsüberfrachtung abbilden möchten.
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DM7 ist eine cloudbasierte Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste, die Dokumentation nach dem Strukturmodell (SIS), Leistungsabrechnung und Tourenplanung kombiniert. Die Lösung richtet sich an ambulante Dienste mit 30 bis 150 Klienten, die mobile Erfassung direkt beim Patienten nutzen und keine eigene IT-Infrastruktur betreiben möchten. Die Software wurde unter Einbindung von Praktikern aus der Pflege entwickelt.
Die integrierte Tourenoptimierung berechnet Routen in Echtzeit unter Berücksichtigung von Fahrzeiten und Zeitfenstern, Änderungen werden direkt an die Mobile-App übermittelt. Leistungskomplexe werden nach Landesrahmenverträgen abgebildet, die Abrechnung erfolgt differenziert nach Krankenkassen, Pflegekassen und Sozialhilfeträgern. Die App arbeitet offline-fähig und synchronisiert bei Netzverbindung, was den Einsatz in ländlichen Gebieten ermöglicht. Der modulare Aufbau erlaubt die schrittweise Erweiterung um Personalverwaltung und Controlling ohne Systemwechsel.
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H4C CareViva ist eine cloudbasierte Pflegesoftware speziell für ambulante Pflegedienste, die den gesamten Workflow von der Klientenaufnahme über die Pflegedokumentation bis zur Abrechnung abdeckt. Die Lösung richtet sich an Pflegedienste mit 15-100 Mitarbeitern und geografisch weitläufigen Einsatzgebieten, die von automatisierter Tourenplanung profitieren möchten.
Die Software nutzt KI-gestützte Tourenoptimierung mit Echtzeitanpassung, die Qualifikationen, Verfügbarkeiten und Klientenpräferenzen berücksichtigt. Die Mobile-First-Architektur ermöglicht vollständige Dokumentation am Point of Care mit Offline-Funktionalität ab iOS 14 oder Android 10. Elektronische Schnittstellen zu Krankenkassen und Pflegekassen nach SGB V und SGB XI automatisieren die Leistungsabrechnung. Der modulare Aufbau erlaubt flexible Lizenzierung nach tatsächlich aktiven Nutzern, sodass die Lösung mit wachsenden Diensten oder Mehrstandortbetrieben mitwächst.
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ConnectedCare ACS ist eine Pflegesoftware für ambulante und stationäre Einrichtungen, die Dokumentation, Tourenplanung und Abrechnung nach SGB V und SGB XI abdeckt. Die Lösung richtet sich an mittlere bis große Pflegedienste sowie Träger mit gemischten Versorgungsstrukturen. ConnectedCare bietet die duale Plattform seit der Einführung des Strukturmodells 2015 an.
Die Software arbeitet nach der strukturierten Informationssammlung (SIS) und unterstützt MDK-Prüfungen mit strukturierter Datenaufbereitung. ACS ist nativ in das ConnectedCare-Ökosystem eingebunden, wodurch Daten automatisch zwischen Personalmanagement, Controlling und Abrechnung fließen. Die Mehrmandantenfähigkeit ermöglicht Trägern die zentrale Verwaltung mehrerer rechtlich selbstständiger Einrichtungen in einer Systeminstanz. Anpassbare Dokumentationsvorlagen erlauben die Abbildung individueller Pflegekonzepte und hausinterner Qualitätsstandards.
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WinDIA ist eine Komplettlösung für ambulante Pflegedienste, die alle Prozesse von der Tourenplanung bis zur Kostenträgerabrechnung nach § 302 SGB V abdeckt. Die Software richtet sich an mittelständische Dienste mit 20 bis 150 Mitarbeitern und setzt auf klassische Windows-Bedienung. Seit über 15 Jahren am Markt, orientiert sich die Lösung an gewachsenen Strukturen etablierter Pflegedienste.
Die Pflegedokumentation erfolgt nach SIS-Methodik und DNQP-Expertenstandards, mobile Teams erfassen Leistungen direkt am Point of Care. Besonderheit ist die integrierte Tourenoptimierung mit Echtzeit-Anpassung bei Personalausfällen, die automatisch Alternativlösungen unter Berücksichtigung von Qualifikationsprofilen vorschlägt. WinDIA wird als On-Premise-Lösung auf unternehmenseigenen Servern installiert – relevant für Dienste mit besonderen Datenschutzanforderungen oder bestehender IT-Infrastruktur. Der modulare Aufbau ermöglicht schrittweise Erweiterungen um Zusatzfunktionen wie Wunddokumentation oder Controlling.
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CGM Sozial ist eine umfassende Softwarelösung für ambulante Pflegedienste und soziale Einrichtungen, die alle Arbeitsbereiche von der Einsatzplanung bis zur Kassenabrechnung abdeckt. Die Software richtet sich an etablierte Pflegeorganisationen, insbesondere an Dienste mit mehreren Standorten und hohem Anteil an Kassenleistungen. Mit über 25 Jahren Erfahrung im Pflegemarkt berücksichtigt CGM alle aktuellen gesetzlichen Vorgaben nach Pflegeversicherung und Entbürokratisierung.
