Angebot & Kalkulation: Dachdecker-spezifische Positionskataloge für Abdichtungen, Eindeckungen und Klempnerarbeiten ermöglichen eine schnelle Angebotserstellung. Die automatisierte Material- und Arbeitskostenkalkulation berücksichtigt branchenübliche Kennzahlen, während die satelliten- und drohnengestützte Dachflächenvermessung manuelle Messfahrten überflüssig macht. Digitale Angebote können über ein Kunden-Freigabeportal direkt zur Genehmigung vorgelegt werden.
Baustellenmanagement: Grafische Einsatzplanung mit Teamzuweisung im Kalender verschafft Überblick über alle laufenden Projekte. Live-Tracking zeigt den aktuellen Status offener Aufgaben in Echtzeit. Mobile Foto- und Video-Dokumentation wird direkt der jeweiligen Baustelle zugeordnet, digitale Formulare dokumentieren Mängelprotokolle und Sicherheitschecklisten systematisch.
Material & Lager: Echtzeit-Lagerbestände für Dachziegel, Dämmmaterial und weitere Verbrauchsmaterialien vermeiden Engpässe. Automatische Nachbestellvorschläge basieren auf Verbrauchshistorien und geplanten Projekten. Die verbesserte Übersicht reduziert Materialverschwendung durch präzisere Planung.
Zeiterfassung & Personal: Stempeluhr-Funktion in der mobilen App erfasst Arbeitszeiten direkt auf der Baustelle. Abstimmung mit gängigen Lohnabrechnungssystemen vereinfacht die Gehaltsabrechnung. Lohnnachweise und Arbeitszeitdokumentation erfüllen gesetzliche Anforderungen automatisch.
Kommunikation & Zusammenarbeit: In-App-Chat verbindet Büro und Monteure ohne zusätzliche Messenger-Apps. Push-Benachrichtigungen informieren über wichtige Updates zu Projekten oder Terminänderungen. Zentrales Dokumentenmanagement hält Pläne, Zertifikate und Vertragsdokumente für alle Berechtigten verfügbar.
Compliance & Sicherheit: Hinterlegung von Arbeitsschutzvorschriften direkt in Projekten schafft Rechtssicherheit. Automatische Erinnerungen an Prüfintervalle für Geräte und Sicherheitseinweisungen minimieren Risiken. Digitale Sicherheitschecklisten dokumentieren die Einhaltung von Vorschriften lückenlos.
Schnittstellen & Integration: DATEV-Anbindung ermöglicht nahtlosen Datenaustausch mit dem Steuerberater. SAP Business One und Microsoft Dynamics 365 Connectoren integrieren die Software in bestehende ERP-Landschaften. REST-API bietet Flexibilität für weitere individuelle Integrationen.
Satelliten- und drohnengestützte Dachflächenvermessung hebt Bosch OfficeOn deutlich von Wettbewerbern ab. Dachflächen werden ohne Vor-Ort-Begehung per Satellitenbildern oder Drohnenaufnahmen berechnet und fließen automatisch in die Kalkulation ein. Diese Technologie spart nicht nur Zeit bei der Angebotserstellung, sondern reduziert auch Messfehler, die bei manuellen Aufmaßen häufig auftreten. Besonders bei schwer zugänglichen Dächern oder Objekten in größerer Entfernung zahlt sich dieser Ansatz unmittelbar aus.
Hardware-Software-Integration im Bosch-Ökosystem stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar, das kein anderer Softwareanbieter im Handwerksbereich bieten kann. Die Verbindung professioneller Bosch-Werkzeuge mit der Software eröffnet Perspektiven für Wartungshistorien, Standortdaten und Nutzungsinformationen direkt aus den eingesetzten Geräten. Während diese Funktionen teilweise noch im Pilotbetrieb laufen, zeigt sich hier die langfristige Vision einer durchgängig digitalisierten Prozesskette vom Werkzeug bis zur Rechnungsstellung.
