KI-gestützte Tourenoptimierung – Adaptive Lernalgorithmen reduzieren Leerfahrten um 15–20% und verbessern Ankunftszeiten kontinuierlich.
Automatische Dispositionsvorschläge – Intelligente Fahrzeug-Fahrer-Zuordnungen in Gantt-Ansicht berücksichtigen Ruhezeiten und Kapazitäten automatisch.
Echtzeit-Fahrzeugverfolgung – GPS-Tracking via TomTom, Trimble und idem liefert Live-Statusupdates im zentralen Dashboard.
Transportauftragsverwaltung – Kompletter Offer-to-Cash-Prozess mit automatisierter Statusaktualisierung von Anlage bis Abrechnung.
Track & Trace für Kunden – Selbstservice-Portal mit SMS-, E-Mail- und Push-Benachrichtigungen erhöht Transparenz und Kundenzufriedenheit messbar.
Gefahrgutverwaltung – Vollständige ADR/RID-Compliance mit Klassifizierung, Beförderungspapieren, Kennzeichnung und zentraler Dokumentenverwaltung.
Digitales Dokumentenmanagement – CMR-Handling inkl. e-CMR, Lieferscheine und Frachtbriefe mit digitalen Unterschriften via Mobile App.
Revisionssichere Archivierung – Automatische GoBD-konforme Ablage sichert vollständige Nachvollziehbarkeit für Audits und Betriebsprüfungen.
Automatische Frachtabrechnung – 30% schnellere Rechnungserstellung reduziert manuelle Fehler und verbessert den Cashflow spürbar.
Kostencontrolling & Margenanalyse – Echtzeit-KPIs für Kosten pro Kilometer, Auslastung und Pünktlichkeit mit Währungsmanagement für internationale Transporte.
Rollen- und Rechtemanagement – Granulare Zugriffssteuerung für Disponenten, Buchhalter und Management gewährleistet Datenschutz und interne Kontrollen.
API-First-Architektur – RESTful APIs mit OpenAPI/Swagger-Dokumentation ermöglichen einfache Entwickler-Integration über standardisierte Schnittstellen.
Vorkonfigurierte Schnittstellen – Direktanbindung an Timocom, trans.eu, SAP, Navision, Sage und Finanzbuchhaltungssysteme ohne Programmieraufwand.
EDIFACT-Standards – Automatisierter Nachrichtenaustausch mit Kunden und Partnern via ORDERS, ORDRSP, DESADV und INVOIC.
BI-Dashboards & Live-KPI-Reporting – Visuelle Darstellung von Auslastung, Pünktlichkeit und Leerfahrtenquote als Basis für datengestützte Management-Entscheidungen.
Easy4Pro erlaubt die Zahlung ausschließlich für tatsächlich genutzte Module wie Tourenoptimierung, Gefahrgut oder Business Intelligence. Mittelständische Speditionen sparen so 20–30% gegenüber monolithischen All-in-One-Systemen in den ersten drei Jahren. Diese Flexibilität ermöglicht schrittweises Wachstum ohne Überinvestition in ungenutzter Funktionalität.
Einschränkung: Die genauen Preisstaffeln und Zusatzkosten sind nicht vollständig öffentlich dokumentiert. Speditionen benötigen ein individuelles Angebot zur verlässlichen Kostenkalkulation.
Das System lernt aus realen Fahrtstrecken, Verkehrsdaten und Fahrerpräferenzen. Die Routenqualität verbessert sich über Wochen und Monate automatisch. Objektiv messbar sind 15–20% weniger Leerfahrten und 10–15% genauere Ankunftszeitprognosen sowie reduzierte Fahrerüberstunden. Im Gegensatz zu einfachen Optimierungsregeln bei Konkurrenten arbeitet Easy4Pro mit echten Machine-Learning-Algorithmen.
Einschränkung: Die Qualität hängt vom Datenvolumen ab. Optimale Ergebnisse zeigen sich erst nach vier bis acht Wochen Live-Betrieb mit ausreichender Datenbasis.
