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bewerbermanagement-software

talentstorm | Bewerbermanagement-Software | Kosten | Erfahrungen | Funktionen | Test | Vergleich | Alternativen

talentstorm im Überblick + Entscheidungskriterien

talentstorm

  • Umfassende Auswertung
  • Persönliche Videoeinschätzung verfügbar
  • Alle Funktionen - Demos - Beratungen & Vergleiche
Auf Anfrage
Preis ab
3.8
Bewertung
Bewerbermanagement-Software
Branche
Tom Schön
Autor, Tester
Handhabung:
Einsteiger
-
Gewohnheitstier
-
Experte
Automatisierungsgrad:
niedrig
-
mittel
-
hoch
4,5 h Test
30 Minuten Lesezeit

Detaillierte Funktionen, Besonderheiten und Empfehlungen

🟦 Funktionen – Was kann talentstorm?

Bewerberverwaltung & Pipeline-Management

Visuelles Kanban-Board – Bewerberstatus per Drag-and-drop verschieben, Team arbeitet in Echtzeit zusammen.

Pipeline-Ansichten mit intelligenten Filtern – Kandidaten nach Skills, Standort oder Recruiting-Phase durchsuchen und sortieren.

CV-Parsing & strukturierte Profile – System extrahiert Daten automatisch aus Lebensläufen und erkennt relevante Schlagwörter.

Bulk-Import per Drag-and-Drop – Schneller Aufbau der Kandidatenbasis durch Excel- oder CSV-Upload.

Talent-Pool & Candidate Relationship Management

Candidate Relationship Management (CRM) – Talentpool pflegen, Active Sourcing über zentrales Dashboard steuern.

Self-Service-Kandidatenportal – Bewerber sehen ihren Status live und vereinbaren Interviewtermine eigenständig.

Talent-Kampagnen-Reporting – Zielgerichtete Kandidatenansprache mit nachvollziehbarem Tracking-System.

Automatisierung & Kommunikation

E-Mail-Sequencing & Öffnungs-Tracking – Automatisierte Kampagnen mit Vorlagen, Responseverhalten wird gemessen.

Interview-Scheduler mit Kalender-Sync – Outlook- und Google-Integration sendet automatische Einladungen plus Erinnerungen.

No-Code Workflow-Editor – HR-Teams erstellen eigene Automatisierungen ohne IT-Unterstützung durch Trigger und Regeln.

Job-Distribution & Bewertung

Automatisches Multiposting – Stellenanzeigen werden simultan auf 20+ Job-Boards verbreitet, inklusive StepStone und Indeed.

Strukturierte Bewertung & Scorecards – Konfigurierbare Feedback-Formulare mit individuell anpassbarem Gewichtungssystem.

Analysen & Compliance

Reporting & Custom-Dashboards – Time-to-Fill und Source-Effizienz analysieren, eigene Auswertungen zusammenstellen.

DSGVO-Löschfristen-Manager – Automatisierte Compliance-Einhaltung mit vollständigem Audit-Trail.

Rollen- und standortbasierte Zugriffsverwaltung – Granulare Rechtevergabe, mehrsprachige Benutzeroberfläche in Deutsch und Englisch.

🟨 Besonderheiten – Was macht talentstorm einzigartig?

Deutscher Datenschutz als Kernfeature – nicht Add-on

Das System ist zu 100% DSGVO-konform mit Hosting ausschließlich in Deutschland und der EU. Es erfolgt kein Drittlandtransfer von Bewerberdaten. Diese Architektur reduziert Compliance-Risiken deutlich und minimiert Bußgeldangst bei datenschutzsensiblen Branchen wie Pharma, Finanzwesen oder öffentlichem Dienst. Anders als internationale Tools mit USA-Hosting als Standard bietet talentstorm Rechtssicherheit für den DACH-Markt von Grund auf.

