Angebot & Kalkulation: Dachdecker-spezifische Aufmaßvorlagen mit automatischer Flächen- und Volumenberechnung, integrierte Geometrien für Ziegel-Überlappung, Dachneigung und PV-Modul-Platzierung. GAEB- und DATANORM-Schnittstellen ermöglichen den direkten Austausch von Leistungsverzeichnissen und Import von Herstellerdaten (Braas, Nelskamp, Velux). Materialkalkulation berücksichtigt branchenspezifische Besonderheiten wie Verschnitt, Überlappung und Dachgeometrie.
Mobile Baustellenarbeit: Native Offline-App für iOS und Android mit vollständiger Funktionalität ohne Netzverbindung, automatische Synchronisation bei verfügbarer Verbindung. GPS-gestützte Zeiterfassung mit automatischer Erfassung von Anfahrtszeiten und lückenloser Dokumentation für MiLoG-Konformität. Foto-Dokumentation mit Geotagging für rechtssichere Mängel- und Fortschrittsdokumentation direkt vor Ort. Digitale Unterschrift und PDF-Übergabe ermöglichen sofortige Freigaben auf der Baustelle mit direktem Start des Rechnungslaufs.
Material & Lager: Intelligente Lagerverwaltung mit automatischen Bestellvorschlägen basierend auf geplanten Aufträgen und Verbrauchsprognosen für spezifische Dachmaterialien. MDE-Geräte-Integration für automatische Materialerfassung bei Entnahme über Waagen und Scanner.
Disposition & Planung: Ressourcenplanung per Drag & Drop mit optimierter Mitarbeiter- und Subunternehmer-Disposition sowie visueller Tourenplanung. Wartungs- und Garantieverwaltung mit automatischen Erinnerungen für Nachbegehungen und Gewährleistungsfristen.
Sicherheit & Compliance: DGUV-konforme Checklisten für standardisierte PSA-Prüfungen, Gerüstkontrollen und Arbeitssicherheits-Dokumentation. GoBD-konforme Archivierung mit revisionssicherer Dokumentenverwaltung nach gesetzlichen Vorgaben.
Büro & Verwaltung: Automatisierte Rechnungserstellung mit direkter DATEV- und Lexware-Anbindung für nahtlosen Buchhaltungs-Export. Controlling-Dashboard bietet Echtzeit-Übersicht zu Auftragsstatus, Deckungsbeiträgen und Projektrentabilität. Automatische Kundenkommunikation via E-Mail und SMS für Termine, Rechnungen und Statusupdates.
Native Offline-Funktionalität auf höchstem Niveau unterscheidet smarthandwerk deutlich von Wettbewerbern. Die App wurde vollständig nativ entwickelt (Swift für iOS, Kotlin für Android) – das bedeutet nicht nur Zeiterfassung, sondern alle Planungs- und Dokumentationsfunktionen laufen auch bei tagelangem Netzausfall reibungslos. Für Dachdecker auf abgelegenen Baustellen, in Altbauten mit schlechtem Empfang oder in ländlichen Gebieten erweist sich dies als entscheidender Vorteil. Während andere Lösungen mit reiner Webanbindung bei Verbindungsabbrüchen blockieren, arbeiten Teams mit smarthandwerk uneingeschränkt weiter.
Branchentiefe statt Breite prägt die gesamte Software-Architektur. Während andere Handwerkersoftware generalistische Lösungen anbietet, liefert smarthandwerk dachdecker-spezifische Berechnungslogik ab Werk: Automatische Ziegel-Überlappung bei Flächenberechnungen, PV-Modul-Integration auf Schrägen, spezifische Materialkataloge für Dämmstoffe und Spenglerartikel. Diese Branchenspezialisierung spart teure Individualprogrammierung und verhindert Kalkulationsfehler durch falsche Ansätze. Die Vorlagen basieren auf bewährten Verfahren aus hunderten Dachdecker-Betrieben und werden kontinuierlich verfeinert.
