Onfleet basiert auf einer offenen Microservices-Struktur statt eines modularen Monolithen. Die exzellente Entwickler-Dokumentation mit Swagger-Integration, Code-Snippets und SDKs für Python, Node.js und Ruby ermöglicht tiefe Systemintegrationen. Speditionen können ihre Prozesse zu 100% individualisieren, ohne an proprietäre Schnittstellen gebunden zu sein. Der Praxisvorteil: Vollautomatisierte Workflows zwischen ERP, Warenwirtschaft und Disposition ohne manuelle Datenübergabe.
Die Predictive-ETA-Funktion berücksichtigt historische Daten, Verkehrsmuster und Wetterbedingungen – nicht nur GPS-Positionen. Laut Herstellerangaben reduziert dies Kundenstatus-Anrufe um bis zu 40%. In der Praxis bedeutet das: Disponenten verbringen weniger Zeit am Telefon, Kunden erhalten verlässliche Ankunftszeiten, und die Servicekosten sinken messbar. Die Genauigkeit von 97% basiert auf kontinuierlichem Lernprozess aus vergangenen Touren.
Disponenten arbeiten produktiv nach zwei Tagen, Fahrer nach einem Tag Einarbeitung. Das intuitive UX-Design reduziert Änderungswiderstände erheblich. Im Gegensatz zu technischen Interfaces traditioneller TMS-Systeme setzt Onfleet auf selbsterklärende Bedienung. Der wirtschaftliche Vorteil: Schnelle Amortisierung von Implementierungskosten und höhere Nutzerakzeptanz ohne langwierige Schulungsprogramme.
SOC 2 Type II-Zertifizierung, DSGVO-Konformität, AES-256-Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung sind Standard. Die AWS-basierte Multi-Tenant-Cloud garantiert automatische Skalierung und 99,9% Verfügbarkeit. Für Speditionen bedeutet das: Betriebssicherheit bei geschäftskritischen Prozessen ohne eigene IT-Infrastruktur.
Einschränkungen, die Sie kennen sollten: Onfleet bietet keine integrierte Laderaum-Optimierung für Teilladungen, keine Funktionen für Zoll-, Gefahrgut- oder Multi-Modal-Transport, kein tiefgehendes BI-Reporting und keine Überwachung von Lenk- und Ruhezeiten. Speditionen mit diesen Anforderungen benötigen externe Ergänzungssysteme. Die Software konzentriert sich konsequent auf Last-Mile-Prozesse.
KMU-Speditionen mit 5–200 Fahrzeugen profitieren besonders stark von Onfleet. Die Unternehmensgröße ermöglicht schnelle Implementierung und hohen Return on Investment durch Personalkostenersparnis. Der Sweet Spot liegt bei 50–150 Fahrzeugen und 1.000–5.000 Sendungen monatlich – hier entfaltet die Automatisierung maximale Wirkung ohne Komplexitätsüberlastung.
E-Commerce-Logistikbetriebe und Lebensmittel-Distributoren finden in Onfleet ihre ideale Lösung. Viele kleine Stopps, variable Zeitfenster und zeitempfindliche Kunden charakterisieren dieses Segment. Online-Shops, Apotheken, Lebensmittelkuriere und Getränkehändler nutzen besonders die Echtzeit-Tracking- und Kundenkommunikationsfunktionen.
Speditionen mit starkem Last-Mile-Fokus (regional/urban) erzielen die besten Ergebnisse. Onfleet wurde nicht für Schwertransporte entwickelt, sondern für flexible, dynamische Strecken. Stadtlogistik, Innenstadtlieferungen und On-Demand-Services sind Paradeanwendungen. Die automatische Neuplanung bei Verkehrsstörungen spielt hier ihre Stärken aus.
IT-affine Mittelständler mit Integrationsambitionen schöpfen das volle Potenzial aus. Die API-First-Strategie erfordert Mindest-IT-Kompetenz – Legacy-ERP-Betreiber ohne API-Fähigkeiten stoßen an Grenzen. Unternehmen mit SAP, NetSuite oder Shopify können vollautomatisierte Workflows realisieren.
Volumen & Geschäftsmodell: Prüfen Sie Ihre tägliche Task-Anzahl. Der Starter-Plan umfasst 200 Sendungen, Pro-Pläne 5.000. Bei über 50% Teilladungsanteil ist Onfleet weniger geeignet, da Laderaum-Optimierung fehlt.
