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IMPARGO | Speditionssoftware | Kosten | Erfahrungen | Funktionen | Test | Vergleich | Alternativen

IMPARGO im Überblick + Entscheidungskriterien

IMPARGO

  • Umfassende Auswertung
  • Persönliche Videoeinschätzung verfügbar
  • Alle Funktionen - Demos - Beratungen & Vergleiche
Auf Anfrage
Preis ab
3.4
Bewertung
Speditionssoftware
Branche
Tom Schön
Autor, Tester
Handhabung:
Einsteiger
-
Gewohnheitstier
-
Experte
Automatisierungsgrad:
niedrig
-
mittel
-
hoch
4,5 h Test
30 Minuten Lesezeit

Detaillierte Funktionen, Besonderheiten und Empfehlungen

🟦 Funktionen – Was kann IMPARGO?

Auftragsmanagement & Vertrieb

Angebots- & Auftragsmanagement – Zentrale Erfassung für Luft-, See- und Landverkehr mit nahtloser Konversion vom Angebot zum Auftrag.

Automatischer Frachtkostenrechner – Kalkuliert Frachtkosten in Echtzeit mit variablen Parametern und direkter CRM-Verknüpfung.

Kundenportal & Self-Service – Verlader erfassen Aufträge eigenständig und reduzieren damit Rückfragen in der Disposition deutlich.

Disposition & Planung

Intelligente Touren- & Routenoptimierung – Automatische Verdichtung mit Echtzeitkostenminimierung bringt 20–25 % Effizienzgewinn.

Kapazitätsplanung & Fahrzeugauslastung – Predictive Planung macht Überlasten und Unterauslastungen frühzeitig sichtbar.

Live Track & Trace – GPS-Integration liefert Status-Updates via App und Portal für Echtzeit-Transparenz gegenüber Kunden.

Dokumentation & Compliance

Digitales Dokumentenmanagement + OCR – Erkennt Frachtbriefe, CMR und Zollpapiere automatisch und archiviert GoBD-konform.

Compliance-Checks in Echtzeit – Prüft Sanktionslisten, Embargos und ADR-Gefahrgut integriert ohne Zusatzkosten.

EDI-Verwaltung ohne Drittanbieter – Verarbeitet VDA, EDIFACT und XML mit eigenem Mapping-Framework und spart 30 % manuelle Datenpflege.

Abrechnung & Controlling

Automatisierte Rechnungsstellung & Mahnwesen – Regelbasierte Prüf-Workflows reduzieren Abrechnungsfehler um 15 %.

Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung – Nahtlose Integration zu DATEV, SAP FI/CO und Microsoft Dynamics.

KPI-Dashboards & Custom-Reports – Echtzeit-Analysen zu Auslastung, Kosten und Rentabilität mit Standard- und Spezialberichten.

Skalierung & Integration

Multi-Mandanten & Mehrwährung – Unterstützt international tätige Speditionen mit mehreren Standorten und Währungszonen.

Offene REST-/GraphQL-APIs + Webhooks – Ermöglicht flexible Erweiterungen durch Partner-Ökosystem mit Push-Benachrichtigungen.

Mobile App mit Offline-Modus – Fahrer und Disponenten arbeiten auch ohne Netzverbindung und aktualisieren Status oder laden Dokumente hoch.

🟨 Besonderheiten – Was macht IMPARGO einzigartig?

Pay-per-Use statt Fixlizenz

IMPARGO berechnet nach Usern und Transaktionen statt fester Jahreslizenz. Diese Kostenflexibilität eignet sich ideal für KMU mit schwankenden Geschäftszahlen. Der Break-even liegt laut Kundenbenchmark meist nach 9–12 Monaten. Allerdings variieren die monatlichen Kosten, was eine realistische Volumsprognose für die Budgetplanung erforderlich macht.

