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Risikomanagement-Software | Software Risikomanagement | Risk Management-Programm | Büro | Office | Test | Vergleich

Risikomanagement-Software - Die Top 10-Anbieter im Test & Vergleich

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Softwaregestütze Überwachung aller Rahmenbedingungen & Alarmierung

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Dashboard (Datenübersicht) individuell einstellbar

Risikoidentifikation

Identifizierung von Risiken anhand von Checklisten

Risikoanalyse

Feststellung & Untersuchung der identifizierten Risiken

Unterstützte Betriebsysteme
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Gesamt
3.6/5

Individuelles Dashboard

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Risikoidentifikation

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Dashboard (Datenübersicht) individuell einstellbar

Risikoidentifikation

Identifizierung von Risiken anhand von Checklisten

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Feststellung & Untersuchung der identifizierten Risiken

Unterstützte Betriebsysteme
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Gesamt
4.2/5

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Dashboard (Datenübersicht) individuell einstellbar

Risikoidentifikation

Identifizierung von Risiken anhand von Checklisten

Risikoanalyse

Feststellung & Untersuchung der identifizierten Risiken

Unterstützte Betriebsysteme
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Design
Gesamt
2.6/5

Individuelles Dashboard

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Risikoidentifikation

Identifizierung von Risiken anhand von Checklisten

Risikoanalyse

Feststellung & Untersuchung der identifizierten Risiken

Unterstützte Betriebsysteme
Kosten
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Design
Gesamt
3.4/5
Unterstützte Betriebsysteme
Kosten
Features
Vertragslaufzeit
Design
Gesamt
3.8/5
Unterstützte Betriebsysteme
Kosten
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Gesamt
3.8/5

Individuelles Dashboard

Dashboard (Datenübersicht) individuell einstellbar

Risikoidentifikation

Identifizierung von Risiken anhand von Checklisten

Risikoanalyse

Feststellung & Untersuchung der identifizierten Risiken

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FAQ - Das sind 3 Fragen, die Sie wissen sollten, bevor Sie sich entscheiden!

Warum wird eine Software für Risikomanagement überhaupt benötigt?

Im Geschäftsalltag eines Unternehmens gibt es eine Menge an Risiken aus unterschiedlichen Bereichen. Sei es innerhalb des Unternehmens, mit Kunden (bspw. bei Zahlungsverzug oder Nichtzahlung), im Markt (national und international), aus Auflagen/Zertifizierungen/Gesetzen/Richtlinien und vielen anderen Bereichen.

Die Werte, die bemessen können, wo sich das Risiko gerade befindet, kommen dabei aus unterschiedlichen Bereichen und Quellen. Hier den Überblick zu behalten, ist bei wenigen Zahlen und Risikofaktoren möglich. Schwieriger und unübersichtlicher wird es, wenn die Risiken komplexer und das Geschäftsfeld umfangreicher sind. Hier hilft eine Risikomanagement-Software dabei, den roten Faden zu behalten und andere einzubinden, die an der Risikoerkennung, -vermeidung, -reduzierung und -abwendung beteiligt sind oder Einfluß sowie ein berechtigtes Interesse, wie bspw. Stakeholder, haben.

Welche Vorteile bringt eine Software für Risikomanagement?

Eine Risikomanagement-Software bringt viele Vorteile in Ihr Unternehmen. Sie macht sichtbar, was häufig nur gefühlt und daher in Besprechungen nur bedingt teilbar oder für andere nachvollziehbar ist.

Das Risikomanagement-Tool:

  • macht transparent, wo sich das Unternehmen gerade befindet,

  • erfordert es, sich mit Risiken auseinander zu setzen, sie zu benennen, in Relation zu setzen und zu bewerten

  • ermöglicht Auswertungen und Analysen auf Knopfdruck

  • spart Zeit, da Prozesse und Workflows automatisiert werden können

  • hilft bei der Evaluation von Kosten, die das Risiko verursachen kann

  • u.v.m.

Diese und noch andere Benefits kann eine Risikomanagemen-Software in Ihr Unternehmen bringen. Wichtig ist vor allem, dass die Software aktiv genutzt wird, hilfreich im Tagesgeschäft ist, Erleichterungen und Transparenz bringt und von den Beteiligten akzeptiert und angenommen wird. Binden Sie daher Ihr Team von Beginn an ein und lassen Sie diese aktiv an der Einführung, Integration und ggfs. der Weitergabe der Informationen in deren Teams - sofern vorhanden - teilhaben.

Welche Funktionen sollte ein Risikomanagement-Tool haben?