Proaktive Lagerverwaltung mit Bedarfsprognose hebt das System über einfache Bestandsbücher hinaus. Das System analysiert geplante Aufträge und schlägt konkrete Bestellmengen für spezifische Dachmaterialien vor – von Dachziegel-Typen über Dämmmaterialien bis zu Befestigungssystemen. Diese vorausschauende Logik verhindert teure Baustellenstillstände durch Materialengpässe und reduziert gleichzeitig die Kapitalbindung im Lager. Betriebe berichten von Lagerkostenreduktionen um bis zu 15 Prozent durch diese intelligente Steuerung.
Sicherheit "Made in Germany" mit Nachweisen bildet das Fundament der gesamten Plattform. Die Software ist ISO 27001-zertifiziert, DSGVO-konform und nutzt ausschließlich deutsche Rechenzentren mit transparenten Auftragsverarbeitungsverträgen. Regelmäßige externe Penetrationstests und jährliche Re-Zertifizierungen belegen die Sicherheitsstandards. Für Betriebe, die rechtssichere Dokumentation und Datenschutz ernst nehmen, bietet dies eine wichtige Entscheidungsgrundlage.
Einschränkungen sollten bei der Bewertung berücksichtigt werden: Die Ersteinrichtung ist komplex und erfordert typischerweise 2-4 Wochen Implementierung mit externem Support. Für Kleinstbetriebe unter 5 Mitarbeitern gestaltet sich das Preis-Leistungs-Verhältnis kritisch. Tiefgehende, individuelle Reporting-Anpassungen können Zusatzentwicklung erfordern. Betriebe mit bereits bestehender SAP-Infrastruktur finden möglicherweise andere Lösungen passender.
Mobile Dachdecker-Teams mit 5-20 Mitarbeitern profitieren besonders stark von der Lösung. Betriebe, die mehrere Monteur-Teams im Außeneinsatz haben, oft in ländlichen Gebieten oder auf schwer zugänglichen Baustellen, eliminieren durch die robuste Offline-App und GPS-Zeiterfassung sämtliche Medienbrüche. Die digitale Baustellendokumentation erspart aufwändige Büro-Nacharbeit und beschleunigt den Rechnungslauf erheblich. Der typische Stundenzettel-Chaos und die abendlichen Telefonate zur Stundendurchsage gehören der Vergangenheit an.
Wachsende Mittelständler mit 20-100 Mitarbeitern finden in smarthandwerk einen skalierbaren Partner für komplexere Strukturen. Wenn die Disposition mehrere parallele Projekte koordinieren muss und zunehmend mit Subunternehmern gearbeitet wird, schaffen Ressourcenplanung, Materialsteuerung und Controlling-Dashboards die notwendige Transparenz. Die modulare Struktur wächst mit den Anforderungen mit – von der Basislösung bis zur vollintegrierten ERP-Landschaft ohne Systemwechsel. Betriebe in dieser Größenklasse erreichen die Amortisation typischerweise nach 12-18 Monaten.
Qualitätsbewusste Betriebe mit Dokumentationspflicht erhalten ein durchgängiges Compliance-System. Wer regelmäßig öffentliche Ausschreibungen bearbeitet oder lückenlos für Versicherungen und Gewährleistung dokumentieren muss, findet mit GAEB-Schnittstelle, rechtssicherer Archivierung und DGUV-konformen Checklisten alle notwendigen Werkzeuge. Die automatische Foto-Dokumentation mit Geotagging und Zeitstempel erfüllt auch höchste Anforderungen an Nachweispflichten.
PV- und Energiedach-Spezialisten mit Fokus auf moderne Dachsysteme nutzen die integrierten Spezialfunktionen. Wer Photovoltaik-Montage und energetische Dachsanierung als Schwerpunkt hat, benötigt kein Zusatztool mehr – spezielle PV-Planungsintegration und Dämmstoffberechnungen sind bereits eingebaut. Die Kalkulation berücksichtigt die Besonderheiten von Montagesystemen, Modulgeometrien und bauphysikalischen Anforderungen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Microservices-Architektur auf AWS bildet die technische Basis der Plattform. Die Lösung nutzt deutsche Rechenzentren und setzt auf native Apps für maximale Performance. Im Gegensatz zu reinen Web-Anwendungen, die im Browser laufen, wurden die mobilen Komponenten vollständig in Swift (iOS) und Kotlin (Android) programmiert. Dies ermöglicht die umfassende Offline-Funktionalität, die für Dachdecker-Teams auf Baustellen essentiell ist. Eine REST-API mit gut dokumentierten Schnittstellen (OpenAPI) ermöglicht flexible Integrationen in bestehende IT-Landschaften.
