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Uni-Electronic Handwerkersoftware | Elektro-Handwerkssoftware | Kosten | Erfahrungen | Funktionen | Test | Vergleich | Alternativen

Uni-Electronic Handwerkersoftware im Überblick + Entscheidungskriterien

Uni-Electronic Handwerkersoftware

  • Umfassende Auswertung
  • Persönliche Videoeinschätzung verfügbar
  • Alle Funktionen - Demos - Beratungen & Vergleiche
Auf Anfrage
Preis ab
4.2
Bewertung
Elektro-Handwerkssoftware
Branche
Tom Schön
Autor, Tester
Handhabung:
Einsteiger
-
Gewohnheitstier
-
Experte
Automatisierungsgrad:
niedrig
-
mittel
-
hoch
4,5 h Test
30 Minuten Lesezeit

Detaillierte Funktionen, Besonderheiten und Empfehlungen

🟦 Funktionen – Was kann die Software?

Angebots- & Auftragsabwicklung: VDE-konforme Erstellung von Angeboten und Rechnungen mit automatischer Anbindung an Preislisten, Vorkalkulation mit EK/VK-Automatik sowie Nachkalkulation zur nachträglichen Projektkontrolle

GAEB-Schnittstelle: Anbindung für die Bearbeitung öffentlicher Ausschreibungen im standardisierten Datenaustauschformat

Mobile Datenerfassung: Offline-fähige Techniker-App für iOS und Android ermöglicht unterbrechungsfreie Arbeit auch ohne Netzabdeckung auf der Baustelle

Digitale Prüfprotokolle: Erstellung normkonformer Prüfprotokolle nach DIN VDE 0100/0105 direkt vor Ort mit mobilen Endgeräten

Foto-Dokumentation: Erfassung von Bildern und digitalen Unterschriften während der Auftragsabwicklung auf der Baustelle

Tourenplanung: Drag-&-Drop-basierte Einsatzplanung mit Echtzeitstatus der Techniker im Außendienst

Projekt- & Baustellenmanagement: Verwaltung von Großprojekten mit Teilprojekten und Möglichkeit zur Zwischenabrechnung

Servicevertragsverwaltung: Automatische Erinnerungen für Wartungs- und Prüftermine mit Verwaltung wiederkehrender Aufträge

Material- & Lagerverwaltung: Artikelstamm mit Chargen- und Seriennummernverfolgung sowie automatischen Nachbestellvorschlägen bei Mindestbeständen

Großhandelsanbindung: Direkte Integration von Elektrogroßhandels-Systemen über IDS, UGL, OCI und Datanorm-Schnittstellen

KPI-Dashboards: Auswertungen zu Auftragsbestand, Deckungsbeitrag, Mitarbeiterauslastung und weiteren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen

Buchhaltungsexport: Nahtlose Übergabe von Belegen an DATEV und Lexware für die weitere Verarbeitung

Digitale Stundenzettel: Erfassung von Arbeitszeiten mit mehrstufigen Freigabeprozessen für Vorgesetzte

Dokumentenarchivierung: Zentrale Ablage aller projektbezogenen Dokumente mit Versionierung und Zugriffskontrolle

🟨 Besonderheiten – Was macht Uni-Electronic Handwerkersoftware einzigartig?

Durchgängige VDE-Normkonformität bildet das zentrale Unterscheidungsmerkmal dieser Software. Die Lösung deckt den kompletten Prozess von der ersten Kalkulation über die Ausführung bis zur abschließenden Prüfprotokollierung nach DIN VDE ab. Dabei handelt es sich nicht lediglich um bereitgestellte Vorlagen, sondern um eine systematische Integration normkonformer Prozesse. Die kontinuierliche Aktualisierung erfolgt durch Kooperation mit Elektro-Innungen, was Haftungsrisiken für Betriebe erheblich minimiert.