Inhouse EDI-Mappings als Standard

Die Software verarbeitet EDI-Formate wie VDA, EDIFACT und XML mit eigenem Mapping-Framework. Das macht externe EDI-Partner überflüssig, reduziert Lizenzkosten und beschleunigt Fehlersuche sowie Anpassungen. Die Mobile-App deckt allerdings noch nicht alle Funktionen ab – vollständige Feature-Parität ist für Q1/2025 geplant.

Cloud-native Microservices mit monatlichen Releases

Die rein cloudbasierte Architektur ermöglicht automatische Updates ohne Downtime. Sicherheits-Patches werden zeitnah eingespielt, neue Funktionen folgen agil nach Kundenfeedback. Die hochfrequenten Updates erfordern jedoch regelmäßige Schulungen, damit Anwender mit den Neuerungen Schritt halten.

Integrierte Compliance-Checks

Echtzeit-Risikochecks gegen Sanktionslisten und Embargos sind direkt in den Workflow eingebunden. Export-Speditionen benötigen keine separaten Compliance-Tools mehr. Allerdings kosten Advanced Analytics und BI-Funktionen extra – das Standard-Reporting reicht für viele Anwendungsfälle, bleibt aber begrenzt.

🟩 Empfehlung – Für wen eignet sich IMPARGO besonders?

Zielgruppen mit hoher Passung

KMU-Speditionen mit 10–200 Mitarbeitern profitieren am meisten vom Pay-per-Use-Modell und der modularen Architektur. Geringere IT-Budgets werden geschont, während die Automatisierung schnell ROI bringt. Die Kombination aus modernen Funktionen und überschaubaren Einstiegskosten trifft genau die Bedürfnisse dieser Unternehmensklasse.

Multi-Standort-Betriebe mit internationaler Fracht erhalten mit Multi-Mandanten-Fähigkeit, Mehrwährungsunterstützung und integrierter Compliance eine zentrale Plattform. Statt verschiedener Insellösungen an jedem Standort vereinheitlicht IMPARGO Prozesse und macht standortübergreifende Auswertungen möglich.

Innovative Speditionen mit Digitalisierungswunsch finden in der cloud-nativen Architektur, monatlichen Updates und offenen APIs einen verlässlichen Partner. Die agile Entwicklung und transparente Roadmap-Kommunikation machen IMPARGO zum strategischen Begleiter für Zukunftsinvestitionen.

Speditionen mit EDI- oder Compliance-Hürden lösen beide Probleme gleichzeitig: Inhouse-EDI-Mappings senken externe Abhängigkeiten, während Echtzeit-Sanktionschecks das Compliance-Management vereinfachen. Gerade bei hohem Export-Anteil entfallen teure Zusatzwerkzeuge.

Weniger geeignet für

Großkonzerne mit etablierten SAP-Monolithen haben andere Architektur-Anforderungen. Ultra-kleine Kleinspeditionen unter 10 Mitarbeitern fehlt oft die IT-Infrastruktur für eine Cloud-Lösung. Hochspezialisierte Nischen wie Project Cargo sind noch in Erweiterung.

Kritische Auswahlkriterien

Bereitschaft zur Cloud-Nutzung ist Grundvoraussetzung. Der Serverstandort liegt in der EU (Frankfurt), aber die Lösung ist SaaS-abhängig – eine On-Premise-Variante existiert nicht.

Integrationsbedarf mit bestehenden Systemen bestimmt den Aufwand. Vorhandene ERP-, CRM-, Telematik- oder Zoll-Systeme erhöhen die Komplexität. Eine realistische Bestandsaufnahme vor Projektstart vermeidet Überraschungen.

Budget für Implementierung umfasst 8.000–15.000 EUR Onboarding plus internen Aufwand von 3–4 Wochen für Key User. Diese Investition sollte eingeplant sein.

Automatisierungsbereitschaft erfordert standardisierbare Prozesse. Extreme Legacy-Prozesse lassen sich nicht 1:1 abbilden – hier ist Umdenken nötig.

