Auftragsabwicklung & Kalkulation: Digitale Angebotserstellung mit automatischer Kalkulation berücksichtigt Arbeitszeit, Materialkosten und betriebsspezifische Gemeinkosten. Die Auftrags- und Terminverwaltung mit Gantt-Ansicht ermöglicht die parallele Steuerung mehrerer Baustellen. Automatisierte Rechnungsstellung mit Soll-Ist-Vergleich dokumentiert Abweichungen transparent. Nachkalkulation mit Margenanalyse liefert projektbezogene Wirtschaftlichkeitsdaten für künftige Kalkulationen.
Farbmanagement & Materialdisposition: Zentrales Farbmanagement mit Hersteller-Rezepturdaten von Caparol, Hesse und Brillux liefert stets aktuelle Produktinformationen. Automatische Materialbedarfsermittlung basiert auf erfasstem Aufmaß und berücksichtigt Untergrundvorbereitung sowie Schichtenaufbau. Echtzeit-Materialdisposition generiert Nachbestellvorschläge bei niedrigen Lagerbeständen. Lagerverwaltung mit Mindestbestandswarnung verhindert Materialengpässe während laufender Projekte.
Mobile Baustellenerfassung: Mobile App für iOS und Android funktioniert vollständig offline ohne Internetverbindung. Digitale Aufmaßerfassung mit Raumgeometrie-Unterstützung erfolgt direkt vor Ort. Foto-Dokumentation ordnet Bilder automatisch den entsprechenden Objekten und Projekten zu. Mobile Zeiterfassung am Objekt erfasst Arbeitszeiten der Mitarbeitenden baustellenbezogen.
Verwaltung & Controlling: Kunden- und Objektakte mit vollständiger Historie dokumentiert alle Vorgänge chronologisch. Projekt-Controlling-Dashboard bietet Echtzeit-Überblick über aktuelle Projektstände und Rentabilität. Stundennachweis und Leistungserfassung ermöglichen transparente Arbeitszeitdokumentation. E-Mail-Benachrichtigungen bei Statusänderungen halten alle Beteiligten automatisch auf dem Laufenden.
Integration & Schnittstellen: Direkte Anbindung an Schweizer Buchhaltungssysteme wie Bexio, Sage und Abacus mit bidirektionaler Datensynchronisation. REST-API ermöglicht individuelle Erweiterungen und Anbindung an Drittsysteme. Mehrsprachige Benutzeroberfläche in Deutsch, Französisch und Italienisch unterstützt mehrsprachige Teams im DACH-Raum.
Echtzeit-Farbrezepturen via Hersteller-API unterscheidet Chroma von vielen Wettbewerbern. Die direkte API-Anbindung an führende Farbhersteller wie Caparol, Hesse und Brillux garantiert stets aktuelle Rezepturen, Produktdaten und Verarbeitungshinweise ohne manuelle Nachschlageprozesse. Dies reduziert Fehler bei der Materialkalkulation merklich und stellt sicher, dass Verbrauchswerte und technische Datenblätter dem aktuellen Stand entsprechen. Malerbetriebe profitieren von präziseren Materialbedarfsermittlungen, was besonders bei hochwertigen Objekten mit komplexen Beschichtungen Fehlkalkulationen minimiert.
Native Offline-First Mobile App adressiert eine zentrale Herausforderung im Baustellenalltag. Die vollständige Funktionsfähigkeit ohne Internetverbindung ist nicht nur Komfort, sondern Notwendigkeit bei Kellergeschossen, ländlichen Baustellen oder Industriegebäuden mit schlechter Mobilfunkabdeckung. Alle Erfassungsfunktionen – Aufmaß, Zeiterfassung, Foto-Dokumentation – arbeiten autark, während die automatische Synchronisation im Hintergrund erfolgt, sobald Verbindung besteht. Die dokumentierte Zeitersparnis von 25% bei der Baustellendokumentation in der Müller AG Case Study belegt den praktischen Nutzen dieser Architekturentscheidung.
