Terminmanagement & Praxisorganisation: Multifunktionaler Terminplaner mit Drag-&-Drop-Funktion für Einzel- und Gruppensitzungen, automatische SMS- und E-Mail-Erinnerungen mit integrierter No-Show-Statistik, Wartelistenmanagement sowie Recall-Funktionen zur kontinuierlichen Auslastungsoptimierung.
Psychotherapeutische Dokumentation: Vorgabegerechte Verlaufsbögen nach G-BA und PsychTh-APrV, strukturierte Sitzungs- und Verlaufsprotokolle mit ICD-10-Codierung, umfassendes Antrags- und Genehmigungsmanagement für Therapiekontingente, Integration psychometrischer Testverfahren wie BDI und HADS.
Abrechnung & Kostenträger: Vollautomatische KV-Abrechnung nach EBM und GOÄ mit integrierten Plausibilitätsprüfungen, spezialisiertes Kostenerstattungsverfahren nach § 13,3 SGB V, Abrechnung für private Versicherte, Beihilfeberechtigte und Selbstzahler, automatischer Abgleich mit Kasseninformationen zur Retourenminimierung.
Telematik & eHealth: TI-zertifizierte Videotherapie direkt aus der Anwendung heraus, eRezept- und ePA-Anbindung für digitale Gesundheitsdaten, sichere Kommunikation über KIM (Kommunikation im Medizinwesen) mit Kostenträgern und Kollegen.
Patientenkommunikation: Patientenportal mit Online-Terminbuchung rund um die Uhr, sicherer Dokumentenaustausch nach DSGVO-Standards, digitale Anamnese- und Fragebögen zur Therapievorbereitung.
Dokumentenmanagement & Qualitätsmanagement: Zentrales PDF-Archiv mit intelligenter Vorlagenverwaltung, automatische Brief- und Gutachtenerstellung, QM-Modul zur Einhaltung psychotherapeutischer Leitlinien, Praxis-Controlling mit Umsatz-, Leistungs- und Auslastungsreports.
TI-Vorreiter mit KV-Zertifizierung kennzeichnet die Entwicklungsgeschichte der Software. Als erstes vollständig KV-zertifiziertes Psychotherapie-Modul mit nativer TI-Integration bietet MEDISTAR seit 2023 eine durchgängige, getestete eHealth-Infrastruktur. Während andere Anbieter nachträglich Lösungen implementieren mussten, profitieren Anwender hier von erprobten Workflows und Planungssicherheit bei gesetzlichen Vorgaben. Die kontinuierliche Zulassung durch die Gematik für alle TI-Anwendungen minimiert Haftungsrisiken erheblich.
Professionelles Kostenerstattungs-Management hebt MEDISTAR von Wettbewerbern ab. Das System ist der einzige Top-3-Anbieter mit vollintegriertem Modul für § 13,3 SGB V-Verfahren. Automatisierte Workflows für Anträge, Genehmigungen und Abrechnung außerhalb der KV bedeuten einen massiven Zeitvorteil für Praxen mit hohem Privatpatientenanteil. Während andere Lösungen diese Prozesse oft manuell oder über Zusatztools abbilden, erfolgt bei MEDISTAR die gesamte Verwaltung in einem System – von der Antragsstellung bis zur Zahlungszuordnung.
Skalierbare Unternehmensarchitektur ermöglicht passgenaues Wachstum. Der modulare Aufbau erlaubt Erweiterungen für spezifische Therapieverfahren wie EMDR, Gruppenanalyse oder Hypnotherapie. Die Server-Client-Architektur wächst problemlos von der Einzelpraxis bis zum MVZ mit über 20 Behandlern – eine Flexibilität, die in der Psychotherapie-Software-Landschaft ungewöhnlich ist. Die Mehrmandantenfähigkeit ermöglicht zentrale Verwaltung bei dezentralen Standorten, ohne separate Systeminstanzen zu benötigen.