No-Code Workflow-Editor – echte HR-Autonomie

HR-Teams bauen individuelle Recruiting-Pipelines selbstständig, ohne IT-Abteilung oder externe Berater einbeziehen zu müssen. Trigger, Automationen und Bedingungen lassen sich intuitiv konfigurieren. Prozessanpassungen erfolgen in Tagen statt Wochen, was echte Unabhängigkeit vom Vendor schafft. Bei sich ändernden Anforderungen reagiert das System schnell. Im Gegensatz zu rigiden Systemen, die sechs oder mehr Wochen für Customization benötigen, ermöglicht talentstorm agile Prozessgestaltung.

Modulares Pay-per-Use-Modell – Kostenkontrolle

Unternehmen zahlen nur für Module, die sie tatsächlich nutzen – beispielsweise nur Kanban und CRM, ohne Reporting-Modul. Es gibt keine Zwangsbündelung von Funktionen. Dies ermöglicht laut Kundenfeedback bis zu 30% Kostenersparnis gegenüber Personio. Die niedrige Einstiegshürde eignet sich besonders für KMU, während die einfache Skalierung bei Unternehmenswachstum hilft. All-in-One-Lösungen mit fixen Premiumpreisen bieten diese Flexibilität nicht.

Agile Cloud-Architektur mit Microservices

Die technisch moderne Basis auf Microservices und Kubernetes ermöglicht automatische Skalierung bei Last-Spitzen. Wöchentliche Updates halten das System aktuell. Dies schafft langfristige Investitionssicherheit, hohe Verfügbarkeit und schnelle Fehlerbehebungen innerhalb von Tagen. Nutzer warten nicht monatelang auf Fixes. Monolithische Altsysteme mit Jahres-Release-Zyklen können hier nicht mithalten.

Einschränkung: Die Lösung verfügt über kein natives Video-Interview-Tool. Externe Anbieter wie HireVue oder Retorio müssen integriert werden, was Zusatzkosten verursacht und eine Bruchstelle im Workflow darstellt. Zudem fehlt die ISO 27001-Zertifizierung – diese ist Stand 2025 noch in Vorbereitung, was bei sehr sicherheitskritischen Branchen längere Evaluierungszyklen nach sich ziehen kann.

🟩 Empfehlung – Für wen eignet sich talentstorm besonders?

HR-Manager und Recruiting-Teams in KMU mit 50 bis 500 Mitarbeitern finden in talentstorm die ideale Lösung. Die Lösungsgröße und Komplexität sind perfekt auf diese Unternehmensdimension abgestimmt. Teams mit 3 bis 10 Recruiting-Personen und 5 bis 20 offenen Positionen pro Monat profitieren von der Balance zwischen Funktionsumfang und Bedienbarkeit. Ein mittelständischer Maschinenbauer in Baden-Württemberg mit lokalem Recruiting bildet ein typisches Einsatzszenario.

Personalberater und Recruiting-Agenturen nutzen die flexible Workflow-Konfiguration für mandantenspezifische Prozesse ohne zusätzlichen Ressourceneinsatz. Die Verwaltung mehrerer Kundenkonten lässt sich effizient organisieren. Schnelle Anpassungen an individuelle Kundenwünsche gelingen ohne IT-Abhängigkeit. Eine Personalvermittlungsagentur mit 5 bis 10 Kundenkonten kann ihre Prozesse pro Mandant differenziert abbilden.

Fachbereichsleiter und Hiring Manager schätzen die intuitive Benutzeroberfläche und das Self-Service-Portal. Die HR-Abteilung wird entlastet, während gleichzeitig Transparenz über den Bewerberstatus besteht. Mobiler Zugriff, einfache Feedback-Prozesse und Kalender-Integration erleichtern die Zusammenarbeit mit dem zentralen Recruiting-Team.

Datenschutzsensible Unternehmen aus Pharma, Finanzwesen oder öffentlichem Sektor erhalten durch Deutschland-Hosting und DSGVO-Fokus die erforderliche Rechtssicherheit. Revisionssichere Prozesse, Löschfristen-Management und auditierbare Workflows erfüllen strenge Compliance-Anforderungen ohne Kompromisse bei der Funktionalität.

Kritische Auswahlkriterien

DSGVO-Hosting und Lokalisierung: Deutschland-Hosting als Standard macht talentstorm für den DACH-Markt besonders attraktiv. Rechtsrisiken durch Drittlandtransfer entfallen komplett.