Schweizer Buchhaltungsintegration als Kernkompetenz verschafft Chroma einen klaren regionalen Vorteil im DACH-Raum. Die Tiefenintegration in Bexio, Abacus und Sage geht deutlich über einfachen Datenexport hinaus – bidirektionale Synchronisation von Stammdaten, Rechnungen und Zahlungsinformationen eliminiert doppelte Datenpflege nahezu vollständig. Malerbetriebe mit diesen Buchhaltungssystemen sparen durchschnittlich 5-7 Stunden Verwaltungsaufwand pro Woche, während deutsche Wettbewerbslösungen oft nur den deutschen Markt fokussieren und schwächere Integrationen für den Schweizer Raum bieten.
Modulare "Lean Handwerk"-Architektur ermöglicht einen schrittweisen Einstieg ohne Funktionsballast. Betriebe starten mit dem Basispaket für Angebot und Rechnung und erweitern bei Bedarf um Farbmodul, Disposition oder Business Intelligence. Die moderne Microservices-Architektur auf Microsoft Azure garantiert dabei, dass künftige Erweiterungen flexibel integriert werden können, ohne das Gesamtsystem zu destabilisieren. Dies macht Chroma besonders für wachsende Betriebe attraktiv, die nicht sofort in ein überdimensioniertes System investieren möchten.
Einschränkungen sollten bei der Bewertung berücksichtigt werden. Die CRM-Funktionen beschränken sich auf eine Basis-Kundenakte ohne Lead-Management oder Marketing-Automation – vertriebsstarke Betriebe benötigen möglicherweise eine Ergänzung. Reporting-Tools decken Standard-Auswertungen solide ab, hochindividuelle Business-Intelligence-Analysen erfordern jedoch externe Tools wie Power BI oder Tableau. Die Farbhersteller-Integrationen sind auf ausgewählte Partner begrenzt, weshalb die vollständige Liste vor der Kaufentscheidung geprüft werden sollte.
Wachsende Kleinbetriebe mit 5-15 Mitarbeitenden finden in Chroma einen idealen Begleiter für die Expansionsphase. Der modulare Aufbau ermöglicht einen Start ohne Überfrachtung und wächst mit steigender Komplexität mit. Die Schweizer Buchhaltungsintegration spart gerade in der Wachstumsphase wertvolle Verwaltungszeit, die in Kundenakquise und operative Verbesserungen investiert werden kann. Die dokumentierte Investitionsamortisation durch Materialeinsparung von 8% und 30% schnellere Angebotserstellung liegt realistisch bei 12-18 Monaten, was für diese Betriebsgröße eine überschaubare Risikoschwelle darstellt.
Außendienstintensive Malerbetriebe mit vielen parallelen Baustellen profitieren besonders von der Offline-Mobile-App. Vorarbeiter und Projektleiter in schlecht vernetzten Gebieten – Kellergeschosse, ländliche Regionen, Industriebauten – dokumentieren direkt vor Ort ohne Medienbrüche. Die Reduzierung der Nacharbeitsquote um bis zu 12% durch lückenlose Foto-Dokumentation und Änderungsverfolgung wirkt sich direkt auf die Rentabilität aus. Betriebe, die mehrere Teams gleichzeitig koordinieren, gewinnen durch die Echtzeit-Synchronisation nach Verbindungsaufbau erhebliche Steuerungsvorteile.
Schweizer und österreichische Malerbetriebe mit lokaler Buchhaltung erhalten mit Chroma einen klaren regionalen Vorteil gegenüber deutschen Markt-fokussierten Lösungen. Die tiefe Integration in Bexio, Abacus und Sage ist nicht nachträglich ergänzt, sondern als Kernkompetenz entwickelt. Datenhaltung in Schweizer Rechenzentren erfüllt DSGVO-Anforderungen, während deutschsprachiger Support mit regionalem Ansprechpartner kulturelle und rechtliche Besonderheiten versteht. Betriebe, die Wert auf regionale Verankerung legen, finden hier einen Partner mit entsprechender Marktkenntnis.