Damit Ihre Risikomanagement-Software alle Aspekte des Risikomanagement abdecken kann und mögliche Gefahren frühzeitig erkannt werden, sollte Ihre Software folgende Funktionen abdecken:

  • Risikoidentifikation

  • Risikoanalyse (bspw. FMEA, 3D-Ampelfaktoren, HACCP oder Risikomatrix gem. ISO 14971)

  • Risikobewertung sowie Bestimmung der Eintritts­wahrscheinlichkeit

  • Vorher- und Nachherbetrachtungen

  • flexibles Zugriffssystem

  • Controlling

  • Risikoüberwachung

  • Risikobewältigung

  • Zugriff auf alle geltenden Vorschriften für das Risikomanagement (z. B. COSO II, KonTraG, ISO 31000)

  • Import und Export

  • Reports

  • Meldeverfahren bei Abweichungen von den definierten Standardwerten

  • Hinterlegung von Workflows

  • dabei unterstützen Verantwortlichkeiten zu vergeben

  • u.v.m.

Diese und weitere Funktionen helfen Ihnen und Ihren Mitarbeitern dabei, stets über risikorelevante Zahlen des Unternehmens informiert zu sein und bei Bedarf Maßnahmen gezielt ableiten und deren Wirksamkeit überwachen zu können.

Empfehlungen

Nach umfangreicher Marktrecherche haben wir Anbieter für Risikomanagement-Software gefunden, die professionelle Programme für die Risikobewertung, - steuerung und -analyse anbieten. Diese Softwareprodukte haben wir tiefgründig getestet und die 10 Anbieter zusammengestellt, die uns am meisten überzeugt haben. Dabei haben uns die Produkte NAVEX IRM, Risk .Net, otris compliance, HITGuard und antares RiMIS®.

Wenn Sie Hilfe bei der Auswahl benötigen, fordern Sie gerne unsere Sofort-Empfehlung an, die Ihnen innerhalb von 24 Stunden zugeschickt wird. Hinterlassen Sie uns dafür einfach Ihre Anforderungen an die Risikomanagement-Software in unserem Download-Formular.

Ratgeber

Was Risikomanagement überhaupt ist!

Jedes Unternehmen ist gewissen Risiken ausgesetzt. Damit die Risiken nicht größer und früh erkannt werden, ist die Einführung von einem Risikomanagement sinnvoll. Dabei geht es um die Erfassung von Risiken, die im laufenden Betriebsalltag aufgetreten können, und um deren Bewertung, um ggfs. Maßnahmen abzuleiten.

Welche Risiken es für Unternehmen gibt!

Unternehmen sind vielen Risiken ausgesetzt. So kann ein Unternehmen - je nach Größe des Unternehmen, der Branche und des Geschäftsmodells - von folgenden Risiken betroffen sein:

  • Produktionsfehler oder -fehlfunktionen

  • mangelnde Auslastung von Maschinen

  • neue Trends, bspw. Notwendigkeit der Anpassung der Produkte

  • Abwanderung von Kunden

  • schlechte Kundenbewertungen

  • neue Wettbewerber

  • differentes Käuferverhalten

  • günstigere Preise von Mitbewerbern

  • Konjunkturschwankungen

  • Ausfälle von Produktionsmaschinen

  • Soft- oder Hardwareprobleme

  • Probleme bei der Rekrutierung und Engpässe in der Besetzung

  • neue Technologien, die die eigene Produkte "veralten" lassen

  • sinkende Qualität oder Quantität der Produktion

  • schlechtere Qualität von zugelieferten Materialien

  • Lieferverzug

  • Inflation

  • u.v.m.

Dies und vieles mehr kann auftreten und eine Gefahr für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens darstellen. Alle haben Auswirkungen auf die Liquidität und auch auf die Reputation eines Unternehmens, die wichtig für die Gesundheit jedes Unternehmens ist.

Wer ein umfangreiches Risikomanagement-Tools benötigt!

Grundsätzlich ist ein Risikomanagement wichtig für die Leitung des Unternehmens. Ebenso für Führungskräfte, die am Geschäftserfolg teilhaben und/oder dafür verantwortlich sind. Sind zudem Stakeholder oder andere Stellen finanziell beteiligt, haben auch diese ein hohes Interesse das Risiko, das mit dem Investment verbunden ist, möglichst gering zu halten.

Häufig fordern auch Banken, die Kredite vergeben, ein umfangreiches Risikomanagement und erwarten regelmäßige Reports, um deren Risiko der Geldvergabe möglichst gering zu halten. Auch Anforderungen aus Normen, Richtlinien sowie internationale und nationale Regularien wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), Basel II, Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) sowie Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA, MaRisk) machen ein umfangreiches Risikomanagement erforderlich und sinnvoll, um sich vor rechtlichen Strafen oder Konsequenzen zu schützen.