Budget-Flexibilität: Das Pay-per-Use-Modell mit niedrigen Einstiegskosten ermöglicht KMU-freundliche Investitionen. Unternehmen lizenzieren nur benötigte Module.

Schnelle Implementierung: Mit 4 bis 8 Wochen bis zum Go-Live gehört talentstorm zu den agilen Lösungen im Markt. Schneller Business-Value entsteht.

Prozess-Individualisierung: Der No-Code-Editor ohne IT-Abhängigkeit stellt den größten Differenzierungsvorteil dar. HR-Teams gestalten ihre Recruiting-Prozesse selbstständig.

Details zur Bewerbermanagementsoftware

talentstorm positioniert sich als cloudbasierte Bewerbermanagementsoftware für den deutschsprachigen Mittelstand. Die Lösung kombiniert klassisches Applicant Tracking mit modernem Candidate Relationship Management. Im Zentrum steht ein visuelles Kanban-Board, das Recruiting-Teams einen Live-Überblick über alle Bewerbungsprozesse bietet. Kandidaten lassen sich per Drag-and-drop zwischen Prozessschritten verschieben, während das gesamte Team in Echtzeit kollaboriert.

Das System löst typische Probleme dezentraler Excel-Listen und E-Mail-Chaos. Pipeline-Ansichten mit intelligenten Filtern ermöglichen gezieltes Durchsuchen nach Skills, Standort oder Recruiting-Phase. Das CV-Parsing extrahiert automatisch strukturierte Daten aus hochgeladenen Lebensläufen und erkennt relevante Schlagwörter. Ein Bulk-Import per Drag-and-drop beschleunigt den Aufbau einer initialen Kandidatenbasis aus bestehenden Excel- oder CSV-Dateien erheblich.

Die Automatisierungsfunktionen reduzieren manuelle Verwaltungsaufgaben nachweisbar. Laut einer Ontavio-Case-Study sparen Teams etwa 30% administrative Zeit durch automatisierte Job-Distribution auf über 20 Job-Boards und E-Mail-Sequencing mit Öffnungs-Tracking. Der Interview-Scheduler synchronisiert sich mit Outlook und Google Calendar, versendet automatische Einladungen und Erinnerungen.

Besonders hervorzuheben ist das Self-Service-Kandidatenportal. Bewerber sehen ihren aktuellen Status live und können Interviewtermine eigenständig buchen. Dies erhöht Annahmequoten und reduziert den administrativen Aufwand in der HR-Abteilung spürbar. Strukturierte Bewertungs-Scorecards mit konfigurierbaren Feedback-Formularen und Gewichtungssystemen standardisieren die Kandidatenbeurteilung über verschiedene Interviewer hinweg.

Wissenswertes zum Anbieter

Hinter talentstorm steht die ontavio GmbH mit Hauptsitzen in Dresden und Berlin. Das 2015 gegründete Unternehmen beschäftigt Stand 2025 etwa 50 Mitarbeiter und konzentriert sich auf HR-Tech-Lösungen im DACH-Raum. Anders als breite All-in-One-Anbieter spezialisiert sich ontavio auf Recruiting-Automatisierung und Prozessdigitalisierung.

Die Unternehmensphilosophie basiert auf agiler Entwicklung. Jährliche Hackathons und regelmäßige Kunden-Workshops fließen direkt in die Produktentwicklung ein. Jedem Kunden wird ein dedizierter Customer Success Manager zugewiesen, der Reaktionszeiten unter 24 Stunden garantiert. Regelmäßige Business Reviews dienen der kontinuierlichen Optimierung der Systemnutzung.

Auf Vergleichsportalen erreichte talentstorm 2024 durchschnittlich 4,2 von 5 Sternen. Der interne Net Promoter Score liegt bei +35, wobei dieser Wert nicht extern verifiziert ist. Kunden heben insbesondere die intuitive Benutzeroberfläche, schnelle Implementierung und Datenschutz-Kompetenz hervor. Die Bereitschaft, Kundenfeedback zeitnah in Product-Updates umzusetzen, wird häufig positiv erwähnt.

