Kernverwaltung & Kundenbeziehung:
Angebotserstellung & Vergleich:
Automatisierung & Prozesse:
Compliance & Dokumentation:
Auswertung & Steuerung:
Integration & Flexibilität:
Native Multi-Rating-Integration ohne Medienbrüche ist das markanteste Unterscheidungsmerkmal von CODie. Die Plattformen Morgen & Morgen und Franke & Bornberg sind direkt in die Oberfläche eingebunden – Makler müssen nicht zu externen Portalen wechseln und Daten manuell übertragen. Dies beschleunigt die Angebotserstellung erheblich und verhindert Übertragungsfehler, die bei Medienbrüchen typisch sind. Während konkurrierende Lösungen oft Umwege über Drittanbieter-Portale erfordern, arbeiten Anwender hier durchgängig in einem einzigen System von der Tarifrecherche bis zum fertigen Vertrag.
Der Low-Code-Workflow-Designer für individuelle Prozesse ermöglicht es Maklern, ihre spezifischen Geschäftsabläufe eigenständig zu digitalisieren. Ohne IT-Abteilung oder externe Dienstleister können Automatisierungen, Freigabeprozesse und Erinnerungen nach eigenen Anforderungen gestaltet werden. Diese Flexibilität unterscheidet CODie von starren Standard-Maklerprogrammen, die vorgegebene Prozesse erzwingen. Makler berichten, dass sie dadurch ihre gewachsenen Arbeitsweisen beibehalten und dennoch digitalisieren können, was die Akzeptanz im Team deutlich erhöht.
Automatische Provisions-Anomalie-Erkennung schützt proaktiv vor finanziellen Verlusten. Das System analysiert Provisionsabrechnungen systematisch und warnt automatisch bei Unregelmäßigkeiten oder Abweichungen vom üblichen Muster. Diese intelligente Überwachung minimiert Fehlerkosten und schützt vor Betrugsversuchen – eine Funktion, die in Standard-Maklerverwaltungsprogrammen selten implementiert ist. Anwenderberichte sprechen von 50% Zeitersparnis bei der Provisionsbearbeitung und nahezu eliminierten Abrechnungsfehlern.
Die moderne Microservices-Architektur bildet das technische Fundament für Zukunftssicherheit und Flexibilität. Die containerisierte Struktur ermöglicht modulare Erweiterungen ohne Systemneustarts und hohe Ausfallsicherheit durch redundante Komponenten. Funktionen können nach Bedarf hinzugebucht werden und das System wächst organisch mit den Anforderungen des Maklerunternehmens. Diese Architektur ist in der Makler-Software-Landschaft noch nicht Standard und positioniert CODie als technologisch fortschrittliche Lösung.
Einschränkungen sollten bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden: Eine native Telefonie-Integration (CTI) fehlt, was ein separates System für die Anrufverwaltung erfordert. Bei sehr großen Datenbeständen über 100.000 Datensätze können Performance-Grenzen erreicht werden, weshalb ein voheriger Test mit realen Daten empfehlenswert ist. Als kleines Anbieterunternehmen mit 10-15 Mitarbeitern könnte die Support-Skalierung bei starkem Wachstum herausfordernd werden – ein Aspekt, den größere Makler bei ihrer langfristigen Planung berücksichtigen sollten.
Kleinere unabhängige Makler mit 1-10 Mitarbeitern finden in CODie eine Lösung, die hohe Automatisierung mit überschaubaren Lizenzkosten verbindet. Die intuitive Bedienung ermöglicht einen schnellen Einstieg ohne großes Schulungsbudget, während die umfassenden Funktionen dennoch professionelle Kundenbetreuung unterstützen. Der persönliche Support passt perfekt zu dieser Unternehmensgröße und ermöglicht direkte Kommunikationswege ohne komplexe Ticketsysteme. Besonders Makler, die von Papierablage oder veralteten Systemen umsteigen wollen, profitieren von der flachen Lernkurve.
