Planungswerkzeuge: 3D-Kabeltrassen-Modellierung: Parametrische Verlegung von Leitungen, Kanälen und Trassen direkt im Gebäudemodell – spart Zeit bei der Detailplanung und visualisiert komplexe Verlegesituationen Automatische Stromlaufpläne: Schaltpläne und Verteilerlayouts werden aus dem 3D-Modell generiert – kein doppelter Zeichenaufwand mehr notwendig Kollisionsprüfung: Erkennt Konflikte mit anderen Gewerken wie Sanitär oder Lüftung vor der Bauausführung – verhindert teure Nacharbeiten auf der Baustelle
Berechnungen & Normen: VDE-konforme Dimensionierung: Automatische Berechnung von Leitungsquerschnitten, Schutzeinrichtungen und Spannungsfall nach aktuellen deutschen Normen Beleuchtungsberechnung: Lichtstromanalyse und normgerechte Platzierung von Leuchten mit präziser Ausleuchtungssimulation Integrierte Normenprüfung: Automatische Checks nach VDE/DIN-Vorgaben minimieren Planungsfehler und erhöhen die Rechtssicherheit
Materialwirtschaft & Kalkulation: Automatische Stücklistenerstellung: Vollständige Materiallisten mit allen relevanten Positionen, direkt nutzbar für Kalkulation und Bestellung GAEB-Schnittstelle: Export von Leistungsverzeichnissen im standardisierten Format für Ausschreibungen im deutschen Bauwesen Hersteller-Bibliotheken: Fertige Produktdaten von Siemens, ABB, Hager und weiteren Herstellern – keine manuelle Pflege der Kataloge erforderlich
BIM & Zusammenarbeit: IFC-basiertes OpenBIM: Zertifizierter Datenaustausch mit Architekten und anderen Fachplanern für reibungslose Projektkoordination ArchiCAD Live-Link: Direkte Verknüpfung ohne Zwischenschritte oder Konvertierungsverluste bei Zusammenarbeit mit Architekturbüros BIMcloud-Teamarbeit: Mehrere Kollegen arbeiten gleichzeitig am selben Projekt mit automatischer Änderungsverfolgung
Dokumentation: Variantenplanung: Schnelles Erstellen alternativer Lösungen für unterschiedliche Kundenangebote ohne Neuzeichnung Prüfprotokolle & Reports: Automatische Dokumentation für Abnahmen und Revisionsunterlagen mit individuellen Vorlagen PDF-Batchausgabe: Alle Pläne werden auf Knopfdruck aktualisiert ausgegeben – konsistente Dokumentation für Bauherren
IFC-Zertifizierung durch buildingSMART unterscheidet die Software von vielen Wettbewerbern. Diese offizielle Zertifizierung für IFC 2x3 und 4.0 garantiert verlässliche Kompatibilität bei BIM-Projekten und öffentlichen Ausschreibungen, wo OpenBIM zunehmend als Voraussetzung gefordert wird. Während viele Konkurrenten lediglich proprietäre Schnittstellen anbieten, ermöglicht die buildingSMART-Zertifizierung tatsächlich durchgängige Planungsprozesse über Unternehmensgrenzen hinweg.
Ganzheitliche TGA-Planung aus einer Hand bietet einen entscheidenden Vorteil gegenüber reinen Elektro-CAD-Lösungen. Elektro, Heizung, Lüftung und Sanitär können im selben 3D-Gebäudemodell geplant werden. Dies ermöglicht nicht nur frühzeitige Kollisionsprüfungen zwischen den Gewerken, sondern auch gewerkeübergreifende Berechnungen und eine durchgängige Datenbasis. Besonders bei komplexen Projekten mit mehreren TGA-Disziplinen reduziert dieser Ansatz Koordinationsaufwand und Fehlerquellen erheblich.