Die geografische Nähe zu Kunden im deutschsprachigen Raum ermöglicht enge Zusammenarbeit. ontavio versteht spezifische Anforderungen des deutschen Arbeitsmarkts – von Betriebsratsbeteiligung über DSGVO-Anforderungen bis zu kulturellen Besonderheiten im Recruiting-Prozess. Diese lokale Verankerung unterscheidet die Lösung von internationalen Plattformen mit globaler Ausrichtung.

Technische Details & Integration

talentstorm basiert auf einer modernen Microservices-Architektur mit Docker und Kubernetes. Diese Cloud-Native-Struktur ermöglicht automatische Skalierung bei Last-Spitzen während Recruiting-Kampagnen. Das Hosting erfolgt ausschließlich über AWS-Rechenzentren in Deutschland und der EU, wodurch Drittlandtransfer vollständig ausgeschlossen ist.

Die REST-API und Webhooks erlauben Systemanbindungen an bestehende HR-Infrastrukturen. Standard-Connectoren zu DATEV, SAP, Personio sowie Outlook und Google Calendar sind bereits vorhanden. Die API-Dokumentation ermöglicht IT-Teams die Entwicklung eigener Integrationen. Wöchentliche Updates halten die Plattform aktuell, ohne dass Kunden manuelle Installationen durchführen müssen.

Sicherheitstechnisch setzt talentstorm auf TLS 1.3-Verschlüsselung für alle Datenübertragungen. Regelmäßige Penetrationstests durch externe Sicherheitsfirmen identifizieren potenzielle Schwachstellen frühzeitig. Backup-Prozesse laufen automatisiert, die genauen Recovery-Time- und Recovery-Point-Objectives sollten bei Bedarf direkt beim Anbieter erfragt werden.

Die 100%ige DSGVO-Konformität ist durch regelmäßige Compliance-Audits dokumentiert. Der integrierte Löschfristen-Manager automatisiert die rechtskonforme Datenlöschung nach Ablauf gesetzlicher Aufbewahrungsfristen. Ein vollständiger Audit-Trail protokolliert alle Zugriffe und Änderungen an Bewerberdaten. Die ISO 27001-Zertifizierung befindet sich Stand 2025 in Vorbereitung – datenschutzkritische Konzerne sollten den aktuellen Status erfragen.

Die granulare Rollen- und Rechteverwaltung ermöglicht standortbasierte Zugriffsbeschränkungen. Recruiting-Teams in verschiedenen Niederlassungen sehen nur relevante Kandidaten. Die mehrsprachige Benutzeroberfläche in Deutsch und Englisch unterstützt internationale Recruiting-Prozesse.

Kosten & Preismodell

talentstorm arbeitet mit einem transparenten Abo-Modell, bestehend aus Basisgebühr, User-Seats pro Monat und modularen Zusatzkosten. Konkrete Preisangaben erfolgen auf Anfrage, da individuelle Konfigurationen stark variieren. Laut anonymem Kundenbericht liegt talentstorm bis zu 30% unter den Lizenzkosten von Personio bei vergleichbarer Funktionalität.

Das Pay-per-Use-Prinzip vermeidet Über-Lizenzierung. Unternehmen buchen ausschließlich benötigte Module – beispielsweise nur Kanban-Board und CRM ohne Reporting-Funktionen. Bei Wachstum oder veränderten Anforderungen lassen sich zusätzliche Module jederzeit hinzufügen. Diese Flexibilität senkt die Einstiegshürde für KMU erheblich.

Die geschätzten Total Cost of Ownership liegen bei 10.000 bis 20.000 Euro für die Initialimplementierung. Laufende monatliche Kosten bewegen sich zwischen 2.000 und 5.000 Euro, abhängig von Nutzeranzahl und gebuchten Modulen. Diese Schätzungen basieren auf typischen KMU-Szenarien mit 5 bis 10 aktiven Recruiting-Nutzern.