Wachstumsorientierte Maklerpools mit 10-50 Nutzern erhalten mit CODie eine Plattform, die mit ihren Anforderungen mitwächst. Die modulare Architektur und der Workflow-Designer ermöglichen es, Prozesse individuell zu standardisieren und bei Expansion flexibel anzupassen. Die geplante Mandantenfähigkeit ab Q2 2025 macht das System zukunftsfähig für Pool-Strukturen mit mehreren rechtlich getrennten Einheiten. Die REST-API erlaubt zudem die Integration spezieller Pool-Lösungen für Provisionsabrechnungen oder gemeinsame Ressourcen.
Digitalisierungs-Pioniere mit Integrationsbedarf schätzen die technologische Offenheit von CODie. Wer innovative Lösungen wie Telematik-Systeme, FinTech-Anwendungen oder digitale Beratungstools einbinden möchte, findet in der REST-API und der modernen Architektur maximale Flexibilität. Die containerisierte Struktur verhindert Vendor-Lock-in und ermöglicht Experimente mit neuen Technologien ohne Gefährdung des Kernsystems. Makler, die sich als Early Adopter verstehen, finden hier einen Partner auf Augenhöhe.
Compliance-bewusste Makler mit hohen Dokumentationsanforderungen erhalten strukturierte Unterstützung bei regulatorischen Pflichten. Umfassende Beratungsdokumentation nach VersVermV, vollständiger Audit-Trail und Versionierung erfüllen die Anforderungen systematisch. Die Checklisten-Funktion stellt sicher, dass kein Dokumentationsschritt vergessen wird, was bei BaFin-Prüfungen oder Haftungsfragen entscheidend sein kann. Die geplante ISO 27001-Zertifizierung unterstreicht die Ausrichtung auf professionelle Standards.
Weniger geeignet ist CODie für Großmakler mit über 200 Mitarbeitern und komplexen ERP-Anforderungen, da das System primär für kleine und mittlere Strukturen optimiert ist. Makler mit umfangreichen historischen Datenbeständen über 100.000 Datensätze sollten vor der Entscheidung einen Performance-Test durchführen. Unternehmen, die zwingend eine CTI-Integration im Kernsystem benötigen, müssen mit parallelen Lösungen und höherem Integrationsaufwand rechnen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
CODie eliminiert systematisch Routineaufgaben im Makleralltag durch konsequente Automatisierung. Von der automatischen Provisionsabrechnung mit Anomalie-Erkennung über intelligente Fristenerinnerungen bis zur durchgängigen Angebotserstellung mit nativem Rating – die Plattform fokussiert sich auf messbare Effizienzgewinne. Anwenderberichte sprechen von 50% Zeitersparnis bei der Provisionsbearbeitung und nahezu eliminierten Fristversäumnissen unter 1%. Diese Automatisierung betrifft nicht nur einzelne Inselfunktionen, sondern durchzieht das gesamte System als Grundprinzip.
Die Flexibilität durch Modularität unterscheidet CODie von vielen Wettbewerbern mit starren Strukturen. Das System passt sich den Bedürfnissen des Maklers an, nicht umgekehrt. Module können bei Bedarf hinzugebucht werden, Workflows individuell nach eigenen Geschäftsprozessen gestaltet werden, und die API ermöglicht die Integration spezieller Branchenlösungen von Drittanbietern. Diese Anpassungsfähigkeit macht CODie sowohl für Einzelkämpfer mit speziellen Nischen als auch für wachsende Teams mit sich entwickelnden Anforderungen geeignet.
Intuitive Bedienung trotz Funktionstiefe wird von Anwendern besonders positiv hervorgehoben. Die Benutzeroberfläche folgt modernen Usability-Standards und ermöglicht schnelle Navigation zwischen Kundenakten, Angebotserstellung und Verwaltungsfunktionen. Die Lernkurve ist flach – typischerweise reichen 1-2 Schulungstage pro Abteilung für produktive Arbeit aus. Dies reduziert nicht nur Schulungskosten, sondern auch die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter erheblich. Die mobile App erweitert den Zugriff auf unterwegs, ohne die Bedienbarkeit zu komplizieren.