Die Lösung ist Teil des CGM-Gesundheitsökosystems und ermöglicht dadurch nahtlosen Datenaustausch mit Ärzten, Krankenhäusern und Apotheken – elektronische Verordnungen (eVO) werden direkt empfangen und verarbeitet. Die Software bietet automatische Tourenoptimierung mit Qualifikationsabgleich, strukturierte Informationssammlung nach SIS-Standard sowie mobile Pflegedokumentation mit fotografischer Wunddokumentation. Direkte DTA-Schnittstellen zu allen Kostenträgern automatisieren die Kassenabrechnung und reduzieren Fehlerquoten. CGM Sozial ist als On-Premise-Lösung oder in der CGM-Cloud verfügbar und lässt sich durch Module für Controlling, Personalmanagement oder Warenwirtschaft erweitern.
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ViVENDI ist eine integrierte Softwarelösung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, entwickelt von der Connext Communication GmbH mit Sitz in Bochum. Die Software verbindet Pflegedokumentation nach dem Strukturmodell, Abrechnung, Verwaltung und mobile Datenerfassung in einem durchgängigen System. Sie richtet sich an ambulante Pflegedienste, stationäre Einrichtungen und Träger mit mehreren Standorten.
Die Lösung bietet über 20 Jahre Branchenerfahrung und wird kontinuierlich an gesetzliche Änderungen angepasst. ViVENDI unterstützt die Strukturierte Informationssammlung (SIS) gemäß Pflegedokumentation und ermöglicht automatisierten elektronischen Datenaustausch mit Pflegekassen. Einrichtungen können zwischen Cloud-Betrieb und On-Premise-Installation wählen, beide Varianten erfüllen DSGVO-Anforderungen. Die mobile App funktioniert offline und synchronisiert Daten automatisch, sobald eine Verbindung besteht.
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TIMEOFFICE ist eine spezialisierte Zeitwirtschaftslösung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Das System konzentriert sich ausschließlich auf Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung und arbeitsrechtliche Dokumentation – ohne Pflegedokumentation oder Kostenträgerabrechnung. Die Lösung richtet sich an mittlere bis größere Pflegeorganisationen, die bereits eine Pflegesoftware nutzen und gezielt ihre Arbeitszeiterfassung optimieren möchten.
Der Mobile-First-Ansatz ermöglicht GPS-gestützte Zeiterfassung direkt beim Klienten mit automatischer Tourenverfolgung und Fahrzeitennachweis. TIMEOFFICE erfüllt die Aufzeichnungspflichten gemäß Mindestlohngesetz und Pflegemindestlohnverordnung und prüft automatisch Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz. Die Lösung berechnet branchenspezifische Tarifverträge mit Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschlägen und bietet Exportschnittstellen zu Lohnabrechnungssystemen. Besonders ambulante Dienste mit hohem Mobilitätsanteil profitieren von der digitalen Stempeluhr an wechselnden Einsatzorten und der präzisen Dokumentation von Wegstrecken.
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Pflegeoffice ist eine Pflegesoftware mit Fokus auf ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Die Lösung bildet gesetzliche Vorgaben wie SGB XI und das Strukturmodell zur Pflegedokumentation vollständig ab und richtet sich an Einzeldienste, gemischte Träger sowie wachsende Pflegeorganisationen. Der modulare Aufbau erlaubt schrittweise Erweiterungen von Basisfunktionen bis zur integrierten Finanzbuchhaltung.
Die Software kombiniert stationäre und ambulante Versorgungsformen in einer durchgängigen Lösung – Bewohner- und Klientendaten lassen sich übergreifend verwalten, was bei Übergängen zwischen Versorgungsebenen die Kontinuität sichert. Mobile Zeiterfassung und Routenoptimierung unterstützen die Tourenplanung, während automatisierte Leistungsabrechnung den Datenaustausch mit gesetzlichen und privaten Kostenträgern übernimmt. Das integrierte MDK-Prüfungsmanagement bereitet Qualitätsprüfungen strukturiert vor, Updates bei Gesetzesänderungen werden zeitnah eingepflegt.
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DMRZ bietet eine Pflegesoftware mit mobiler App für ambulante Pflegedienste, die Tourenplanung, Dokumentation nach SIS und Abrechnung kombiniert. Die Lösung richtet sich gezielt an kleine und mittlere Pflegedienste mit überschaubarer Teamgröße und verzichtet bewusst auf komplexe Enterprise-Funktionen zugunsten schneller Einarbeitung.
Die Software arbeitet mit einer browserbasierten Bürokomponente und Offline-fähiger mobiler Anwendung, die Dokumentation auch ohne Internetverbindung ermöglicht. Die Entwicklung erfolgt laut Hersteller in engem Austausch mit Pflegekräften aus der Praxis für praxisorientierte Arbeitsabläufe. Das Preismodell basiert auf einer Pro-Nutzer-Lizenz mit integrierten Updates und grundlegendem Support ohne versteckte Zusatzkosten für Standardfunktionen. Besonders geeignet für Dienste mit mobilem Schwerpunkt und Fokus auf Grundpflege.
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myneva GO ON Heimmanager ist eine cloudbasierte Pflegesoftware, die sich ausschließlich auf stationäre Altenpflegeeinrichtungen konzentriert – ambulante Dienste, Tagespflegen oder betreutes Wohnen werden bewusst nicht abgedeckt. Die Lösung der myneva GmbH richtet sich an Pflegeheime unterschiedlicher Größe, von kleineren Häusern mit 50 Bewohnern bis zu größeren Einrichtungen mit mehreren hundert Plätzen.