Die Mobile-First-Philosophie durchzieht das gesamte Konzept. Die App ist nicht nachträglich ergänzt worden, sondern bildet den Kern des Systems. Alle kritischen Funktionen – Aufmaß, Zeiterfassung, Foto-Dokumentation, Notizen – sind offline voll nutzbar. Die Synchronisation erfolgt automatisch bei nächster Netzverfügbarkeit, ohne dass Anwender manuell eingreifen müssen. Konflikte bei gleichzeitiger Bearbeitung derselben Daten werden intelligent aufgelöst. Diese Architekturentscheidung unterscheidet smarthandwerk deutlich von Wettbewerbern mit Web-Apps.
Branchenintegration im Detail zeigt sich neben GAEB- und DATANORM-Schnittstellen auch in direkten Katalog-Anbindungen zu großen Herstellern wie Braas, Nelskamp und Velux. Der Import von PV-Planungsdaten ist möglich. VOB/B und VOB/C werden in Angebots- und Rechnungsprozessen korrekt abgebildet, was für öffentliche Ausschreibungen und Gewährleistungsfragen relevant ist. Die Materialkataloge berücksichtigen branchenspezifische Besonderheiten wie unterschiedliche Ziegel-Formate, Überlappungsmaße und Verschnitt-Faktoren.
Fokussierter Spezialist statt Allrounder charakterisiert die Ausrichtung des Anbieters. Die blue:solution software GmbH beschäftigt rund 50 Mitarbeiter und konzentriert sich seit 2015 auf Handwerks-ERP mit klarem Branchenfokus. Das Unternehmen verzeichnet zweistelliges Wachstum und finanziert sich über operative Einnahmen – es besteht keine Abhängigkeit von Venture Capital mit Exitdruck. Diese Stabilität ermöglicht langfristige Produktentwicklung statt kurzfristiger Verkaufsoptimierung.
Die Entwicklung aus der Praxis prägt die Produktphilosophie. Das Team arbeitet eng mit Handwerksbetrieben zusammen, Beta-Programme und regelmäßige Feedback-Schleifen fließen direkt in die Roadmap ein. Ein eigenes Innovationslabor beschäftigt sich mit KI-gestützten Aufmaßen und IoT-Integration. Über 80 Prozent der Kunden bleiben nach zwei Jahren, die Durchschnittsbewertung liegt bei 4,2 von 5 Sternen. Die Support-Struktur umfasst eine 24/5-Hotline für kritische Fälle, dedizierte Ansprechpartner für größere Installationen und ein Partnernetzwerk für Vor-Ort-Beratung.
Offene Architektur für Drittsysteme erleichtert die Integration in bestehende IT-Landschaften. Die REST-API und Webhooks für Echtzeit-Events sind gut dokumentiert (OpenAPI-Standard). Anbindungen von MDE-Geräten, Waagen, CRM-Systemen und Microsoft 365 sind standardmäßig möglich. Die Schnittstellen-Qualität liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt, was externe Entwickler bei Individualprojekten bestätigen.
ISO 27001-Zertifizierung mit jährlicher Re-Zertifizierung, regelmäßige externe Penetrationstests und transparente Auftragsverarbeitungsverträge gemäß DSGVO bilden das Sicherheitsfundament. Es sind keine Datenschutzvorfälle bekannt. Die Daten werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren gespeichert, was für öffentliche Auftraggeber relevant sein kann. Backups erfolgen mehrfach täglich, die Wiederherstellungszeit (RTO) liegt bei unter vier Stunden.