CODie software products e.K. wurde 2015 gegründet und fokussiert sich ausschließlich auf Versicherungsmakler-Software im D-A-CH-Raum. Mit 10-15 Mitarbeitern und über 50 aktiven Kunden positioniert sich das Unternehmen als wachsender Nischenanbieter mit hoher Branchenspezialisierung. Die ausschließliche Konzentration auf Maklersoftware ermöglicht tiefes Domänenwissen und branchenspezifische Lösungen, die bei Generalisten oft fehlen.
Agile Entwicklung mit Kundennähe prägt die Unternehmenskultur. Zwei-Wochen-Entwicklungssprints, transparente Roadmap-Kommunikation und aktive User-Groups sorgen für schnelle Anpassungen an Marktanforderungen und regulatorische Änderungen. Die Erneuerungsrate von rund 85% deutet auf hohe Kundenzufriedenheit und erfolgreiche Produktentwicklung hin. Feature-Requests aus der Anwendergemeinde fließen regelmäßig in die Entwicklung ein, was zu praxisnahen Verbesserungen führt.
Die Rechtsform als Einzelkaufmann (e.K.) sollte bei der Bewertung berücksichtigt werden. Für kleine und mittlere Makler ist dies in der Regel unkritisch und ermöglicht sogar kurze Entscheidungswege. Bei sehr großen Maklerunternehmen oder solchen mit komplexen Compliance-Anforderungen könnte die Rechtsform jedoch Fragen zur langfristigen Stabilität, Haftungsstrukturen und Nachfolgeregelung aufwerfen. Dies sollte im Rahmen der Due Diligence bei Bedarf geklärt werden.
CODie basiert auf einer modernen Cloud-Native-Architektur mit containerisierten Microservices, die auf Amazon Web Services (AWS) in der Region eu-central-1 gehostet werden. Der API-First-Ansatz mit OAuth 2.0-Authentifizierung und .NET 6-Basis ermöglicht hohe Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit durch redundante Komponenten und einfache Integrationen mit Drittsystemen. Diese Technologie-Wahl positioniert CODie als technologisch fortschrittliche Lösung, die auch zukünftigen Anforderungen gewachsen sein sollte.
Branchenstandards sind nativ integriert, was Medienbrüche minimiert. Die GDV-Schnittstelle ermöglicht direkten Datenaustausch mit Versicherern nach Industriestandard, der DATEV-Export erlaubt nahtlose Übergabe an die Finanzbuchhaltung, und die Anbindungen an Morgen & Morgen sowie Franke & Bornberg sind direkt in die Oberfläche eingebettet. Die REST-API erlaubt darüber hinaus individuelle Integrationen mit CRM-Systemen, Telefonie-Lösungen oder Spezialtools ohne Vendor-Lock-in. Eine umfassende API-Dokumentation erleichtert technischen Teams die Implementierung eigener Anbindungen.
Sicherheit befindet sich auf gutem Niveau mit TLS 1.2/1.3-Verschlüsselung für alle Datenübertragungen, täglichen Backups mit mehrstufiger Aufbewahrung und DSGVO-konformer Datenhaltung ausschließlich in der EU. Die ISO 27001-Zertifizierung ist derzeit in Vorbereitung, aber noch nicht abgeschlossen – ein wichtiger Punkt für Makler mit hohen Compliance-Anforderungen, der zeitnah geklärt werden sollte. Regelmäßige Updates schließen Sicherheitslücken zeitnah, und die Verfügbarkeit liegt nach Anbieterangaben bei über 99,5%.