Geographische Anforderungen: Nationale Lieferungen funktionieren optimal. Internationale Prozesse mit Zollabwicklung überfordern das System. Durchschnittliche Zustelldauer unter vier Stunden pro Tour ist ideal. Verfügbarkeit mobiler Datennetze im Liefergebiet ist wichtig – der Offline-Modus ersetzt keine stabile Verbindung vollständig.
Integrationsbedarf & Tech-Stack: Moderne ERP-Systeme wie SAP Business Cloud, NetSuite oder Shopify lassen sich via API anbinden. Legacy-Systeme ohne API-Fähigkeit (alte Navision, Cobol-Programme) verursachen hohen Aufwand. Planen Sie 0,5–1 FTE für 2–3 Monate Integrationsentwicklung ein.
Service- & Support-Anforderungen: 24/7-Support erfordert Enterprise-Pläne. E-Mail-Support bei Bedarf reicht für kleinere Betriebe. Entscheiden Sie, ob ein dedizierter Customer Success Manager notwendig ist – dies ist kostentreibend, aber bei komplexen Anforderungen wertvoll.
Onfleet positioniert sich als Cloud-SaaS-Dispositionssystem für die Optimierung von Last-Mile-Lieferketten. Die Software ersetzt kein vollständiges TMS oder ERP, sondern funktioniert als spezialisiertes Modul mit API-Anbindung. Der optimale Einsatzbereich umfasst 5–200 Fahrzeuge und 500–5.000 Aufträge täglich in regionalen und urban geprägten Liefernetzwerken.
Disponenten sparen bis zu 30% Planungszeit durch Automatisierung. Manuelle Eingriffe bei Routenänderungen reduzieren sich erheblich. Fahrer erhalten über die intuitive App klare Aufgaben, müssen weniger Rückfragen stellen und bearbeiten Papierkram digital. Kunden profitieren von Echtzeit-Tracking, präzisen ETAs und automatischen Benachrichtigungen – Basierend auf Nutzerfeedback sinken dadurch Nachfragen um 40%.
Messbare Kennzahlen zeigen 20% Einsparung bei Fahrtkilometern, 25% weniger Leerlaufzeiten und On-Time-Raten über 95%. Diese Zahlen basieren auf Herstellerangaben und Case Studies mit vergleichbaren Betrieben.
Lieferaufträge werden per CSV-Upload, API oder manueller Eingabe in Echtzeit optimiert und Fahrern zugewiesen. GPS-Tracking kombiniert mit Predictive ETA liefert Live-Sicht auf alle Touren. Re-Routing reagiert automatisch auf Staus oder Fahrerausfälle. Proof-of-Delivery dokumentiert jede Zustellung digital mit Foto, Unterschrift oder Barcode. Alle Daten fließen automatisch ins ERP zurück – Bestätigungen, Statusmeldungen und Anomalien ohne manuelle Übertragung.
Das Unternehmen wurde 2015 in San Francisco gegründet und beschäftigt heute etwa 150 Mitarbeiter weltweit. Starke Investoren wie Accel Partners und Salesforce Ventures stehen hinter mehreren erfolgreichen Finanzierungsrunden. Onfleet etablierte sich als Top-3-Player im Last-Mile-Delivery-Software-Segment, besonders stark in USA und EU für KMU und E-Commerce-Logistik.
Ein NPS-Score über 70 und Bewertungen von 4,6–4,8 von 5 Sternen auf G2 und Capterra belegen hohe Kundenzufriedenheit. Die finanzielle Stabilität ist solide – kein erkennbares Insolvenzrisiko. Kontinuierliche Investitionen in Produktentwicklung zeigen sich in regelmäßigen Feature-Releases.
Kernwerte sind Transparenz, Entwickler-Freundlichkeit und schnelle Time-to-Value. Die Tech-Kultur ist ingenieur-getrieben mit agiler Entwicklung. Wöchentlich erscheinen kleine Updates, quartalsweise Major Releases mit neuen Funktionen. Diese Releasefrequenz ermöglicht schnelle Reaktion auf Marktanforderungen.
Die Supportstruktur staffelt sich nach Tarifplan. Starter- und Team-Pläne erhalten E-Mail-Support, Business-Kunden priorisierten Service, Pro- und Enterprise-Kunden 24/7-Telefonsupport plus dedizierte Customer Success Manager. Die API-Dokumentation mit Swagger-Integration, Code-Snippets und ausführlicher Knowledge Base gilt als Premium-Standard in der Branche.