Die Software läuft vollständig in der Cloud ohne lokale Serverinstallation und bietet native Apps für iOS und Android zur mobilen Dokumentation direkt am Bewohnerzimmer. Besonderheit: Ein Offline-Modus existiert nicht – die Arbeit setzt eine stabile Internetverbindung voraus. Das modulare Lizenzmodell ermöglicht die bedarfsgerechte Kombination von Funktionsbereichen wie Pflegedokumentation nach Strukturmodell (SIS), Dienstplanung, Medikamentenmanagement und Kostenträgerabrechnung. Updates werden automatisch eingespielt, die Entwicklung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Anwendern aus der Pflegepraxis.
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HyCARE ambulant ist eine ganzheitliche Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste, die Organisation, Dokumentation und Abrechnung in einem System verbindet. Die Lösung der HYCARE GmbH richtet sich an ambulante Dienste unterschiedlicher Größenordnung – von kleineren Einrichtungen bis zu Organisationen mit mehreren Niederlassungen. Der Fokus liegt auf der nahtlosen Integration von Bürosoftware und mobiler Anwendung.
Die Software zeichnet sich durch dynamische Tourenplanung mit automatischer Routenoptimierung nach Postleitzahlen und Zeitfenstern aus. Mobile Mitarbeiter dokumentieren Leistungen direkt beim Kunden mit Offline-Fähigkeit und automatischer Synchronisation. Kostenträger-Schnittstellen und Anbindung an die Telematikinfrastruktur ermöglichen digitalen Datenaustausch mit Pflegekassen und Abrechnungszentren. Die Mandantenfähigkeit unterstützt sowohl Einzelstandorte als auch Multi-Standort-Organisationen mit zentraler Steuerung. Strukturierte Pflegeplanung folgt aktuellen Expertenstandards, während automatisierte Abrechnungsprozesse sich an gängigen Leistungskomplexen orientieren.
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Pflegesoftware kombiniert digitale Pflegedokumentation, automatisierte Tourenplanung und Kostenträgerabrechnung in integrierten Systemen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Die Lösungen richten sich an Pflegedienste mit mehreren Mitarbeitenden, wachsende Einrichtungen mit Expansionsplänen sowie qualitätsorientierte Organisationen mit Zertifizierungszielen.
Moderne Systeme setzen das Strukturmodell (SIS) um, bieten zertifizierte Schnittstellen zu Krankenkassen und Ärzten sowie Anbindung an die Telematikinfrastruktur für sichere Kommunikation im Gesundheitswesen. Mobile Apps ermöglichen vollwertige Dokumentation am Point of Care auch ohne dauerhafte Internetverbindung. Der modulare Aufbau erlaubt stufenweisen Einstieg – von Basisfunktionen wie Medikamentenmanagement und Wunddokumentation bis zu umfassenden Controlling- und QM-Modulen. Die Systeme sind DSGVO-konform und verarbeiten sensible Gesundheitsdaten nach aktuellen rechtlichen Anforderungen.
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Lifeplus ist eine cloudbasierte Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste und stationäre Einrichtungen, die auf durchgängige Digitalisierung von der Tourenplanung bis zur Abrechnung setzt. Die Lösung richtet sich primär an ambulante Dienste mit 15-50 Mitarbeitern sowie Einrichtungen mit Wachstumsplänen, die von Papier- auf digitale Prozesse umsteigen möchten.
Die Software nutzt selbstlernende Algorithmen zur Tourenoptimierung, die laut Hersteller Fahrzeiten um 12-18% reduzieren – nach einer Einlernphase von 4-6 Wochen. Anders als nachträglich portierte Desktop-Lösungen wurde Lifeplus als Cloud-native Architektur entwickelt, mit Offline-Dokumentation und automatischer Synchronisation. Die mobile App bietet nahezu alle Desktop-Funktionen. Das modulare Lizenzmodell ermöglicht schrittweisen Einstieg: Basis-Module lassen sich bei Bedarf um Qualitätsmanagement, Personalverwaltung oder spezielle Abrechnungsverfahren erweitern. Die strukturierte Pflegedokumentation folgt der SIS-Methodik und unterstützt alle relevanten Qualitätsstandards für MDK-Prüfungen und Transparenzberichte.
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IBAS ist eine modular aufgebaute Pflegesoftware für ambulante und stationäre Einrichtungen in Deutschland. Die Lösung deckt Pflegeplanung nach SIS®, Tourenoptimierung, Kostenträgerabrechnung und Qualitätsmanagement ab. Sie richtet sich an mittelgroße Pflegedienste, stationäre Einrichtungen mit gemischter Bewohnerstruktur sowie Träger mit mehreren Standorten und zentraler Verwaltung.
Die Software unterstützt native Schnittstellen zur elektronischen Leistungsabrechnung mit Kostenträgern, Datenaustausch nach DALE-UV-Standard und Anbindung an die Telematikinfrastruktur. IBAS bildet alle gesetzlichen Anforderungen des deutschen Pflegemarktes ab – vom Pflegeversicherungsgesetz über das Strukturmodell bis zu aktuellen Datenschutzrichtlinien. Die mobile Tablet-Anwendung arbeitet offline-fähig mit GPS-Standorterfassung für die Zeiterfassung. Besonders ausgeprägt ist die Konfigurierbarkeit: Formulare, Berichte und Workflows lassen sich einrichtungsspezifisch anpassen, erfordern jedoch entsprechendes Know-how in der Ersteinrichtung.
