Dokumentenmanagement mit Versionierung – Automatische Versionshistorie mit Check-in/Check-out-Funktion und nahtloser Microsoft-Office-Integration.
SmartSearch (Volltextsuche) – Sub-sekundäre Recherche über alle Akten inklusive Rechtsklauselsuche mit proprietärer Index-Engine.
Zentrale Aktenansicht – Alle Dokumente, E-Mails, Fristen und Aufgaben zu einem Vorgang an einer Stelle.
Mobile Web-Client – Responsive Weboberfläche ermöglicht Zugriff auf Akten von unterwegs ohne Desktop-Installation.
Automatisches Fristenmanagement – Echtzeit-Termine und Fristenkontrolle mit Richterkalender-Modul und automatischen Verlängerungs-Alerts.
Automatisierte Erinnerungen – Reduziert Fristenausfälle um circa 30 Prozent, Ausfallrate sinkt auf unter 1 Prozent.
Audit-Logs & Revisionssicherheit – GoBD-konforme Dokumentation aller Änderungen mit voller Nachvollziehbarkeit für Compliance-Audits.
Rollen- und mandantenbasiertes Rechtemanagement – Granulare Zugriffskontrolle nach Abteilung, Funktion und Mandant für Datensicherheit.
Vertrags-Lifecycle-Management – Automatische Verlängerungsalarme, Vertragsvorlagen-Bibliothek und Tracking des gesamten Vertragszyklus.
BPMN-Workflow-Engine – Integrierte Prozessautomatisierung ohne Zusatzlizenz für standardisierte Freigabeprozesse und individuelle Workflows.
E-Mail-Integration & Archivierung – Automatisches Ablegen mit Verschlagwortung, Outlook-Integration und revisionssicherer Speicherung.
Kosten- und Zeiterfassung – Detaillierte Nachverfolgung pro Vorgang und Projekt mit Datenexport für weitere Integrationen.
Reporting & BI-Dashboards – KPI-Monitoring für Durchlaufzeiten, Auslastung und Workflows schafft Transparenz für die Geschäftsleitung.
Integrationen (Standard-Connectoren) – SAP FI/CO, Microsoft Outlook, SharePoint, DATEV sowie REST-API für individuelle Integrationen.
LEGAL WinMacs vereint Dokumentenmanagement, Case-Management, Contract-Management und Workflows unter einer Oberfläche. Anders als fragmentierte Insellösungen eliminiert die Software Datensilos und Medienbrüche zwischen Dokumentenverwaltung und Fallbearbeitung. Alle relevanten Informationen zu einem Vorgang sind zentral verfügbar, ohne zwischen verschiedenen Systemen wechseln zu müssen.
Die Praxis zeigt: Juristen sparen durchschnittlich 40 Prozent manueller Arbeitsschritte durch die integrierte Arbeitsumgebung. Einschränkung: Eine juristische Recherche-Datenbank ist nicht enthalten und muss extern eingebunden werden. Zudem erfordert die funktional ausgelegte Benutzeroberfläche eine Einarbeitungszeit von zwei bis vier Wochen.
Die integrierte Workflow-Automation ist ohne separate Lizenzkosten für externe Workflow-Tools nutzbar. Unternehmensspezifische Freigabe-, Prüf- und Genehmigungsprozesse lassen sich direkt abbilden und automatisieren. Standardfreigabeprozesse verkürzen die Durchlaufzeiten laut Referenzkunden um rund 25 Prozent.
Komplexe Workflows erfordern allerdings Customizing-Aufwand in der Implementierungsphase. Ein Projektleiter mit Prozessdenken und 0,2 bis 0,5 FTE Kapazität ist für die initiale Workflow-Definition notwendig. Der Vorteil: Nach der Einrichtung laufen die Prozesse weitgehend automatisiert.
Die Echtzeit-Volltextsuche ist speziell für juristische Texte und Metadaten optimiert. Ein Referenzkunde aus der Chemiebranche berichtet von 30 Prozent schnelleren Dokumentensuchen, selbst bei Tausenden von Verträgen. Die Sub-Sekunden-Suchergebnisse beschleunigen die tägliche Arbeit erheblich.
Die proprietäre Such-Engine ist fest integriert und nicht gegen andere Search-Engines austauschbar. Für Unternehmen mit bestehenden Suchinfrastrukturen kann dies eine Einschränkung darstellen.