Wöchentliche oder monatliche Updates erfolgen ohne Betriebsunterbrechung durch Blue-Green-Deployment. Die Architektur basiert auf Microservices, Kubernetes und AWS mit automatischer Skalierung bei Spitzenlast. Speditionen benötigen keine nächtlichen Wartungsfenster und profitieren von kontinuierlicher Weiterentwicklung ohne zusätzliche Infrastruktur-Investitionen.
Einschränkung: Das System ist abhängig von stabiler Internetverbindung. Die Offline-Funktionalität der Mobile App bleibt begrenzt auf Grundfunktionen.
Der Premium-Support bietet ein SLA von vier Stunden für kritische Fehler und 24 Stunden für Standardanfragen. Ein persönlicher Technical Account Manager übernimmt proaktive Performance-Überwachung und begleitet Optimierungen sowie Integrationsfragen direkt. Dies reduziert Ausfallzeiten signifikant gegenüber Standard-Support-Modellen.
Einschränkung: Premium-Support verursacht 10–20% Zusatzkosten. Für Standard-Anforderungen reicht der Basis-Support in der Regel aus.
Mittelständische Speditionen mit 10–200 Mitarbeitern und 20–100 Fahrzeugen profitieren am stärksten von Easy4Pro. Die Automatisierung erzielt hier maximale Effizienzgewinne, während die Komplexität des Geschäfts die Systeminvestition rechtfertigt. Die modulare Architektur reduziert die Gesamtbetriebskosten deutlich gegenüber monolithischen Lösungen. Diese Betriebsgröße erreicht typischerweise den ROI innerhalb von drei bis sechs Monaten.
Wachstumsunternehmen und Scale-Ups mit 5–50 Fahrzeugen finden in Easy4Pro einen Partner für dynamisches Wachstum. Die Cloud-Architektur skaliert ohne Hardware-Investitionen mit dem Unternehmen. Das Pay-per-Use-Modell passt sich flexibel an veränderte Anforderungen an, ohne dass das System zur „Übergröße" wird. Die moderne Benutzeroberfläche senkt Schulungsaufwände beim Onboarding neuer Mitarbeiter.
Verkehrsleiter und Disponenten-Teams mit drei oder mehr Disponenten gewinnen durch die zentrale Plattform Transparenz und Koordinationseffizienz. Bei heterogenen Flotten mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen und Einsatzgebieten verhindert das System Informationsverluste. Die flache Lernkurve durch moderne UI/UX ermöglicht schnelle Produktivität nach der Einführung.
Gruppen-Speditionen und Franchise-Systeme mit mehreren Standorten nutzen die Multitenant-Fähigkeit optimal aus. Zentrale Kontrolle kombiniert sich mit lokaler Autonomie der Standorte. Das Onboarding neuer Niederlassungen erfolgt standardisiert und schnell. Unterschiedliche Geschäftsmodelle innerhalb der Gruppe lassen sich flexibel abbilden.
Kleinstbetriebe mit weniger als fünf Fahrzeugen ohne entsprechendes Digitalisierungsbudget sind für Easy4Pro nicht die Zielgruppe. Hier bieten einfache Excel-Lösungen oder Google Sheets kombiniert mit Telematik-Apps ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Großkonzerne mit mehr als 1.000 Aufträgen täglich und vollintegrierten Eigenentwicklungen finden bessere Alternativen bei Riege oder LIS WinSped mit dediziertem Großkonzern-Support. Die spezifischen Anforderungen dieser Größenordnung übersteigen Easy4Pros Fokus auf den Mittelstand.
Sehr spezialisierte Nischen wie Schwerlasttransporte mit umfangreicher Genehmigungsverwaltung benötigen Zusatzmodule oder Partnerlösungen. Easy4Pro deckt diese Spezialbereiche nicht standardmäßig ab.
Modularität und Pay-per-Use: Speditionen sollten prüfen, ob sie nur für tatsächlich genutzte Funktionen zahlen möchten. Bei Easy4Pro ist dies eine Kernstärke mit nachweisbarem TCO-Vorteil gegenüber All-in-One-Lösungen. Flexible Budgetplanung wird dadurch deutlich einfacher.