Das transparente SaaS-Modell beginnt beim Startpaket ab 30 € pro User und Monat mit den Kernfunktionen Kundenverwaltung, Dokumentenmanagement und Basisreporting. Zusatzmodule wie erweiterte Workflows, Rating-Integration oder API-Zugang kosten jeweils 10-20 € pro User monatlich. Für größere Teams ab 20 Nutzern gewährt CODie Mengenrabatte, die individuell verhandelt werden. Diese Struktur ermöglicht gute Kostenkontrolle und flexible Skalierung nach tatsächlichem Bedarf.
Einmalige Implementierungskosten starten ab 2.000 € netto und umfassen Datenmigration, Systemkonfiguration und Basis-Schulungen. Bei komplexeren Anforderungen mit individuellen Integrationen oder umfangreichen Datenbeständen können diese Kosten auf 5.000-10.000 € steigen. Eine Support-Pauschale von 15% p.a. auf die Lizenzkosten deckt Hotline-Support, Updates und kleinere Anpassungen ab. Diese Transparenz erleichtert die Budgetplanung erheblich.
Versteckte Kosten sollten realistisch eingeplant werden – der größte Faktor liegt oft in der internen Datenbereinigung mit typischerweise über 20% Aufwand der Gesamtmigrationszeit. Die Prozessmodellierung und Change-Management-Aktivitäten erfordern dedizierte interne Ressourcen. Mögliche Zusatzintegrationen wie CTI-Systeme oder Spezialschnittstellen verursachen weitere Kosten. Eine realistische Kalkulation sollte 0,5 FTE Projektleitung und 0,2 FTE Admin für 6-8 Wochen einplanen.
Bei konsequenter Nutzung der Automatisierungsfunktionen amortisiert sich die Investition durch Zeitersparnis, reduzierte Fehlerkosten und vermiedene Fristversäumnisse innerhalb von 6-12 Monaten – vorausgesetzt, die Effizienzgewinne werden tatsächlich realisiert und nicht durch andere Aufgaben kompensiert. Ein Zehn-Mitarbeiter-Makler mit durchschnittlicher Modulauswahl sollte mit Gesamtkosten von etwa 4.000-5.000 € im ersten Jahr und 3.500-4.500 € in Folgejahren rechnen.
Der Standard-Migrationsprozess dauert 4-8 Wochen und umfasst mehrere strukturierte Phasen. Zunächst erfolgt der Datenexport aus dem Altsystem in Standardformaten wie CSV oder XML. Das CODie-Mapping-Tool unterstützt dann bei der Zuordnung von Datenfeldern und der Bereinigung inkonsistenter Einträge. Workshops mit dem Implementierungsteam klären offene Fragen und konfigurieren individuelle Prozesse. Nach einer Test-Phase mit ausgewählten Datensätzen erfolgt das Go-Live mit vollständigem Datenbestand. Diese Zeitspanne ist realistisch bei guter Vorbereitung, kann sich aber bei komplexen Altdaten oder fehlenden Exportmöglichkeiten verlängern.
Datenqualität ist der kritische Erfolgsfaktor für eine gelungene Migration. CODie unterstützt nur Standardformate – Spezialfälle mit proprietären Strukturen oder ungewöhnlichen Datenmodellen erfordern manuelle Nacharbeit. Der typische Bereinigungsbedarf von über 20% ist erheblich und sollte nicht unterschätzt werden: doppelte Kundenstammdaten, veraltete Verträge, inkonsistente Adressformate und fehlende Pflichtfelder müssen vor oder während der Migration korrigiert werden. Ohne saubere Stammdaten bleiben Systemqualität und Automatisierungspotenzial suboptimal. Ein dediziertes Data-Cleaning-Team sollte mindestens zwei Wochen vor dem technischen Start mit der Bereinigung beginnen.
Change-Management entscheidet über den langfristigen Erfolg mehr als die technische Implementation. Mitarbeiter müssen neue Prozesse verstehen, akzeptieren und konsequent anwenden. Frühzeitige Einbindung von Key-Usern in die Systemauswahl und Konfiguration erhöht die Akzeptanz deutlich. Umfassende Schulungen sollten nicht nur technische Bedienung, sondern auch neue Arbeitsweisen vermitteln. Aktive Kommunikation durch das Management über Gründe, Ziele und erwartete Vorteile der Migration ist unverzichtbar. Ein typischer Fehler ist die Unterschätzung des Aufwands für die Verhaltensänderung – technisch ist die Migration innerhalb weniger Wochen machbar, die organisatorische Transformation benötigt oft 3-6 Monate.