Flächendeckendes Support-Netzwerk bietet eine Sicherheit, die rein digitale Anbieter nicht leisten können. Über 70 regionale Servicepartner plus zentrale 24/7-Hotline garantieren persönlichen Vor-Ort-Service bei Installation und Problemen. Während kleinere Softwareanbieter bei technischen Schwierigkeiten oft nur Remote-Support anbieten können, steht bei MEDISTAR bei Bedarf ein Techniker in der Praxis – besonders wertvoll bei TI-Komponenten oder komplexen Netzwerkfragen.
Einschränkungen sollten bei der Entscheidungsfindung Berücksichtigung finden. Die Systemtiefe erfordert eine höhere Einarbeitungszeit von 10 bis 20 Stunden pro Nutzer. Die Benutzeroberfläche basiert teilweise auf älteren Technologien – moderne UI-Elemente sind zwar für 2026 angekündigt, die aktuelle Bedienung ist weniger intuitiv als bei spezialisierten Psychotherapie-Lösungen. Die offenen Schnittstellen für Drittanbieter-Tools sind noch nicht vollständig ausgereift, was die Integration sehr spezifischer Nischenlösungen erschweren kann.
Etablierte Einzel- und Gemeinschaftspraxen mit 1 bis 5 Behandlern finden in MEDISTAR eine vollständige KV-Abrechnung, professionelles Praxismanagement und Videotherapie aus einer Hand. Besonders wertvoll wird das System bei gemischter Patientenstruktur mit gesetzlich und privat Versicherten sowie Kostenerstattungspatienten. Die Investition rechtfertigt sich durch die Zeitersparnis in der Dokumentation und die erhebliche Reduzierung von Abrechnungsretouren. Praxen mit etabliertem Patientenstamm und kontinuierlichem Wachstumsfokus profitieren von der Skalierbarkeit des Systems.
Medizinische Versorgungszentren mit psychotherapeutischem Schwerpunkt benötigen die skalierbare Architektur, Mehrmandantenfähigkeit und zentrale Verwaltung bei dezentralen Standorten, die MEDISTAR bietet. Die Integration mit anderen medizinischen Fachbereichen über standardisierte Schnittstellen ermöglicht interdisziplinäre Behandlungspfade. Die umfassenden Controlling-Funktionen erlauben detaillierte Auslastungs- und Umsatzanalysen über mehrere Standorte hinweg – Funktionen, die bei spezialisierten Psychotherapie-Lösungen oft fehlen.
Praxen mit hohem Kostenerstattungsanteil nach § 13,3 SGB V profitieren vom spezialisierten Modul, das komplexe Antrags- und Abrechnungsprozesse automatisiert. Während andere Systeme diese Verfahren oft manuell erfordern, führt MEDISTAR durch den gesamten Workflow – von der Erstanfrage über Genehmigungsverwaltung bis zur Rechnungsstellung und Zahlungszuordnung. Für Praxen, bei denen mehr als 30 Prozent der Patienten über Kostenerstattung abgerechnet werden, amortisiert sich allein durch dieses Modul ein erheblicher Teil der Investition.
Wachstumsorientierte Praxen mit Digitalisierungsfokus sichern sich durch die Wahl des Marktführers Investitionssicherheit und kontinuierliche TI-Updates. Die breite Modulpalette ermöglicht die Abbildung zukünftiger Anforderungen wie ePA 2.0 oder KI-gestützte Dokumentation. Praxen, die bereits heute strategisch für die digitale Transformation im Gesundheitswesen planen, erhalten mit MEDISTAR ein System, das mit regulatorischen Änderungen Schritt hält und proaktiv neue Funktionen integriert.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Fachliche Anforderungen umfassen den Umfang der benötigten psychotherapeutischen Dokumentation nach G-BA-Vorgaben, die Bedeutung von Kostenerstattungsverfahren im Praxisalltag, spezifische Anforderungen an Gruppentherapie-Management sowie die Notwendigkeit von Videotherapie und TI-Anwendungen.