Das Onboarding dauert 2–4 Wochen inklusive einwöchiger Pilotphase. Typischerweise sind ein IT-Projektleiter und 1–2 Key-User erforderlich. Diese Dauer ist deutlich kürzer als bei traditionellen TMS-Implementierungen.
Onfleet ist ausschließlich cloudbasiert auf AWS gehostet. Ein On-Premise-Betrieb ist nicht verfügbar. Das Multi-Tenant-SaaS-Modell skaliert automatisch mit Ihren Anforderungen. Der Technologie-Stack umfasst Microservices mit Node.js Backend, React Frontend, PostgreSQL, Redis und Elasticsearch. Docker- und Kubernetes-Orchestrierung gewährleisten Stabilität.
Die garantierte Verfügbarkeit liegt bei 99,9% SLA mit redundanten Systemen über globale AWS-Regionen. Laut Herstellerangaben ist das System auf bis zu 1.000 tägliche Stopps ausgelegt – dies basiert auf Erfahrungswerten, eine offiziell bestätigte Obergrenze wurde nicht kommuniziert.
Die RESTful API bietet umfassende Endpoints für Tasks, Teams, Worker, Destinationen, Tracking und Webhooks. Webhooks liefern Echtzeit-Benachrichtigungen bei Statusänderungen wie Task-Updates, Fahrerposition oder Anomalien. SDKs existieren für Python, Node.js, Ruby und Java. Zapier-Connector, Shopify-Integration sowie Slack- und Microsoft-Teams-Anbindungen sind vorkonfiguriert.
TMS-Anbindungen sind über API zu Shopify, NetSuite und Shopware möglich. Komplexere SAP- oder Dynamics-Integrationen erfordern externe Partner oder Custom-Entwicklung. Native EDI-Schnittstellen (EDIFACT, VDA) existieren nicht – diese müssen über Zwischenschichten oder API-Entwicklung realisiert werden.
Datenverschlüsselung erfolgt mit TLS 1.2+ für Transit und AES-256 für gespeicherte Daten. SOC 2 Type II-Zertifizierung wird jährlich auditiert. DSGVO-Konformität ist gegeben, Datenverarbeitungsverträge sind verfügbar. Es sind keine Datenpannen bekannt. Regelmäßige Penetrationstests, rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) und Multi-Faktor-Authentifizierung sind Standard.
Wichtig: Datenlagerung erfolgt standardmäßig in US-Rechenzentren. EU-Regionen sind auf Anfrage verfügbar. Bei strengen DSGVO-Anforderungen sollten Sie die DataCenter-Auswahl vor Vertragsabschluss klären. Lenk- und Ruhezeiten-Vorschriften, Fahrtenschreiber-Integration und Gefahrgut-Compliance werden nicht abgedeckt – hierfür benötigen Sie externe Systeme.
Onfleet arbeitet mit transparenter Paket-Struktur ohne versteckte Grundgebühren. Der Starter-Plan kostet 149 USD monatlich und umfasst 200 Tasks. Der Team-Plan liegt bei 450 USD mit 500 Tasks, Business bei 1.000 USD mit 2.000 Tasks und Pro bei 2.000 USD mit 5.000 Tasks. Enterprise-Preise werden individuell verhandelt. Zusätzliche Tasks kosten einheitlich 0,75 USD. SMS-Benachrichtigungen verursachen etwa 0,01 USD pro Nachricht.
Das nutzungsbasierte Modell ermöglicht flexible Skalierung ohne langfristige Lizenzverpflichtung. Sie zahlen nur für tatsächlich genutzte Kapazitäten. Dies ist vorteilhaft für saisonale Schwankungen, birgt aber Risiken bei ungeplanten Volumenanstiegen.
Betrachten Sie einen Team-Plan mit 1.000 Tasks monatlich: Etwa 835 USD pro Monat ergeben rund 30.000 USD über drei Jahre reine Softwarekosten. Implementierung und Integration schlagen mit 5.000–20.000 USD zu Buche bei einfachen bis mittleren Anforderungen. Komplexe Zwei-Wege-Integrationen können 30.000–50.000 USD erreichen.
