Angebotserstellung & Kalkulation: Automatische Dachflächen- und Neigungsberechnung im integrierten "Dach+Fassade"-Modul mit Zeitersparnis von bis zu 40% gegenüber manueller Kalkulation. Kantenschnittberechnung für präzise Materialermittlung und CAD-Schnittstelle für Import/Export von Dachplänen (DWG/DXF) mit 3D-Visualisierung für Kundenpräsentationen.
Baustellen-Management: Mobile Zeiterfassung vor Ort mit vollständiger Offline-Fähigkeit – Monteure können auch ohne Netzempfang arbeiten und alle Daten werden automatisch synchronisiert. Tourenplanung per Drag & Drop mit GPS-basierter Optimierung sowie digitale Dokumentation von Fotos, Unterschriften und Berichten direkt im Auftrag.
Materialwirtschaft: Zentrale Materialverwaltung mit automatischer Mengenrückmeldung über die mobile App, Bestandsführung und Inventur direkt auf der Baustelle. Die präzise Mengenermittlung reduziert Fehlbestellungen um etwa 25% und ermöglicht einen Echtzeit-Bestandsabgleich.
Auftragsabwicklung: Rechnungserstellung inklusive Abschlagsrechnungen, Zahlungsüberwachung mit integriertem Mahnwesen sowie Service- und Wartungsmanagement mit Wartungsverträgen für wiederkehrende Aufträge.
Controlling & Nachkalkulation: Soll-Ist-Vergleich direkt nach Projektabschluss, Deckungsbeitrags- und Projektanalysen für bessere Entscheidungen sowie Kostenstellen-Auswertungen für transparente Betriebsführung.
Schnittstellen & Integration: DATEV- und Lexware-Anbindung für die Buchhaltung, GAEB-Import/Export für Ausschreibungen sowie Baulohn-Schnittstellen für spezifische Meldepflichten wie SOKA-Bau.
CRM & Kundenverwaltung: Vollständige Projekthistorie mit Dokumentenarchiv, Wiedervorlage-Funktionen für Service-Termine und Ansprechpartnerverwaltung mit allen relevanten Kontaktdaten.
Stücklisten-Automatik: Spezialisierte Kalkulationsbausteine für Dämmung, Schiefer und Metallverkleidungen mit automatischer Materiallisten-Generierung basierend auf der Dachgeometrie.
Mobile Lagerführung: Materialentnahmen werden direkt auf der Baustelle erfasst und mit dem zentralen Bestand abgeglichen, wodurch Nachbestellungen automatisch angestoßen werden können.
Ressourcenplanung: Mitarbeiter- und Maschinenplanung mit Auslastungsübersichten, Urlaubsverwaltung und Qualifikationsmanagement für optimale Teamzusammenstellung.
Out-of-the-Box Dachkalkulation ohne externe Tools – die komplette geometrische und kaufmännische Dachberechnung ist direkt im System integriert. Während viele Wettbewerber auf externe CAD-Anbindungen oder separate Dachrechner setzen, bietet pds eine proprietäre Lösung ohne Medienbrüche. Die Dachflächen-, Neigungs- und Kantenschnittberechnungen erfolgen automatisiert innerhalb eines einzigen Systems, was Fehlerquellen minimiert und den Workflow beschleunigt.
Echtzeit-Synchronisation zwischen Büro und Baustelle über eine zentrale Datenbank für alle Beteiligten. Änderungen am Auftrag im Büro sind sofort auf dem Tablet des Vorarbeiters sichtbar. Die mobile App funktioniert auch offline und synchronisiert automatisch bei Netzverbindung – kein Datenverlust, keine doppelten Eingaben. Diese nahtlose Integration zwischen stationärer und mobiler Anwendung unterscheidet pds von vielen Konkurrenzprodukten, bei denen mobile Apps oft nur als nachträglich hinzugefügte Ergänzung wirken.
30 Jahre Dachdecker-Expertise mit über 300 spezifischen Referenzbetrieben im Dachdeckerhandwerk. Die Software wurde kontinuierlich aus der Praxis heraus entwickelt und nicht als allgemeine Handwerkerlösung adaptiert. Kunden berichten von 10-15% mehr Angebotsannahmen durch professionellere Kalkulation und Präsentation. Die Branchentiefe zeigt sich in Details wie spezialisierten Materialstämmen für Dachbaustoffe, branchenüblichen Kalkulationsmethoden und Formularen nach VOB-Standards.
Mandantenfähigkeit und Skalierbarkeit von kleinen Betrieben bis zu Filialunternehmen mit mehreren Standorten. Die Architektur ermöglicht zentrale Datenverwaltung über mehrere Standorte hinweg bei gleichzeitiger lokaler Autonomie, was für wachsende Betriebe oder Unternehmensgruppen relevant ist.