Cloud-Native Architektur mit deutscher Compliance-Fokussierung verbindet moderne Technologie mit den strengen Anforderungen des deutschen Datenschutzes. Die Microservices-Architektur auf Microsoft Azure-Servern in der EU gewährleistet technologische Zukunftsfähigkeit, während ISO 27001-Zertifizierung und DSGVO-Konformität höchste Sicherheitsstandards erfüllen. Die Berücksichtigung spezifischer Arbeitsschutz-Anforderungen und Dokumentationspflichten zeigt die konsequente Ausrichtung auf den deutschen Markt.
Finanzkraft und Innovationsressourcen eines Weltkonzerns unterscheiden Bosch OfficeOn von kleineren Nischenanbietern. Die Robert Bosch Power Tools GmbH kann auf die Ressourcen der gesamten Bosch Group zurückgreifen, was kontinuierliche Weiterentwicklung und massive Forschungsinvestitionen ermöglicht. Anwender profitieren von der Gewissheit, dass die Software nicht durch Produkteinstellung oder Insolvenz gefährdet ist – ein nicht zu unterschätzender Faktor bei langfristigen Digitalisierungsinvestitionen.
Einschränkungen sollten bei der Bewertung jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Nutzerfeedback weist auf Instabilitäten im Offline-Modus hin, was für Baustellen ohne stabiles Internet problematisch sein kann. Ein integriertes CAD-Modul fehlt, sodass für 3D-Dachmodelle externe Lösungen erforderlich bleiben. Die Preistransparenz ist begrenzt, da detaillierte Staffelpreise nicht öffentlich verfügbar sind und eine individuelle Angebotsanfrage erfordern.
Wachsende Dachdecker-Betriebe mit 10-50 Mitarbeitern finden in Bosch OfficeOn eine Software, die mit ihren Anforderungen mitwächst. Diese Betriebsgröße hat die kritische Masse erreicht, bei der manuelle Prozesse fehleranfällig und ineffizient werden, gleichzeitig aber noch nicht die Komplexität für umfassende Groß-ERP-Systeme besteht. Die modulare Struktur erlaubt den Start mit Basisfunktionen und schrittweise Erweiterung um CRM, Personalmanagement oder erweiterte Lagerverwaltung – ohne kostspielige Systemwechsel.
Mobile Teams mit vielen parallelen Baustellen profitieren besonders von der Mobile-First-Philosophie der Software. Die Echtzeit-Kommunikation zwischen Büro und Monteuren sowie die Live-Dokumentation direkt vor Ort sind genau auf diesen Arbeitsalltag zugeschnitten. Wenn Mitarbeiter überwiegend außerhalb des Büros arbeiten und gleichzeitig mehrere Projekte in verschiedenen Phasen betreut werden, schafft die zentrale Datenverfügbarkeit deutliche Effizienzgewinne.
Betriebe mit ernsthaftem Digitalisierungsanspruch erhalten nicht nur eine Verwaltungssoftware, sondern einen technologischen Partner mit Zukunftsperspektive. Die IoT-Integration, KI-gestützte Funktionen und kontinuierliche Weiterentwicklung durch einen Weltkonzern bieten echte Innovationspotenziale. Wer Digitalisierung als strategischen Wettbewerbsvorteil versteht und bereit ist, in moderne Technologie zu investieren, findet hier eine langfristig tragfähige Lösung.
Qualitätsbewusste Betriebe mit hohen Compliance-Anforderungen schätzen die systematische Abbildung von Arbeitsschutz, Dokumentationspflichten und Gewährleistungsfristen. Besonders bei öffentlichen Aufträgen, gewerblichen Bauherren oder anspruchsvollen Privatprojekten zahlt sich die lückenlose Dokumentation und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben aus. Die deutsche Compliance-Fokussierung deckt spezifische Anforderungen des heimischen Marktes zuverlässig ab.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Branchenspezifische Entwicklung kennzeichnet den Ansatz von Bosch OfficeOn grundlegend. Die Software wurde nicht als angepasste Universallösung konzipiert, sondern mit aktivem Input von Dachdeckerbetrieben im Bosch IoT Lab entwickelt. Templates für typische Dacharbeiten, vordefinierte Kalkulationsgrundlagen und branchenübliche Arbeitsabläufe sind bereits integriert. Diese Praxisnähe zeigt sich in Details wie der Berücksichtigung von Dachneigungen bei Materialberechnungen oder der Hinterlegung gängiger Sicherheitsvorschriften für Arbeiten in der Höhe.
