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CGM MEDICO KIS | Krankenhaussoftware | Kosten | Erfahrungen | Funktionen | Test | Vergleich | Alternativen

CGM MEDICO KIS im Überblick + Entscheidungskriterien

CGM MEDICO KIS

  • Umfassende Auswertung
  • Persönliche Videoeinschätzung verfügbar
  • Alle Funktionen - Demos - Beratungen & Vergleiche
Auf Anfrage
Preis ab
3.4
Bewertung
Krankenhaussoftware
Branche
Tom Schön
Autor, Tester
Handhabung:
Einsteiger
-
Gewohnheitstier
-
Experte
Automatisierungsgrad:
niedrig
-
mittel
-
hoch
4,5 h Test
30 Minuten Lesezeit

Detaillierte Funktionen, Besonderheiten und Empfehlungen

🟦 Funktionen – Was kann CGM MEDICO KIS?

Patientendatenmanagement & Dokumentation

Elektronische Patientenakte (EHR) – Zentrale Erfassung aller klinischen und administrativen Daten über alle Abteilungen hinweg.

Durchgängige Dokumentation – Lückenloser Datenfluss von Station über OP bis Notaufnahme und ambulante Bereiche.

Rollen- & Rechtemanagement – Differenzierte Zugriffssteuerung mit Audit-Trails und rollenbasierten Sichtbarkeiten für Datenschutz.

Klinische Prozesse & Pflege

Pflegeprozessmanagement – Standardisierte Pflegepläne mit Vitalwerte-Überwachung und automatisierten Pflegeberichten.

Mobile Bedside-Charting-Apps – iOS- und Android-Anwendungen für Dokumentation und Visite direkt am Patientenbett.

Medikamentenmanagement – Integrierte Verordnung mit Wechselwirkungsprüfung zur Reduktion von Medikationsfehlern.

OP & Ressourcenmanagement

OP-Planung & Anästhesiemanagement – Ressourcensteuerung mit Auslastungsoptimierung und digitalen Anästhesieprotokollen.

Termin- & Bettenmanagement – Multi-Location-Terminvergabe mit Echtzeit-Belegungsübersicht zur frühzeitigen Engpass-Erkennung.

Personalsteuerung – Automatisierte Verteilung von Räumen, Personal und medizinischer Ausstattung.

Subsystem-Integration & Diagnostik

Labor-Anbindung – Automatische Übernahme von Laborergebnissen via HL7 ohne manuelle Erfassung.

Radiologie-Integration – DICOM/RIS-Schnittstelle für automatisierte Bildanbindung und zentrale Befundverwaltung.

Befund- & Ergebnismanagement – Zentrale Verfügbarkeit aller diagnostischen Ergebnisse mit Priorisierungsfunktion.

Abrechnung & Controlling

DRG/gDRG-Abrechnung – Automatische Kodierung mit Plausibilitätsprüfungen zur Erlösoptimierung und MDK-Vorbereitung.

Leistungs- & Kostenstellenrechnung – Detaillierte Kostenauflösung mit departmentbasiertem Controlling für transparente Kalkulation.

Business-Intelligence & Reporting – Standard- und Ad-hoc-Reports mit KPI-Dashboards für datenbasierte Entscheidungen.

Qualität & Compliance

Qualitätsmanagementsystem – Integriertes Hygiene-, Fehler- und Risikomanagement mit Incident-Tracking.

Telematik-Integration – Anbindung an eRezept, ePA, KIM-Kommunikation und NFDM gemäß Telematikinfrastruktur.

🟨 Besonderheiten – Was macht CGM MEDICO KIS einzigartig?

D-A-CH-spezifische Abrechnungs- und Compliance-Tiefe

CGM MEDICO KIS deckt deutsche Abrechnungsvorgaben vollständig und automatisiert ab. Das System beherrscht MDK-Anforderungen, DIMDI-Kodierrichtlinien und gDRG-Logik in einer Tiefe, die im Markt herausragt. Laut Herstellerangaben lässt sich die Abrechnungsgeschwindigkeit um bis zu 15 Prozent steigern, während gleichzeitig die Korrektheit zunimmt. Die Beanstandungsquoten bei MDK-Prüfungen sinken messbar.

Einschränkung: Die spezifische Ausrichtung auf Deutschland bedeutet, dass für österreichische oder Schweizer Anforderungen zusätzliche Anpassungen notwendig sein können. Die Konfiguration erfordert dann zusätzlichen Aufwand.

Nahtlose Ökosystem-Integration über alle Versorgungssektoren

Als einziger großer Anbieter im deutschsprachigen Raum bietet CGM eine echte medienbruchfreie Integration zwischen Krankenhaus, MVZ, Apotheke, Labor und ambulanter Versorgung. Diese Durchgängigkeit eliminiert Datenredundanz und manuelle Schnittstellenprobleme vollständig. Für integrierte Gesundheitsverbünde ist dieser Vorteil erheblich, da Patientendaten nur einmal erfasst werden müssen und automatisch in allen angebundenen Einrichtungen verfügbar sind.