STP Informationstechnologie hat Sitz und Entwicklung in Deutschland. Die Software berücksichtigt deutsche Rechtsnormen direkt in der Architektur und bietet vollständigen deutschsprachigen Support. TÜV Süd hat die Software 2024 nach DSGVO und GoBD zertifiziert, zusätzlich besteht eine ISO 27001-Zertifizierung des Unternehmens.
Für deutsche Rechtsabteilungen bedeutet dies Compliance-Sicherheit und Datensouveränität durch On-Premise- oder Deutschland-Cloud-Optionen. Internationale Rechtsabteilungen ohne Deutschland-Fokus profitieren weniger von diesen Besonderheiten.
General Counsel und Leiter Rechtsabteilung im Mittelstand (100–1.000 Mitarbeiter) profitieren besonders von LEGAL WinMacs. Die Software bietet zentrale Kontrolle über alle Vorgänge, ermöglicht Prozessoptimierung durch Workflow-Automation und gewährleistet Compliance-Sicherheit durch umfassende Zertifizierungen. Die integrierte Lösung schafft Transparenz für die Geschäftsleitung durch Reporting und BI-Dashboards.
Vertragsmanager in globalen Konzernen finden in der Software ein leistungsfähiges Werkzeug für Lifecycle-Tracking, Versionierung und Workflow-Automation. Bei der Verwaltung zahlreicher paralleler Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Kündigungsfristen sind die automatisierten Verlängerungsalarme und die zentrale Vertragsübersicht essenziell.
Paralegals und Legal Assistants in Shared Service Centern werden durch die zentrale Aktenansicht, automatisierte Fristenalarme und standardisierte Workflows erheblich entlastet. Die Software reduziert repetitive manuelle Tätigkeiten und ermöglicht die Konzentration auf wertschöpfende Aufgaben. Die durchschnittliche Zeitersparnis liegt bei etwa einem FTE pro Jahr.
Compliance Officer in Finanzdienstleistern und Pharmaunternehmen benötigen absolute Revisionssicherheit, lückenlose Audit-Logs und DSGVO/GoBD-Konformität. LEGAL WinMacs erfüllt diese Anforderungen durch TÜV-Zertifizierung und granulare Dokumentation aller Zugriffe und Änderungen. Für regulatorische Audits ist die Software optimal vorbereitet.
Nicht geeignet ist die Software für Kleinstkanzleien mit weniger als fünf Juristen ohne IT-Support, da der administrative Overhead zu hoch ist. Boutique-Kanzleien mit mandatorischer Stundenabrechnung finden keine optimierte Unterstützung für Mandatsabrechnungs-Workflows. Internationale Legal Teams ohne Deutsch-Fokus profitieren weniger von den deutschen Spezifika.
Nutzerzahl und Skalierung sind kritisch zu bewerten. Wächst oder schrumpft Ihre Rechtsabteilung? Das Cloud-Modell bietet flexible Skalierung, während On-Premise-Lizenzen fixer kalkuliert werden müssen. Planen Sie einen Sicherheitspuffer von 20 Prozent für Wachstum ein.
Prozess-Automatisierungsbedarf bestimmt den Mehrwert der integrierten BPMN-Engine. Bei komplexen Workflows mit Freigaben, Genehmigungen und Fristenkaskaden ist die native Workflow-Automation ein entscheidender Vorteil gegenüber Lösungen ohne Prozessautomatisierung.
Integrationsbedarf mit SAP, HR-Systemen und anderen Drittsystemen sollte frühzeitig geklärt werden. Die REST-API und Standard-Connectoren decken viele Szenarien ab, benutzerdefinierte Entwicklungen erfordern jedoch zusätzlichen Aufwand und Budget.
Compliance-Anforderungen wie GoBD, DSGVO und Branchenstandards sind für viele Rechtsabteilungen nicht verhandelbar. Die Zertifizierungen von LEGAL WinMacs bieten hier einen großen Vorteil, insbesondere wenn regulatorische Audits üblich sind.
LEGAL WinMacs ist eine integrierte Legal Operations Suite, die Dokumentenmanagement, Case-Management und Contract-Management unter einer Oberfläche vereint. Die Software ist spezialisiert auf Prozessautomatisierung und Compliance-Sicherheit in Rechtsabteilungen von mittelständischen Unternehmen bis zu Großkonzernen.