Zeit ist Geld: Das Fazit

Um effektiv entscheiden zu können, haben wir die Basisarbeit vorgenommen und die Anbieter am Markt für Risikomanagement-Software verglichen. Daraus haben wir die besten 10 Produkte ausgewählt, die wir nach umfangreichen Tests und Recherchen ermittelt haben. Alle Ergebnisse sowie Details zu den Funktionen, Leistungen und Preisen der vorgestellten Software-Produkte sind in unserem Vergleich enthalten und so zusammengestellt, dass diese sehr gut miteinander verglichen werden können.

Sollten Sie noch unschlüssig sein, welches Software-Programm die beste Lösung für Ihr Unternehmen und Ihre Anforderungen ist, helfen wir Ihnen gerne weiter. Rufen Sie uns an oder hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten und wir melden uns bei Ihnen. Beides ist selbstverständlich kostenfrei und unverbindlich.

Neugründer, Startups, Kleinbetriebe & Co

Wenn Sie ein Unternehmen neu gründen oder Kleinbetrieb sind, kann auch Ihre Firma gewissen Gefahren ausgesetzt sein. Die Auswirkungen sind je nach Risiko, Branche, Größe des Unternehmens, des Ausmaßes und anderen Faktoren unterschiedlich. Allerdings können Sie für jedes Unternehmen geschäftsbedrohend sein oder werden. Daher ist es wichtig, dass die Risiken benannt und Faktoren gefunden werden, die das Risiko und die ausgehende Gefahr bemessen. Gleichzeitig ist es notwendig eine stete Überprüfung vorzunehmen, um das Risiko/die Risiken im Auge zu behalten.

Sind die Risiken gering oder überschaubar, können diese ggfs. mit Reportings oder während des laufenden Geschäftsbetriebes betrachtet und kontrolliert werden. Sind die Risiken komplexer, umfangreicher oder setzen sich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen, ist der Einsatz einer Risikomanagement-Software sinnvoll. Eine Software hilft bei der Auswertung, bspw. durch automatische Workflows, und erspart viel Zeit. Gleichzeitig kann eine Software für Risikomanagement hilfreich und ggfs. notwendig sein, wenn Sie Finanzierungen benötigen oder Zertifizierungen planen.

Warum FMEA ein Werkzeug innerhalb der Risikomanagement Software ist, welches sehr wertvoll für Ihr Unternehmen ist!

FMEA steht für Failure Mode and Effects Analysis ( Fehler- Möglichkeits- Einfluss- Analyse). Die FMEA hilft dabei mögliche Fehler bereits in der Phase der Produkt- und Prozessplanung sowie -entwicklung zu finden und Gegenmaßnahmen abzuleiten. Gleichzeitig ist es wichtig, die Bedeutung dieser Fehler zu erkennen und zu bewerten, denn nicht jeder Fehler gleich bedeutend.

Die Behebung mancher Fehler kann die Produktionskosten immens erhöhen oder ggfs. verdoppeln. Daher sind auch Produktionskosten und -verfahren ins Verhältnis zu setzen. Auch die Bewertung für die Kunden sind in Relation zu setzen. Ist der Fehler nicht relevant für den Kunden, ist zu prüfen, ob die Behebung im Verhältnis zu den Kosten steht.

Dies trägt zur Risikominimierung bei und ist ein wichtiger Bestandteil vom Risikomanagement-Prozess, daher sollte Sie auf jeden Fall im Leistungspaket Ihrer neuen Software enthalten sein. Nutzen Sie unseren Produktkalkulator, um herauszufinden, welche der dargestellten Anbieter Ihre Anforderungen am besten erfüllt.

Was Sie bei der Anschaffung von Risikomanagement-Tools beachten müssen!

Risikomanagement-Tools beachten müssen!

Möchten Sie eine Risikomanagement-Software anschaffen, ist es wichtig, dass Sie unter anderem Folgendes prüfen und in Ihre Auswahl einbeziehen:

  • Integration der Organisationsstruktur, bspw. Matrixorganisation

  • umfangreiches Rechte- und Rollenkonzepte

  • Dokumentationsmöglichkeiten

  • Erstellung eines Handbuchs

  • Hinterlegung von Terminierungen

  • Im- und Export-Schnittstellen

  • Zugriff auf relevante Richtlinien und Anforderungen

  • Anpassungsfähigkeit und Individualisierbarkeit

  • Musterlösungen und -prozesse

  • u.v.m.