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MICOSkonzept der MICOS GmbH aus Fulda ist eine modular aufgebaute Pflegesoftware für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Das System unterstützt den gesamten Pflegeprozess von der Dokumentation über Tourenplanung bis zur Abrechnung. Mit über 20 Jahren Markterfahrung richtet sich die Lösung an mittelständische Pflegedienste, Pflegeheime und Träger mit mehreren Standorten.
Die Software bietet direkte Schnittstellen zu allen großen Pflegekassen-Abrechnungszentren in Deutschland und unterstützt sowohl EDIFACT- als auch XML-basierte Formate. Das konsequent modulare Konzept ermöglicht Einrichtungen einen bedarfsgerechten Einstieg mit Grundfunktionen und schrittweise Erweiterung durch zusätzliche Module. Die On-Premise-Installation gewährleistet volle Datenkontrolle, während die Client-Server-Architektur auf bewährten Technologien basiert. Besonders die automatische Tourenoptimierung mit Echtzeit-Synchronisation zwischen mobilen Geräten und Bürosystem sowie das spezialisierte Wunddokumentationsmodul mit Fotofunktion heben sich hervor.
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Carebrain entwickelt spezialisierte Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste, stationäre Einrichtungen und Tagespflegeangebote. Die Lösungen decken Pflegedokumentation, Tourenplanung, Leistungsabrechnung nach SGB V und SGB XI sowie Qualitätsmanagement ab. Je nach Versorgungsform unterscheiden sich die Schwerpunkte: Ambulante Dienste benötigen mobile Apps und GPS-gestützte Zeiterfassung, stationäre Einrichtungen Wohnbereichsfunktionen und Medikamentenmanagement.
Die Software bietet Schnittstellen nach HL7- und FHIR-Standard für den Datenaustausch mit Krankenkassen, Abrechnungszentren und Apothekenversorgung. Verfügbar sind sowohl Cloud-basierte Systeme mit automatischen Updates als auch On-Premise-Varianten mit vollständiger Datenkontrolle. Funktionen wie automatische Tourenoptimierung, strukturierte Pflegeplanung nach Expertenstandards und digitale Kostenträgerabrechnung zielen auf die Verschlankung administrativer Prozesse. Kleine Dienste profitieren von kompakten Modulen, größere Organisationen von mehrmandantenfähigen Architekturen mit Business-Intelligence-Tools.
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Connext Vivendi PD ist eine Pflegesoftware für ambulante Dienste und Teil der Vivendi-Suite von Connext Communication. Die Lösung deckt Tourenplanung, SIS-konforme Pflegedokumentation, Leistungsabrechnung und Personaleinsatzplanung ab. Entwickelt wird die Software vom Anbieter Connext (ehemals MESEC), der seit über 30 Jahren Lösungen für die Sozialwirtschaft bereitstellt.
Die Software bietet Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) für elektronische Verordnungen und lässt sich mit anderen Vivendi-Modulen wie NG (stationäre Pflege), Reha oder KiJu (Kinder- und Jugendhilfe) kombinieren. Träger mit mehreren Versorgungsformen erhalten so eine einheitliche IT-Landschaft mit zentraler Datenverwaltung. Connext bietet sowohl Cloud-Hosting als auch On-Premise-Installation an, unterstützt durch ein deutschlandweites Netz von Niederlassungen mit zertifizierten Trainern. Die Dokumentation erfolgt nach dem Strukturmodell mit integrierten Expertenstandards für Dekubitus, Sturz und Ernährung.
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Nexus/Vega ist eine modular aufgebaute Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste, die den gesamten Workflow von der Dokumentation über die Tourenplanung bis zur Abrechnung digital abbildet. Die Lösung richtet sich an mittelgroße bis große Pflegedienste mit strukturierten Prozessen und eignet sich besonders für Organisationen mit Krankenhauskooperationen. Als Teil der Nexus-Gruppe profitiert die Software von etablierten Schnittstellen im Gesundheitswesen.
Die Lösung setzt auf SIS-konforme Strukturierung nach Expertenstandards und bietet eine offline-fähige Mobile App für die Dokumentation direkt beim Patienten. Besonders die Integration mit Nexus-Krankenhausinformationssystemen ermöglicht durchgängige Datenführung vom stationären in den ambulanten Bereich. Die Kassenschnittstellen arbeiten nach DALE-UV Standards, während das Abrechnungsmanagement automatisierte Plausibilitätsprüfungen durchführt. Der modulare Aufbau erlaubt bedarfsgerechte Zusammenstellung der Funktionen, erfordert jedoch eine Einarbeitungsphase von 2-4 Wochen für Kernanwender.
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eva/3 ist eine modular aufgebaute Pflegesoftware für die ambulante Pflege mit Schwerpunkt auf mobiler Leistungserfassung und Tourenplanung. Die Lösung richtet sich an professionelle Pflegedienste, die Büro- und Außendienstsysteme nahtlos verzahnen möchten. Besonders mittelständische Anbieter mit mobilen Pflegekräften profitieren von der Echtzeit-Synchronisation zwischen stationären Arbeitsplätzen und Tablets im Patienteneinsatz.
Die Software unterstützt elektronischen Datenaustausch mit Pflegekassen und Sozialämtern über standardisierte Formate und wird regelmäßig an gesetzliche Änderungen angepasst. Die mobile App bietet Offline-Fähigkeit für Dokumentation auch bei Verbindungsproblemen. Integrierte Funktionen umfassen Strukturierte Informationssammlung (SIS), digitale Unterschrift für Leistungsnachweise sowie automatisierte Qualitätsprüfungen zur MDK-Vorbereitung. Der modulare Aufbau ermöglicht schrittweise Erweiterung um Dienstplanung, Warenwirtschaft oder spezialisierte Abrechnungsmodule ohne Systemwechsel.