Die Software löst zentrale Probleme der täglichen Arbeit in Rechtsabteilungen. Zersplitterte Aktenlandschaften führen zu Informationsverlust und Mehrfachablage. Manuelle Fristenüberwachung birgt erhebliche Ausfallrisiken. Ineffiziente Genehmigungsworkflows verzögern Vertragsabschlüsse. Zeitraubende Dokumentenrecherche in verschiedenen Systemen kostet wertvolle Arbeitszeit.
Laut Herstellerangaben und Referenzkunden zeigen sich typische Effizienzgewinne: 40 Prozent Reduktion manueller Arbeitsschritte durch Automatisierung. 25 Prozent Verkürzung der Durchlaufzeiten bei Genehmigungsprozessen. 30 Prozent schnellere Dokumentensuche durch die SmartSearch-Technologie. Die Fristenausfallrate sinkt auf unter 1 Prozent nach erfolgreicher Einführung.
LEGAL WinMacs positioniert sich als modularer, prozessgetriebener Baukasten mit starkem Fokus auf deutsche Rechtssicherheit. Die GoBD- und DSGVO-Konformität ist durch TÜV-Zertifizierung belegt. Anders als internationale Lösungen ist die Software nicht für umfassende juristische Recherche konzipiert, sondern konzentriert sich auf operatives Akten-, Fall- und Vertragsmanagement.
Die Stärken liegen in der Integration verschiedener Disziplinen. Während spezialisierte DMS-Lösungen nur Dokumentenverwaltung bieten und Contract-Management-Tools nur Verträge abdecken, verbindet LEGAL WinMacs diese Bereiche nahtlos. Die native BPMN-Workflow-Engine ist standardmäßig enthalten, während Wettbewerber oft separate Workflow-Tools lizenzieren.
Die STP Informationstechnologie GmbH wurde 1991 gegründet und hat ihren Sitz in München. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt rund 60 Mitarbeiter und verzichtet bewusst auf Venture-Finanzierung. Diese Unabhängigkeit ermöglicht langfristige Produktentwicklung ohne Exit-Druck.
STP gilt als Nischenführer für Legal Operations im deutschsprachigen Raum. Die Unternehmensstabilität zeigt sich in einer soliden Finanzlage und langfristigen Kundenbeziehungen mit über 90 Prozent Renewal Rate. Die aktive Beteiligung in der Legal Tech Association Germany unterstreicht die Branchenverankerung.
Die deutschsprachige Support-Struktur umfasst drei Ebenen: First Level telefonisch und per E-Mail, Second Level für spezialisierte Analysen, Third Level mit direktem Entwickler-Support. Die Service Level Agreements garantieren 24 Stunden Reaktionszeit bei Support-Anfragen, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr.
Viele Kernteam-Mitglieder verfügen über juristischen Hintergrund. Diese Kombination aus Prozessverständnis für Rechtsabteilungen und IT-Kompetenz spiegelt sich in der Produktentwicklung wider. Die eigene Trainings-Academy bietet standardisierte Schulungen für Administratoren und Endnutzer.
Strategische Partnerschaften mit Microsoft, SAP und DATEV ermöglichen enge Integrationen mit verbreiteten Unternehmenssystemen. Diese Partnerschaften garantieren zeitnahe Anpassungen bei System-Updates der Partner-Produkte.
Die Systemarchitektur basiert auf .NET und SQL Server. Für Cloud-Deployments nutzt STP Microsoft Azure, On-Premise-Installationen sind ebenfalls möglich. Die REST-API ist vollständig dokumentiert und ermöglicht Custom-Integrationen mit internen Systemen.
Die proprietäre Index-Engine für Echtzeit-Volltextsuche ist speziell für juristische Dokumente optimiert. Sie indiziert nicht nur Dateinamen und Metadaten, sondern auch Dokumentinhalte inklusive Rechtskategorien und Klauseln. Die Sub-Sekunden-Performance bleibt auch bei mehreren Zehntausend Dokumenten erhalten.
Standard-Connectoren existieren für SAP FI/CO (Finanzwesen und Controlling), Microsoft Outlook und Exchange, SharePoint sowie DATEV. Die E-Mail-Archivierung erfolgt revisionssicher mit automatischer Verschlagwortung. Die native BPMN-Engine ist vollständig integriert und erfordert keine separate Lizenzierung wie bei vielen Wettbewerbern.