Einschränkung: Dieser Vorteil entfaltet sich nur bei Krankenhäusern mit ausgeprägten Ökosystem-Strukturen. Reine Akutkliniken ohne angebundene Versorgungsstrukturen profitieren von dieser Besonderheit nur begrenzt.

Modern Cloud-Native Microservices-Architektur

Das System basiert auf moderner Microservices-Architektur mit Java/Spring Boot, REST-APIs und Container-Technologie. Die Bereitstellung ist flexibel: On-Premise im eigenen Rechenzentrum, hybrid mit Daten vor Ort und Frontend in der Cloud, oder vollständig als Managed Service. Die aktive IHE- und FHIR-Zertifizierung gewährleistet offene Schnittstellen für zukünftige Integrationen. Dies ermöglicht die Anbindung von KI-Modulen oder spezialisierten Diagnose-Tools ohne proprietäre Einschränkungen.

Einschränkung: Die moderne Architektur bringt mehr Konfigurationskomplexität als ältere, monolithische Systeme. Sie erfordert entsprechende IT-Expertise im Haus oder externe Unterstützung.

Strategische Rolle in der Telematikinfrastruktur

CGM ist nicht nur Anwender, sondern Mitgestalter der deutschen Telematikinfrastruktur 2.0. Das Unternehmen arbeitet aktiv an der Entwicklung von Standards mit. Dies gewährleistet frühe Integration neuer TI-Standards wie ePA, eRezept und NFDM. Krankenhäuser profitieren von rechtkonformer Umsetzung und können neue Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) besser ausschöpfen.

Einschränkung: Die TI-Infrastruktur ist bundesweit noch nicht überall stabil etabliert. Regionale Konnektoren und Partnersysteme sind unterschiedlich ausgereift, was zu Verzögerungen führen kann.

Ehrliche Einschränkungen

Lange Implementierungszeiten: Realistische Projekte dauern 12 bis 24 Monate, nicht die oft beworbenen 6 bis 18 Monate. Besonders bei komplexen Prozesslandschaften und starker individueller Anpassung verlängert sich die Projektdauer erheblich.

Höhere Usability-Anforderungen: Ältere Module haben teilweise komplexe Benutzeroberflächen. Dies erfordert intensives Training und professionelles Change Management. Die Lernkurve ist steiler als bei spezialisierten Nischenlösungen.

Hohe Gesamtbetriebskosten: Die realen TCO summieren sich auf das Zwei- bis Dreifache der reinen Lizenzkosten. Customizing, Integrationaufwand, Schulung und interne Personalkosten müssen von Anfang an eingeplant werden.

🟩 Empfehlung – Für wen eignet sich CGM MEDICO KIS besonders?

Zielgruppen mit konkreter Begründung

Mittelgroße Akutkliniken mit integrierten Strukturen (200–600 Betten) profitieren am stärksten von CGM MEDICO KIS. Die Ökosystem-Synergien zwischen Klinik, MVZ, Reha und ambulanter Versorgung schaffen maximale Effizienzgewinne. Die Komplexität bleibt für diese Größenordnung noch gut managebar. Gleichzeitig sind die Compliance-Anforderungen bei der Abrechnung hoch genug, dass sich die automatisierten Kodierungsfunktionen schnell amortisieren.

Krankenhausverbünde und Klinikgruppen mit über 600 Betten benötigen die Mandantenfähigkeit, das zentrale Controlling und die Möglichkeit zur regionalen Standardisierung. Die Skalierbarkeit des Systems ermöglicht Multi-Site-Betrieb mit einheitlichen Prozessen. Die initiale Investition verteilt sich auf mehrere Standorte und relativiert sich dadurch.

Universitätskliniken und Forschungskliniken als Maximalversorger finden in CGM MEDICO KIS die notwendige Funktionsbreite. Die intensiven Integrations- und Schnittstellenanforderungen in Forschung und Hochspezialisierung werden durch die offene API-Architektur erfüllt. Die hohen Anforderungen an Datensicherheit und Audit-Trails sind erfüllt.

Krankenhäuser mit digitalen Innovationszielen unabhängig von ihrer Größe sollten CGM MEDICO KIS evaluieren, wenn sie KHZG-Fördermittel nutzen wollen. Die TI-Readiness, Cloud-Optionen und API-Offenheit schaffen die Basis für zukünftige Lösungen in KI, Telemedizin und sektorübergreifende Versorgung.