Details zur Speditionssoftware

IMPARGO ist ein cloudnatives End-to-End-TMS für Speditionen aller Verkehrsarten. Die Software deckt Luft-, See- und Landverkehr ab und fokussiert sich auf die Automatisierung von Dispositions- und Abrechnungsprozessen. Von der Angebotserstellung bis zur Fakturierung läuft alles in einer Plattform. Echtzeit-Transparenz und nahtlose Dokumentation bilden dabei zentrale Stärken.

Die Lösung richtet sich primär an mittelständische Speditionen mit 10–200 Mitarbeitern im DACH-Raum. Disponenten, kaufmännische Mitarbeiter, Buchhaltung und Geschäftsleitung nutzen die Software täglich. Der praktische Mehrwert zeigt sich konkret: Angebote entstehen in unter 5 Minuten statt 30 Minuten oder mehr. Der Dispositionsaufwand sinkt um 20–25 %. Abrechnungsfehler reduzieren sich um 15 %. Die Fahrzeugauslastung lässt sich optimieren, während Kunden durch Live-Tracking volle Transparenz erhalten.

Modulare Architektur für flexible Nutzung

Das System ist modular aufgebaut. Unternehmen aktivieren nur die Funktionen, die sie tatsächlich benötigen. Auftragsmanagement und Disposition bilden den Kern. Darauf aufbauend kommen Dokumentenmanagement, Abrechnung, Controlling oder Kundenportale. Diese Flexibilität senkt Einstiegskosten und ermöglicht schrittweises Wachstum mit steigenden Anforderungen.

Die Benutzeroberfläche folgt modernen UX-Prinzipien. Klare Menüstrukturen, kontextsensitive Hilfen und intuitive Workflows verkürzen die Einarbeitungszeit erheblich. Laut Herstellerangaben sind Mitarbeiter nach durchschnittlich 2–3 Tagen produktiv. Das reduziert Schulungsaufwand und beschleunigt die Akzeptanz im Team.

Wissenswertes zum Anbieter

Die IMPARGO GmbH wurde 2014 in Münster gegründet und beschäftigt über 50 Mitarbeiter. Die Spezialisierung auf Speditions- und Logistiksoftware kombiniert technische Expertise mit echter Branchenerfahrung. Gründer und Entwicklerteam kennen die Praxis aus eigener Anschauung, was sich in der Produktqualität niederschlägt.

Das Unternehmen finanziert sich durch namhafte Investoren aus dem Logistik- und Tech-Sektor. Regelmäßige Präsenz auf Branchenmessen wie der LogiMAT und transport logistic unterstreicht die Marktposition. Die Kundenbasis wächst kontinuierlich. Strategisches Ziel ist die führende Cloud-TMS-Plattform im deutschsprachigen Raum zu werden.

Agile Entwicklung mit Kundenfokus

IMPARGO veröffentlicht monatliche Releases mit Bug-Fixes, Sicherheits-Updates und neuen Funktionen. Das inhouse-Team in Deutschland arbeitet ohne Auslagerung und legt hohen Wert auf Anwenderfreundlichkeit. Kundenfeedback fließt direkt in die Roadmap ein. Transparente Customer Success Calls informieren regelmäßig über geplante Features.

Die Entwicklungsphilosophie folgt agilen Prinzipien. Statt jahrelanger Entwicklungszyklen kommen neue Funktionen schnell zum Anwender. Das ermöglicht zeitnahe Reaktionen auf Marktveränderungen oder regulatorische Anforderungen. Diese Agilität unterscheidet IMPARGO von traditionellen Softwareanbietern mit starren Release-Zyklen.

Das Support-Team erreichen Kunden per Telefon, E-Mail oder Chat an 24 Stunden, 5 Tage die Woche. Deutsch und Englisch werden unterstützt. Die Service-Level-Agreement garantiert eine Reaktionszeit unter 2 Stunden bei kritischen Anfragen.