Cloud versus On-Premise: Die Akzeptanz von Cloud-Hosting ist entscheidend. Easy4Pro bietet natives Cloud-Hosting auf AWS in EU-Rechenzentren mit DSGVO- und ISO-27001-Konformität. On-Premise-Varianten sind optional verfügbar, entsprechen aber nicht der System-DNA.
Integrations-Tiefgang: Die Anzahl anzubindender Fremdsysteme bestimmt die Relevanz der API-Qualität. Easy4Pro punktet mit sehr gut dokumentierten REST-APIs und vielen vorkonfigurierten Konnektoren zu gängigen ERP-Systemen und Speditionsbörsen.
Implementierungs-Tempo: Speditionen mit Zeitdruck profitieren von der Standard-Implementierung in vier bis acht Wochen. Pilotprojekte sind bereits nach zwei bis vier Wochen möglich. Die Implementierungskosten bleiben moderat im Branchenvergleich.
KI-Innovationen und Zukunftsfähigkeit: Unternehmen mit Fokus auf Automatisierung durch Machine Learning finden in Easy4Pro einen technologisch modernen Partner. Die aktive KI-Roadmap und agile Entwicklung sichern langfristige Investitionen ab.
Easy4Pro positioniert sich als spezialisiertes Cloud-TMS für die interne Speditions-Betriebsverwaltung. Im Gegensatz zu Frachtbörsen liegt der Fokus auf Automatisierung der Disposition, Tourenoptimierung, Dokumentation und Abrechnung. Die Software deckt den kompletten Workflow von der Auftragsanlage über die Durchführung bis zur Fakturierung ab.
Der konkrete Praxisnutzen ist objektiv messbar. Speditionen reduzieren Leerfahrten um 15–20%, verkürzen die Rechnungslegung um 30% Zeitersparnis und verbessern die Fahrerzufriedenheit durch intelligentere Tourenplanung. Der Return on Investment wird typischerweise innerhalb von drei bis sechs Monaten erreicht. Diese Zahlen basieren auf realen Kundenimplementierungen im DACH-Raum.
Die technische Differenzierung gegenüber klassischen monolithischen Lösungen wie WinSped oder Riege Scope liegt im modularen, API-First-Ansatz. Speditionen können mit Basisfunktionalität starten und bei Bedarf erweitern. Das System wächst mit dem Unternehmen mit, ohne dass Überfeatureung oder Übergröße die Bedienbarkeit beeinträchtigt.
Die Disposition beginnt mit automatischen Vorschlägen auf Basis von Fahrzeugkapazitäten, Fahrerqualifikationen und gesetzlichen Ruhezeiten. Disponenten erhalten in Gantt- und Kalenderansichten übersichtliche Zuordnungsmöglichkeiten. Das System berücksichtigt dabei automatisch Gefahrgut-Zulassungen, Fahrzeugtypen und historische Routenpräferenzen.
Die Echtzeit-Fahrzeugverfolgung integriert sich über standardisierte Telematik-Schnittstellen mit TomTom, Trimble und idem. Disponenten sehen Live-Positionen, ETAs und können bei Verspätungen proaktiv reagieren. Kunden erhalten über das Track-&-Trace-Portal selbstständig Auskunft über Sendungsstatus, was Anrufe beim Disponenten deutlich reduziert.
Das digitale Dokumentenmanagement eliminiert Papierbelege weitgehend. Fahrer erfassen Lieferscheine, CMR-Frachtbriefe und Unterschriften digital über die Mobile App. Fotos von Ladungen oder Schäden werden direkt dem Auftrag zugeordnet. Die revisionssichere Archivierung nach GoBD-Standards erfolgt automatisch im Hintergrund.
Die Easy4Pro GmbH wurde 2005 gegründet und hat ihren Sitz in Deutschland. Mit etwa 50 Mitarbeitern zählt das Unternehmen zum erfolgreichen Mittelstand. Das Team vereint starkes Logistik-Know-how mit moderner Software-Entwicklungskompetenz. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit als profitables, nicht VC-getriebenes Unternehmen ermöglicht langfristige, kundenorientierte Entwicklung ohne Exit-Druck.