Schulung und Change-Management verursachen einmalig 5.000–10.000 USD. Hardware wie Fahrzeug-Geräte, Ladegeräte und Datentarife sind nicht im Onfleet-Preis enthalten. Für eine mittlere Spedition mit 50 Fahrzeugen kalkulieren Sie realistisch 90.000–130.000 USD über drei Jahre ohne Hardware.
Die ROI-Amortisationszeit liegt bei 6–12 Monaten durch Einsparungen bei Fahrtkilometern und Disponenten-Arbeitszeit. Diese Zahlen basieren auf Case Studies mit vergleichbaren Betrieben.
Task-Volumen-Überschreitung ist der häufigste unerwartete Kostentreiber. Planen Sie Pufferkapazität ein. SMS-Kosten summieren sich bei massiver Kundenkommunikation schnell auf mehrere hundert USD monatlich. API-Integration erfordert interne Entwickler-Ressourcen oder externe Consultants – die Verbindung ist nicht „einfach eingesteckt".
Saisonale Spitzen, besonders im vierten Quartal, können massiv zu Buche schlagen. Planen Sie Volumenreserven oder temporäre Planupgrades. Klären Sie Kündigungsfristen und Anpassungsmöglichkeiten vor Vertragsabschluss.
Eine Standardeinführung dauert 2–4 Wochen für einfache Konfiguration plus CSV-Import. Die einwöchige Pilotphase mit kleiner Fahrergruppe ist wichtig für Akzeptanz und Prozessoptimierung. Komplexe Integrationen mit Zwei-Wege-APIs, Custom Fields und TMS-Kopplung benötigen 2–3 Monate.
Bei der Go-Live-Strategie stehen zwei Wege offen: Big-Bang mit allen Touren auf einmal oder schrittweiser Rollout. Basierend auf Nutzerfeedback empfiehlt sich der Pilot-Rollout-Ansatz, um Kinderkrankheiten ohne Betriebsunterbrechung zu beheben.
Datenmigration erfolgt per CSV-Bulk-Import für historische Daten. API-gesteuerte Live-Anbindung ist bevorzugt für laufenden Betrieb. Benötigte Ressourcen umfassen einen IT-Projektleiter für Koordination und API-Setup sowie 1–2 Key-User aus Disposition für Prozessdesign und Fahrer-Schulung. Bei tiefergehender Integration planen Sie 0,5–1 FTE Entwickler für 2–3 Monate ein.
Disponenten-Training dauert etwa zwei Tage – die Einfachheit von Onfleet ist hier Vorteil. Fahrer-Training umfasst circa einen Tag, meist informell, da die App sehr intuitiv ist. Diese kurzen Schulungszeiten reduzieren Change-Management-Kosten erheblich.
Widerstände von Disponenten gegen Automatisierung sind häufige Herausforderung. Lösung: Frühe Einbindung der Mitarbeiter und Kommunikation von Erfolgsbeispielen. Datenqualität ist kritisch – schlechte Adressdaten führen zu schlechten Routen und letztlich zum Scheitern. Führen Sie Datenbereinigung VOR Migration durch.
Stellen Sie sicher, dass alle Fahrer mit Geräten ausgestattet sind, bevor Go-Live erfolgt. Klare Kommunikation des Nutzens ist entscheidend: „Weniger Stress durch klare Touren" statt nur „neue Technik". Der kritische Erfolgsfaktor liegt in intensivem Monitoring der ersten 4–6 Wochen mit schnellem Lernen und Anpassen.
Routenoptimierung reduziert Fahrtkilometer um 20% laut Whitepaper und Case Studies. Automatisierte Disposition spart 30% Planungszeit – eine konservative Marketing-Aussage des Herstellers. Predictive ETA senkt Kundenanfragen um 40% basierend auf Kundenfeedback. Echtzeit-Tracking erhöht Kundenzufriedenheit messbar mit NPS-Werten über 70.
Die intuitive UX ermöglicht schnelle Akzeptanz mit geringen Schulungskosten unter zwei Tagen Onboarding. Flexible Skalierung durch Pay-as-you-grow-Modell passt sich einfach an Lastspitzen an. Diese Vorteile sind in der Praxis messbar und durch Referenzkunden belegbar.