Deutsches Entwicklerteam mit VDE-Expertise garantiert präzise Anpassung an die spezifischen Anforderungen des deutschen Elektro-Handwerks. Das MEP-Entwicklerteam sitzt in Deutschland und kennt die Besonderheiten der nationalen Normenlandschaft. Die Normenbibliotheken, Berechnungsmodule und Prüfroutinen sind exakt auf VDE und DIN zugeschnitten – kein europäischer Kompromiss mit unvollständigen deutschen Normen.
Nemetschek-Rückhalt für langfristige Zukunftssicherheit bietet finanzielle Stabilität. Als Teil der börsennotierten Nemetschek Group (MDAX) ist die kontinuierliche Weiterentwicklung über Jahrzehnte gesichert. Anwender müssen sich keine Sorgen über plötzliche Produkteinstellungen oder ausbleibende Updates machen – ein nicht zu unterschätzender Faktor bei langfristigen Softwareinvestitionen.
Einschränkungen sollten jedoch berücksichtigt werden: DDS-CAD ist primär eine Desktop-Anwendung mit BIMcloud-Hybrid-Architektur, keine vollständige Cloud-Lösung mit Web-Zugriff. Bei extrem großen Modellen mit mehreren tausend Objekten kann es zu Performance-Einbußen kommen. Hochspannungsplanung ab 110 kV sowie industrielle Schaltanlagenplanung gehören nicht zu den Kernanwendungen der Software.
Mittelständische Elektrobetriebe mit 5-50 Mitarbeitern profitieren besonders von der Software. Geeignet für Betriebe, die anspruchsvolle Projekte wie Gewerbebauten, Mehrfamilienhäuser oder öffentliche Gebäude planen. Wenn Planungszeiten reduziert und Fehler durch automatisierte Prüfroutinen minimiert werden sollen, bietet die Software erhebliches Potenzial. Betriebe, die zunehmend BIM-Fähigkeit für öffentliche Aufträge benötigen und eng mit Architekten sowie TGA-Planern zusammenarbeiten, finden hier eine professionelle Lösung mit Wachstumspotenzial.
TGA-Planungsbüros mit BIM-Anforderungen erhalten eine umfassende Planungsplattform. Besonders relevant für Büros, die mehrere Fachplaner koordinieren und zuverlässigen IFC-Austausch für interdisziplinäre Projekte benötigen. Wenn OpenBIM bei Projekten explizit gefordert wird oder mehrere TGA-Gewerke aus einer Hand geplant werden, ermöglicht das integrierte Modell effiziente Arbeitsabläufe und konsistente Datenhaltung über alle Disziplinen hinweg.
Elektro-Meister mit Digitalisierungsambitionen finden einen geeigneten Einstieg in moderne Planungsmethoden. Geeignet für Betriebe, die von 2D-CAD oder manuellen Methoden auf zeitgemäßes BIM umsteigen wollen. Der modulare Aufbau ermöglicht schrittweise Investitionen – zunächst Basis-Elektro, später bei Bedarf Erweiterungen. Die konsequente Ausrichtung auf deutsche Normen und lokaler Support erleichtern den Umstieg erheblich.
Technische Einkäufer und Bauleiter erhalten präzise Planungsgrundlagen für ihre Arbeit. Wenn exakte Materiallisten für Kalkulation und Bestellung benötigt werden und Nachbestellungen durch Mengenungenauigkeiten vermieden werden sollen, liefert die automatische Stücklistenerstellung verlässliche Daten. Die automatische Aktualisierung bei Planungsänderungen verhindert Diskrepanzen zwischen Planung und Ausführung.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Native 3D-Engine bildet die technologische Basis der Software. Im Gegensatz zu generischen CAD-Systemen mit aufgesetzten Elektro-Modulen wurde DDS-CAD als objektorientierte BIM-Lösung konzipiert. Die Datenbankstruktur speichert nicht nur geometrische Informationen, sondern auch sämtliche elektrischen Eigenschaften der Bauteile. Diese Architektur ermöglicht automatische Berechnungen, Normenprüfungen und Stücklistenerstellungen direkt aus dem Modell heraus.