Entscheidungskriterien für die Auswahl

Regulatorische Konformität und Abrechnungssicherheit sind für alle Krankenhäuser kritisch. CGM MEDICO KIS erzielt hier Bestnoten durch MDK-konforme Kodierung und automatisierte Plausibilitätsprüfungen. Die Beanstandungsquote sinkt nachweislich. Bei der Systemauswahl sollte die DRG-Konformität und die Tiefe der Abrechnungslogik ganz oben stehen.

Integrationsfähigkeit mit bestehenden Systemen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg der Implementierung. PACS, RIS, LIS und CPOE müssen nahtlos angebunden werden. CGM MEDICO KIS unterstützt HL7, FHIR und IHE nachweislich. Die Anzahl und Qualität verfügbarer Schnittstellen sollte geprüft werden. Der Migrationsaufwand aus Altsystemen variiert stark.

Ökosystem-Tiefe und Cross-Sektoren-Integration sind hochrelevant für integrierte Versorgungsstrukturen, aber nur mittelrelevant für reine Einzelkliniken. CGM MEDICO KIS ist hier einzigartig positioniert. Krankenhäuser sollten ehrlich bewerten, ob sie ambulante Anbindung, MVZ oder Apotheken-Integration tatsächlich benötigen.

Gesamtbetriebskosten und Amortisationszeit bestimmen die Investitionssicherheit. Eine realistische 5-Jahres-TCO-Kalkulation inklusive Personalaufwand, Lizenzflexibilität und Cloud-Optionen ist unverzichtbar. CGM MEDICO KIS liegt im moderaten bis hohen Kostensegment. Die endgültigen Kosten hängen stark von der Customizing-Tiefe ab.

Details zur Krankenhaussoftware

CGM MEDICO KIS ist eine vollumfängliche Krankenhausinformationssystem-Lösung für den deutschsprachigen Markt. Das System deckt alle wesentlichen Funktionsbereiche moderner Krankenhaussoftware ab: elektronische Patientenakte, klinische Dokumentation für Ärzte und Pflege, Medikationsmanagement, Operationsmanagement, Diagnostik-Integration und DRG-basierte Abrechnung. Die Besonderheit liegt in der durchgängigen Datenverwaltung über alle Sektoren hinweg. Patientendaten fließen ohne Medienbruch von der Station über den OP bis zur Notaufnahme und in die ambulante Nachsorge.

Die modulare Architektur ermöglicht einen stufenweisen Rollout. Krankenhäuser müssen nicht alle Module gleichzeitig implementieren. Viele Häuser starten mit Kernbereichen wie der elektronischen Patientenakte, der klinischen Dokumentation und der Abrechnung. Weitere Module wie Radiologie-Integration, spezialisierte OP-Planung oder Business-Intelligence-Werkzeuge lassen sich später hinzubuchen. Dies reduziert die initiale Komplexität und ermöglicht eine finanzielle Verteilung der Investitionen über mehrere Haushaltsjahre. Allerdings bedeutet dies auch mehrere Go-Lives mit jeweils eigenem Change-Management-Aufwand.

Die Spezialstärke liegt in der Abdeckung deutscher Abrechnungsanforderungen. Die automatisierten Plausibilitätsprüfungen und die vollständige Kodierunterstützung für DRG und gDRG sind explizit auf deutsche und österreichische Vorgaben ausgerichtet. MDK-Prüfungen werden systematisch vorbereitet, Beanstandungsquoten sinken nachweislich. Die Erlösoptimierung durch intelligente Kodierung ist messbar. Laut Herstellerangaben lassen sich Abrechnungsprozesse um bis zu 15 Prozent beschleunigen, bei gleichzeitig höherer Korrektheit. Dies ist besonders relevant für Häuser unter Kostendruck.

Integration in bestehende IT-Landschaften

Die Anbindung an Subsysteme erfolgt über standardisierte Schnittstellen. Laborinformationssysteme werden via HL7 angebunden, Ergebnisse fließen automatisch in die Patientenakte. Radiologiesysteme kommunizieren über DICOM und RIS-Schnittstellen. Befunde und Bilder stehen zentral zur Verfügung. Die Befundpriorisierung sorgt dafür, dass kritische Ergebnisse sofort sichtbar werden. Diese Integration eliminiert redundante Erfassungen und reduziert Fehlerquellen. Die Qualität der Schnittstellen hängt allerdings auch von den angebundenen Drittsystemen ab.

Die mobile Unterstützung über iOS- und Android-Apps ermöglicht Dokumentation am Patientenbett. Visitendaten, Vitalwerte und Pflegedokumentation werden direkt im System erfasst. Dies spart Zeit und erhöht die Datenqualität. Die Offline-Fähigkeit der Apps und deren Usability sind entscheidend für die Akzeptanz bei Ärzten und Pflegekräften. Hier gibt es zwischen verschiedenen Modulen noch Unterschiede in der Ausgereiftheit.