Organisatorische Rahmenbedingungen beinhalten die Praxisgröße und geplante Wachstumsziele von 1 bis über 20 Behandler, die vorhandene IT-Kompetenz im Team beziehungsweise das Budget für externe IT-Dienstleister, sowie die Bereitschaft zu einer intensiven Einarbeitungsphase von 2 bis 4 Wochen.
Wirtschaftliche Überlegungen betreffen das Budget für Erstinvestition und laufende Kosten mit realistischen Total Cost of Ownership von 12.000 bis 21.000 Euro über fünf Jahre für Einzelpraxen, die Präferenz für On-Premise versus Cloud-Subscription-Modelle, sowie die Erwartung an den Return on Investment durch Zeitersparnis und Retourenreduzierung.
Compliance-fokussierte Entwicklung prägt die strategische Ausrichtung von CGM MEDISTAR grundlegend. Die Software folgt konsequent einer „Compliance First"-Strategie, bei der alle gesetzlichen Änderungen aus G-BA-Richtlinien, KV-Vorgaben und TI-Spezifikationen zeitnah umgesetzt werden. Diese Vorgehensweise minimiert Haftungsrisiken und reduziert den Anpassungsaufwand für Praxen erheblich. Mit 2 bis 4 Hauptupdates pro Jahr, bei denen gesetzliche Änderungen prioritär behandelt werden, erhalten Anwender Planungssicherheit in einem stark regulierten Markt. Die proaktive Umsetzung neuer Anforderungen unterscheidet das System von reaktiveren Wettbewerbern, die oft erst nach Inkrafttreten von Regelungen nachziehen.
Die Software basiert auf einer erweiterten Arztpraxissoftware mit tiefgreifendem Psychotherapie-Modul. Diese modulare Psychotherapie-Spezialisierung bedeutet einerseits professionelles Praxismanagement auf Unternehmensebene, andererseits spüren Anwender an einigen Stellen die generische Basis – etwa bei medizinischer Nomenklatur oder Standardprozessen, die primär für somatische Fachrichtungen entwickelt wurden. Für interdisziplinäre Einrichtungen oder MVZs mit mehreren Fachbereichen ist diese Charakteristik vorteilhaft, reine Psychotherapiepraxen könnten spezialisierte Alternativen als intuitiver empfinden.
Zeitersparnis durch Automatisierung lässt sich anhand konkreter Daten belegen. Laut CGM-Kundenbefragung aus 2022 berichten Anwender von bis zu 30 Prozent Zeitersparnis in der Dokumentation und bis zu 40 Prozent weniger Abrechnungsretouren. Real entspricht dies 1 bis 2 zusätzlichen Therapieplätzen pro Woche, die durch effizientere Verwaltung möglich werden. Die automatischen Plausibilitätsprüfungen vor KV-Einreichung, vorbefüllte Verlaufsbögen durch Vorlagenmanagement und die direkte Integration von Testergebnissen tragen zu dieser Effizienzsteigerung bei. Besonders bei gut ausgelasteten Praxen bedeutet die gewonnene Zeit einen direkten wirtschaftlichen Mehrwert.
Marktführer mit Stabilitätsgarantie beschreibt die Position von CompuGroup Medical treffend. Als börsennotiertes Unternehmen im MDAX und größte E-Health-Gruppe Europas mit über 12.000 Mitarbeitenden bietet CGM eine außergewöhnlich hohe Investitionssicherheit. In einem sich schnell wandelnden, stark regulierten Markt ist dieser Faktor besonders relevant – Praxen können davon ausgehen, dass Updates, Support und Weiterentwicklung langfristig garantiert sind. Die Insolvenzrisiken kleinerer Anbieter, die zu Datenmigrationen oder Systemwechseln zwingen könnten, sind hier praktisch ausgeschlossen.
Kontinuierliche Innovation durch Größe ermöglicht ein hohes Forschungs- und Entwicklungsbudget, das schnelle Umsetzung neuer Anforderungen erlaubt. CGM verfügt über Ressourcen für strategische Akquisitionen, etwa von Telemedizin-Anbietern, und entwickelt aktiv KI-Prototypen für Dokumentation und Abrechnungsprüfung. Ein aktiver Kundenbeirat aus Psychotherapeuten bringt praktisches Feedback direkt in die Produktentwicklung ein – ein Zeichen für kundenzentrierte Philosophie jenseits reiner Marketingversprechen. Diese Kombination aus finanzieller Stärke und Praxisnähe beschleunigt die Produktevolution erheblich.