Betriebe mit Farbspezialisierung und komplexen Rezepturen nutzen die Hersteller-API-Anbindung für präzise, aktuelle Produktdaten ohne manuelles Nachschlagen. Besonders bei hochwertigen Objekten wie Denkmalschutz, Industrie-Beschichtungen oder mehrschichtigen Spezialsystemen sind Materialfehler teuer und rufschädigend. Die automatische Bedarfsermittlung mit aktuellen Verbrauchswerten minimiert das Risiko von Fehlkalkulationen und gewährleistet, dass technische Datenblätter dem neuesten Stand entsprechen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Moderne Cloud-Architektur bildet das technologische Fundament von Chroma. Die Microservices-Lösung auf Microsoft Azure nutzt containerisierte Komponenten, die Ausfallsicherheit, automatische Updates und Skalierbarkeit ohne lokale IT-Infrastruktur garantieren. Malerbetriebe benötigen keine eigenen Server oder IT-Spezialisten, da die Systemverwaltung vollständig beim Anbieter liegt. Die Offline-First-Design-Philosophie der mobilen Komponenten stellt sicher, dass Baustellen-Teams vollständig autark arbeiten können, während die Synchronisation automatisch im Hintergrund erfolgt – eine essenzielle Anforderung für die Baustellenrealität.
Die branchenspezifischen Stärken zeigen sich in der Tiefe der Maler-spezifischen Funktionen. Die Kalkulation berücksichtigt typische Faktoren wie Untergrundvorbereitung, mehrschichtigen Aufbau und Trocknungszeiten zwischen den Arbeitsgängen. Die Farbdatenbank enthält nicht nur Artikelnummern, sondern Verbrauchswerte, Verarbeitungshinweise und technische Datenblätter, die für die präzise Angebotserstellung und Projektplanung relevant sind. Mobile Aufmaß-Erfassung mit Raumgeometrie-Unterstützung beschleunigt die Vor-Ort-Dokumentation erheblich und reduziert Übertragungsfehler durch direkte digitale Erfassung.
Standardisierte REST-APIs ermöglichen Eigenentwicklungen und Integrationen in bestehende Systemlandschaften, allerdings sollte die Qualität der öffentlichen API-Dokumentation vor konkreten Integrationsprojekten geprüft werden. Die modulare Architektur erlaubt es, mit einer schlanken Basiskonfiguration zu starten und schrittweise Funktionen wie das Farbmodul, erweiterte Disposition oder Business-Intelligence-Komponenten hinzuzufügen, ohne das Gesamtsystem neu implementieren zu müssen.
Etablierter Spezialist seit 1990 mit Sitz in der Schweiz konzentriert sich die Sander & Doll AG mit rund 50 Mitarbeitenden auf Handwerks-ERP-Lösungen für Maler, Gipser und Holzbau. Die klare Fokussierung auf wenige Branchen vermeidet die Zerstreuung, die bei Anbietern mit zu breitem Portfolio oft zu oberflächlichen Lösungen führt. Die 30+ Jahre Markterfahrung sprechen für Stabilität und tiefes Branchenverständnis, während die Rechtsform der Aktiengesellschaft Transparenz bietet.
Kundenzentrierte Entwicklung mit halbjährlichen Release-Zyklen nach agiler Methodik bindet einen aktiven Kundenbeirat in die Roadmap-Planung ein. Diese öffentlich einsehbare Entwicklungsplanung gibt Interessenten Einblick in künftige Features und Prioritäten. Die starken Branchenpartnerschaften mit Fachverbänden und Farbherstellern sichern praxisnahe Weiterentwicklung, die die realen Bedürfnisse von Malerbetrieben reflektiert. Der Fokus auf den DACH-Raum, insbesondere Schweiz und Österreich, mit lokalem Support unterscheidet Sander & Doll von Anbietern mit primär deutschem Marktfokus.