Echte Offline-First-Architektur der mobilen Anwendung hebt die Software von vielen Wettbewerbern ab. Die Techniker-App arbeitet vollständig offline und synchronisiert Daten automatisch im Hintergrund, sobald eine Netzverbindung verfügbar ist. Dies verhindert Arbeitsunterbrechungen auf Baustellen mit schwacher oder fehlender Netzabdeckung – ein entscheidender Praxisvorteil gegenüber Lösungen mit nur eingeschränkter Offline-Funktion.

Microservice-Architektur auf Basis moderner Technologien (.NET 6, Angular) sorgt für Zukunftssicherheit. Einzelne Module können unabhängig voneinander aktualisiert werden, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Mit monatlichen Release-Zyklen reagiert der Anbieter schneller auf Änderungen als viele Wettbewerber mit längeren Update-Intervallen. Die agile Entwicklungsmethodik ermöglicht kontinuierliche Funktionserweiterungen ohne Stabilitätsverluste.

Direkte Großhandelsanbindung für Elektromaterial spart erheblich Zeit bei Kalkulation und Bestellung. Die nahtlose Integration von Preislisten und Artikelsystemen führender Elektrogroßhändler (IDS, UGL, OCI, Datanorm) eliminiert manuelle Datenpflege – ein oft unterschätzter Zeitfaktor im Arbeitsalltag.

Einschränkungen sollten bei der Bewertung berücksichtigt werden: Die Software verfügt über kein integriertes CRM-System mit Marketing-Funktionen, sodass für diese Bereiche externe Lösungen erforderlich sind. Bei sehr großen Datenbanken mit über 1.000 Projekten können Performance-Einbußen auftreten. Zudem ist keine 3D-Elektroplanung integriert, weshalb für komplexe Planungsaufgaben externe CAD-Software benötigt wird.

🟩 Empfehlung – Wer sollte Uni-Electronic Handwerkersoftware wählen?

Kleine Elektrobetriebe mit 2-10 Mitarbeitern finden in der Software eine passende Lösung, wenn der Wechsel von papierbasierter zu digitaler Arbeitsweise ansteht. Besonders geeignet für Betriebe, die normkonforme Dokumentation ohne eigene IT-Abteilung umsetzen möchten. Die Out-of-the-Box-Lösung mit vorbereiteten VDE-Vorlagen ermöglicht schnelle Einarbeitung bei überschaubaren Investitionskosten.

Mittlere Betriebe mit 10-30 Mitarbeitern und Servicefokus profitieren von der Kombination aus Servicevertragsverwaltung und Tourenplanung. Wer einen hohen Anteil an Wartungs- und Prüfaufträgen mit mehreren Techniker-Teams im Außendienst koordiniert, erhält eine zentrale Plattform für Protokollverwaltung und Einsatzsteuerung.

Projektgetriebene Elektrobetriebe mit Schwerpunkt auf Neuinstallationen und Umbauten erhalten starke Werkzeuge für Kalkulation und Nachkalkulation. Die GAEB-Schnittstelle erschließt öffentliche Ausschreibungen, während die Verwaltung von Teilprojekten mit Zwischenabrechnungen komplexe Bauvorhaben strukturiert abbildbar macht.

Qualitätsbewusste Betriebe mit Compliance-Fokus finden in der Software einen verlässlichen Partner für rechtssichere Dokumentation. Wer Wert auf Haftungsminimierung durch VDE-Normintegration legt und revisionssichere Archivierung auf DSGVO-konformen deutschen Servern benötigt, erhält mit den Innung-validierten Prozessen eine solide Grundlage.

Entscheidende Auswahlkriterien:

  1. Mobilität & Offline-Fähigkeit – Arbeiten Techniker häufig in Bereichen ohne stabile Netzabdeckung und benötigen unterbrechungsfreie mobile Datenerfassung?
  2. Norm-Compliance nach DIN VDE – Welche Bedeutung hat rechtssichere, normkonforme Dokumentation für das Haftungsmanagement des Betriebs?
  3. Buchhaltungsintegration – Besteht die Notwendigkeit für nahtlosen Export zu DATEV oder Lexware zur Vermeidung von Doppelerfassungen?
  4. Skalierbarkeit & Modulerweiterung – Plant der Betrieb Wachstum und benötigt flexible Erweiterungsmöglichkeiten ohne Systemwechsel?