Einschränkungen zeigen sich in der Benutzeroberfläche, die gegenüber modernen Cloud-Lösungen teils altbacken wirkt und eine intensive Einarbeitung erfordert. Für Kleinstbetriebe unter 5 Mitarbeitern sind Einführungskosten und Schulungsaufwand oft unverhältnismäßig hoch. Die Software verfügt über keine integrierte Finanzbuchhaltung – nur Schnittstellen zu DATEV/Lexware. Zudem fehlt derzeit eine tiefe BIM-Integration, was für Betriebe mit Großprojekten zunehmend relevant werden könnte.
Mittelständische Dachdeckerbetriebe mit 10-50 Mitarbeitern finden in pds eine passende Lösung, wenn mehrere mobile Teams im Einsatz sind und Bedarf an professionellem Projektcontrolling besteht. Die Komplexität der Software rechtfertigt sich besonders bei höherem Auftragsvolumen und dem Wunsch nach Prozessoptimierung. Die messbare Zeitersparnis bei der Kalkulation und reduzierten Materialfehlern amortisiert die Investition typischerweise innerhalb von 12-18 Monaten.
Dach-Sanierungsspezialisten und Betriebe mit hohem Serviceanteil profitieren von der lückenlosen Dokumentation und dem integrierten Wartungsmanagement. Bei komplexen Dachgeometrien und Materialkombinationen spielt die spezialisierte Kalkulationstiefe ihre Stärken aus. Die vollständige Projekthistorie erleichtert Gewährleistungsfälle und ermöglicht professionelles Service-Management mit Wiedervorlage-Funktionen für wiederkehrende Wartungen.
Filialunternehmen mit 2-5 Standorten nutzen die zentrale Datenverwaltung über mehrere Standorte hinweg bei einheitlichen Prozessen und Standards. Die Mandantenfähigkeit erlaubt verschiedene Gesellschaften oder Betriebsteile getrennt zu verwalten, während zentrale Auswertungen über alle Einheiten hinweg möglich bleiben. Dies sichert Transparenz bei gleichzeitiger lokaler Flexibilität.
Wachstumsorientierte Betriebe mit digitaler Strategie eignen sich als Zielgruppe, wenn die Bereitschaft besteht, von manuellen Prozessen oder Excel-Listen zu durchgängiger Digitalisierung zu wechseln. Die initiale Investition und der Schulungsaufwand erfordern Durchhaltevermögen, zahlen sich aber durch strukturiertes Wachstum aus. Die Skalierbarkeit der Software ermöglicht es, auch bei Betriebserweiterung nicht erneut das System wechseln zu müssen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Technologische Grundlage bildet eine bewährte .NET/SQL-Server-Architektur, die über 30 Jahre kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Das System folgt einem Client-Server-Modell mit nativen mobilen Apps für iOS und Android. Die Mandantenfähigkeit ermöglicht den Einsatz von 5 bis über 100 Mitarbeitern, wobei die Architektur sowohl für Einzelbetriebe als auch für Filialstrukturen ausgelegt ist.
Die Kalkulationstiefe unterscheidet pds von allgemeinen Handwerkerlösungen. Die automatisierte Dachflächen-, Neigungs- und Kantenschnittberechnung erfolgt innerhalb eines integrierten Moduls ohne externe Schnittstellen. Spezialisierte Bausteine für alle gängigen Dachtypen und Materialien – von klassischen Ziegeleindeckungen über Metallverkleidungen bis zu komplexen Dämmkonstruktionen – ermöglichen präzise Angebote. Die 3D-Visualisierung dient nicht nur der internen Kalkulation, sondern auch der professionellen Kundenpräsentation, was Kunden als Wettbewerbsvorteil bei der Auftragsgewinnung berichten.
Die Prozessabdeckung reicht vom ersten Kundenkontakt über die Kalkulation und Auftragsabwicklung bis zur Nachkalkulation und zum Service-Management. Nahtlose Übergänge zwischen Büro-, Baustellen- und Serviceprozessen vermeiden Medienbrüche und doppelte Dateneingaben. Das integrierte CRM dokumentiert die vollständige Projekthistorie, was insbesondere bei Gewährleistungsfällen oder Folgeaufträgen Zeit spart und Professionalität ausstrahlt.
Das familiengeführte Unternehmen existiert seit 1991 mit Sitz in Karlsruhe und beschäftigt zwischen 150 und 200 Mitarbeiter. Die Unabhängigkeit von Venture Capital oder Konzernstrukturen ermöglicht langfristige Produktentwicklung ohne kurzfristige Exit-Strategien. Über 2.000 Kunden im deutschsprachigen Raum und eine Kundenbindungsrate von über 90% sprechen für nachhaltige Zufriedenheit und Produktstabilität.