Der Return on Investment ergibt sich aus mehreren Dimensionen. Eine 20% kürzere Time-to-Fill reduziert Projektausfallkosten und Produktivitätsverluste durch unbesetzte Stellen. Automatisierungseffekte sparen laut Herstellerangaben etwa 5.000 Euro pro Jahr an Administrationskosten. Für KMU ist eine realistische Amortisation nach 12 bis 18 Monaten erreichbar, vorausgesetzt das System wird aktiv genutzt und Prozesse werden tatsächlich digitalisiert.

Zusatzkosten entstehen bei Bedarf für externe Integrationen wie Video-Interview-Tools oder spezialisierte Job-Board-Anbindungen. Diese sollten in der Budgetplanung berücksichtigt werden. Schulungsaufwände bleiben durch E-Learning-Plattform und Video-Tutorials überschaubar im Vergleich zu Lösungen mit obligatorischen externen Beratertagen.

Migration & Umstieg

Die Implementierung von talentstorm dauert realistisch 4 bis 8 Wochen vom Kickoff bis zur produktiven Nutzung. Diese Zeitspanne variiert abhängig von Datenqualität in Altsystemen und Komplexität gewünschter Integrationen. Unternehmen mit klaren Prozessen und aufbereiteten Daten erreichen das untere Ende, komplexe Altsystem-Anbindungen verlängern die Implementierung.

Der Datentransfer erfolgt über CSV- oder Excel-Import sowie API-Schnittstellen. Die kundenseitige Datenbereinigung stellt die Hauptvariable dar – je strukturierter Bestandsdaten vorliegen, desto schneller gelingt der Umstieg. Das ontavio-Team unterstützt mit Datenimport-Templates und Mapping-Workshops.

Der Ressourcenaufwand beträgt etwa 40 Personentage, verteilt auf einen Projektmanager von ontavio, einen internen Projektmanager beim Kunden, IT-Administratoren und HR-Team-Mitglieder. Workshops können wahlweise vor Ort oder remote durchgeführt werden. Die Parallelphase mit Altsystem sollte mindestens zwei Wochen betragen, um Stabilität zu gewährleisten.

Das Change Management profitiert vom No-Code Workflow-Editor. HR-Teams gestalten ihr System von Anfang an mit und entwickeln Ownership. Onboarding-Workshops, eine E-Learning-Plattform und Video-Tutorials reduzieren Schulungskosten gegenüber Lösungen mit obligatorischen mehrtägigen Präsenzschulungen. Die intuitive Benutzeroberfläche senkt die Einarbeitungszeit für Standardfunktionen auf wenige Stunden.

Kritisch ist die Einbindung von Fachbereichen und Hiring Managern. Deren Akzeptanz entscheidet über den Projekterfolg. Das Self-Service-Portal für Kandidaten und einfache Feedback-Prozesse erhöhen die Nutzungsbereitschaft deutlich. Regelmäßige Check-ins mit dem Customer Success Manager helfen, Adoptionsprobleme frühzeitig zu identifizieren.

Vorteile und Herausforderungen

Die größten Vorteile von talentstorm liegen in der Kombination von lokalem Hosting, Prozessflexibilität und Kosteneffizienz. Das ausschließliche Deutschland-EU-Hosting eliminiert Rechtsrisiken durch Drittlandtransfer vollständig. Datenschutzsensible Branchen wie Pharma oder Finanzwesen erhalten rechtssichere Compliance ohne Kompromisse. Diese Positionierung unterscheidet talentstorm fundamental von USA-basierten Tools mit transatlantischen Datenflüssen.

Der No-Code Workflow-Editor kombiniert mit dem modularen Lizenzmodell schafft Agilität für KMU. HR-Teams passen Recruiting-Prozesse eigenständig an, ohne IT-Tickets oder Beraterstunden. Diese Autonomie beschleunigt Prozessoptimierungen erheblich. Das Pay-per-Use-Prinzip vermeidet Über-Lizenzierung und senkt Einstiegskosten um bis zu 30% gegenüber starren Paketen.

Die schnelle Implementierung von 4 bis 8 Wochen mit dedizierten Customer Success Managern ermöglicht raschen Business-Value. Während Enterprise-Lösungen oft 6 bis 12 Monate bis zur Produktivnutzung benötigen, können KMU mit talentstorm deutlich schneller profitieren. Wöchentliche Updates halten die Plattform aktuell ohne langwierige Release-Zyklen.