Vorteile:
Herausforderungen:
Für Bestände bis etwa 100.000 Datensätze läuft das System nach Anbieterangaben und Anwenderberichten stabil und performant. Bei größeren oder stark wachsenden Portfolios sollten Sie vorab einen Performance-Test mit Ihren realen Daten durchführen. CODie bietet hierfür Test-Environments an, in die ein repräsentativer Datenausschnitt eingespielt werden kann. So lassen sich realistische Antwortzeiten und Systemverhalten unter Last beurteilen, bevor Sie sich festlegen.
Ja, über die REST-API lassen sich CRM-, ERP-, Telematik- und andere Systeme integrieren. Standard-Connectoren existieren für GDV, DATEV, Morgen & Morgen und Franke & Bornberg. Individuelle Integrationen sind möglich, erfordern aber je nach Komplexität Entwicklungsaufwand. Die API-Dokumentation ist nach Anwenderaussagen umfassend und ermöglicht auch IT-Dienstleistern ohne CODie-Vorerfahrung die Implementierung von Schnittstellen. OAuth 2.0-Authentifizierung sorgt für sichere Datenübertragung.
Die technische Migration dauert 4-8 Wochen und wird vom CODie-Team begleitet. Der oft unterschätzte Aufwand liegt in der Datenbereinigung, bei der typischerweise über 20% der Datensätze manuelle Nacharbeit benötigen. Doppelte Kundenstammdaten, inkonsistente Formate und fehlende Pflichtfelder müssen korrigiert werden. Planen Sie ausreichend interne Ressourcen für diese Vorarbeit ein – sie entscheidet maßgeblich über die Datenqualität im neuen System und damit über den späteren Nutzen der Automatisierungsfunktionen.
CODie empfiehlt 1-2 Schulungstage pro Mitarbeitergruppe, abhängig von Vorkenntnissen und Nutzungsumfang. Admin-Schulungen für Systemverantwortliche dauern typischerweise einen zusätzlichen Tag. Die Schulungen können vor Ort oder online durchgeführt werden. Video-Tutorials und Online-Hilfe stehen für selbstständiges Nachschlagen zur Verfügung. Key-User sollten vorab intensiver geschult werden, um als interne Ansprechpartner zu fungieren und die Einarbeitungslast vom Support-Team zu nehmen.
Bei Vertragsende erhalten Sie einen vollständigen Datenexport in Standardformaten wie CSV oder XML. Alle Kundendaten, Verträge, Dokumente und Historien werden strukturiert bereitgestellt. Nach einer Übergangsphase von 30 Tagen werden die Daten laut DSGVO-konformer Verfahrensweise aus dem CODie-System gelöscht. Dieser Ausstiegsprozess ist vertraglich geregelt und ermöglicht einen Wechsel zu anderen Systemen ohne Datenverlust, vermeidet also Lock-in-Effekte.
Bei konsequenter Nutzung der Automatisierungsfunktionen amortisiert sich die Investition typischerweise innerhalb von 6-12 Monaten. Die Zeitersparnis bei Provisionsabrechnung, Fristenmanagement und Angebotserstellung, kombiniert mit reduzierten Fehlerkosten und vermiedenen Fristversäumnissen, bildet die Grundlage. Entscheidend ist jedoch, dass die gewonnene Zeit tatsächlich produktiv genutzt wird – etwa für mehr Kundenakquise oder bessere Beratungsqualität – und nicht einfach durch andere Aufgaben gefüllt wird. Makler mit strukturierten Prozessen und hohem Automatisierungsbedarf erreichen den ROI schneller als solche mit Ad-hoc-Arbeitsweisen.