Die Entwicklungsphilosophie orientiert sich an Feedback aus aktiven User-Groups, in denen Anwender direkt Einfluss auf die Roadmap nehmen. Jährliche Major-Releases und quartalsweise Updates sorgen für kontinuierliche Weiterentwicklung. Aktuell liegt der Fokus auf KI-Unterstützung für Prognosen und Usability-Verbesserungen, um die teils altbacken wirkende Oberfläche zu modernisieren. Ein Netzwerk regionaler Implementierungspartner gewährleistet lokale Betreuung, während die pds-Akademie Online- und Präsenz-Schulungen anbietet. Die Support-Hotline reagiert durchschnittlich innerhalb von 2 Stunden.
Die Systemarchitektur setzt primär auf On-Premise-Installation oder Hosting in Partner-Rechenzentren, wobei auch Hybrid-Szenarien mit lokaler Server-Infrastruktur und mobiler Cloud-Synchronisation möglich sind. Die Mindestanforderungen umfassen Windows 10/11, SQL Server 2017-2022 und mindestens 8 GB RAM. Diese klassische Architektur bietet Kontrolle über die Datenhaltung, erfordert aber entsprechende IT-Kompetenz oder einen verlässlichen externen IT-Partner.
Schnittstellen und Integration unterscheiden sich von modernen Cloud-Produkten durch fehlende offene REST-APIs. Die Integration erfolgt primär über Branchen-Standards wie GAEB für Ausschreibungen, Datanorm für Materialstämme und ODBC für Datenbankzugriffe sowie individuelle Schnittstellen. Die DATEV- und Lexware-Anbindung funktioniert gut, ersetzt aber keine integrierte Finanzbuchhaltung. Eine Lücke zeigt sich bei tiefer BIM-Integration – das System importiert zwar 2D/3D-CAD-Daten, bietet aber keine vollwertige BIM-Kollaborationsplattform, was für Großprojekte zunehmend relevant wird.
Sicherheit und Compliance entsprechen den Standards für DSGVO und GoBD mit dokumentierten Prozessen, Rollen- und Rechtekonzept sowie SSL/TLS-Verschlüsselung. Regelmäßige Backups sind konfigurierbar, Hochverfügbarkeit über SQL-Cluster bei entsprechender Infrastruktur möglich. Die lokale Datenhaltung kann für Betriebe mit besonderen Datenschutzanforderungen ein Vorteil gegenüber reinen Cloud-Lösungen sein.
Die Kostenstruktur basiert auf einem Lizenzkauf-Modell mit jährlicher Wartungsgebühr von etwa 18% des Lizenzwerts. Die modulare Preisgestaltung ermöglicht individuelle Zusammenstellung nach Bedarf, wobei Staffelpreise ab 3 Lizenzen greifen. Für einen mittelgroßen Betrieb mit 20 Mitarbeitern liegt die Schätzung bei 25.000-60.000 EUR für initiale Softwarelizenzen, abhängig von den gewählten Modulen und der Anzahl gleichzeitiger Nutzer.
Die Total Cost of Ownership über 5 Jahre für einen mittelgroßen Betrieb bewegt sich zwischen 70.000 und 200.000 EUR. Einmalige Kosten umfassen Lizenzen, Implementierung (15.000-40.000 EUR) und Schulung (5.000-15.000 EUR). Laufende Kosten beinhalten jährliche Wartung (4.500-12.000 EUR/Jahr) sowie Hosting oder eigene Hardware (1.000-3.000 EUR/Jahr). Diese Transparenz bei der Gesamtkostenbetrachtung hilft bei realistischer Budgetplanung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis positioniert pds als hochpreisiges Mittelklasse-ERP – deutlich über Standard-Office-Lösungen, aber unter SAP oder abas. Der Return on Investment tritt typischerweise nach 12-18 Monaten ein, getrieben durch Zeitersparnis bei der Kalkulation, reduzierte Materialfehler und höhere Angebotsannahmen. Für Betriebe unter 10 Mitarbeitern erscheint das Kosten-Nutzen-Verhältnis oft ungünstig, während größere Betriebe die Investition durch messbare Effizienzgewinne rechtfertigen können.
Die Implementierungsdauer variiert erheblich nach Betriebsgröße: Kleine Betriebe (5-20 Mitarbeiter) benötigen realistisch 2-4 Monate, mittlere Betriebe (20-50 Mitarbeiter) 4-6 Monate, größere oder besonders komplexe Betriebe 6-12+ Monate. Haupttreiber für Verzögerungen sind die Verfügbarkeit interner Ressourcen und die Qualität der zu migrierenden Altdaten. Oft wird die Zeit für Datenbereinigung erheblich unterschätzt.