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Senso ist eine cloudbasierte Pflegesoftware mit konsequentem Mobile-First-Ansatz für die ambulante Pflege. Die Lösung richtet sich an Pflegedienste mit mobilen Teams, die digitale Tourenplanung, Dokumentation beim Klienten und automatisierte Kassenabrechnung benötigen. Besonders geeignet für Dienste mit 15-50 Mitarbeitern und hohem Außendienstanteil.
Die Software bietet vollständige Offline-Funktionalität der mobilen App mit automatischer Synchronisation – ideal für ländliche Regionen mit schwacher Netzabdeckung. Integriert sind direkte Schnittstellen zu Abrechnungszentren mit automatischer EDIFACT-Generierung für elektronische Kostenträger-Kommunikation. Das modulare Baukastensystem ermöglicht nutzergenaue Abrechnung ohne Paketpreise, wobei ruhende Accounts kostenfrei bleiben. Die SIS-konforme Pflegedokumentation umfasst strukturierte Leistungskomplexe nach SGB V und SGB XI mit GPS-gestütztem Tourenbuch und digitaler Zeiterfassung.
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Sinfonie verbindet Pflegeplanung, Tourenplanung und Abrechnung in einer vollständig cloudbasierten Lösung ohne lokale Installation. Die Software richtet sich an ambulante Pflegedienste, die papierloses Arbeiten mit mobiler Dokumentation per Tablet oder Smartphone umsetzen möchten. Alle Daten liegen auf deutschen Servern mit ISO-27001-Zertifizierung.
Die Plattform nutzt KI-gestützte Algorithmen zur Routenoptimierung, die Qualifikationen, Klientenwünsche und historische Fahrzeiten berücksichtigen. Integriertes Personalmanagement erfasst Arbeitszeiten automatisch durch mobile Check-ins und prüft gegen Arbeitszeitgesetz. Die zertifizierte Telematik-Anbindung ermöglicht elektronische Verordnungen und Kassenabrechnungen. Das modulare Preissystem rechnet nach aktivierten Funktionen und Nutzerzahl ab – mit monatlichen Kündigungsfristen für flexible Anpassung bei Wachstum oder Verkleinerung.
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Pflegesoftware verbindet Dokumentation, Abrechnung, Dienstplanung und Qualitätsmanagement für ambulante Pflegedienste und stationäre Einrichtungen. Die Systeme unterscheiden sich nach Versorgungsform: Während ambulante Dienste Tourenplanung mit GPS-Integration und offline-fähige Apps benötigen, stehen in Pflegeheimen Bewohnerverwaltung und Heimabrechnung im Vordergrund. Moderne Lösungen arbeiten zunehmend cloudbasiert, etablierte Anbieter bieten oft auch On-Premise-Installationen.
Zentrale Funktionen umfassen die Strukturierte Informationssammlung (SIS) nach aktuellem Expertenstandard, automatische Kassenabrechnung und MDK-konforme Dokumentation. Wichtige Schnittstellen ermöglichen die Integration mit DATEV-Buchhaltung, Apotheken-Software und elektronischen Patientenakten. Offene Standards wie HL7 oder FHIR erleichtern den Datenaustausch mit anderen Gesundheitsdienstleistern. Die Wahl zwischen Cloud- und Lokal-Lösung beeinflusst Datenkontrolle, Infrastrukturkosten und Flexibilität erheblich. Benutzerfreundlichkeit und Schulungsaufwand variieren je nach Komplexität der Systeme stark.
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Standard-Pflegesoftware verbindet digitale Pflegedokumentation nach SGB XI mit automatisierter Leistungsabrechnung, Tourenplanung und Medikamentenmanagement. Die Systeme folgen der Strukturierten Informationssammlung (SIS) und ermöglichen Pflegeplanung nach AEDL- oder ATL-Struktur. Typisch sind KV-Connect-Schnittstellen für Kostenträger und mobile Offline-Funktionen für ambulante Pflegeteams.
Die Lösungen richten sich an ambulante Dienste mit 15-50 Mitarbeitern, Träger mit mehreren Standorten und Organisationen mit hohem Abrechnungsvolumen bei Pflegekassen. Etablierte Anbieter bieten modulare Erweiterungen – von Biografiearbeit über Wunddokumentation bis zu digitalen Pflegetagebüchern für Angehörige. Die Telematikinfrastruktur-Anbindung ermöglicht Datenaustausch mit Ärzten und Apotheken, während DSGVO-konforme Workflows und QM-Module Prüfungen durch MDK vorbereiten. Bewährte Systeme kombinieren DTA-Verfahren für Privatrechnungen mit zentraler Verwaltung von Pflegegraden und Qualifikationen.
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bärcare ist eine cloudbasierte Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste in Deutschland. Die Lösung fokussiert auf mobile Pflegedokumentation direkt beim Patienten mit Offline-Funktionalität und automatischer Datensynchronisation. Entwickelt von Praktikern, richtet sich die Software an kleine bis mittlere Pflegedienste mit überschaubarer Organisationsstruktur.