Die Mobile-First-Philosophie unterscheidet Bosch OfficeOn von vielen Desktop-zentrierten Wettbewerbslösungen. Mobile Nutzung ist kein nachträglich entwickeltes Anhängsel, sondern bildet den Kern der Anwendung. Alle wesentlichen Funktionen – von der Zeiterfassung über die Fotodokumentation bis zur Statusaktualisierung von Projekten – sind für die Bedienung auf Smartphones und Tablets optimiert. Dieser Ansatz entspricht der Realität baustellenlastiger Betriebe, in denen die meisten Mitarbeiter den Großteil ihrer Arbeitszeit außerhalb des Büros verbringen.
Modularer Wachstumspfad ermöglicht eine schrittweise Digitalisierung ohne disruptive Systemwechsel. Betriebe können mit Basisfunktionen für Angebotserstellung und Rechnungsstellung starten und das System bei Bedarf um CRM, erweiterte Personalverwaltung, Lagerwirtschaft oder weitere Module ergänzen. Diese Flexibilität verhindert sowohl Überforderung bei der Einführung als auch kostspielige Neuinvestitionen bei wachsenden Anforderungen. Die einheitliche Datenbasis bleibt dabei über alle Ausbaustufen hinweg erhalten.
Die Robert Bosch Power Tools GmbH verbindet als Anbieter jahrzehntelange Hardware-Expertise mit Software-Entwicklung auf eine im Handwerksbereich einzigartige Weise. Mit über 15.000 Mitarbeitern im Werkzeugbereich verfügt das Unternehmen über tiefgreifende Einblicke in die tatsächlichen Arbeitsabläufe von Handwerksbetrieben. Diese Kombination aus Hardware-Tradition und Software-Innovation schafft Synergien, die reine Softwareanbieter nicht bieten können – von der Integration vernetzter Werkzeuge bis zum Verständnis spezifischer Branchenanforderungen.
Langfristige Investitionssicherheit resultiert aus der Zugehörigkeit zur Bosch Group, einem globalen Technologiekonzern mit mehreren Milliarden Euro Jahresumsatz. Im Gegensatz zu vielen Software-Startups im Handwerksbereich, deren Produktpflege bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten gefährdet sein kann, garantiert die finanzielle Stabilität von Bosch kontinuierliche Weiterentwicklung und Support über viele Jahre. Für Betriebe, die eine langfristige Digitalisierungsstrategie verfolgen, stellt dies einen wesentlichen Sicherheitsfaktor dar. Die Entwicklung erfolgt in Deutschland mit konsequentem Fokus auf hiesige Regularien wie Baugesetzbuch, Arbeitsschutzvorschriften und DSGVO, profitiert jedoch von den Entwicklungskapazitäten eines international agierenden Konzerns.
Cloud-Native State-of-the-Art Architektur bildet die technologische Basis von Bosch OfficeOn. Die Microservices-Architektur auf Microsoft Azure mit Kubernetes-Orchestrierung entspricht modernen SaaS-Standards und unterscheidet sich grundlegend von veralteten, monolithischen Handwerker-Softwarelösungen. Diese Architektur gewährleistet Skalierbarkeit, ermöglicht schnelle Updates einzelner Komponenten ohne Systemausfälle und bietet die technologische Grundlage für zukünftige Erweiterungen wie KI-gestützte Funktionen oder erweiterte Automatisierungen.