Wissenswertes zum Anbieter

CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (CGM) ist der größte börsennotierte eHealth-Anbieter Europas. Das Unternehmen beschäftigt über 3.800 Mitarbeiter und erwirtschaftet mehr als eine Milliarde Euro Jahresumsatz. Über 200 Krankenhäuser im deutschsprachigen Raum setzen CGM MEDICO KIS ein. Die langjährige Erfahrung von über 30 Jahren im Gesundheitswesen und die finanzielle Stabilität eines MDAX-Konzerns gewährleisten langfristige Investitionssicherheit. Das Insolvenzrisiko ist im Vergleich zu kleineren Nischenanbietern minimal. Kontinuierliche Weiterentwicklung und professioneller Support sind gewährleistet.

CGM positioniert sich strategisch als Ökosystem-Anbieter für integrierte Versorgung. Das Produktportfolio umfasst nicht nur Krankenhausinformationssysteme, sondern auch Praxissoftware für niedergelassene Ärzte, Apothekensysteme, Laborsoftware und zahnärztliche Lösungen. Diese bewusste Strategie zielt auf medienbruchfreie Workflows über Sektoren hinweg ab. Für integrierte Versorgungsstrukturen mit MVZ, Reha-Einrichtungen und ambulanter Anbindung ist dies ein einzigartiger Vorteil im deutschsprachigen Markt. Die Patientenakte kann tatsächlich über alle Versorgungsstufen hinweg geführt werden.

Der Support ist dezentral über zahlreiche Niederlassungen in Deutschland organisiert. CGM bietet mehrstufigen Support vom First Level bis zum Third Level mit definierten Service Level Agreements. Die 24/7-Hotline gewährleistet Erreichbarkeit bei kritischen Störungen. Reaktionszeiten sind vertraglich geregelt und liegen typischerweise zwischen zwei und 24 Stunden, abhängig von der Severity. Kundenfeedback zur Supportqualität ist gemischt. Die lokale Präsenz bietet aber Vorteile gegenüber reinen Remote-Support-Modellen. Vor-Ort-Termine bei komplexen Problemen sind schneller realisierbar.

Marktposition und Kundenstruktur

CGM MEDICO KIS hat eine starke Position im Segment mittelgroßer bis großer Krankenhäuser. Die Referenzliste umfasst Universitätskliniken, kommunale Krankenhäuser und private Klinikgruppen. Die geografische Abdeckung konzentriert sich auf Deutschland mit zunehmender Präsenz in Österreich und der Schweiz. Im Wettbewerb mit Anbietern wie Agfa ORBIS oder Medatixx ix.mid positioniert sich CGM durch moderne Architektur und Ökosystem-Breite. Die Marktanteile im Akutbereich sind signifikant, exakte Zahlen werden vom Unternehmen nicht veröffentlicht.

Technische Details & Integration

CGM MEDICO KIS basiert auf einer modernen Microservices-Architektur. Die technische Basis bilden Java, Spring Boot, REST-APIs und Container-Technologie mit Docker und Kubernetes. Diese cloud-native Architektur unterscheidet das System fundamental von älteren, monolithischen Krankenhausinformationssystemen vieler Wettbewerber. Die Vorteile liegen in der Skalierbarkeit, der Flexibilität und der Zukunftssicherheit. Neue Funktionen lassen sich agil entwickeln und unabhängig von anderen Modulen ausrollen.

Die Bereitstellungsmodelle sind flexibel wählbar. On-Premise bedeutet Betrieb im eigenen Rechenzentrum mit voller Kontrolle über Hardware und Daten. Das Hybrid-Modell kombiniert lokale Datenhaltung mit Cloud-basierten Frontend-Komponenten. Die vollständige Cloud-Variante als Managed Service lagert Betrieb und Wartung komplett zu CGM aus. Diese Flexibilität ermöglicht es Krankenhäusern, ihre IT-Strategie individuell umzusetzen. On-Premise erfordert höhere Initialinvestitionen, bietet aber langfristig möglicherweise Kostenvorteile. Cloud-Modelle arbeiten OPEX-basiert ohne große Eigeninvestitionen.

Die Schnittstellenstrategie folgt internationalen Standards. CGM setzt auf HL7, FHIR und IHE-Profile statt proprietärer Formate. Das Unternehmen nimmt aktiv an IHE-Connectathons teil und ist für mehrere Interoperabilitätsprofile zertifiziert. FHIR-APIs ermöglichen moderne Integrationen mit Drittsystemen wie KI-Modulen oder spezialisierten Diagnose-Werkzeugen. Die Offenheit der Architektur ist ein klarer Wettbewerbsvorteil für Häuser, die innovative Zusatzlösungen einbinden wollen.