Die Plattform integriert deutsche Pflegegrade, Leistungskomplexe und IK-Nummern-gestützte Abrechnung standardmäßig. Die GPS-gestützte Tourenplanung optimiert Routen für mobile Pflegekräfte mit integrierter Navigation. Das Preismodell kalkuliert nach aktiver Nutzerzahl statt Patientenzahlen – transparent auf der Website einsehbar. Kostenträger-Schnittstellen ermöglichen direkten Datenaustausch, während das MDK-Prüfungsmodul strukturierte Qualitätsdokumentation mit Exportfunktion bietet. Besonders für Dienste ohne eigene IT-Infrastruktur geeignet, da keine lokalen Server erforderlich sind.
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huskycare ist eine cloudbasierte Pflegesoftware der huskycare GmbH aus Köln, die seit 2018 ambulante Pflegedienste bei Tourenplanung, Dokumentation und Abrechnung unterstützt. Die Lösung richtet sich an kleine bis mittlere Pflegedienste mit mobilem Dokumentationsbedarf und verfolgt einen konsequenten Mobile-First-Ansatz für die Arbeit direkt beim Klienten.
Die Software kombiniert GPS-basierte Anwesenheitsprüfung mit Echtzeit-Standortverfolgung und Offline-Dokumentation per Smartphone-App. huskycare bietet eine integrierte Zeiterfassung nach Arbeitszeitgesetz, automatische Kassenabrechnung nach Pflegesätzen und eine DATEV-Schnittstelle für Buchhaltungsdaten. Alle Server stehen in deutschen Rechenzentren mit ISO 27001-Zertifizierung, der Support erfolgt durch Mitarbeiter mit Pflege-Kenntnissen. Die Preisgestaltung basiert auf aktiven Nutzerkonten ohne versteckte Modulkosten.
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MD Ambulant ist eine Pflegesoftware für ambulante Pflegedienste aus Reutlingen, die seit über 20 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wird. Die Lösung deckt Tourenplanung, Pflegedokumentation nach Strukturmodell und Abrechnung ab und richtet sich primär an mittelgroße bis größere Pflegedienste mit komplexen Anforderungen an Koordination und Verwaltung.
Die Software folgt einem modularen Aufbau und ermöglicht flexible Erweiterungen je nach Bedarf. Besonders hervorzuheben ist die Kombinierbarkeit mit der stationären Variante MD Heim – ideal für Träger mit gemischten Pflegeangeboten. MD Ambulant wird traditionell on-premise betrieben, wobei mittlerweile auch Cloud-Hosting verfügbar ist. Die langjährige Markterfahrung des Herstellers Meierhofer AG spiegelt sich in der Stabilität und Tiefe der Funktionen wider, insbesondere bei der Integration verschiedener Abrechnungsszenarien und der Umsetzung aktueller Pflegestandards.
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acriba Direkt / Online24 der advanova GmbH verbindet Windows-Desktop-Software mit mobiler App-Lösung für ambulante Pflegedienste. Die Plattform deckt Tourenplanung, Pflegedokumentation nach Strukturmodell und Kassenabrechnung ab. Im Fokus stehen mittelgroße Pflegeeinrichtungen mit etablierten Prozessen und eigener IT-Infrastruktur.
Die Software setzt auf Hybrid-Architektur: Pflegedienste betreiben die Hauptdatenbank lokal auf eigenem Server, während mobile Geräte über Cloud-Sync synchronisieren. Die Lizenzierung erfolgt pro aktivem Mitarbeiter statt pro Klient oder Arbeitsplatz. Eine DATEV-Schnittstelle ermöglicht automatisierten Austausch mit bestehender Finanzbuchhaltung. Die mobile App arbeitet offline-fähig und erfasst Leistungen direkt beim Patienten. Besonders geeignet für Dienste mit hohen Datenschutzanforderungen, die sensible Gesundheitsdaten im eigenen Rechenzentrum verarbeiten müssen.
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Atos IT Solutions bietet eine modular aufgebaute Pflegesoftware für ambulante und stationäre Einrichtungen. Die Lösung verbindet strukturierte Pflegedokumentation nach SIS-Struktur, automatische Tourenoptimierung und Kassenabrechnung nach SGB XI in einer zentralen Datenbank. Besonders mittlere bis große Pflegedienste sowie Träger mit kombinierten Versorgungsformen finden hier werkzeugübergreifende Prozessunterstützung.
Die Software verfügt über native Schnittstellen zur Telematikinfrastruktur (TI) mit Anbindung an ePA und KIM-Dienste für gesetzeskonformen Datenaustausch mit Ärzten und Krankenhäusern. Abrechnungsdaten lassen sich direkt an DATEV und Krankenkassen wie AOK oder Barmer übermitteln. Die mobile Zeiterfassung und Leistungsdokumentation erfolgt per Tablet oder Smartphone direkt beim Patienten. Laut Herstellerangaben reduziert die automatische Tourenplanung Fahrzeiten um durchschnittlich 15-20 Prozent. Die hohe Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche erfordert allerdings sorgfältige Erstkonfiguration und entsprechende Schulungskapazitäten.
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Dan Produkte bietet ambulanten Pflegediensten eine cloudbasierte Komplettlösung für Dokumentation, Tourenplanung und Kassenabrechnung. Die Software wurde unter Einbindung von Pflegekräften und Pflegedienstleitungen entwickelt und bildet den kompletten Workflow von der Kundenaufnahme bis zur Rechnungsstellung ab. Der Fokus liegt ausschließlich auf ambulanter Pflege – stationäre Einrichtungen werden bewusst nicht bedient.