Das modulare Konzept erlaubt schrittweises Wachsen mit den Anforderungen. Das Basismodul Elektro kann um Module für Heizung, Lüftung und Sanitär erweitert werden – Anwender zahlen nur für tatsächlich benötigte Funktionen. Die Skalierung reicht vom Einzelplatz bis zur Netzwerklizenz mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Anwendern. Diese Flexibilität macht die Software sowohl für kleinere Betriebe als auch für wachsende Unternehmen interessant.
Parametrische Arbeitsweise unterscheidet sich grundlegend von traditionellem CAD-Zeichnen. Einmal im 3D-Modell platzierte Leitungen und Geräte werden automatisch in allen Ansichten und Plänen dargestellt. Änderungen am Modell aktualisieren Stromlaufpläne, Verteilerlayouts und Stücklisten automatisch – kein manuelles Nachpflegen in mehreren Dokumenten mehr. Diese Konsistenz reduziert Fehlerquellen erheblich und beschleunigt Planungsanpassungen im laufenden Projekt.
Die Nemetschek-Zugehörigkeit sichert langfristige Stabilität und Investitionsschutz. Als Teil einer der weltgrößten AEC-Softwaregruppen (börsennotiert im MDAX) verfügt der Anbieter über solide finanzielle Ressourcen. Über 300 Mitarbeiter in der DACH-Region betreuen mehr als 10.000 MEP-Kunden. Die Zugehörigkeit zu einem börsennotierten Konzern garantiert kontinuierliche Produktentwicklung über Jahrzehnte – ein wichtiger Faktor bei Softwareinvestitionen mit Nutzungsdauer von 10+ Jahren.
OpenBIM-Philosophie prägt die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Nemetschek gehört zu den Hauptförderern von buildingSMART und dem IFC-Standard. Diese klare Positionierung für offene Standards statt proprietärer Dateninseln spiegelt sich in der Produktentwicklung wider. Der lokale Support mit deutschem Entwicklerteam, 24/5-Hotline mit durchschnittlich unter 24 Stunden Reaktionszeit und regionalem Außendienst in DACH bietet praxisnahe Unterstützung. Ein Partnernetzwerk für Schulungen ergänzt das Serviceangebot.
Moderne Systemanforderungen sind Voraussetzung für flüssiges Arbeiten. Die Software läuft auf Windows 10 oder 11 (64-bit) und benötigt mindestens 16 GB RAM, besser 32 GB für größere Projekte. Eine dedizierte Grafikkarte mit mindestens 2 GB VRAM ist obligatorisch – integrierte Grafikchips führen zu Performance-Problemen. Diese Anforderungen entsprechen dem Stand aktueller professioneller CAD-Workstations und sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden.
Umfangreiche Schnittstellen ermöglichen Integration in bestehende Systemlandschaften. Neben der zertifizierten IFC 2x3/4.0-Schnittstelle für BIM-Projekte werden DWG/DXF für CAD-Austausch, GAEB für Ausschreibungen sowie Datanorm und UGL für Katalogdaten des Großhandels unterstützt. BCF ermöglicht strukturiertes Issue-Management in BIM-Projekten. Die offene .NET-API erlaubt individuelle Erweiterungen und ERP-Anbindungen, wobei der Aufwand je nach gewünschter Integration variiert.
Bereitstellung als Desktop-Anwendung mit optionaler BIMcloud-Komponente bietet Kontrolle über eigene Daten. Die primäre Installation erfolgt lokal auf Workstations, der BIMcloud-Server für Teamarbeit kann im eigenen Rechenzentrum oder lokal betrieben werden. Dieser Ansatz gewährleistet DSGVO-Konformität und Datenkontrolle beim Anwender – wichtig für Betriebe mit Sicherheitsanforderungen. Vollständiger Web-Zugriff wie bei reinen Cloud-Lösungen ist allerdings nicht verfügbar.