In der Marktpositionierung gilt Easy4Pro als Innovationsführer im mittelständischen TMS-Segment im DACH-Raum. Das Unternehmen wächst zunehmend international. Die Expertise in Cloud-Technologien und KI-gestützter Optimierung setzt Easy4Pro von älteren, traditionelleren Lösungsanbietern ab. Die Investition in moderne Architektur zahlt sich durch kürzere Innovationszyklen aus.
Die Kundenorientierung zeigt sich im 24/7-Premium-Support mit dedizierten Technical Account Managern. Das Trustpilot-Rating von 4,3 von 5 Sternen spiegelt hohe Kundenzufriedenheit wider. Eine aktive User Community ermöglicht Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern. Kundenfeedback fließt durch agile Entwicklungsprozesse direkt in Produktverbesserungen ein.
Easy4Pro verfolgt eine klare Cloud-First-Strategie ohne Legacy-Altlasten. Die Architekturentscheidungen orientieren sich an modernen SaaS-Standards. Kontinuierliche Updates ohne Betriebsunterbrechung ermöglichen schnelle Feature-Bereitstellung. Kunden profitieren automatisch von Verbesserungen ohne aufwendige Upgrade-Projekte.
Die KI-Roadmap fokussiert sich auf praktischen Nutzen statt Marketing-Buzzwords. Maschinelles Lernen wird gezielt für Tourenoptimierung, Ankunftszeitprognosen und Anomalieerkennung eingesetzt. Die Algorithmen verbessern sich kontinuierlich durch Lerneffekte aus dem produktiven Einsatz bei allen Kunden.
Die Partnerschaftsstrategie setzt auf offene Schnittstellen statt geschlossener Ökosysteme. Vorkonfigurierte Konnektoren zu führenden ERP-Systemen, Speditionsbörsen und Telematik-Anbietern reduzieren Integrationsaufwände. Gleichzeitig ermöglichen gut dokumentierte APIs individuelle Anbindungen an Spezialsysteme.
Die moderne Cloud-Architektur basiert auf native SaaS auf Amazon Web Services in EU-Regionen. Die Microservices-Architektur mit Kubernetes-Orchestrierung ermöglicht unabhängige Skalierung einzelner Komponenten. Zero-Downtime-Updates durch Blue-Green-Deployment garantieren unterbrechungsfreien Betrieb. ISO 27001-Zertifizierung und DSGVO-Konformität sind implementiert und auditierfähig.
Die Systemvoraussetzungen bleiben minimal. Ein Standard-Webbrowser mit aktueller Version reicht für Disponenten und Verwaltung aus. Die Mobile App für Fahrer läuft auf iOS und Android ab Version 10. Spezielle Hardware-Anforderungen existieren nicht, was die IT-Kosten niedrig hält.
Die API-Strategie folgt RESTful-Prinzipien mit vollständiger OpenAPI/Swagger-Dokumentation. Entwickler finden strukturierte, versionierte Schnittstellen mit Beispielcode vor. Vorkonfigurierte Konnektoren existieren für SAP, Microsoft Dynamics Navision, Sage, Timocom, trans.eu und führende Telematik-Anbieter. EDIFACT-Standard-Unterstützung deckt ORDERS, ORDRSP, DESADV und INVOIC ab.
Die Datenverschlüsselung erfolgt durchgängig via TLS für Übertragungen und verschlüsselte Speicherung in der Datenbank. Zwei-Faktor-Authentifizierung ist für alle Benutzer aktivierbar und für Admin-Accounts verpflichtend. Die revisionssichere Archivierung erfüllt GoBD-Anforderungen mit unveränderlichen Audit-Logs.
Die Gefahrgut-Compliance deckt ADR und RID vollständig ab. Das System unterstützt Klassifizierung nach UN-Nummern, automatische Generierung von Beförderungspapieren und korrekte Kennzeichnungsvorschriften. Dokumentenvorlagen sind aktuell gemäß geltender Gesetzgebung und werden bei Änderungen automatisch aktualisiert.
Auftragsverarbeitungsverträge nach Artikel 28 DSGVO liegen standardisiert vor. Das Hosting in EU-Rechenzentren eliminiert Datenübermittlung in Drittländer. Regelmäßige Penetrationstests und Security-Audits durch externe Dienstleister gewährleisten kontinuierliche Sicherheit. Bekannte Datenschutzvorfälle sind in der Unternehmenshistorie nicht dokumentiert.