FTL- und LTL-Komplexität wird nicht abgedeckt. Es gibt keine Laderaum-Optimierung, Teilladungen sind nur manuell handhabbar. Sie benötigen externe Beladungssoftware wie DAD oder Jünemann. Internationale Prozesse mit Zoll, Gefahrgut oder Multi-Modal-Transport werden nicht unterstützt – Onfleet eignet sich nicht für globale Speditionen.
Lenk- und Ruhezeiten-Compliance fehlt. Fahrtenschreiber-Monitoring ist nicht integriert, externe Flotten-Management-Systeme wie Verizon Connect sind notwendig. Legacy-Systeme ohne APIs (alte SAP, Navision) sind schwer zu koppeln – möglich, aber teuer und aufwendig.
Reporting-Tiefe deckt Basis-KPIs ab, reicht aber nicht für tiefe Finanzanalysen. BI-Integration mit Power BI oder Tableau ist oft erforderlich. Datenqualität-Abhängigkeit ist hoch: Schlechte Adressen führen zu schlechten Routen. Strikte Datenvalidierung vor Übernahme ist zwingend.
Großflotten über 500 Fahrzeuge mit Schwerpunkt FTL/LTL-Planung sollten eher Descartes oder Locus Dispatch betrachten. Internationale Schwertransporte mit Zollabwicklung benötigen spezialisierte Speditions-TMS. Bei vollständig veralteter IT ohne modernes ERP und API-Fähigkeit ist der Implementierungsaufwand zu hoch. Prüfen Sie Alternativen, wenn diese Kriterien zutreffen.
Ersetzt Onfleet unser TMS? Nein. Onfleet ist ein spezialisiertes Last-Mile-Dispositions-Tool. Es arbeitet am besten als Modul neben einem TMS für Auftragsempfang, Fakturierung und Gesamtplanung. Kleine Speditionen können Onfleet direkt nutzen ohne separates TMS, verlieren dann aber Funktionen wie Laderaum-Optimierung, EDI und internationale Zollfunktionen.
Wie schnell können wir produktiv gehen? Standardfall: 2–4 Wochen plus 1–2 Wochen Pilotphase. Einfache Konfiguration, CSV-Import und Schulung sind schnell erledigt. Komplexe API-Integration kann 2–3 Monate dauern. Planen Sie entsprechend.
Was kostet der Umstieg wirklich? Faustregel für 1.000 Tasks monatlich: Etwa 835 USD Software pro Monat plus 15.000 USD Setup einmalig. ROI erreichen Sie in 8–12 Monaten durch Fahrtkosten-Einsparung. Gesamtbudget über drei Jahre: 90.000–130.000 USD für 50 Fahrzeuge ohne Hardware.
Funktioniert Onfleet ohne perfekte Internet-Verbindung? Teilweise. Die Mobile App hat Offline-Modus – Fahrer können Touren ohne Netz sehen, Daten synchronisieren später. Live-Tracking und Re-Routing brauchen aktive Verbindung. Planen Sie ausreichende Mobilfunk-Abdeckung ein.
Ist Onfleet DSGVO-konform für deutsche Speditionen? Ja, SOC 2 Type II und DSGVO-zertifiziert. Datenverarbeitungsvertrag ist verfügbar. Aber: Datenlagerung standardmäßig in USA, EU-Regionen auf Anfrage. Klären Sie Datenspeicherort bei strengen Compliance-Anforderungen vor Vertragsabschluss.
Können wir Onfleet mit bestehender Software verbinden? Wahrscheinlich ja, wenn diese eine API hat – SAP Business One, NetSuite, Shopify, WooCommerce funktionieren. Legacy-Systeme ohne APIs sind aufwendiger. Führen Sie vor Vertragsabschluss einen Integrations-Kickoff durch, um Aufwand realistisch einzuschätzen.
Wer haftet bei Lieferverzögerungen durch Onfleet? Onfleet ändert nichts an Ihrer Verantwortung für Lieferungen. Die Software ist Werkzeug zur Prozessunterstützung. Haftung bleibt bei der Spedition. Prüfen Sie Versicherungsdeckung für IT-bedingte Ausfälle.
Wie unterscheidet sich Onfleet von OptimoRoute oder Locus Dispatch? OptimoRoute fokussiert stärker auf Routing, weniger auf Kundenkommunikation. Locus Dispatch richtet sich an große, komplexe Flotten mit Lagerautomation. Onfleet bietet beste Fahrer-App, Kundentransparenz und Developer-API. Die Wahl hängt von Ihrer Spezialisierung ab.
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