Kritische Erfolgsfaktoren beginnen beim Führungskräfte-Commitment und aktiver Projektleitung durch eine interne Person mit ausreichenden Zeitkontingent. Die Bereitschaft zur Prozessstandardisierung statt umfangreichem Customizing beschleunigt die Einführung erheblich – viele Verzögerungen entstehen durch den Versuch, jede bestehende Besonderheit in der neuen Software abzubilden. Umfassende Schulung aller Nutzerrollen und gezieltes Change Management sind entscheidend für die Akzeptanz, da die intensive Einarbeitung von 3-4 Wochen für Key User und 1-2 Wochen für normale Anwender nicht unterschätzt werden sollte.
Typische Stolpersteine umfassen unterschätzte Datenbereinigung vor der Migration – fehlerhafte oder unvollständige Altdaten führen zu Frustration im neuen System. Unklare interne Ressourcenplanung, bei der Mitarbeiter parallel zum Tagesgeschäft die Einführung stemmen sollen, verzögert Projekte regelmäßig. Zu hohe Erwartungen an sofortige Produktivität führen zu Enttäuschungen – realistische Produktivität stellt sich erst nach 3-6 Monaten ein. Bei On-Premise-Installation kann fehlende IT-Kompetenz zu technischen Hürden führen, weshalb frühzeitige Einbindung eines IT-Partners ratsam ist.
Vorteile:
Herausforderungen:
Für Betriebe unter 5 Mitarbeitern ist das System meist überdimensioniert. Die Einführungskosten von 40.000-80.000 EUR und der Schulungsaufwand stehen oft nicht im Verhältnis zum Nutzen. Die Komplexität der Software entfaltet ihre Stärken erst bei höherem Auftragsvolumen und mehreren mobilen Teams. Kleinere Betriebe fahren wirtschaftlich oft besser mit einfacheren, kostengünstigeren Lösungen, die schneller produktiv nutzbar sind.
Key User benötigen 3-4 Wochen intensive Einarbeitung, normale Anwender 1-2 Wochen für grundlegende Funktionen. Vollständige Produktivität erreichen Betriebe erst nach 3-6 Monaten, wenn Workflows eingespielt sind und erste Nachkalkulationen zeigen, wo Anpassungen nötig sind. Die oft genannte "2-Tages-Schulung" vermittelt nur Grundlagen – die eigentliche Einarbeitung erfolgt im Arbeitsalltag. Betriebe sollten für die ersten Monate Produktivitätseinbußen einkalkulieren.
Die mobile App funktioniert vollständig offline – Zeiterfassungen, Materialentnahmen, Fotos und Berichte werden lokal gespeichert. Alle Eingaben werden automatisch synchronisiert, sobald wieder Netzverbindung besteht. Kein Datenverlust tritt ein, und Monteure können uneingeschränkt weiterarbeiten. Dies unterscheidet pds von reinen Web-Apps, die bei Netzproblemen nicht nutzbar sind, und ist besonders bei Dacharbeiten in ländlichen Gebieten relevant.
Bei On-Premise-Installation ist mindestens ein externer IT-Partner für Server-Administration, Backups und Updates erforderlich. Bei gehosteter Variante übernimmt der Hosting-Partner die technische Infrastruktur. Die Software-Betreuung und Anwenderunterstützung läuft über pds-Partner oder kann intern aufgebaut werden. Ein IT-affiner Mitarbeiter als Key User ist in jedem Fall hilfreich, aber kein Vollzeit-IT-Mitarbeiter notwendig – außer bei sehr großen Installationen mit mehreren Standorten.
Ja, der modulare Aufbau ermöglicht schrittweise Implementierung. Ein typischer Startpunkt ist Kalkulation plus mobile Zeiterfassung, später folgen CRM, Service-Management oder zusätzliche Baustellen-Module. Dies reduziert initiale Komplexität und Kosten, ermöglicht schnellere erste Erfolge und erleichtert die Akzeptanz bei Mitarbeitern. Die zentrale Datenbank gewährleistet, dass später hinzugefügte Module nahtlos integriert werden, ohne Daten neu eingeben zu müssen.
pds bietet die tiefste integrierte Dachkalkulation ohne externe Tools – alle Geometrieberechnungen erfolgen im System. Streit V.8 punktet stärker bei CAD-Integration und Großprojekten mit BIM-Anforderungen, während KWP pro eine modernere, intuitivere Benutzeroberfläche bietet. Für Dachdecker-Spezialisten mit komplexen Kalkulationsanforderungen und Fokus auf mobile Baustellen-Integration ist pds oft die präziseste Wahl, während Betriebe mit hohem CAD-Anteil oder Wunsch nach modernerer Bedienung Alternativen prüfen sollten.
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