Die ERP-Integration erfolgt bidirektional mit Synchronisation von Stammdaten, Aufträgen und Rechnungsdaten. SAP-Anbindung nutzt IDocs oder REST-APIs je nach SAP-Version. Navision-Connector arbeitet mit Business Central Cloud oder On-Premise. Sage-Integration deckt Sage 50 und Sage 100 ab.
Speditionsbörsen-Anbindungen zu Timocom und trans.eu ermöglichen automatischen Auftragsimport und Statusrückmeldungen. Frachtangebote werden direkt in Easy4Pro sichtbar und können per Klick angenommen werden. Die Auftragsdaten fließen ohne Neuerfassung in die Disposition.
Telematik-Integrationen greifen auf FMS-Schnittstellen moderner Fahrzeuge oder externe Telematik-Boxen zu. GPS-Positionen, Fahrzeugstatus, Tankfüllstände und Kilometerleistungen werden automatisch erfasst. Diese Daten fließen in Kostencontrolling und Tourenoptimierung ein.
Die Basis-Preisstruktur arbeitet mit monatlichen Lizenzen pro Disponent ab circa 80 Euro pro Monat. Add-On-Module werden separat berechnet: Tourenoptimierung kostet etwa 50 Euro pro Monat pro Fahrzeug, das Gefahrgut-Modul circa 30 Euro pro Monat pro Nutzer. Diese Modulpreise gelten für Standard-Implementierungen ohne Sonderanpassungen.
Einmalige Implementierungskosten liegen zwischen 2.000 und 10.000 Euro je nach Projektumfang. Faktoren sind Anzahl der Schnittstellen, Datenmigrations-Komplexität und Anpassungsbedarf. Hinzu kommen kundenseitige Personalkosten für Projektbeteiligung, Datenbereinigung und Testing. Diese internen Aufwände werden oft unterschätzt und sollten realistisch eingeplant werden.
Die Total Cost of Ownership über drei Jahre beträgt für eine mittelständische Spedition mit drei Disponenten, 20 Fahrzeugen, Tourenoptimierung und Gefahrgut-Modul circa 60.000 bis 90.000 Euro. Diese Summe umfasst Lizenzen, Implementierung, Schulungen und Support. Staffelpreise reduzieren die Pro-Kopf-Kosten bei größeren Teams signifikant.
Die Amortisation erfolgt durch mehrere Hebel. Die 15–20% Reduktion von Leerfahrten senkt direkt Treibstoff- und Fahrerkosten. Bei 20 Fahrzeugen mit durchschnittlich 100.000 Kilometern jährlich und 20% Leerfahrtenanteil entspricht eine Reduktion um 15% circa 60.000 eingesparten Leerfahrt-Kilometern. Bei 0,80 Euro Vollkosten pro Kilometer ergibt das 48.000 Euro Einsparung jährlich.
Die 30% schnellere Abrechnung verkürzt Days Sales Outstanding und verbessert die Liquidität. Wenn Rechnungen durchschnittlich fünf Tage früher gestellt werden, verbessert sich bei zwei Millionen Euro Jahresumsatz die Liquidität um circa 27.000 Euro. Zudem sinken Mahnkosten und Forderungsausfälle durch schnellere Rechnungsstellung.
Manuelle Fehler in der Buchhaltung durch Doppelerfassungen oder unleserliche Handschriften werden eliminiert. Die Zeitersparnis in der Verwaltung entspricht etwa 0,5 Vollzeitäquivalenten. Bei 50.000 Euro Jahreskosten pro Verwaltungsmitarbeiter ergeben sich weitere 25.000 Euro Einsparung. Insgesamt erreichen mittelständische Speditionen operative Kosteneinsparungen von 10–20% mit ROI nach drei bis sechs Monaten.
Die Preisstaffeln sind nicht vollständig öffentlich dokumentiert. Speditionen benötigen individuelle Angebote für verlässliche Kalkulation. Volumenstaffeln existieren, sind aber verhandelbar. Verträge mit längerer Laufzeit bieten Rabatte gegenüber monatlicher Kündbarkeit.