Details zur Elektro-Handwerkersoftware: Uni-Electronic Handwerkersoftware

Branchenspezialisierung prägt die Software seit ihrer Entstehung 1988. Uni-Electronic konzentriert sich ausschließlich auf das Elektro-, SHK- und Solar-Handwerk, statt ein generisches Allround-Tool anzubieten. Diese Fokussierung zeigt sich in tief integrierten Materialdatenbanken, spezifischen Normvorlagen und Prozessen, die exakt auf die Anforderungen des Elektrohandwerks kalibriert sind.

Der modulare Aufbau ermöglicht passgenaue Lösungen für unterschiedliche Betriebsgrößen und Schwerpunkte. Die Flatrate-Basis ab 59 Euro pro Mitarbeiter und Monat deckt Kernfunktionen ab, während optionale Spezialmodule wie E-CAD oder GW-Prüfung ab 25 Euro monatlich hinzugebucht werden können. Betriebe zahlen ausschließlich für tatsächlich benötigte Funktionen und können bei Bedarf jederzeit erweitern.

Die Software steht sowohl als Cloud-SaaS-Lösung auf deutschen Servern als auch als On-Premise-Installation zur Verfügung. Während die Cloud-Variante für die meisten Betriebe die praktikablere Option darstellt, ermöglicht die On-Premise-Installation Unternehmen mit besonderen Datensouveränitätsanforderungen vollständige Kontrolle über ihre Dateninfrastruktur. Beide Varianten folgen DSGVO-konformen Standards.

Wissenswertes zum Anbieter: Uni-Electronic GmbH

Die Uni-Electronic GmbH mit Hauptsitz in Karlsruhe wurde 1988 gegründet und beschäftigt aktuell etwa 120 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von rund 12 Millionen Euro im Jahr 2024 gehört das Unternehmen zum soliden Mittelstand. Über 35 Jahre Markterfahrung sprechen für Stabilität und Krisenfestigkeit – relevante Faktoren bei der langfristigen Investitionsentscheidung für Unternehmenssoftware.

Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Elektro-Innungen und Fachverbänden sichert kontinuierliche Anpassung an Normänderungen und Branchenentwicklungen. Diese direkte Rückkopplung mit der Praxis gewährleistet, dass die Software tatsächliche Anforderungen aus dem Handwerksalltag abbildet statt theoretischer Idealvorstellungen. Die Roadmap 2026 mit KI-gestützten Kalkulationshilfen und weiterem Cloud-Ausbau zeigt aktive Weiterentwicklung statt Stagnation. Die agile Entwicklung mit monatlichen Release-Zyklen verhindert jahrelange Update-Lücken, die bei manchen Wettbewerbern auftreten.

Technische Details & Integration

Die Microservice-Architektur auf Basis von .NET 6 und Angular-Web-Client ermöglicht unabhängige Modul-Updates ohne Systemausfall. Diese moderne technologische Basis unterscheidet sich deutlich von Legacy-Systemen mancher Wettbewerber und bietet höhere Flexibilität bei Weiterentwicklungen. Einzelne Funktionsbereiche können aktualisiert werden, ohne dass Anwender mit Systemausfällen rechnen müssen.

Offene Schnittstellen via REST-API und Webhooks ermöglichen kundenspezifische Integrationen für besondere Anforderungen. Standard-Schnittstellen zu DATEV, Lexware, SAP Business One, GAEB, Datanorm, IDS, UGL und OCI decken die wichtigsten Systeme ab, die im Elektrohandwerk regelmäßig zum Einsatz kommen. Diese Schnittstellenvielfalt reduziert Medienbrüche und manuelle Datenübertragungen.