Sicherheit und Compliance

Die Datensicherheit basiert auf ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren. Die DSGVO-Konformität ist gewährleistet durch differenzierte Rollen- und Rechtekonzepte, Audit-Trails und Löschkonzepte. CGM MEDICO KIS ist als Medizinprodukt nach Medical Device Regulation (MDR) in Klasse IIa zertifiziert. Dies stellt sicher, dass regulatorische Anforderungen an Risikomanagement, klinische Bewertung und Überwachung erfüllt sind.

Die Integration in die deutsche Telematikinfrastruktur ist umfassend. Das System unterstützt elektronische Rezepte, die elektronische Patientenakte (ePA), sichere Kommunikation via KIM (Kommunikation im Medizinwesen) und das Notfalldatenmanagement (NFDM). CGM ist nicht nur Anwender dieser Standards, sondern wirkt aktiv an deren Entwicklung mit. Dies gewährleistet frühe Verfügbarkeit neuer TI-Funktionen und rechtskonforme Umsetzung. Für Krankenhäuser, die KHZG-Fördermittel beantragen, ist diese TI-Readiness entscheidend.

Kosten & Preismodell

CGM MEDICO KIS nutzt ein modulares Lizenzmodell. Die Basis-KIS-Lizenz deckt Kernfunktionen wie elektronische Patientenakte, Dokumentation und Basisfunktionen ab. Optionale Module für spezialisierte Bereiche wie Chirurgie, erweiterte Radiologie-Integration, Apotheken-Anbindung oder Business-Intelligence-Werkzeuge werden separat lizenziert. Jährliche Wartungskosten liegen typischerweise zwischen 18 und 22 Prozent des Lizenzwertes. Diese decken Support, Updates und kleinere Releases ab. Konkrete Listenpreise sind nicht öffentlich und müssen direkt mit CGM verhandelt werden. Die Preisgestaltung hängt von Krankenhausgröße, Bettenzahl, Anzahl der Arbeitsplätze und gewählten Modulen ab.

Die realen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) liegen erheblich über den reinen Lizenzkosten. Eine realistische Kalkulation muss mehrere Kostenfaktoren einbeziehen. Die Initialinvestition (CAPEX) umfasst Lizenzen, Hardware und Infrastruktur bei On-Premise-Betrieb, CGM-Dienstleistungen für Projektmanagement, Beratung, Customizing und Datenmigration sowie interne Personalkosten. Ein Projektteam von fünf bis zehn Vollzeitkräften über 12 bis 24 Monate ist typisch. Die laufenden Betriebskosten (OPEX) beinhalten jährliche Wartung, interne Admin- und Support-Kosten, kontinuierlichen Schulungsaufwand und Wartung der Schnittstellen zu Subsystemen.

Als Faustregel gilt: Die 5-Jahres-TCO für ein mittelgroßes Krankenhaus liegen zwischen 5 und 15 Millionen Euro. Das Zwei- bis Dreifache der reinen Lizenzkosten ist realistisch. Unvorhergesehene Customizing-Anforderungen können diese Kosten noch erhöhen. Krankenhäuser sollten einen Puffer von mindestens 20 Prozent einplanen. Die Transparenz in der Kostenkalkulation vor Vertragsabschluss ist entscheidend. Detaillierte TCO-Analysen mit Referenzprojekten ähnlicher Größe sind unverzichtbar.

Cloud versus On-Premise: Der Kostenvergleich

On-Premise erfordert höhere Anfangsinvestitionen in Hardware, Storage und Netzwerkinfrastruktur. Langfristig können sich diese Kosten amortisieren, besonders bei stabilen Umgebungen ohne häufige Skalierung. Die volle IT-Verantwortung liegt beim Krankenhaus, was entsprechendes Fachpersonal erfordert. Cloud-Modelle arbeiten OPEX-basiert mit planbaren monatlichen oder jährlichen Kosten. Skalierung ist flexibel möglich, ohne eigene Hardware kaufen zu müssen. Der IT-Burden ist geringer, da Betrieb und Wartung beim Provider liegen. Langfristig über 5 bis 10 Jahre können Cloud-Modelle allerdings teurer werden als On-Premise. Die Abhängigkeit vom Provider ist dauerhaft. Die Wahl hängt von der IT-Strategie, vorhandener Expertise und Investitionsmöglichkeiten ab.

Migration & Umstieg

Die Implementierung von CGM MEDICO KIS erfordert realistische Zeitplanung. Während Herstellerangaben von 6 bis 18 Monaten sprechen, zeigen Praxiserfahrungen, dass 12 bis 24 Monate für mittelgroße bis große Häuser Standard sind. Kleine, fokussierte Rollouts mit begrenzter Funktionalität können schneller sein, sind aber die Ausnahme. Die typische Projektstruktur gliedert sich in mehrere Phasen.