Zusatzkosten können bei umfangreichen Customizing-Anforderungen entstehen. Standard-Schnittstellen sind in der Regel inkludiert, während exotische Legacy-System-Anbindungen Entwicklungsaufwand verursachen. Schulungsaufwände hängen von der Teamgröße und vorhandenen IT-Kenntnissen ab.
Premium-Support mit Technical Account Manager kostet 10–20% Aufpreis auf die Lizenzkosten. Für kritische Produktivsysteme mit 24/7-Anforderungen ist diese Investition sinnvoll. Standard-Support in Geschäftszeiten reicht für die meisten mittelständischen Speditionen aus.
Die Standard-Implementierungs-Timeline gliedert sich in vier Phasen. Analyse und Blueprint dauern ein bis zwei Wochen mit Workshops zur Anforderungsaufnahme. Die Datenmigration aus CSV-Exporten oder EDI-Schnittstellen nimmt eine weitere Woche in Anspruch. Konfiguration und Testing erstrecken sich über zwei bis vier Wochen mit iterativen Anpassungsschleifen. Go-Live und Support-Phase umfassen eine intensive Betreuungswoche.
Gesamt dauern Standard-Implementierungen vier bis acht Wochen. Pilotprojekte mit reduziertem Funktionsumfang sind in zwei bis vier Wochen realisierbar. Diese schnellen Startzeiten entstehen durch vorkonfigurierte Standard-Prozesse und moderne Cloud-Deployment-Verfahren.
Der Ressourcenbedarf beim Kunden liegt bei circa 0,5 Vollzeitäquivalent für Projektbegleitung. Easy4Pro stellt einen dedizierten Projektmanager mit einem Vollzeitäquivalent. Die moderne Bedienoberfläche und strukturierte Schulungskonzepte mit Webinaren, Video-Tutorials und Workshops senken die Nutzer-Akzeptanzhürden deutlich. Agile Phasen-Einführung mit Quick Wins motiviert Teams und demonstriert frühe Erfolge.
Die Datenqualität vor der Migration entscheidet maßgeblich über den Projekterfolg. Ungültige Adressen, veraltete Kundenstammdaten oder inkonsistente Artikelnummern verursachen Fehler im neuen System. Eine gründliche Datenbereinigung ist unverzichtbar und nimmt oft mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich geplant.
Management-Support für den digitalen Wandel muss sichtbar und aktiv sein. Wenn die Geschäftsführung hinter dem Projekt steht und Ressourcen bereitstellt, steigt die Akzeptanz im Team. Widerstände gegen Veränderungen sollten ernst genommen und durch Einbindung der Betroffenen aufgelöst werden.
Realistisches Erwartungsmanagement verhindert Enttäuschungen. Die KI-Tourenoptimierung zeigt optimale Ergebnisse erst nach vier bis acht Wochen Lernphase. In den ersten Wochen können manuelle Nachbesserungen notwendig sein. Ein dediziertes Projektteam mit Entscheidungskompetenz beschleunigt Klärungen und verhindert Projektverzögerungen.
Ein vollständiger Parallelbetrieb alter und neuer Software ist aufwendig und selten sinnvoll. Empfohlen wird ein Stichtagsumstieg mit intensiver Vorbereitung. Offene Aufträge können zum Stichtag manuell übertragen oder im Altsystem abgeschlossen werden.
Die Datenmigration umfasst Stammdaten wie Kunden, Lieferanten, Fahrzeuge und Fahrer. Historische Auftragsdaten werden je nach Anforderung übernommen oder archiviert. Finanzielle Transaktionsdaten sollten für Prüfungszwecke mindestens zehn Jahre verfügbar bleiben, entweder migriert oder im Altsystem exportiert.
Schnittstellen zu externen Systemen sollten vor Go-Live vollständig getestet sein. Ein Testdurchlauf mit Echtdaten in einer Sandbox-Umgebung deckt Probleme frühzeitig auf. Die ersten Produktivtage benötigen erhöhte Aufmerksamkeit und schnelle Reaktionszeiten bei auftretenden Problemen.