Sicherheitsstandards orientieren sich an deutschen Anforderungen mit TLS-Verschlüsselung und deutscher Rechenzentrumsinfrastruktur. Die ISO 27001-Zertifizierung befindet sich in Vorbereitung. DSGVO-konforme Datenhaltung mit klarem Bekenntnis zu deutschen Datenschutzstandards unterscheidet die Lösung von Anbietern mit internationaler Cloud-Infrastruktur ohne spezifischen Deutschlandbezug.

Kosten & Preismodell

Die Lizenzierung erfolgt nutzerbasiert ab 59 Euro pro Mitarbeiter und Monat als Basis-Abonnement. Optionale Module wie E-CAD oder spezielle Prüfprotokolle können ab 25 Euro monatlich hinzugebucht werden. Eine einmalige Einrichtungsgebühr ab 499 Euro deckt die initiale Systemkonfiguration ab. Damit positioniert sich die Software im Mittelpreissegment – weder als Billiglösung noch im Premium-Segment.

Zusätzliche Investitionen sollten bei der Kalkulation berücksichtigt werden: Hardware wie Tablets für Techniker kosten jeweils etwa 500 Euro, Schulungskosten belaufen sich auf rund 1.000 Euro. Der oft unterschätzte interne Personalaufwand für Datenmigration und Prozessumstellung kann erheblich zu Buche schlagen. Eine realistische Total-Cost-of-Ownership-Betrachtung über 3-5 Jahre liefert ein verlässlicheres Bild als die reinen Lizenzkosten.

Zum Return on Investment verspricht der Anbieter 20 Prozent weniger Administrationsaufwand, acht Tage schnellere Rechnungsstellung mit entsprechendem Liquiditätsgewinn sowie 15 Prozent weniger Nachkalkulationsfehler. Diese Zahlen sollten kritisch geprüft und auf die eigene Betriebssituation übertragen werden. Bei aktiver Nutzung und konsequenter Prozessoptimierung erscheint eine Amortisation innerhalb von 12-24 Monaten realistisch.

Migration & Umstieg auf Uni-Electronic Handwerkersoftware

Der Standard-Rollout gliedert sich in drei Phasen und dauert typischerweise 2-4 Monate: Analyse und Konzeption benötigen 2-4 Wochen, gefolgt von Konfiguration und Datenmigration über 4-8 Wochen. Schulung, Test und Go-Live nehmen weitere 2-4 Wochen in Anspruch. Realistische Zeitplanung ohne übertriebenen Optimismus ist ein kritischer Erfolgsfaktor, um Frustration und Kostensteigerungen zu vermeiden.

Datenqualität der Altdaten entscheidet maßgeblich über Erfolg und Dauer der Migration. Der Import aus Excel, CSV und verschiedenen Vorgängersystemen ist technisch möglich, jedoch stellen ungepflegte oder inkonsistente Altdaten den größten Stolperstein dar. Eine gründliche Datenbereinigung vor der Migration ist dringend empfohlen, da nachträgliche Korrekturen deutlich teurer und zeitaufwendiger ausfallen.

Change-Management sollte nicht unterschätzt werden: Ein interner Projektleiter und 2-3 Key-User sind als Ressourcen erforderlich. Die Standard-Schulung umfasst etwa 16 Stunden. Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Mitarbeiterakzeptanz, die durch proaktive Kommunikation, frühzeitige Einbindung und etablierte Feedback-Kultur gefördert werden muss. Technische Implementierung allein garantiert keinen Projekterfolg ohne organisatorische Begleitung.

Vorteile und Herausforderungen im Überblick

Vorteile:

  • Praxisnahe VDE-Integration: Durchgängige Normunterstützung nach DIN VDE minimiert Haftungsrisiken durch standardisierte, rechtssichere Dokumentation
  • Baustellentaugliche Mobilität: Offline-First-App ermöglicht unterbrechungsfreies Arbeiten auch ohne stabile Netzverbindung
  • Zeitsparende Großhandelsanbindung: Direkte Integration von Preislisten und Artikelsystemen reduziert Kalkulationsaufwand erheblich
  • Zukunftssichere Architektur: Moderne Technologiebasis mit monatlichen Updates und klarer Weiterentwicklungs-Roadmap
  • Branchenspezialisierung: Tiefe Kalibrierung auf Elektrohandwerk statt generischer Allround-Ansatz
  • Flexibles Modulkonzept: Bezahlung nur genutzter Funktionen mit Erweiterungsmöglichkeit bei Bedarf