Die Update-Strategie umfasst 2-4 Major-Releases pro Jahr mit neuen Features sowie wöchentliche bis monatliche Minor-Updates für Bugfixes und Optimierungen. Cloud-Kunden erhalten Updates automatisch, On-Premise-Installationen auf Anfrage. Die Release-Notes sind detailliert und verständlich aufbereitet. Umfangreichere Änderungen werden in Webinaren vorab erläutert.
Monatliche Lizenzgebühren liegen typischerweise zwischen 30 und 40 Euro netto pro Nutzer, abhängig vom gewählten Modul-Paket. Einsteiger-Pakete mit Basisfunktionen (Zeiterfassung, mobile Dokumentation) beginnen am unteren Ende dieser Spanne, während umfassende Pakete mit Lagerverwaltung, erweitertem Controlling und API-Zugang das obere Ende erreichen. Eine einmalige Einrichtungsgebühr ab 1.500 Euro deckt die initiale Konfiguration ab. Modulare Zubuchung weiterer Funktionen ist jederzeit möglich – Betriebe zahlen nur, was sie tatsächlich nutzen.
Realistische TCO-Kalkulation für einen Betrieb mit 20 Mitarbeitern über fünf Jahre: Lizenzen circa 48.000 Euro, Einrichtung 3.000 Euro, Schulung 2.000 Euro, Hardware (Tablets, Smartphones) 8.000 Euro, optionale Individualisierungen 5.000 Euro ergibt rund 66.000 Euro Gesamtkosten (entspricht circa 2.200 Euro pro Mitarbeiter und Jahr). Wichtig: Interne Ressourcen für Datenmigration, Projektleitung und Prozessanpassung sollten zusätzlich eingeplant werden – erfahrungsgemäß 100-200 Stunden Arbeitszeit.
Amortisation und ROI werden typischerweise nach 12-24 Monaten erreicht. Die Zeitersparnis in der Administration liegt bei etwa 30 Prozent, die Rechnungsstellung erfolgt 20 Prozent schneller (Cashflow-Verbesserung), Lagerkosten reduzieren sich um rund 15 Prozent. Kostenfallen entstehen durch umfangreiches Customizing, schlechte Altdaten-Qualität (aufwändige Bereinigung nötig) und fehlende Hardware-Budgets. Eine On-Premise-Installation erhöht die TCO erheblich durch Server-Hardware, Wartung und IT-Personal.
Phasenmodell mit realistischen Zeiträumen strukturiert die Einführung. Kleinere Betriebe (5-10 Mitarbeiter) benötigen 2-4 Wochen, mittelständische Unternehmen (20-50 Mitarbeiter) 4-8 Wochen, größere Betriebe (50-100 Mitarbeiter) 8-12 Wochen oder mehr. Der kritische Faktor ist die Datenqualität im Altsystem – inkonsistente Stammdaten, duplikate Kunden oder lückenhafte Artikelinformationen können den Prozess stark verzögern. Eine Datenbereinigung vor der Migration spart erheblich Zeit.
CSV- und API-Import für Stammdaten (Kunden, Artikel, Lieferanten) gehört zum Standard. Historische Auftragsdaten können übernommen werden, wobei der Detaillierungsgrad vom Altsystem abhängt. Die meisten Betriebe starten mit einem Stichtag und führen nur aktive Projekte sowie Stammdaten über. Abgeschlossene Vorgänge bleiben zur Nachverfolgung im Altsystem archiviert. Der Anbieter stellt Migrationstools und Checklisten bereit, bei komplexen Ausgangslagen empfiehlt sich externe Unterstützung.
Erfolgsfaktoren für reibungslose Umstellung: Klares Commitment der Geschäftsführung, frühzeitige Einbindung der Endnutzer – insbesondere der Monteure als Haupt-App-Nutzer – und realistische Ressourcenplanung. Bewährt hat sich ein Pilotprojekt mit einem Team als Bewährungsprobe. Iterative Einführung statt Big Bang reduziert Risiken. Die intuitive App ist entscheidend für die Akzeptanz der Monteure – positive Erfahrungen wirken als Multiplikator. Schulungskonzepte umfassen Remote-Webinare, Vor-Ort-Workshops und ein E-Learning-Portal mit Video-Tutorials.