Realistische Gesamtkosten über drei Jahre für zwei Lizenzen liegen bei etwa 21.600 €. Diese Kalkulation umfasst Initial-Lizenzen (ca. 10.000 €), notwendige Hardware-Aufrüstung (ca. 4.000 €), professionelle Schulungen (ca. 4.000 €) und Wartungsverträge (ca. 3.600 €). Nicht eingerechnet ist der interne Zeitaufwand für Einarbeitung, Vorlagenerstellung und Prozessanpassung, der deutlich zu Buche schlagen kann.
Zwei Lizenzmodelle stehen zur Verfügung: unbefristete Kauflizenzen mit jährlichem Wartungsvertrag (15-20% des Kaufpreises) oder Abonnementlizenzen mit monatlicher oder jährlicher Zahlung. Langfristig kann die Kauflizenz günstiger sein, das Abonnement minimiert jedoch die Einstiegshürde und verteilt Kosten gleichmäßiger. Beide Modelle beinhalten Updates und Support während der Vertragslaufzeit.
Versteckte Kosten sollten eingeplant werden: Customizing für spezifische Schnittstellen zu ERP-Systemen oder Warenwirtschaft, interner Aufwand für Bibliothekspflege und Vorlagenerstellung sowie regelmäßige Hardware-Upgrades alle 3-5 Jahre. Ein Puffer von 20-30% über die Basislizenzkosten hinaus ist realistisch. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist im mittleren Marktsegment angesiedelt – höher als einfache 2D-CAD-Lösungen, aber günstiger als hochspezialisierte Industrie-Systeme.
Implementierungszeitraum variiert je nach Ausgangssituation und Zielkomplexität. Die technische Installation für einen Einzelplatz ist in 1-2 Tagen abgeschlossen. Produktive Nutzung für einfache Projekte kann nach 2-4 Wochen intensiver Schulung erreicht werden. Für komplexe BIM-Workflows mit Teamkoordination und ERP-Integration sollten realistisch 3-6 Monate eingeplant werden, bis optimierte Prozesse etabliert sind.
Datenübernahme aus bestehenden Systemen ist grundsätzlich möglich, erfordert aber Aufwand. DWG/DXF-Importe und Excel-Listen funktionieren technisch, das Mapping von Kabelklassen, Symbolen und Attributen erfordert jedoch manuelle Nacharbeit. Eine vollständige 1:1-Übernahme historischer Projekte ist unrealistisch. Die vom Hersteller bereitgestellten Standardvorlagen und Bibliotheken reduzieren den initialen Aufbau erheblich – der Fokus sollte auf neuen Projekten liegen, nicht auf vollständiger Altdaten-Migration.
Kritische Erfolgsfaktoren für eine gelingende Umstellung sind klar identifizierbar: Management-Commitment mit realistischer Zeitplanung und Budgetfreigabe, ausreichende Investitionen in professionelle Schulungen statt "Learning by Doing", Identifikation interner Power-User als Multiplikatoren und Ansprechpartner sowie systematischer Aufbau betriebsspezifischer Standards und Vorlagen. Betriebe, die diese Faktoren berücksichtigen, verkürzen die Anlaufphase deutlich.