Browserbasierte Cloud-Lösung als primäres Deployment-Modell erfordert nur einen modernen Browser wie Chrome, Edge oder Firefox – spezielle Client-Software entfällt. Für mobile Endgeräte stehen native Apps ab iOS 13 und Android 8.0 zur Verfügung, die vollständige Offline-Funktionalität gewährleisten. Optional bietet Chroma On-Premise-Deployment für Betriebe mit besonderen Datenschutzanforderungen, wobei die SaaS-Variante auf Azure die Standardkonfiguration darstellt.
Schweizer Rechenzentren gewährleisten DSGVO-Konformität mit Datenhaltung innerhalb der EU beziehungsweise der Schweiz. SSL/TLS-Verschlüsselung für alle Datenübertragungen und tägliche Backups gehören zum Sicherheitsstandard. Die ISO 27001-Zertifizierung der Azure-Plattform ist dokumentiert, allerdings sollte die Zertifizierung des Anbieters selbst vor vertraglich bindendem Abschluss geprüft werden, da dies für compliance-sensible Betriebe relevant sein kann.
Standard-Connectoren für Bexio, Sage 50/100, Abacus und Lexware ermöglichen bidirektionale Synchronisation von Stammdaten, Rechnungen und Zahlungsinformationen. Die Farbhersteller-API-Anbindung umfasst dokumentiert Caparol, Hesse und Brillux, wobei die vollständige Liste weiterer Partner beim Anbieter erfragt werden sollte. Für den deutschen Markt relevante GAEB-Schnittstellen sind in der öffentlich verfügbaren Dokumentation nicht explizit genannt, was bei Ausschreibungsprojekten vor der Entscheidung geklärt werden sollte.
Jahreslizenz pro Nutzer liegt bei etwa CHF 1.200–1.500, abhängig von der gewählten Modulkombination. Der modulare Aufbau vermeidet Überfrachtung, da Betriebe nur für tatsächlich benötigte Funktionen zahlen. Einmalige Implementierungskosten beginnen ab CHF 3.000 und umfassen Datenmigration, Grundeinrichtung und Erstschulung. Der tatsächliche Implementierungsaufwand variiert mit der Datenqualität aus Altsystemen und den individuellen Prozessanforderungen.
Laufende Wartungs- und Supportkosten betragen 18% pro Jahr des Listenpreises und beinhalten Basis-Support während der Geschäftszeiten sowie automatische Updates. Premium-Support mit 24/7-Notfallservice ist für größere Betriebe optional verfügbar. Eine beispielhafte TCO-Kalkulation für 5 Nutzer über 3 Jahre ergibt folgendes Bild:
Versteckte Kostenfaktoren sollten in die Budgetplanung einbezogen werden. Datenbereinigung aus Altsystemen bindet oft 20-40 Stunden interne Ressourcen, die bei der Gesamtbetrachtung berücksichtigt werden müssen. Zusätzliche Schulungen bei Mitarbeiterwechsel, Individualisierungen über den Standard hinaus und Integrationen zu nicht-standardisierten Drittsystemen können das Budget erhöhen. Das ROI-Potenzial wird vom Hersteller mit Break-even nach 8-12 Monaten durch Zeitersparnis von 30% bei Angeboten und Materialeinsparung von 8% angegeben. Realistisch ist bei konsequenter Nutzung aller Module eine Amortisation von 12-18 Monaten zu erwarten.
Phase 1 der Implementierung in Woche 1-2 umfasst Ist-Analyse, Datenkonvertierung aus Excel, CSV oder Legacy-Systemen sowie System-Grundeinrichtung mit betriebsspezifischen Parametern. Die Datenqualität aus Altsystemen ist der kritischste Erfolgsfaktor – schlechte Stammdaten verzögern den Go-live durchschnittlich um 3-4 Wochen. Eine vorgelagerte Datenbereinigung zahlt sich durch reibungsloseren Übergang aus.
Phase 2 in Woche 2-3 beinhaltet Basis-Schulung als Kombination aus Online-Sessions und Inhouse-Workshop von 2-3 Tagen. Der Testbetrieb mit Pilotprojekten ermöglicht es, Prozesse unter realen Bedingungen zu erproben, bevor der vollständige Rollout erfolgt. Commitment der Geschäftsleitung ist entscheidend – ohne klares Management-Mandat scheitern erfahrungsgemäß 60% der ERP-Einführungen an mangelnder Akzeptanz oder inkonsequenter Umsetzung.