In den ersten drei Monaten erfolgt die Ist-Analyse. Bestehende Prozesse werden dokumentiert, Anforderungen erfasst und der Blueprint erstellt. Prozessdesign und Customizing-Anforderungen werden definiert. Diese Phase ist entscheidend für den späteren Projekterfolg. Unzureichende Vorbereitung führt zu teuren Nacharbeiten. Die Monate drei bis acht konzentrieren sich auf Prototypen und technische Umsetzung. Datenmigrationstests aus dem Altsystem werden durchgeführt. Customizing-Anforderungen werden programmiert und getestet. Integrationstests mit Subsystemen wie Labor und Radiologie finden statt.

Die Phase von Monat acht bis 18 umfasst Pilotbereiche, intensive Schulungen und den Vollrollout. Zunächst starten einzelne Stationen oder Bereiche als Piloten. Nach Stabilisierung erfolgt der sukzessive Rollout auf weitere Bereiche. Die Hypercare-Phase mit intensiver Betreuung unmittelbar nach Go-Live ist kritisch. In den Monaten 18 bis 24 findet die Stabilisierung statt. Prozesse werden optimiert, Schulungslücken geschlossen und die Performance verbessert. Die Komplexität variiert stark nach Altsystem, Prozesstiefe und gewünschter Integrationsdichte.

Datenmigration: Die unterschätzte Herausforderung

Der Umstieg von älteren Krankenhausinformationssystemen wie Cerner, iSoft oder ORBIS-Altversionen ist technisch anspruchsvoll. Umfassendes Datenmapping ist erforderlich: Welche Datenfelder aus dem Altsystem entsprechen welchen Feldern in CGM MEDICO KIS? Datenstrukturen unterscheiden sich fundamental. Datenbereinigung ist unverzichtbar. Duplikate müssen eliminiert, Fehler korrigiert und ungültige Formate bereinigt werden. Die Datenqualität im Altsystem ist oft schlechter als angenommen. Mehrere Testläufe über verschiedene Zyklen sind notwendig. Jeder Testlauf deckt neue Probleme auf, die korrigiert werden müssen.

CGM bietet semi-automatisierte Schnittstellen und Migrationswerkzeuge. Diese reduzieren manuelle Aufwände erheblich. Die Verantwortung für Datenqualität und Vollständigkeit liegt aber beim Krankenhaus. Unzureichende Migration führt zu Datenverlust, inkonsistenten Informationen und massiven Workflow-Störungen nach dem Go-Live. Realistische Ressourcenplanung und externes Migrations-Consulting sind oft sinnvoll.

Change Management als Erfolgsfaktor

Die Technologie ist selten das Hauptrisiko bei KIS-Implementierungen. Kritischer ist die organisatorische Anpassung. Widerstand gegen Prozessveränderungen ist natürlich. Etablierte Abläufe werden infrage gestellt. Unzureichende Schulung führt zu Frustration und Ablehnung. Mangelnde Einbindung von Key-Usern aus Pflege, Ärzteschaft und Verwaltung führt zu Akzeptanzproblemen.

Erfolgreiche Implementierungen haben klare Erfolgsmuster. Top-Management-Commitment ist unverzichtbar. Die Klinikleitung muss das Projekt aktiv unterstützen und Ressourcen bereitstellen. Frühe und kontinuierliche Stakeholder-Einbindung schafft Akzeptanz. Ärzte, Pflege und Verwaltung müssen von Anfang an mitgestalten können. Intensive Schulungs- und Trainingsprogramme bereiten auf die neue Software vor. Verschiedene Lernformate für unterschiedliche Nutzergruppen sind notwendig. Professionelle Change-Manager, oft externe Berater, begleiten den Veränderungsprozess strukturiert.

Vorteile und Herausforderungen

Die Stärken von CGM MEDICO KIS liegen in mehreren Bereichen. Die umfassende Abdeckung deutscher Compliance- und Abrechnungsanforderungen ist herausragend. Die automatisierte DRG-Kodierung, MDK-Konformität und Erlösoptimierung bis zu 15 Prozent sind messbare Vorteile. Beanstandungsquoten sinken nachweislich. Dies schafft finanzielle Sicherheit und reduziert administrativen Aufwand.

Das einzigartige Ökosystem ermöglicht medienbruchfreie Workflows über Klinik, Ambulanz, Apotheke und MVZ hinweg. Diese Durchgängigkeit ist im deutschsprachigen Markt einzigartig. Für integrierte Versorgungsstrukturen entsteht ein hoher Return on Investment durch eliminierte Doppelerfassungen und beschleunigte Prozesse. Die Patientenakte folgt dem Patienten über alle Versorgungsstufen.