Klassische Client-Server-Architektur mit Cloud-Zukunft kennzeichnet den technischen Aufbau. Die On-Premise-Variante basiert auf Windows Server und MS SQL Server, wobei Lizenzkosten für die Datenbankkomponenten einkalkuliert werden sollten. Die Cloud-Version nutzt moderne Microservices in ISO-27001-zertifizierten deutschen Rechenzentren mit redundanter Infrastruktur. Für 2026 ist ein vollständiger Web-Client angekündigt, der plattformunabhängigen Zugriff über Browser ermöglichen soll – ein wichtiger Schritt zur Modernisierung der Benutzeroberfläche.
Die Integration erfolgt primär über standardisierte Schnittstellen wie HL7, KV-Connect, GDT/BDT und TI-Standards. Diese etablierten Protokolle gewährleisten Kompatibilität mit Laboren, Krankenhäusern und Kostenträgern. Offene RESTful APIs für Drittanbieter sind allerdings noch nicht vollständig ausgereift – ein Nachteil für Praxen mit sehr spezifischen Nischenlösungen oder individueller Software-Landschaft. Die Anbindung psychometrischer Testverfahren erfolgt über Partner-Integrationen, wobei die vollständige Liste verfügbarer Testanbieter regional unterschiedlich sein kann.
Umfassende Sicherheits- und Compliance-Nachweise belegen die Vertrauenswürdigkeit des Systems. Gematik-Zulassung für alle TI-Anwendungen, KBV-Zertifizierung, ISO 27001 für Rechenzentren und DSGVO-konforme technisch-organisatorische Maßnahmen mit lückenlosem Audit-Trail gehören zum Standard. Regelmäßige Penetrationstests durch externe Sicherheitsdienstleister und unabhängige Audits minimieren Sicherheitsrisiken. Für Praxen bedeutet dies, dass sie sich auf die Einhaltung strenger Datenschutzanforderungen verlassen können – ein kritischer Faktor bei sensiblen psychotherapeutischen Daten.
On-Premise-Lizenzierung erfordert eine Erstinvestition von 3.500 bis 5.000 Euro für die Basislizenz, zuzüglich 18 bis 20 Prozent jährlicher Wartungsgebühren. Zusatzmodule wie EMDR-Unterstützung, Gruppentherapie-Management oder erweiterte Telemedizin kosten jeweils 500 bis 1.000 Euro einmalig. Die Hardwareanforderungen umfassen einen leistungsfähigen Server (ab 2.000 Euro) sowie Client-Arbeitsplätze, TI-Komponenten (Konnektor, Kartenlesegeräte) schlagen mit 2.000 bis 3.000 Euro zu Buche.
Cloud-Subscription-Modell bietet eine Kostenstruktur von 120 bis 150 Euro pro Nutzer und Monat inklusive Wartung, Updates und Hosting. Dieses Modell eliminiert Hardware-Investitionen und IT-Verwaltungsaufwand, erfordert aber eine stabile Internetverbindung mit ausreichender Bandbreite. Schulungen sind mit 800 bis 1.200 Euro pro Tag für Vor-Ort-Trainings oder 400 bis 600 Euro für Online-Schulungen zu veranschlagen.
Total Cost of Ownership über fünf Jahre sollte realistisch kalkuliert werden. Für eine Einzelpraxis mit On-Premise-Lösung ergeben sich 12.000 bis 21.300 Euro inklusive Hardware, TI-Komponenten, Schulung, laufender Wartung und gelegentlichen Upgrades. Die Cloud-Variante liegt bei 11.000 bis 17.800 Euro über denselben Zeitraum. Versteckte Kostenfaktoren umfassen Hardware-Upgrades alle 4 bis 5 Jahre, SQL-Server-Lizenzen, professionelle Backup-Lösungen und kontinuierliche Schulungen bei Personalwechsel. Bei dokumentierter Zeitersparnis von 30 Prozent und Retourenreduzierung von 40 Prozent amortisiert sich die Investition für gut ausgelastete Praxen innerhalb von 1 bis 3 Jahren durch zusätzliche Behandlungskapazität und schnellere Liquidität.