Die API-First-Strategie stellt Schnittstellen nicht als nachträglich ergänzte Funktion bereit, sondern macht sie zum integralen Bestandteil der Systemarchitektur. REST-APIs ermöglichen die Anbindung an DATEV-Systeme, ERP-Lösungen wie SAP Business One oder Microsoft Dynamics 365 sowie zukünftige Tools, die heute noch nicht absehbar sind. Dieser Ansatz verhindert Insellösungen und ermöglicht die Integration von Bosch OfficeOn in bestehende IT-Landschaften ohne aufwändige Custom-Entwicklungen.
Sicherheit durch Design prägt alle technischen Entscheidungen. Die ISO 27001-Zertifizierung, vollständige DSGVO-Konformität und das Hosting in EU-Rechenzentren mit Backups in Deutschland erfüllen höchste Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit. Für Dachdecker-Betriebe, die sensible Projektdaten, Kundendaten und Personalinformationen verarbeiten, bietet dies die notwendige Rechtssicherheit. Verschlüsselung sowohl bei der Übertragung als auch bei der Speicherung von Daten gehört zum Standard.
Staffelpreise für Bosch OfficeOn bewegen sich laut verfügbaren Informationen zwischen etwa 29 und 79 Euro pro Nutzer und Monat. Die Basis-Abonnements sind niedrig angesetzt, erweiterte Module mit umfangreicheren Funktionen schlagen entsprechend höher zu Buche. Eine präzise Kalkulation erfordert jedoch eine individuelle Angebotsanfrage, da genaue Staffelungen, Volumenrabatte und Modulkosten nicht öffentlich dokumentiert sind. Diese begrenzte Preistransparenz sollte bei der Budgetplanung berücksichtigt werden.
Bei einem mittleren Betrieb mit 10 Mitarbeitern können schnell monatliche Lizenzkosten zwischen 500 und 800 Euro entstehen, abhängig vom gewählten Funktionsumfang. Hinzu kommen Einmalkosten für Implementierung (5.000 bis 15.000 Euro), Schulungen (1.000 bis 3.000 Euro) und gegebenenfalls ERP-Integration (5.000 bis 20.000 Euro). Interne Personalressourcen für Datenmigration, Tests und Prozessanpassung sollten mit 40 bis 100 Stunden veranschlagt werden.
Schnelle Amortisation ist dennoch realistisch erreichbar. Bei einer konservativ geschätzten Zeitersparnis von 30 Prozent bei der Angebotsbearbeitung, reduzierten Materialverlusten von etwa 10 Prozent und Einsparungen bei Verwaltungskosten von 5.000 bis 10.000 Euro jährlich rechnet sich die Investition häufig bereits nach 12 bis 24 Monaten. Die tatsächliche Amortisationsdauer hängt stark von der Konsequenz der Nutzung und der Qualität der Implementierung ab. Ein detailliertes Angebot sollte alle benötigten Module, Schulungsumfang und Supportleistungen transparent ausweisen, um eine realistische Total Cost of Ownership (TCO) zu ermöglichen.
Überschaubarer Zeitrahmen von vier bis sechs Wochen charakterisiert typische Einführungsprojekte. Durch das Cloud-Setup ohne lokale Installation und standardisierte Prozessvorlagen verläuft die technische Migration deutlich schneller als bei klassischen ERP-Systemen. Diese Zeitspanne setzt jedoch voraus, dass die Datenbasis in der Altsoftware strukturiert vorliegt und die grundlegenden Geschäftsprozesse bereits definiert sind. Bei unstrukturierten Daten oder parallel notwendiger Prozessoptimierung kann sich der Zeitrahmen entsprechend verlängern.
Change Management entscheidet wesentlich über Erfolg oder Misserfolg der Einführung. Die technische Migration stellt in den meisten Fällen nicht das Hauptproblem dar – die Herausforderung liegt in der Nutzerakzeptanz und Verhaltensänderung der Mitarbeiter. Frühzeitige Einbindung aller betroffenen Mitarbeiter, transparente Kommunikation über Ziele und Vorteile sowie praxisnahe Schulungen am konkreten Anwendungsfall zahlen sich aus. Widerstände entstehen häufig durch Ängste vor Mehrarbeit oder Überforderung, die durch begleitete Pilotphasen und erreichbare Ansprechpartner bei Problemen abgebaut werden können.