Die moderne cloud-native Architektur bietet flexible Bereitstellung als On-Premise, Hybrid oder vollständige Cloud-Lösung. Der API-first-Ansatz mit FHIR und IHE ermöglicht zukunftssichere Erweiterungen. KI-Module, Telemedizin-Lösungen oder spezialisierte Diagnose-Tools lassen sich integrieren. Die aktive Teilnahme an der Telematikinfrastruktur-Entwicklung sichert frühen Zugang zu neuen Standards wie ePA und eRezept.

Die finanzielle Stabilität eines MDAX-Konzerns mit über 30 Jahren Erfahrung gewährleistet Investitionssicherheit. Kontinuierliche Weiterentwicklung, dedizierter Support und geringe Insolvenzgefahr unterscheiden CGM von kleineren Nischenanbietern. Die dezentrale Supportstruktur mit lokalen Niederlassungen ermöglicht schnellere Vor-Ort-Termine.

Herausforderungen und Limitierungen

Die hohen initialen und laufenden Kosten sind eine wesentliche Herausforderung. Die TCO liegt beim Zwei- bis Dreifachen der reinen Lizenzkosten. Unvorhersehbare Customizing-Ausgaben können Budgets sprengen. Eine 5-Jahres-Kalkulation mit 20 Prozent Puffer ist notwendig. Für kleinere Häuser mit limitiertem Budget kann dies prohibitiv sein.

Die lange und komplexe Implementierung erfordert erhebliche interne Ressourcen. 12 bis 24 Monate sind Standard, nicht Ausnahme. Ein Projektteam von fünf bis zehn Vollzeitkräften wird über diesen Zeitraum gebunden. Der normale Krankenhausbetrieb muss parallel weiterlaufen. Die organisatorische Belastung wird oft unterschätzt.

Die Usability-Komplexität in älteren Modulen erfordert intensives Training. Die Lernkurve ist steiler als bei spezialisierten Nischenlösungen. Nicht alle Module haben die moderne Benutzerführung neuerer Cloud-Anwendungen. Der Schulungsaufwand für nachhaltige Nutzerakzeptanz ist hoch. Bei hoher Fluktuation muss kontinuierlich nachgeschult werden.

Die Telematikinfrastruktur ist noch nicht überall stabil. ePA- und eRezept-Infrastruktur funktioniert nicht flächendeckend reibungslos. Regionale Konnektoren haben unterschiedliche Reifegrade. Dies kann zu Verzögerungen bei TI-Funktionen führen, obwohl CGM selbst vorbereitet ist.

Migrationsrisiken bei der Datenmigration aus Altsystemen sind erheblich. Komplexe Mappings sind fehleranfällig. Die Datenqualität hängt stark vom Altsystem ab. Unzureichende Migration führt zu Produktivitätsverlusten nach dem Go-Live. Professionelle Migrationsberatung ist oft unverzichtbar.

Häufig gestellte Fragen

Ist CGM MEDICO KIS auch für kleinere Krankenhäuser unter 100 Betten geeignet?

Eher nicht. Die Gesamtbetriebskosten stehen für kleine Fachabteilungskliniken ohne komplexe Prozesse in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen. CGM MEDICO KIS ist für mittelgroße bis große Häuser ab 200 Betten oder Klinikverbünde optimiert. Kleine spezialisierte Kliniken sollten fokussierte Nischenlösungen mit geringerer Komplexität und niedrigeren Kosten evaluieren. Die umfassende Funktionalität wird nicht vollständig genutzt.

Wie lange dauert es wirklich bis zum produktiven Go-Live?

Realistisch 12 bis 24 Monate für mittelgroße bis große Krankenhäuser. Schnellere Implementierungen von sechs bis neun Monaten sind theoretisch möglich, erfordern aber sehr begrenzte Funktionalität, fertige Prozessvorlagen ohne umfangreiches Customizing, Top-Management-Support und erhebliche interne Ressourcen. Die erste Implementierungswelle dauert länger als erhofft. Iterative Multi-Site-Rollouts an weiteren Standorten gehen danach schneller.

Lässt sich das alte System parallel betreiben während des Umstiegs?

Teilweise ja, aber zeitlich begrenzt. Ein Parallelbetrieb für zwei bis sechs Monate ist sinnvoll zur Validierung und als Notfall-Fallback. Die doppelte Datenpflege ist aufwendig, aber in der Übergangsphase notwendig. Längerer Parallelbetrieb wird logistisch und finanziell zu aufwendig. Eine hybride Phase mit Inselbetrieb ist oft notwendig. Bestimmte Bereiche oder ältere Datenbestände verbleiben im Altsystem, während neue Prozesse bereits in CGM MEDICO KIS laufen.