Technische Details & Integration

Die Architektur basiert auf cloud-nativen Microservices mit Java/Spring Boot, React und PostgreSQL. Das System läuft auf AWS in Frankfurt oder Azure. Containerisierung via Docker und Kubernetes ermöglicht automatische Skalierung. Updates erfolgen ohne Downtime. Die Verfügbarkeit liegt hoch, moderne Sicherheitsstandards sind implementiert.

Die Integrations-Tiefe überzeugt durch umfassende REST- und GraphQL-APIs plus Webhooks. Standard-Adapter existieren für SAP, Microsoft Dynamics und DATEV. Die EDI-Unterstützung umfasst VDA, EDIFACT und XML mit eigenem Mapping-Framework. Externe EDI-Provider werden nicht benötigt. Telematik-Integration funktioniert mit Anbietern wie Trimble, Transics oder RIO. Zoll-Schnittstellen für Export und Import sind vorhanden.

Sicherheit und Datenschutz

IMPARGO ist ISO 27001 zertifiziert und DSGVO-konform. Der Serverstandort liegt ausschließlich in der EU. TLS 1.2+ Verschlüsselung schützt die Datenübertragung. Regelmäßige Penetrationstests prüfen Sicherheitslücken. Auftragsverarbeitungsverträge sind Standard.

Automatische Compliance-Checks gegen Sanktionslisten und Embargos laufen direkt im Workflow. Für internationale Speditionen entfällt damit ein separates Compliance-Tool. Diese Integration als Standardfunktion spart Zeit und reduziert Fehlerquellen bei der manuellen Prüfung.

Die offene API-Dokumentation ermöglicht Eigenentwicklungen oder Anbindung weiterer Drittsysteme. Webhooks pushen Ereignisse in Echtzeit an externe Systeme. Diese Offenheit unterscheidet IMPARGO von geschlossenen Systemen und erleichtert individuelle Anpassungen erheblich.

Kosten & Preismodell

IMPARGO nutzt ein Pay-per-Use-Modell statt klassischer Lizenzgebühren. Die Basis liegt bei circa 50 EUR pro User und Monat. Hinzu kommen transaktionsbasierte Zusatzkosten, etwa für EDI-Volumen. Die einmalige Onboarding-Gebühr beträgt 8.000–12.000 EUR. Integrations- und Consulting-Aufwand hängt von der Komplexität ab und umfasst oft 10–15 Beratertage.

Der Break-even liegt nach Kundenbenchmark bei 9–12 Monaten. Im Vergleich zu traditionellen On-Premise-TMS entfallen Hardware-Wartung, teure Update-Projekte und manuelle Skalierung. Die Total Cost of Ownership bleibt damit überschaubar. Verborgene Kosten entstehen häufig durch Datenbereinigung, die oft unterschätzt wird. Extreme Spezialwünschen verursachen zusätzliche Customizing-Kosten.

Flexible Skalierung nach Bedarf

Module lassen sich dynamisch hinzufügen oder abbuchen. Weitere Nutzer, höheres EDI-Volumen oder zusätzliche Funktionen aktivieren Unternehmen bei Bedarf. Diese Flexibilität eignet sich ideal für Betriebe mit Geschäftsschwankungen oder Test-Phasen. Im Gegensatz zu steifen Jahreslizenzen anderer Anbieter zahlen Kunden nur, was sie tatsächlich nutzen.

Ein Beispiel verdeutlicht die Gesamtkosten: 20 User im Standard-Setup kosten über 12 Monate etwa 20.000–25.000 EUR inklusive Onboarding. Integrationen können das Budget erhöhen. Diese Transparenz bei der Preisgestaltung erleichtert die Budgetplanung erheblich.