Vorteile:
Herausforderungen:
Ja, die native Entwicklung in Swift (iOS) und Kotlin (Android) ermöglicht die volle Nutzung aller Kern-Funktionen ohne Netzverbindung. Zeiterfassung, Aufmaße, Foto-Dokumentation und Notizen stehen vollständig zur Verfügung. Die Synchronisation erfolgt automatisch bei der nächsten verfügbaren Verbindung, ohne dass Anwender manuell eingreifen müssen. Wettbewerber mit reinen Web-Apps haben hier deutliche Einschränkungen – sie benötigen zumindest temporär Netzverbindung für Basisfunktionen.
Der Aufwand hängt stark von Datenqualität und -umfang ab. CSV- und API-Import für Stammdaten (Kunden, Artikel, Lieferanten) gehört zum Standard und ist bei sauberen Daten in wenigen Tagen erledigt. Die Hauptherausforderung liegt in inkonsistenten Altdaten – doppelte Kundenstammsätze, unvollständige Artikelinformationen oder widersprüchliche Preise. Ein Praxistipp: Investieren Sie vor der Migration in Datenbereinigung. Zwei Tage Aufräumarbeit im Altsystem sparen eine Woche Problembehebung nach dem Umzug.
DATANORM-Import für Artikeldaten von Baustoffhändlern ist Standard, ebenso direkte Katalog-Anbindungen zu großen Herstellern wie Braas, Nelskamp und Velux. Diese Anbindungen werden regelmäßig aktualisiert, so dass neue Produkte zeitnah verfügbar sind. Individuelle Anbindungen weiterer Lieferanten sind über die REST-API möglich – die Dokumentation folgt dem OpenAPI-Standard und wird von Entwicklern als überdurchschnittlich gut bewertet. Für spezialisierte Materialien können auch manuelle CSV-Importe genutzt werden.
Eine 24/5-Hotline steht für kritische Fälle zur Verfügung, nicht-dringende Anfragen werden über ein Ticket-System bearbeitet. Nach Kundenfeedback liegt die Reaktionszeit bei dringenden Problemen im Bereich von 1-2 Stunden. Ein umfangreiches Self-Service-Portal mit Video-Tutorials, FAQ-Bereich und Schritt-für-Schritt-Anleitungen reduziert den Support-Bedarf erheblich. Viele typische Fragen zur mobilen Nutzung werden dort bereits beantwortet. Größere Installationen erhalten dedizierte Ansprechpartner mit direkter Durchwahlnummer.
Ja, dies ist eine zentrale Stärke des modularen Konzepts. Der typische Einstieg erfolgt über Zeiterfassung und mobile Dokumentation – die Bereiche mit dem schnellsten Return on Investment. Nach erfolgreicher Etablierung werden Module für Lager, Disposition oder erweiterte Controlling-Funktionen zugebucht, ohne dass ein Systemwechsel erforderlich ist. Die Daten bleiben durchgängig erhalten, zusätzliche Module integrieren sich nahtlos. Dieses Vorgehen reduziert das initiale Investitionsrisiko und ermöglicht schrittweises Lernen.
Die Lizenzkosten sind transparent gestaffelt, jedoch sollten mehrere Zusatzkosten eingeplant werden: Einrichtungsgebühr ab 1.500 Euro, externe Beratung bei komplexen Anforderungen (3.000-5.000 Euro), Hardware-Beschaffung (Tablets, Smartphones für Monteure), Schulungszeit der Mitarbeiter und interne Projektleitung. Bei umfangreichen Individualisierungen oder speziellen Schnittstellen kommen Entwicklungskosten hinzu. On-Premise-Installationen erhöhen die TCO durch Server-Hardware, Wartung und IT-Personal erheblich. Eine realistische Gesamtkostenplanung über die ersten zwei Jahre verhindert unangenehme Überraschungen und schafft Budgetsicherheit.
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