Den Vorteilen stehen realistische Herausforderungen gegenüber. Das Fehlen eines nativen Video-Interview-Tools erfordert Drittanbieter-Integrationen wie HireVue oder Retorio. Dies verursacht Zusatzkosten und schafft potenzielle Bruchstellen im Workflow. Unternehmen mit hohem Video-Interview-Bedarf müssen diese Mehraufwände einkalkulieren.

Begrenzte Reporting-Templates setzen Eigeninitiative beim Bau von Custom-Dashboards voraus. Während konkurrierende Lösungen umfangreiche vorgefertigte Analysen bieten, müssen talentstorm-Nutzer ihre Dashboards selbst konfigurieren. Dies erhöht den initialen Schulungsaufwand, bietet allerdings maximale Flexibilität bei den Auswertungen.

Die Skalierungsgrenzen bei über 5.000 Nutzern oder mehr als 200 parallelen Vakanzen machen talentstorm für Großkonzerne ungeeignet. Multi-Company-Mandantenfähigkeit für komplexe Konzernstrukturen fehlt. Deutsche DAX-Unternehmen müssen auf Enterprise-Lösungen wie SAP SuccessFactors oder Workday ausweichen. Diese klare Positionierung im KMU-Segment ist jedoch konsequent und ehrlich kommuniziert.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ist talentstorm DSGVO-konform? Ja, zu 100%. Das Hosting erfolgt ausschließlich in Deutschland und der EU, es findet kein Datentransfer in Drittländer statt. Der integrierte Löschfristen-Manager automatisiert die Compliance-Einhaltung. Die ISO 27001-Zertifizierung befindet sich in Vorbereitung.

Wie lange dauert die Implementierung? Die Implementierung benötigt 4 bis 8 Wochen bis zur produktiven Nutzung. Die genaue Dauer hängt von der Datenqualität in Altsystemen und gewünschten Custom-Integrationen ab. KMU mit klaren Prozessen erreichen das untere Ende dieser Spanne.

Können wir die Workflows selbst anpassen? Ja, der No-Code Workflow-Editor ermöglicht es HR-Teams, Recruiting-Pipelines eigenständig zu konfigurieren. Trigger, Automationen und Bedingungen lassen sich ohne IT-Support einrichten und anpassen.

Welche Job-Boards unterstützt talentstorm? Das automatische Multiposting verbreitet Stellenanzeigen simultan auf über 20 Boards. Dazu gehören StepStone, Indeed, LinkedIn, Xing und Monster sowie diverse kostenlose Job-Boards.

Wie steht es mit Video-Interviews? talentstorm verfügt über kein eigenes Video-Interview-Tool. Integrationen zu externen Anbietern wie HireVue, Retorio oder BrightHire erfolgen via API. Für diese Drittanbieter fallen separate Lizenzkosten an.

Wie viel kostet talentstorm? Das Pay-per-Use-Modell kombiniert Basis-Abo, User-Seats und Module à la carte. Laut Kundenfeedback liegt talentstorm bis zu 30% unter Personio-Kosten. Konkrete Preise werden auf Anfrage kalkuliert, da Konfigurationen individuell variieren.

Kann ich Module später hinzufügen? Ja, das modulare Design erlaubt jederzeit Erweiterungen um zusätzliche Features wie Reporting oder erweiterte CRM-Funktionen. Es gibt keine Zwangsbündelung von Modulen.

Wie ist der Support organisiert? Der Support garantiert Response-Zeiten unter 24 Stunden. Jeder Kunde erhält einen dedizierten Customer Success Manager. Zusätzlich stehen eine E-Learning-Plattform und ein Helpdesk zur Verfügung. Regelmäßige Business Reviews optimieren die Systemnutzung kontinuierlich.

Für wen ist talentstorm NICHT geeignet? Konzerne mit über 5.000 Nutzern, High-Volume-Recruiting mit mehr als 200 parallelen Vakanzen, globale Multi-Company-Strukturen oder Unternehmen mit zwingender Notwendigkeit eines nativen Video-Interview-Systems sollten alternative Lösungen evaluieren.

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