Rabatte für größere Nutzergruppen oder Volumen sind möglich, werden aber individuell verhandelt. Eine direkte Anfrage bei IMPARGO bringt konkrete Konditionen für den Einzelfall. Kostenlose Demos mit Preiskalkulation helfen bei der Entscheidungsfindung.

Migration & Umstieg

Die Implementierung dauert typischerweise 2–6 Monate, abhängig von Modulumfang und Integrationskomplexität. Kleinere Installationen mit Basisfunktionen und wenigen Schnittstellen sind in 4–6 Wochen produktiv. Der Projektablauf gliedert sich in drei Phasen: IST-Analyse der Prozesse (2–3 Wochen), Konfiguration und Test (4–6 Wochen) sowie Go-Live mit Hypercare (1–2 Wochen).

Intern benötigt das Projekt einen Projektleiter mit 10–20 % Zeitaufwand. Pro Fachbereich sollten 1–2 Key User eingeplant werden, die während der Konfiguration 20–50 % ihrer Zeit investieren. IMPARGO stellt Berater, Projektmanager, Trainer und Techniker. Tiefgehende IT-Kompetenz ist intern nicht erforderlich – die Software legt Wert auf hohe Usability und schnelle Nutzerakzeptanz.

Erfolgsfaktoren für reibungslosen Start

Realistische Scope-Definition verhindert Feature-Wildwuchs. Klares Management-Commitment sichert Ressourcen. Aktive Mitarbeiter-Einbindung steigert die Akzeptanz. Prozess-Standardisierung vor der Implementation spart Zeit und Kosten. Umfassende Schulung nach dem Train-the-Trainer-Prinzip verankert Wissen im Unternehmen.

IMPARGO kommuniziert transparent und geht iterativ vor. Die Online-Wissensdatenbank und das Community-Forum unterstützen bei Fragen. Webinare vertiefen Spezialthemen. Diese Begleitung reduziert Implementierungsrisiken deutlich.

Datenqualität in Altsystemen stellt oft die größte Herausforderung dar. Dubletten, fehlende Felder oder inkonsistente Formate verzögern Migrationen. Eine gründliche Datenbereinigung vor dem Umzug zahlt sich aus. IMPARGO unterstützt dabei mit Checklisten und Best-Practice-Empfehlungen aus Vorgängerprojekten.

Vorteile und Herausforderungen

IMPARGO senkt den Dispositionsaufwand um 20–25 % durch Automatisierung. Regelbasierte Workflows reduzieren Abrechnungsfehler um 15 %. Das Pay-per-Use-Modell senkt Einstiegshürden für KMU und ermöglicht flexible Skalierung. Inhouse EDI-Mappings reduzieren externe Abhängigkeiten und Kosten. Die cloud-native Architektur liefert schnelle Updates, hohe Verfügbarkeit und moderne Sicherheit.

Integrierte Compliance-Checks gegen Sanktionslisten funktionieren ohne Zusatzwerkzeuge. Die hohe Usability verkürzt Einarbeitungszeiten und steigert die Akzeptanz. Diese Stärken machen IMPARGO zu einer praxisnahen Lösung für digitalisierungswillige Speditionen.

Realistische Einschränkungen

Die Mobile-App deckt noch nicht alle Desktop-Funktionen ab. Vollständige Feature-Parität ist für Q1/2025 angekündigt. Advanced Analytics und BI-Funktionen im Standard sind begrenzt – Custom-Entwicklung kostet extra. Alte oder proprietäre ERP-Systeme erhöhen die Integrationskomplexität und können Go-Live-Termine verzögern.

Häufige Updates erfordern regelmäßige Mitarbeiterschulungen, damit Teams mit Neuerungen Schritt halten. Die SaaS-Abhängigkeit bedeutet, dass eine stabile Internetverbindung erforderlich ist. Der Offline-Modus funktioniert nur begrenzt. Extreme Legacy-Prozesse brauchen Umdenken – ein 1:1-Mapping ist nicht möglich.