Vorteile:
Zeitersparnis durch Automatisierung: 20-30% kürzere Planungszyklen sind bei konsequenter Nutzung realistisch – keine doppelte Zeichenarbeit zwischen 3D-Modell und Schaltplänen mehr notwendig
Fehlerreduktion durch integrierte Prüfungen: Kollisionsprüfung und Normen-Checks vermeiden kostspielige Fehler auf der Baustelle, präzise Materiallisten reduzieren Nachbestellungen um bis zu 10%
Zukunftsfähigkeit bei BIM-Projekten: BIM-Pflicht bei öffentlichen Projekten nimmt zu, IFC-Zertifizierung öffnet Zugang zu wachsenden Marktsegmenten
Gewerkeübergreifende Planung: Integration mehrerer TGA-Disziplinen im selben Modell reduziert Koordinationsaufwand erheblich
Deutsche Normen-Expertise: VDE/DIN-konforme Berechnungen und Prüfroutinen ohne manuelle Nachkontrolle
Langfristige Stabilität: Nemetschek-Rückhalt garantiert kontinuierliche Weiterentwicklung über Jahrzehnte
Herausforderungen:
Steile Lernkurve anfangs: Trotz intuitiver Oberfläche ist BIM-Denken erforderlich – Umstellung von gewohnten 2D-Methoden braucht Zeit und Geduld
Höhere Initialinvestition: Deutlich höhere Kosten als einfache CAD-Lösungen – ROI tritt realistisch nach 1-3 Jahren ein, nicht nach wenigen Monaten
Hardware-Anforderungen: Leistungsstarke Workstations notwendig – alte Rechner führen zu Frustration und Produktivitätsverlusten
Performance bei Großprojekten: Bei sehr umfangreichen Modellen mit mehreren tausend Objekten können Reaktionszeiten zunehmen
Keine vollständige Cloud-Lösung: Primär Desktop-basiert mit BIMcloud-Hybrid – kein Web-Zugriff für mobile Szenarien
Customizing-Aufwand: Betriebsspezifische Vorlagen und Bibliotheken erfordern kontinuierliche Pflege
Die Software ist grundsätzlich auch für kleinere Betriebe geeignet, wenn BIM-Anforderungen bestehen oder mittelfristig erwartet werden. Bei ausschließlichen Kleinaufträgen wie Einfamilienhäusern ohne Planungskoordination kann die Software überdimensioniert sein – dann reichen möglicherweise einfachere 2D-CAD-Lösungen. Entscheidend ist die Projektkomplexität und die strategische Ausrichtung des Betriebs.
Für CAD-erfahrene Mitarbeiter sind 2-3 Wochen Grundlagen-Schulung plus 2-3 Monate Praxiserfahrung für routinierte Nutzung realistisch. CAD-Neulinge benötigen deutlich länger. Pro Anwender sollten 1.000-2.000 € Schulungskosten eingeplant werden. Die investierte Zeit zahlt sich durch spätere Produktivitätsgewinne aus, erfordert aber Geduld in der Anfangsphase.
Import von DWG-Dateien ist technisch möglich, erfordert aber Nacharbeit beim Mapping von Symbolen und Attributen. Eine vollständige 1:1-Übernahme ohne manuelle Anpassungen ist unrealistisch. Der Fokus sollte auf neuen Projekten mit nativen DDS-CAD-Methoden liegen, während historische Pläne bei Bedarf referenziert werden können.
Nein, DDS-CAD funktioniert vollständig eigenständig ohne ArchiCAD. Der Live-Link zu ArchiCAD ist ein zusätzlicher Vorteil bei enger Zusammenarbeit mit Architekturbüros, die diese Software nutzen, aber keine technische Voraussetzung. Der IFC-basierte Datenaustausch funktioniert mit allen BIM-fähigen Architektur-Lösungen.
Jährliche Hauptreleases mit neuen Features und monatliche bzw. quartalsweise Hotfixes für Bugfixes sind Standard. Die Nemetschek-Zugehörigkeit garantiert langfristige Entwicklungsressourcen über Jahrzehnte. Ein aktiver Wartungsvertrag ist für den Erhalt von Updates obligatorisch – dies sollte in der Budgetplanung als jährliche Fixkosten berücksichtigt werden.
Projekte ab etwa 50.000 € Auftragssumme mit mehreren Verteilern und komplexerer Koordination bieten spürbares Einsparpotenzial. Bei BIM-Pflicht oder interdisziplinärer Planung mit mehreren Fachplanern ist die Software praktisch unverzichtbar. Reine Kleinaufträge ohne Planungskoordination amortisieren die Investition nur schwer – hier ist eine ehrliche Projektion der Auftragsstruktur wichtig.