Die konkreten Vorteile von Easy4Pro sind objektiv messbar und in der Praxis nachgewiesen. Der schnelle, quantifizierbare ROI innerhalb von drei bis sechs Monaten überzeugt Controller und Geschäftsführung. Die objektive Leerfahrts-Reduktion um 15–20% schlägt direkt auf die Kostenseite durch und verbessert gleichzeitig die CO2-Bilanz.
Die flexible, skalierbare Cloud-Architektur eliminiert Hardware-Investitionen und IT-Wartungsaufwände. Mittelständische Speditionen ohne eigene IT-Abteilung profitieren besonders. Die moderne, intuitive Bedienung verkürzt Einarbeitungszeiten und steigert die Akzeptanz bei Disponenten und Fahrern. Eine kurze Lernkurve reduziert Produktivitätsverluste während der Umstellung.
Das zukunftssichere Design durch Microservices und API-First-Ansatz schützt Investitionen. Neue Technologien und Schnittstellen lassen sich ohne Systemneubau integrieren. Der Pay-per-Use-Ansatz reduziert die Total Cost of Ownership für den Mittelstand deutlich gegenüber volllizenzpflichtigen Systemen. Die KI-Optimierung verbessert sich über die Zeit automatisch durch maschinelles Lernen.
Easy4Pro bietet keine integrierten WMS- oder Zoll-Module. Speditionen mit eigenen Lagern oder umfangreichem Zollgeschäft benötigen Partnerlösungen. Die Integration mit Dritt-Anbietern verursacht zusätzlichen Aufwand und potenzielle Schnittstellenprobleme. Diese Spezialisierung ist bewusst gewählt, um Komplexität zu reduzieren.
Die Mobile App verfügt über eingeschränkte Offline-Funktionalität. Lieferschein-Erfassung und Foto-Upload funktionieren offline, benötigen aber regelmäßige Synchronisation. In Regionen mit schlechter Mobilfunk-Abdeckung kann dies problematisch sein. Für Disponenten ist Online-Zugang obligatorisch, da die Webanwendung Cloud-basiert arbeitet.
Die Datenbereinigung vor Migration kann aufwendiger ausfallen als geplant. Jahrzehnte gewachsene Altdatenbestände mit Inkonsistenzen erfordern manuelle Durchsicht. Dieses Thema wird oft unterschätzt und kann Projektverzögerungen verursachen. Eine realistische Zeitplanung sollte diese Phase großzügig bemessen.
Standardmäßig existiert kein Zoll- oder Export-Modul. Speditionen mit signifikantem internationalen Geschäft benötigen Zusatzmodule oder Drittanbieter-Anbindungen. Dies verursacht Zusatzkosten und Integrationsaufwand. Easy4Pro konzentriert sich auf Kernprozesse der Inlandsspedition und regionalen Verkehre.
Die Abhängigkeit von Internet und Cloud-Infrastruktur ist systemimmanent. Service Level Agreements mitigieren Ausfallrisiken, sind aber keine 100%-Garantie. Speditionen sollten Notfallprozesse für Internetausfälle definieren. Die AWS-Infrastruktur bietet hohe Verfügbarkeit, ist aber nicht vollständig ausfallsicher.
Easy4Pro ist kein Universalwerkzeug für sehr spezialisierte Nischen. Schwerlasttransporte mit umfangreicher Genehmigungsverwaltung oder multimodale Komplettlogistik benötigen Zusatz-Customizing. Die Standardfunktionalität fokussiert sich auf klassische Straßengüterverkehre.
Die Preisstaffeln sind nicht vollständig transparent. Individuelle Angebote können zwischen Kunden variieren. Dies erschwert die Vergleichbarkeit und Budget-Planung. Vor Vertragsabschluss sollten alle potentiellen Zusatzkosten schriftlich geklärt sein.
Für welche Unternehmen ist Easy4Pro am besten geeignet?
Easy4Pro eignet sich optimal für mittelständische Speditionen mit 10 bis 200 Mitarbeitern und 20 bis 100 Fahrzeugen. Wachstums-Unternehmen profitieren von der skalierbaren Cloud-Architektur. Gruppen-Speditionen mit mehreren Standorten nutzen die Multitenant-Fähigkeit effektiv. Weniger geeignet ist die Software für Kleinstbetriebe unter fünf Fahrzeugen oder Großkonzerne mit komplexen Eigenentwicklungen.