Phase 3 in Woche 4 markiert den Go-live mit anschließender Hypercare-Phase, in der intensiver Support verfügbar ist. Die frühzeitige Einbindung der Endnutzer erhöht die Akzeptanz massiv, wobei der "Lean Handwerk"-Ansatz mit schrittweiser Funktionserweiterung Überforderung vermeidet. Der interne Ressourcenbedarf umfasst einen Projektleiter mit 20-30% Kapazität für 8 Wochen, 1-2 IT-Ansprechpartner mit Grundverständnis sowie alle Endnutzer für 2-3 Schulungstage.
Typische Herausforderungen bei Umstellungen sind Widerstand langjähriger Mitarbeitender nach dem Motto "Das haben wir immer so gemacht", unrealistische Erwartungen an individuelle Anpassungen und die Unterschätzung des Aufwands für Prozessdokumentation. Ehrliches Change-Management mit transparenter Kommunikation über Vorteile und temporäre Mehrbelastung während der Einführungsphase minimiert diese Hürden.
Vorteile aus Anwendersicht:
Herausforderungen und Einschränkungen:
Ja, alle Erfassungsfunktionen wie Aufmaß, Zeiterfassung und Foto-Dokumentation arbeiten ohne Internetverbindung. Die Synchronisation erfolgt automatisch im Hintergrund, sobald eine Verbindung verfügbar ist. Lediglich Echtzeit-Farbrezepturen über die Hersteller-API erfordern Online-Zugang, da diese direkt von den Servern der Farbhersteller abgerufen werden.
Dokumentiert sind API-Anbindungen an Caparol, Hesse und Brillux. Die vollständige Liste weiterer Partner sollte beim Anbieter angefragt werden, da die Verfügbarkeit der bevorzugten Farbhersteller ein entscheidendes Auswahlkriterium darstellt. Die Integration liefert nicht nur Produktnummern, sondern auch Verbrauchswerte, Verarbeitungshinweise und technische Datenblätter.
Die Hauptkostentreiber neben den Lizenz- und Implementierungskosten sind interne Datenbereinigung mit 20-40 Stunden Aufwand, Schulungen bei Personalwechsel und individuelle Anpassungen über den Standard hinaus. Basis-Support ist im 18%-Wartungsvertrag enthalten, 24/7-Notfallservice steht nur für Premium-Partner zur Verfügung. Integrationen zu nicht-standardisierten Drittsystemen werden separat kalkuliert.
Bei konsequenter Nutzung aller Module ist ein Break-even nach 12-18 Monaten durch Zeit- und Materialeinsparung realistisch. Entscheidend ist die Frage, ob alle Module tatsächlich benötigt werden oder eine schlankere Basis-Lösung ausreicht. Betriebe mit hohem Anteil an Verwaltungsarbeit und mehreren parallelen Baustellen profitieren stärker als solche mit wenigen Großprojekten pro Jahr.
Standard-Implementierung benötigt 4 Wochen bis Go-live plus 2-4 Wochen Hypercare-Phase mit intensivem Support. Bei schlechter Datenqualität aus Altsystemen oder vielen individuellen Prozessanforderungen verlängert sich die Dauer auf 8-12 Wochen. Die Projektlaufzeit korreliert stark mit der Qualität der Vorbereitung und dem Commitment der Geschäftsleitung.
Chroma ist stärker auf den Schweizer Markt fokussiert mit entsprechender Buchhaltungsintegration und Rechenzentren, während WinWorker den deutschen Markt dominiert. Chroma betont Offline-First-Architektur für die mobile App, WinWorker bietet breitere CRM-Funktionen. Die Entscheidung hängt von der geografischen Ausrichtung, der Bedeutung mobiler Offline-Arbeit und dem CRM-Bedarf ab.