Welche Kosten entstehen nach dem Go-Live zusätzlich?

Jährliche Wartungskosten belaufen sich auf 18 bis 22 Prozent des Lizenzwertes. Laufende Support- und Schulungskosten entstehen für neue Mitarbeiter und Update-Trainings. Schnittstellen-Wartung zu Subsystemen verursacht Aufwand. Hardware-Refresh wird alle vier bis fünf Jahre notwendig. Optional fallen Kosten für Zusatzmodule, Performance-Optimierungen oder Spezialentwicklungen an. Als Faustregel entsprechen die jährlichen OPEX nach Go-Live etwa 15 bis 25 Prozent der ursprünglichen Implementierungskosten.

Wie ist der Support organisiert und wie lange bin ich an CGM gebunden?

CGM bietet 24/7-Hotline-Support mit mehrstufiger Bearbeitung nach Severity. Service Level Agreements definieren Reaktionszeiten von typisch zwei bis 24 Stunden. Bei perpetuellen Lizenzmodellen mit einmaligem Kauf sind jährliche Wartungsverträge üblich. Bei Abonnement-Modellen in der Cloud sind Support und Updates inkludiert. Technisch lässt sich gekaufte Software ohne Wartung weiterbetreiben, praktisch verliert man aber Updates, Sicherheitspatches und Support. Die hohen Investitionen und tiefe Integration führen zu langfristiger Bindung von typisch sieben bis über zehn Jahren.

Kann ich einzelne Module später upgraden oder muss alles gleichzeitig gekauft werden?

Module sind einzeln buchbar. Der Start mit Kern-Modulen wie elektronischer Patientenakte, Dokumentation und Abrechnung ist möglich. Spätere Erweiterungen um Radiologie-Integration, Labor-Management, Analytics oder spezialisierte Funktionen sind möglich. Dies bietet finanzielle Flexibilität und reduziert initiale Komplexität. Es erfordert aber mehrfaches Change Management und zusätzliche Integrationsprojekte. Jedes neue Modul benötigt Schulung und Prozessanpassung.

Wie steht CGM MEDICO KIS im Vergleich zu ORBIS oder Medatixx?

CGM MEDICO KIS punktet mit moderner Microservices-Architektur und Cloud-Fähigkeit. Die Abrechnungs-Compliance ist herausragend. Die Ökosystem-Breite über Klinik, Ambulanz und MVZ ist einzigartig. Die Zukunftsfähigkeit durch TI-Integration und APIs ist führend. ORBIS von Agfa hat starke Verbreitung in Großkliniken, befindet sich aber architektonisch im Umbau. Medatixx ix.mid ist ebenfalls etabliert mit guter Compliance. Die Wahl hängt von spezifischen Anforderungen, bestehender IT-Landschaft und Prioritäten ab.

Welche Förderungen gibt es für die Anschaffung?

Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) fördert digitale Projekte mit bis zu 80 Prozent der Kosten. Strenge Anforderungsprofile und Eigenkapitalquoten müssen erfüllt werden. Länderspezifische Förderprogramme variieren nach Bundesland. Kirchliche, private und öffentliche Träger haben unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen. Die Anrechenbarkeit des gesamten KIS-Investments im KHZG ist rechtlich noch nicht abschließend geklärt. Individuelle Rücksprache mit der zuständigen Förderstelle ist unverzichtbar. Externe Förderberater können den Prozess unterstützen.

Kann ich nach zehn Jahren zu einem anderen System wechseln ohne Datenverlust?

Theoretisch ja durch FHIR- und HL7-Exportfunktionen. Praktisch ist ein Wechsel nach zehn Jahren extrem aufwendig. Die Datenbestände umfassen dann 10 bis 100 Millionen Einträge. Prozesse sind tief integriert, Personal auf CGM MEDICO KIS geschult. Ein Systemwechsel kostet oft ähnlich viel wie eine Neuimplementierung. Wechsel sind selten und wirtschaftlich nur bei gravierenden Problemen sinnvoll. Dies unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältigen Initialauswahl.

Wie wird Künstliche Intelligenz in CGM MEDICO KIS eingesetzt?

Aktuelle Einsatzfelder umfassen KI-gestützte Kodierunterstützung mit automatischen DRG-Vorschlägen aus Dokumentationstexten. Risikoprädiktionen für Behandlungskomplexität und Wiederaufnahmerisiken befinden sich in Entwicklung. Workflow-Optimierung durch maschinelles Lernen für Ressourcenplanung ist geplant. Bildanalyse-Integration mit KI-basierten Diagnose-Support-Systemen von Drittanbietern ist möglich. Die genauen Features und deren Reifegrad variieren. Die KI-Roadmap wird kontinuierlich erweitert. Detailinformationen sollten direkt bei CGM erfragt werden.

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