Wie lange dauert eine Implementierung realistisch?
Standard-Setups benötigen vier bis acht Wochen von Vertragsunterzeichnung bis Go-Live. Pilotprojekte mit reduziertem Funktionsumfang sind ab zwei Wochen möglich. Zeitfaktoren sind Datenmigrations-Komplexität, Anzahl der Schnittstellen und interne Testphasen. Management-Support und gute Datenqualität beschleunigen den Prozess signifikant.
Wie schnell rechnet sich die Investition?
Die Amortisation erfolgt typischerweise nach drei bis sechs Monaten. Leerfahrts-Reduktion um 15–20% und 30% schnellere Abrechnung wirken direkt kostenmindernd. Reduzierte manuelle Fehler und Zeitersparnis in der Verwaltung verstärken den Effekt. Die TCO-Berechnung sollte drei bis fünf Jahre betrachten, erste Gewinne zeigen sich oft nach sechs bis zwölf Wochen.
Welche Schnittstellen sind verfügbar?
Easy4Pro bietet REST-APIs mit OpenAPI/Swagger-Dokumentation, SOAP-Schnittstellen, EDI und Webhooks. Vorkonfigurierte Konnektoren existieren für SAP, Microsoft Dynamics Navision, Sage, Timocom, trans.eu und führende Telematik-Systeme. Generische APIs ermöglichen Custom-Integrationen zu Spezialsystemen.
Ist die Software DSGVO-konform und sicher?
Ja, Easy4Pro ist ISO 27001-zertifiziert und DSGVO-konform. TLS-Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind Standard. Auftragsverarbeitungsverträge nach Artikel 28 DSGVO liegen vor. Hosting erfolgt ausschließlich in EU-Rechenzentren auf AWS. Bekannte Datenschutzvorfälle sind nicht dokumentiert.
Kann ich die Software später kündigen oder wechseln?
Monatliche Kündigungsmöglichkeiten bestehen, langfristige Verträge sind nicht obligatorisch. Datenexport in CSV- oder EDIFACT-Formaten ist vor Vertragsende möglich. Der Aufwand für Migration zu einem anderen System sollte realistisch eingeplant werden. Offene APIs minimieren Vendor Lock-in im Vergleich zu proprietären Systemen.
Gibt es Offline-Funktionalität für die Mobile App?
Die Mobile App funktioniert eingeschränkt offline. Lieferschein-Erfassung, digitale Unterschriften und Foto-Upload sind ohne Verbindung möglich. Synchronisation erfolgt automatisch bei Netzwerkverfügbarkeit. Für Disponenten und Verkehrsleiter ist Online-Zugang obligatorisch, da die Webanwendung Cloud-basiert arbeitet.
Welcher Support ist im Basispreis enthalten?
Standard-Support umfasst E-Mail-Tickets mit 24-Stunden-Reaktionszeit in Geschäftszeiten. Telefon-Support steht während deutscher Geschäftszeiten zur Verfügung. Premium-Support mit 24/7-Verfügbarkeit, vier Stunden Reaktionszeit für kritische Fehler und dediziertem Technical Account Manager ist kostenpflichtig zubuchbar.
Können mehrere Standorte mit einer Installation arbeiten?
Ja, die Multitenant-Architektur unterstützt mehrere rechtlich getrennte Einheiten in einer Installation. Jeder Standort erhält eigene Datenbereiche mit konfigurierbaren Zugriffsrechten. Zentrale Auswertungen über alle Standorte sind parallel möglich. Dies eignet sich besonders für Gruppen-Speditionen und Franchise-Systeme.
Was passiert bei längeren Internetausfällen?
Die Cloud-basierte Architektur benötigt Internetverbindung für volle Funktionalität. Bei Ausfall können Fahrer über die Mobile App offline Lieferscheine erfassen. Disponenten verlieren temporär Zugriff auf das System. Speditionen sollten Notfallprozesse definieren und redundante Internetanbindungen prüfen. AWS garantiert hohe Verfügbarkeit, aber keine 100%-SLA.
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