Die Datenqualität in Altsystemen erweist sich oft als problematischer als erwartet. Diese Balance aus Stärken und Schwächen ermöglicht eine realistische Einschätzung, ob IMPARGO zum eigenen Unternehmen passt.

Häufige Fragen

Für wen ist IMPARGO am besten geeignet?
Die Software passt ideal zu KMU-Speditionen mit 10–200 Mitarbeitern, die Multi-Standort-Strukturen oder internationales Frachtaufkommen haben. Digitalisierung und Personaleffizienz stehen im Fokus. Große SAP-Konzerne oder Ultra-Kleinspeditionen ohne IT-Infrastruktur sind weniger geeignet.

Wie lange dauert die Implementierung?
Typische Projekte laufen 2–6 Monate. Schnelle Fälle mit Basis-Setup und wenigen Integrationen sind in 4–6 Wochen produktiv. Komplexe Szenarien mit vielen Drittsystemen dauern bis zu 6 Monate. Key User investieren intern etwa 3–4 Wochen intensive Arbeitszeit.

Was kostet IMPARGO konkret?
Die Basis liegt bei circa 50 EUR pro User und Monat plus Transaktionsgebühren. Einmalig fallen 8.000–12.000 EUR Onboarding an. Ein Beispiel: 20 User im Standard kosten über 12 Monate 20.000–25.000 EUR plus eventuelle Integrationskosten. Der Break-even liegt bei 9–12 Monaten durch Effizienzgewinne.

Ist IMPARGO sicher und DSGVO-konform?
Ja. Die ISO 27001 Zertifizierung liegt vor. Das System ist DSGVO-konform. Der Serverstandort liegt in der EU (Frankfurt). TLS 1.2+ Verschlüsselung schützt Datenübertragung. Regelmäßige Penetrationstests prüfen Sicherheitslücken. Auftragsverarbeitungsverträge sind Standard.

Kann IMPARGO mit unserem SAP oder Navision verbunden werden?
Ja. Standard-Adapter für beide Systeme existieren. Der Schnittstellen-Aufwand hängt von der Komplexität ab. Die APIs sind offen dokumentiert (REST/GraphQL) für weitere Integrationen. Bei Altlasten oder proprietären Anpassungen kann der Aufwand steigen.

Wird die Software noch aktiv entwickelt?
Ja. Monatliche Releases bringen Bug-Fixes, Sicherheits-Updates und neue Funktionen. Die Roadmap umfasst KI-Prognosen für Frachtpreise und ETA, erweiterte Mobile-App und einen Blockchain-Pilot für 2025. Transparente Customer Success Calls informieren über geplante Features.

Was passiert bei Kündigung?
Der Datenexport ist via CSV oder API möglich. Lock-in-Verträge über Jahre existieren nicht – das Pay-per-Use-Modell ist monatlich kündbar. Übergangssupport bei Migration zu Konkurrenzlösungen wird angeboten.

Wie gut funktioniert die Mobile App?
Die App ist für Fahrer und Disponenten einsatzfähig. Status-Updates, Ortung, Dokumentenupload und Offline-Modus funktionieren. Feature-Parität mit der Web-Version besteht noch nicht – manche Spezialfunktionen laufen nur am Desktop.

Brauchen wir eine externe Agentur für die Implementierung?
IMPARGO stellt Berater und Trainer selbst. Externe Agenturen sind optional bei sehr komplexen Integrationen, etwa bei Legacy-ERP-Anbindung. Ein interner Projektleiter und Key User pro Fachbereich sind jedoch Voraussetzung.

Welche Referenzkunden gibt es?
Konkrete Fallstudien sollten direkt bei IMPARGO angefragt werden. Die Website nennt Anwenderfälle, weitere Case Studies sind auf Nachfrage verfügbar. Eine Kundenreferenz-Liste hilft bei der Evaluierung der Praxistauglichkeit.

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