Die Lösung unterstützt das SIS-Strukturmodell für gesetzeskonforme Pflegedokumentation und verfügt über Schnittstellen zu allen relevanten Pflegekassen in Deutschland. Die mobile App für Android und iOS ermöglicht Leistungserfassung direkt beim Kunden mit Offline-Funktionalität und automatischer Synchronisation. Dokumentierte Leistungen fließen automatisch in die Rechnungserstellung ein, inklusive Plausibilitätsprüfung. Besonders kleine bis mittelgroße Dienste mit 5-50 Mitarbeitern profitieren vom modularen Aufbau und der übersichtlichen Struktur, die speziell für hohe Mobilität und MDK-Vorbereitung ausgelegt ist.
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Sintera SL-Care ist eine webbasierte Pflegesoftware mit ausschließlicher Spezialisierung auf ambulante Pflegedienste. Die Lösung deckt Dokumentation, GPS-gestützte Tourenoptimierung, mobile Zeiterfassung und automatisierte Leistungsabrechnung ab. Sie richtet sich an ambulante Pflegedienste, die papierbasierte Prozesse digitalisieren und durch optimierte Routenplanung Fahrtkosten reduzieren möchten.
Die Software integriert sich über Schnittstellen in Abrechnungssysteme von Kranken- und Pflegekassen sowie in DATEV-Finanzbuchhaltung. Der modulare Aufbau erlaubt den Einstieg mit Basisfunktionen und schrittweise Erweiterung um Controlling oder erweiterte Statistikmodule. Besonders die automatische Tourenoptimierung mit GPS-Tracking dokumentiert Anfahrtswege nachvollziehbar und erhöht die Anzahl möglicher Patientenbesuche. Integrierte Plausibilitätsprüfungen bei der Abrechnung minimieren Rückfragen von Kostenträgern und beschleunigen Abrechnungszyklen.
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Vistalt UG entwickelt Cloud-basierte Pflegesoftware speziell nach den Vorgaben des SGB XI und dem Strukturmodell für deutsche Pflegeeinrichtungen. Die Lösung richtet sich an ambulante Pflegedienste und stationäre Einrichtungen, die von papierbasierten Prozessen auf digitale Dokumentation umsteigen möchten. Alle Daten werden ausschließlich auf Servern in Deutschland gespeichert.
Die Software kombiniert mobile Tourplanung mit Offline-Modus für die ambulante Pflege und bietet ein Angehörigenportal für die geschützte Weitergabe ausgewählter Pflegeinformationen an Familienangehörige. Der modulare Aufbau ermöglicht eine flexible Skalierung: Kleinere Dienste lizenzieren zunächst nur Basisfunktionen und ergänzen bei Wachstum weitere Module. Funktionen wie Wunddokumentation mit Fotoverlauf, Medikamentenmanagement mit Wechselwirkungsprüfung und automatisierte Leistungsabrechnung nach Pflegesätzen decken die Kernprozesse ab. Die Touch-optimierte Tablet-App synchronisiert Daten automatisch bei Verbindungswiederherstellung.
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HonigNet Managed IT-Service ist ein IT-Dienstleister mit Spezialisierung auf ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Das Unternehmen übernimmt den kompletten IT-Betrieb für Pflegedienste – von Server-Management und Netzwerk-Administration über DSGVO-konforme Sicherheitskonzepte bis zur Einrichtung von Pflegesoftware. Die Zielgruppe sind vor allem ambulante Pflegedienste mit 10-50 Mitarbeitern und stationäre Einrichtungen ohne eigene IT-Abteilung.
Anders als generische IT-Dienstleister kennt das Team die spezifischen Anforderungen von Pflegedokumentation und mobiler Pflege. Der Ansatz: Gesamte IT-Landschaft aus einer Hand statt Koordination mit verschiedenen Anbietern für Hardware, Software und Support. HonigNet setzt auf proaktives Monitoring mit vorbeugender Systemüberwachung und regelmäßigen Wartungsfenstern, um ungeplante Ausfälle zu minimieren. Das Modell richtet sich an Einrichtungen, die fixe IT-Kosten bevorzugen und keine internen Ressourcen für IT-Management aufbringen können oder wollen.
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DM7 ist eine cloudbasierte Komplettlösung für ambulante Pflegedienste, die Tourenplanung, Leistungserfassung und Abrechnung in einer Plattform vereint. Die Software richtet sich an wachsende ambulante Dienste mittlerer Größe sowie Anbieter mit mehreren Standorten, die ihre Prozesse konsequent digitalisieren möchten.
Die Lösung arbeitet mit strukturierter Pflegedokumentation nach SIS- und NBA-Standards und bietet Offline-Funktionalität in der mobilen App für Pflegekräfte in Gebieten mit schwacher Netzabdeckung. Der modulare Aufbau ermöglicht die individuelle Kombination von Funktionen für ambulante Pflege, stationäre Versorgung und Tagespflege. Integrierte Kostenträger-Schnittstellen automatisieren die Rechnungserstellung für Kassen und Sozialträger, während Echtzeit-Disposition kurzfristige Tourenänderungen ermöglicht. Die zentrale Datenverwaltung unterstützt standortübergreifendes Reporting und einheitliche Steuerung bei mehreren Niederlassungen.
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Standard Systeme ist eine Pflegesoftware aus Deutschland, die Pflegedokumentation, Abrechnung und Tourenplanung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen kombiniert. Die Lösung richtet sich an mittelgroße Pflegedienste und wurde speziell für SGB-Konformität sowie das Strukturmodell der Entbürokratisierung entwickelt. Der Fokus liegt auf praktischer Handhabung im deutschen Pflegealltag.