Daten werden mit AES-256 verschlüsselt gespeichert (at rest). Die Übertragung erfolgt mit TLS 1.2 oder höher (in transit). Granulares Audit-Logging dokumentiert alle Zugriffe und Änderungen mit Zeitstempel, Benutzerkennung und Änderungsdetails.
Die ISO 27001-Zertifizierung des Unternehmens belegt systematisches Informationssicherheitsmanagement. Die TÜV Süd-Zertifizierung der Software nach DSGVO und GoBD (Stand 2024) bestätigt die Einhaltung deutscher Compliance-Anforderungen. Für Rechtsabteilungen mit strengen Audit-Vorgaben bietet diese Zertifizierungskombination erhebliche Sicherheit.
LEGAL WinMacs bietet zwei Lizenzmodelle. Das On-Premise-Modell arbeitet mit Einmallizenzen zwischen 50.000 und 150.000 Euro für 20 Nutzer, abhängig vom Funktionsumfang. Hinzu kommt eine jährliche Wartung von etwa 20 Prozent der Lizenzsumme für Updates und Support.
Das Cloud-SaaS-Modell kalkuliert pro Nutzer und Monat zwischen 150 und 250 Euro. Dieses Modell ist flexibel skalierbar und umfasst Hosting, Wartung und Support. Für wachsende Rechtsabteilungen bietet es Planungssicherheit ohne hohe Initialinvestition.
Die Gesamtkostenbetrachtung über fünf Jahre für 20 Nutzer ergibt folgendes Bild: On-Premise zwischen 120.000 und 450.000 Euro, Cloud zwischen 200.000 und 400.000 Euro. Große Kostenfaktoren neben den Lizenzen sind Implementierung (30.000 bis 80.000 Euro), interne Personalressourcen für Projektleitung und Key User (20.000 bis 50.000 Euro pro Jahr) sowie Datenmigration (10 bis 15 Prozent des Projektaufwands).
Der Amortisationszeitraum liegt typischerweise zwischen 18 und 36 Monaten. Messbare Einsparungen entstehen durch etwa ein FTE pro Jahr Zeitersparnis bei repetitiven Tätigkeiten. Vermiedene Fristversäumnisse reduzieren rechtliche Risiken und potenzielle Schadensersatzforderungen.
Beschleunigte Freigabeprozesse ermöglichen schnellere Vertragsabschlüsse. In vertragsintensiven Branchen kann dies direkt umsatzrelevant sein. Die verbesserte Transparenz durch Reporting-Dashboards ermöglicht bessere Ressourcenplanung und Auslastungsoptimierung in der Rechtsabteilung.
Die Implementierung erfolgt in vier Phasen. Die Bedarfsanalyse und Blueprint-Erstellung klären Prozesse, Anforderungen und Schnittstellen. Das Customizing umfasst Workflow-Design, Schnittstellenprogrammierung und Konfiguration. Die Test- und Datenmigrations-Phase überführt Altdaten und validiert Prozesse. Go-Live und Stabilisierung begleiten den produktiven Start.
Typische Projektdauern liegen bei Standard-Implementierungen zwischen drei und sechs Monaten. Komplexe Projekte mit umfangreichen Altdaten, vielen Schnittstellen und individuellen Workflows benötigen sechs bis zwölf Monate. Die Projektdauer hängt wesentlich von der Datenqualität und internen Ressourcenverfügbarkeit ab.
Die Daten-Migration aus Dateisystemen und Excel ist robust möglich. Die Migration aus fremden DMS-Systemen erfordert Zusatzaufwand von 10 bis 15 Prozent. Kritischer Erfolgsfaktor ist die Datenbereinigung: Unstrukturierte Altdaten sind häufig der größte Bottleneck und erfordern manuelle Sichtung und Kategorisierung.
Auf Kundenseite wird ein Projektleiter mit 0,2 bis 0,5 FTE sowie zwei bis drei Key User mit jeweils 0,5 FTE für die Implementierungsphase benötigt. Die Schulung umfasst zwei Tage für Administratoren und einen Tag für Endnutzer. Praxiserfahrung zeigt: Change Management und Nutzerakzeptanz sind erfolgskritisch und sollten nicht unterschätzt werden.
Widerstände gegen neue Software entstehen häufig durch fehlende Einbindung in die Konzeption. Die frühzeitige Benennung von Key Usern aus verschiedenen Fachbereichen erhöht die Akzeptanz erheblich. Regelmäßige Kommunikation über Projektstatus und Quick Wins schafft Vertrauen.