Projektzeiträume abhängig von Praxisgröße variieren erheblich. Einzelpraxen benötigen typischerweise 2 bis 4 Wochen bis zum Produktivstart, Gemeinschaftspraxen 4 bis 8 Wochen, MVZs mit mehreren Standorten 2 bis 4 Monate mit detaillierter Projektplanung. Der kritische Pfad liegt oft bei der TI-Installation, da Lieferzeiten für Konnektoren und Kartenterminals mehrere Wochen betragen können. Die Parallelphase, in der Altsystem und MEDISTAR gleichzeitig betrieben werden, sollte mindestens 2 Wochen umfassen, um Sicherheit bei der Umstellung zu gewährleisten.
Personalressourcen und IT-Kompetenz sind erfolgskritisch. Die On-Premise-Variante benötigt einen IT-Administrator – intern oder als externen Dienstleister – für Server-Setup, Netzwerkkonfiguration und laufende Wartung. Der Schulungsbedarf liegt bei 10 bis 20 Stunden pro Nutzer, wobei ein Superuser-Konzept mit besonders intensiv geschulten Mitarbeitenden die nachhaltige Akzeptanz fördert. Diese Superuser fungieren als interne Ansprechpartner für Alltagsfragen und entlasten den externen Support. Die Investition in gründliche Schulung zahlt sich durch höhere Nutzerakzeptanz und effizientere Nutzung der Funktionen aus.
Typische Herausforderungen proaktiv managen erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit. Hauptprobleme entstehen bei der Datenmigration aus Altsystemen, die je nach Datenqualität und Systemalter komplex sein kann. Nutzerakzeptanz erfordert aktives Change Management – neue Software bedeutet Verhaltensänderung, die durch Einbindung des Teams in die Auswahlentscheidung erleichtert wird. Performance auf veralteter Hardware kann die Nutzererfahrung beeinträchtigen, weshalb Hardware-Upgrades vor der Migration geprüft werden sollten. Erfolgsfaktoren umfassen klares Projektmanagement mit definierten Meilensteinen, eine ausgiebige Testphase mit realistischen Szenarien und enger Austausch mit dem CGM-Partner oder Serviceteam bei auftretenden Problemen.
Vorteile:
Zukunftssicherheit durch TI-Vorreiterrolle garantiert kontinuierliche Updates zu eHealth-Anforderungen. Als Marktführer setzt CGM gesetzliche Vorgaben prioritär um und bietet damit Planungssicherheit bei regulatorischen Änderungen.
Abrechnungsexzellenz mit Retourenreduzierung durch umfassende § 13,3-Unterstützung und integrierte Plausibilitätsprüfungen. Dokumentierte Reduzierung von Abrechnungsretouren um bis zu 40 Prozent verbessert die Liquidität erheblich.
Flächendeckendes Support-Netzwerk mit über 70 Standorten plus 24/7-Hotline bietet Sicherheit, die kleinere Anbieter nicht leisten können. Vor-Ort-Service bei kritischen Problemen minimiert Ausfallzeiten.
Skalierbarkeit vom Solo-Therapeut bis zum MVZ ermöglicht Wachstum ohne Systemwechsel. Die Architektur wächst mit den Anforderungen und vermeidet kostspielige Migrationen bei Praxiserweiterung.
Umfassendes Praxismanagement über reine Psychotherapie hinaus. Interdisziplinäre Einrichtungen profitieren von der Integration verschiedener Fachbereiche in einem System.
Herausforderungen:
Einarbeitungsaufwand mit steiler Lernkurve durch Systemtiefe. 10 bis 20 Stunden
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