Je nachdem welcher der Punkte für Sie und Ihr Unternehmen relevant ist, sollten Sie prüfen, ob die oben genannten Themen in ausreichender Form umgesetzt werden können. Dies ist wichtig, damit die Risikomanagement-Software auch zu Ihrer Firma und Ihren Anforderungen passt. Gleichzeitig sollte das Ergebnis den relevanten Anforderungen, Gesetzen und Richtlinien entsprechen, so dass manuelle Nacharbeiten oder Korrekturmaßnahmen wegfallen.

Wo die Risikomanagement-Software eingesetzt werden kann!

Die Risikomanagement-Software kann an verschiedenen Stellen im Unternehmen eingesetzt werden. So kann dies in folgende Bereiche eingebunden werden:

  • in der Produktion,

  • in der Marktanalyse,

  • im Bereich Personal, bspw. Beschaffung von Mitarbeitern,

  • im Rahmen einer Lieferkette,

  • bei Compliance-Fragestellungen,

  • u.v.m.

Dies ist nur ein kleiner Auszug der Bereiche, die Einfluss auf Risiken in Unternehmen haben. Wichtig ist, dass die Software für Risikomanagement es Ihnen ermöglicht, diese näher zu betrachten und Zahlen, bspw. aus der Produktion für Prognosen, Reports, Analysen, etc. zusammenzuführen.

Warum Ihre Risikomanagement-Software unbedingt Kollaboration ermöglichen sollte!

Risikomanagement ist sehr wichtig und jeder, der im Unternehmen aktiv ist, sollte daran teilhaben und seinen Beitrag leisten. Sei es durch die Erfüllung seiner/ihrer Aufgaben in bester Qualität oder durch die Überwachung von Einflussfaktoren und wichtigen Parametern. Wenn mehrere am Prozess beteiligt sind oder Zahlen zur Auswertung liefern, sollten diese durch passende Zugriffsrechte an der Erfassung und/oder am Risikomanagement teilhaben. Durch die Zugriffsrechte und Einsicht auf die Zahlen ändert sich in der Regel auch die Verbundenheit von Mitarbeitern und Führungskräfte zum Unternehmen. Sie können aktiv Veränderungen sehen und Einfluss darauf nehmen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass alles was zum Risikomanagement beiträgt in einer Basis - der Risikomanagement Software - gespeichert und archiviert wird. Damit ist auch die Nachverfolgung von Änderungen möglich, was wichtig ist, um ein umfassendes Bild für eine Bewertung zu erhalten, bspw. für die Nachbetrachtung von erfolgten Maßnahmen.

Nach welchen Normen der Hersteller einer Risikomanagement Software geprüft und geeignet sein kann!

Je nachdem welche Normen Sie in Ihrem Unternehmen einsetzen und einhalten müssen, ist es hilfreich, wenn die Software für Risikomanagement dazu beiträgt die darin gestellten Anforderungen zu erfüllen und/oder einsehen zu können.

Dies können unter anderem folgende Normen sein:

  • DIN 32937

  • DIN EN 9100

  • DIN EN 9100:2018

  • DIN EN 10204

  • DIN EN ISO 9001:2015

  • DIN EN ISO 12100<

  • DIN EN ISO 13485

  • DIN EN ISO 13485:2016

  • DIN EN ISO 14006

  • DIN EN ISO 14025

  • DIN EN ISO 14971

  • DIN EN ISO 14971:2020

  • DIN EN ISO/IEC 17025

  • DIN EN ISO/IEC 17025:2018

  • DIN ISO 2859-1

  • DIN ISO 2859-3

  • DIN ISO 3534-2

  • DIN ISO 3951-1

  • DIN ISO 5479

  • DIN ISO 22514-2

  • DIN ISO/TS 10004

  • ISO 3951-2

  • IATF 16949:2016

  • EFQM

  • FDA 21 CFR Part 11

  • FDA 21 CFR Part 820

  • FMEA (VDA / AIAG)

  • FSSC 22000

  • GMP

  • IFS

  • ISO 14000

  • ISO 22000:2018

  • SO 31000

  • VDA (jeweiliger Band)

  • VDI/VDE 2618

  • Six Sigma

  • u.v.m.

Ist der Anbieter der jeweiligen Risk Management-Software der für Sie relevanten Norm entsprechend geprüft und/oder stellt die entsprechenden Normen zur Verfügung, ersparen Sie sich viel Zeit. Durch die hinterlegten Regularien (national und/oder international) sind alle wichtigen Informationen in einer Software gebündelt und können jedem Beteiligten durch ein passendes Rechte- und Rollenkonzept zur Verfügung gestellt werden.

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