Die Software bietet eine hybride Mobil-Lösung mit Online- und Offline-Variante, sodass Pflegekräfte auch ohne Mobilfunkempfang dokumentieren können – besonders relevant in ländlichen Regionen. Die integrierte Qualitätssicherung enthält automatische Plausibilitätsprüfungen, die auf häufige MD-Prüfungspunkte abgestimmt sind. Die Mehrmandantenfähigkeit ermöglicht Pflegediensten mit mehreren Standorten eine zentrale Verwaltung bei gleichzeitiger rechtlicher Trennung der Einheiten. Die KI-gestützte Tourenoptimierung berücksichtigt Fahrzeiten und Qualifikationen der Mitarbeitenden.
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Apenio verbindet cloudbasierte Pflegedokumentation mit automatisierter Tourenplanung und integrierter Abrechnung nach SGB V und XI. Die Software richtet sich an ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, die eine unkomplizierte Digitalisierungslösung ohne eigene IT-Infrastruktur suchen. Besonders kleine bis mittelgroße Dienste profitieren von der kurzen Einarbeitungszeit und der standortübergreifenden Verwaltung.
Die Lösung arbeitet mit dem Strukturierten Informationsmodell (SIS) nach deutschen Expertenstandards und bietet Offline-Funktionalität in der mobilen App – Dokumentationen werden automatisch synchronisiert, sobald Netzverbindung besteht. Apenio setzt auf transparente, nutzerbasierte Monatspreise ohne langfristige Vertragsbindung und verzichtet auf versteckte Implementierungskosten. Die stark vereinfachte Benutzeroberfläche ermöglicht nach Herstellerangaben eine durchschnittliche Einarbeitungszeit von unter zwei Stunden, was die Software besonders für Teams mit Quereinsteigern oder häufiger Fluktuation interessant macht.
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TeamAmega ist eine cloudbasierte Pflegesoftware der TeamAmega GmbH aus Deutschland, die ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen bei Dokumentation, Tourenplanung und Abrechnung unterstützt. Die Lösung richtet sich vorrangig an kleine bis mittelgroße Pflegedienste mit 5 bis 50 Mitarbeitenden, die eine mobile und benutzerfreundliche Plattform suchen.
Die Software arbeitet nach dem Cloud-First-Prinzip mit Datenhaltung in deutschen Rechenzentren und bietet einen Offline-Modus für die mobile Dokumentation – besonders relevant im ländlichen Raum mit schwacher Netzabdeckung. TeamAmega nutzt das SIS-Strukturmodell für die Pflegeplanung und ermöglicht direkte Kassenabrechnung an Kranken- und Pflegekassen. Ein optional buchbares Angehörigen-Portal schafft Transparenz durch digitale Informationsweitergabe zu Vitalwerten und Pflegeberichten. Die Benutzeroberfläche wurde nach Herstellerangaben gemeinsam mit Pflegekräften entwickelt, um auch weniger technikaffinen Anwendern kurze Einarbeitungszeiten zu ermöglichen.
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Komda ist eine browserbasierte Komplettlösung für ambulante Pflegedienste in Deutschland, die Tourenplanung, Pflegedokumentation nach Strukturmodell (SIS) und Kassenabrechnung vereint. Die Software richtet sich an kleine bis mittelgroße Pflegedienste mit 5 bis 50 Mitarbeitern, die von Papier auf digitale Prozesse umstellen möchten.
Die Lösung kommuniziert direkt mit Pflegekassen über standardisierte Schnittstellen wie EDIFACT und DTA, Updates bei geänderten Abrechnungsrichtlinien werden zentral eingespielt. Der modulare Aufbau erlaubt stufenweisen Ausbau vom Basis-Paket bis zur Vollversion – Dienste zahlen nur für tatsächlich genutzte Funktionen. Das deutschsprachige Support-Team besteht aus Mitarbeitern mit Pflegehintergrund, die durchschnittliche Reaktionszeit liegt laut Hersteller bei unter zwei Stunden. Die mobile App ermöglicht Echtzeiterfassung von Arbeitszeiten und Leistungsnachweisen direkt beim Kunden, Disponenten sehen Position und Status aller Mitarbeiter in Echtzeit.
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SWING ist eine cloudbasierte Pflegesoftware mit konsequenter Mobile-First-Entwicklung für ambulante und stationäre Pflegedienste. Die Lösung wurde von einem spezialisierten Softwareunternehmen entwickelt, das ausschließlich im Pflegebereich tätig ist. Sie richtet sich an Pflegedienste mit 20-100 Mitarbeitern, besonders in ländlichen Regionen und bei hohem Teilzeitkräfte-Anteil.
Die Software setzt das Strukturmodell zur Entbürokratisierung (SIS) vollständig um und arbeitet offline-fähig mit automatischer Synchronisation. Ein integriertes System zur Qualitätssicherung führt automatische Plausibilitätsprüfungen durch und warnt bei Unstimmigkeiten oder außerhalb üblicher Bereiche liegenden Vitalwerten. Die mobile App ermöglicht Echtzeit-Dokumentation direkt beim Klienten inklusive automatischer Zeiterfassung bei Ankunft und Abfahrt. Schnittstellen zu Krankenkassen und Pflegekassen sind für die Kostenträgerabrechnung nach SGB XI und SGB V integriert.
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