LEGAL WinMacs bietet erhebliche Vorteile für strukturierte Rechtsabteilungen. Die zentrale Aktenansicht eliminiert Datensilos und reduziert Suchzeiten. Automatisierte Fristenalarme verringern Ausfälle um rund 30 Prozent. Die native BPMN-Engine ermöglicht Workflow-Automation ohne Zusatzkosten.
Die starke Compliance-Ausrichtung mit GoBD, DSGVO und ISO 27001 erfüllt regulatorische Anforderungen. Deutsche Entwicklung und deutschsprachiger Support sind für viele Rechtsabteilungen wichtige Kriterien. Die hohe Kundenrenewals-Rate von über 90 Prozent spricht für langfristige Zufriedenheit.
SmartSearch reduziert die Dokumentensuche um etwa 30 Prozent. Angepasste Richterkalender und Fristmodelle berücksichtigen deutsche Besonderheiten wie Gerichtsferien und Feiertagsregelungen. Diese Details sparen in der Praxis erhebliche Zeit.
Die Benutzeroberfläche ist funktional ausgelegt, aber nicht modern im Sinne aktueller UX-Trends. Die Einarbeitungszeit beträgt zwei bis vier Wochen. Initiale Datenqualität ist oft unzureichend, die Bereinigung personalintensiv und zeitaufwendig.
Workflow-Design erfordert Prozessdenken und kann customizing-intensiv sein. Eine juristische Recherche-Datenbank ist nicht integriert und muss extern lizenziert werden. Die Software ist primär für deutsche Unternehmen optimiert und bietet weniger Funktionen für internationale Legal Operations.
Bei sehr großen Akten-Datenmengen im Terabyte-Bereich kann die initiale Performance langsam sein. Mobiler Zugriff erfolgt nur via Web-Client, ein nativer Mobile-Client existiert nicht. KI-Features sind laut Roadmap für Ende 2024 und 2025 geplant, aber noch nicht vollständig verfügbar.
Für welche Unternehmensgröße ist LEGAL WinMacs geeignet? Die Software eignet sich ideal für Rechtsabteilungen ab etwa fünf Juristen bis über 100 Juristen in Konzernen. Kleinstkanzleien mit weniger als fünf Juristen ohne IT-Support sind eher ungeeignet, da der administrative Overhead zu hoch ist.
Welche Konkurrenzprodukte sollte man evaluieren? Vergleichbare Lösungen sind iManage Work (international stark, DMS-fokussiert), Legisway von Wolters Kluwer (stärker bei Contract Management und Recherche) sowie SharePoint-basierte Eigenentwicklungen (günstiger, aber hoher Eigenaufbau nötig).
Wie hoch ist der Schulungsaufwand? Zwei bis drei Tage intensives Training reichen meist aus. Die größere Herausforderung liegt im Change Management und der Akzeptanz bei Endbenutzern. Kalkulieren Sie zwei bis vier Wochen Gewöhnungsphase ein.
Ist Migration aus anderen Systemen möglich? Migration aus Dateisystemen und Excel ist robust möglich. Die Überführung aus anderen DMS-Systemen wie ELO ist machbar, erfordert aber 10 bis 15 Prozent Zusatzaufwand und intensive Datenbereinigung.
Wie sieht der Support aus? Das 3-Tier-Modell umfasst First Level telefonisch und per E-Mail, Second Level für spezialisierte Analysen, Third Level mit direktem Entwickler-Support. Die SLA garantiert 24 Stunden Reaktionszeit, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr.
Kann ich mit Cloud oder On-Premise starten? Beide Optionen sind möglich. Cloud ist flexibler für Skalierung, On-Premise bietet maximale Datensouveränität. Hybrid-Szenarien sind selten, aber nach Rücksprache mit STP umsetzbar.
Wann wird KI in die Software integriert? Die Roadmap sieht KI-Features wie Vertragsanalyse und automatische Verschlagwortung ab Ende 2024 vor. Pilotszenarien sind für 2025 geplant. Details zu Umfang und Zusatzkosten sind noch nicht vollständig kommuniziert.
Was kostet ein Proof of Concept? Laut Herstellerangaben sind PoC-Szenarien individuell vereinbar. Fragen Sie vor der Evaluierung konkret nach dem PoC-Modell, Dauer, beteiligten Ressourcen und eventuellen Kosten.
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