Herausforderungen:

  • Initialer Einführungsaufwand: Datenmigration und Mitarbeitereinarbeitung erfordern Zeit und personelle Ressourcen
  • Fehlende CRM-Funktionen: Marketing und Kundenbeziehungsmanagement benötigen separate externe Lösungen
  • Performance bei Großdatenbanken: Einschränkungen bei sehr großen Projektdatenbanken mit über 1.000 Projekten
  • Keine integrierte 3D-Planung: Komplexe Elektroplanungen erfordern zusätzliche CAD-Software
  • Detailfragen zur Preisgestaltung: Widersprüche in Preislisten machen konkrete individuelle Angebote erforderlich
  • Fehlende Mehrmandanten-Transparenz: Kosten für Verbundbetriebe oder Filialstrukturen nicht öffentlich dokumentiert

Häufig gestellte Fragen zu Uni-Electronic Handwerkersoftware

Wie lange dauert die Einführung der Software realistisch?

Die Standardimplementierung benötigt 2-4 Monate vom Projektstart bis zum produktiven Betrieb. Bei einfacher Datenlage und klaren Prozessen kann die Einführung kürzer ausfallen, während komplexe Migrationen mit zahlreichen Schnittstellen mehr Zeit beanspruchen. Eine realistische Planung sollte eher 4 Monate vorsehen als mit unrealistischen 2 Monaten zu kalkulieren und an zu knappen Zeitvorgaben zu scheitern.

Funktioniert die Techniker-App tatsächlich ohne Internetverbindung?

Die App basiert auf echter Offline-First-Architektur, sodass Techniker vollständig ohne Netzverbindung arbeiten können. Erfasste Daten werden automatisch synchronisiert, sobald wieder eine Verbindung besteht. Nutzerfeedback bestätigt die Zuverlässigkeit dieser Funktion – ein wesentlicher Praxisvorteil gegenüber Lösungen, die lediglich eingeschränkte Offline-Funktionen bieten.

Ist die Software GoBD-konform für steuerliche Anforderungen?

Funktionen wie DATEV-Export und revisionssichere Archivierung deuten auf GoBD-Konformität hin. Für steuerliche Rechtssicherheit sollte jedoch die explizite GoBD-Zertifizierung beim Anbieter erfragt und dokumentiert werden, da diese für die Anerkennung durch Finanzbehörden entscheidend ist.

Welche Hardware wird für die mobile Nutzung benötigt?

Die Techniker-App läuft auf iOS- und Android-Geräten. Robuste Tablets für den Baustelleneinsatz kosten etwa 500 Euro pro Gerät. Die Investition in stoßfeste und spritzwassergeschützte Geräte lohnt sich für die Langlebigkeit im rauen Arbeitsumfeld. Smartphones sind für die Zeiterfassung nutzbar, für Prüfprotokolle und Dokumentation sind größere Bildschirme praktischer.

Können bestehende Daten aus anderen Systemen übernommen werden?

Import aus Excel, CSV und gängigen Vorgängersystemen ist technisch möglich. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität der Altdaten ab. Eine gründliche Analyse und gegebenenfalls Bereinigung der Daten vor der Migration verhindert zeitraubende Nacharbeiten und Datenfehler im neuen System.

Wie unterscheidet sich die Cloud- von der On-Premise-Variante?

Die Cloud-Lösung auf deutschen Servern bietet automatische Updates, keine lokale IT-Infrastruktur und ortsunabhängigen Zugriff. Die On-Premise-Installation ermöglicht vollständige Datenkontrolle und eignet sich für Betriebe mit besonderen Compliance-Anforderungen. Funktional sind beide Varianten gleichwertig, die Entscheidung hängt von IT-Strategie und Datenschutzpräferenzen ab.