CSV-Import und API-Funktionen ermöglichen die Übernahme von Bestandsdaten aus Altsystemen. Kundenstammdaten, Artikellisten und Projektinformationen können über standardisierte CSV-Dateien importiert werden. Bei bestehenden ERP-Systemen erlauben API-Anbindungen einen strukturierten Datenaustausch. Die Qualität der Quelldaten bestimmt maßgeblich den Aufwand – saubere, konsistente Daten lassen sich mit überschaubarem Zeitaufwand migrieren, während inkonsistente oder fehlerhafte Altdaten manuelle Nacharbeit erfordern. Eine Datenbereinigung vor der Migration verkürzt die Einführungszeit und vermeidet spätere Probleme.
Vorteile:
Herausforderungen:
Laut Herstellerangaben existiert ein eingeschränkter Offline-Modus für grundlegende Funktionen. Nutzerfeedback aus der Praxis berichtet jedoch von Instabilitäten und eingeschränkter Zuverlässigkeit bei der Offline-Nutzung. Vor einer Kaufentscheidung sollte die Offline-Funktionalität unbedingt unter realen Baustellenbedingungen getestet werden, insbesondere wenn Projekte häufig in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung durchgeführt werden.
Die GAEB-Schnittstelle (Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen) ist in den verfügbaren Produktinformationen nicht explizit dokumentiert. Für Dachdecker-Betriebe, die regelmäßig an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen oder mit Architekten im GAEB-Format kommunizieren, stellt dies eine kritische Funktion dar. Diese Frage muss vor Vertragsabschluss verbindlich mit dem Anbieter geklärt werden.
Die Basis-Lizenz beginnt bei etwa 29 Euro pro Nutzer und Monat, erweiterte Module kosten bis zu 79 Euro. Für einen Betrieb mit 10 Mitarbeitern ergeben sich monatliche Kosten zwischen 500 und 800 Euro, abhängig vom Funktionsumfang. Zusätzlich entstehen Einmalkosten für Implementierung (5.000 bis 15.000 Euro) und Schulungen (1.000 bis 3.000 Euro). Eine detaillierte Angebotsanfrage mit allen benötigten Modulen ist für eine präzise Budgetplanung unerlässlich.
Bei strukturierten Ausgangsdaten und klaren Prozessen ist eine Einführung innerhalb von vier bis sechs Wochen realistisch. Der Zeitrahmen umfasst Datenmigration, Systemkonfiguration, Mitarbeiterschulungen und eine begleitete Pilotphase. Bei komplexeren Anforderungen wie umfangreichen ERP-Integrationen oder parallel notwendiger Prozessoptimierung kann sich die Einführungszeit auf acht bis zwölf Wochen ausdehnen.
Bosch OfficeOn bietet eine standardisierte DATEV-Anbindung, die den Datenaustausch mit Steuerberatern ermöglicht. Rechnungen, Belege und finanzrelevante Daten können automatisch übertragen werden. Der konkrete Umfang der Schnittstelle und die Kompatibilität mit der beim Steuerberater eingesetzten DATEV-Version sollten im Vorfeld geklärt werden, um manuelle Nacharbeiten zu vermeiden.
Die Software ist primär für wachsende Dachdecker-Betriebe mit 10 bis 50 Mitarbeitern konzipiert. Sehr kleine Ein- oder Zwei-Mann-Betriebe finden den Funktionsumfang und die Kosten oft überdimensioniert für ihre Anforderungen. Großunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern benötigen häufig tiefergehende ERP-Funktionen, die über den Leistungsumfang von Bosch OfficeOn hinausgehen. Die größte Wertschöpfung entfaltet die Software in der mittleren Betriebsgröße mit mobilen Teams und mehreren parallelen Baustellen.
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