Multi-Channel-Publishing: Automatisiertes Veröffentlichen auf XING, StepStone, Indeed und Nischenbörsen mit einem Klick. Vorlagen-Management: Regionale und bereichsbezogene Stellenausschreibungen durch Vorlagen-Gruppen effizient erstellen. Performance-Tracking: Überwachung der Kandidatenquellen zeigt, welcher Kanal die besten Bewerbungen liefert.
Kanban-Board mit Drag-&-Drop: Visuelle Bewerberverwaltung durch Status-Verschiebung von Neu über Interview bis Zusage. Automatisierte Erinnerungen: Deadlines und Follow-ups werden automatisch getrackt und erinnert. Rollenbasierte Sichtbarkeit: HR, Fachabteilungen und Admins erhalten differenzierte Zugriffe auf Bewerberdaten.
Automatische CV-Analyse: Skills, Erfahrung und Qualifikationen werden aus Lebensläufen automatisch extrahiert. Schlagwort-Ranking: KI-gestützte Vorauswahl sortiert Kandidaten nach Relevanz für schnellere Entscheidungen. Talent-Pooling: Interessante Kandidaten werden für zukünftige Positionen markiert und verwaltet.
Integriertes E-Mail-Modul: Vordefinierte Vorlagen und Tracking ermöglichen strukturierte Bewerber-Kommunikation. Interview-Planung: Automatische Kalender-Synchronisation mit Outlook und Google Calendar vereinfacht Terminkoordination. Team-Kommentare: Strukturiertes Feedback durch interne Kommentare und Mentoring-Tags für gemeinsame Entscheidungsfindung.
Live-Dashboards: Echtzeit-Übersicht zu Time-to-Hire, Cost-per-Hire, Source-of-Hire und Conversion-Raten. Export-Funktionen: Daten können als CSV oder PDF für HR-Reviews exportiert werden. Trichter-Analysen: Identifikation von Abbruchpunkten im Bewerbungsprozess für kontinuierliche Optimierung.
JobShop setzt auf konsequente EU-Datenhaltung in deutschen Rechenzentren. Die ISO 27001-Zertifizierung befindet sich in der Finalphase, BSI-Konformität ist bereits gegeben. Das System folgt dem Prinzip "Privacy by Design" seit seiner Gründung 2012. Für Unternehmen bedeutet dies keine aufwändigen Compliance-Audits mehr. Automatische Dokumentation für Datenschutzbeauftragte und sichere Wiederansprache aus dem Talent Pool ohne rechtliche Risiken gehören zum Standard. Diese Konsequenz im Datenschutz unterscheidet JobShop von vielen internationalen Wettbewerbern mit US-Cloud-Anbindung.
Die direkten Konnektoren zu XING, StepStone, kununu und Branchen-Jobportalen gehen über Standard-APIs hinaus. JobShop stammt aus der Recruiting-Marketing-Branche und versteht die Besonderheiten deutscher Jobbörsen. Ein Klick genügt für Multiposting auf allen relevanten Kanälen – das spart rund 60% Zeit gegenüber manueller Veröffentlichung. Intelligente Kanalbelegung erhöht die Sichtbarkeit bei der richtigen Zielgruppe. Einschränkung: Internationale Jobboards wie LinkedIn sind weniger tief integriert als bei global ausgerichteten Systemen.
JobShop kombiniert Flatrate- und Pay-Per-Job-Modelle flexibel nach Bedarf. Anders als starre Wettbewerber-Modelle (nur "pro Nutzer" oder "pro Stelle") ermöglicht dies stufenlose Skalierung von 99€ monatlich für Startups bis zu Enterprise-Tarifen. Startups zahlen nicht für ungenutztes Potenzial, schnell wachsende Unternehmen upgraden ohne Vertragsstrafkosten. Einschränkung: Das Pay-Per-Job-Modell erfordert genaue Kostenkontrolle bei hoher Fluktuation der Stellenanzahl.
Deutscher Telefon- und E-Mail-Support von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr gehört zum Standard. Personal Onboarding und feste Customer Success Manager für Enterprise-Kunden sichern erfolgreiche Implementierung. Das Entwicklungsteam sitzt in München und ermöglicht schnelle lokale Anpassungen im 2-Wochen-Release-Zyklus. Keine Sprachbarrieren, schnelle Bugfixes und eine Produktroadmap, die DACH-Besonderheiten berücksichtigt. Einschränkung: Internationale Teams mit englischsprachigem Support-Bedarf finden nur begrenzte Kapazitäten.
KMU mit 50 bis 500 Mitarbeitenden: Diese Unternehmensgruppe profitiert am stärksten von JobShop. Die Standardfeatures treffen den Bedarf exakt, der Preiseinstieg von 99€ monatlich ist realistisch für HR-Budgets. Persönliches Onboarding spart Zeit bei der Implementierung und sorgt für schnelle Adoption im Team. Die DACH-Jobbörsen-Integration deckt typische Recruiting-Kanäle vollständig ab.
Mittelständische Konzerne bis 2.000 Mitarbeitende: Recruiting-Teams in dieser Größenordnung benötigen Multi-User-Skalierung und modulare Add-ons wie Onboarding oder Test-Integrationen. Die GDPR-Konformität ist für Betriebsräte relevant und vereinfacht Datenschutz-Audits. Der Enterprise-Tarif ab 999€ mit unbegrenzten Stellen bietet Planungssicherheit bei wachsenden Recruiting-Volumina.
Personalberatungen und Headhunter: Spezialisierte Recruiter profitieren von Talent-Pooling, CRM-Funktionen und Vorlagen für Bulk-Kommunikation. Multi-Mandanten-Support ermöglicht getrennte Verwaltung verschiedener Niederlassungen oder Kundenprojekte. Die schnelle Kandidatensuche und strukturierte Kommunikation erhöhen die Vermittlungsgeschwindigkeit.
Öffentliche Einrichtungen und Behörden: Datenschutz-Compliance übererfüllt behördliche Anforderungen, keine US-Cloud-Abhängigkeit schafft Souveränität. Die WCAG 2.1-Barrierefreiheit befindet sich auf der Roadmap. Deutsche Hosting-Standorte und transparente Datenverarbeitung erfüllen erhöhte Compliance-Anforderungen des öffentlichen Sektors.
Datenschutz und Souveränität: Wenn EU-Hosting, automatische DSGVO-Workflows und Audit-Nachweise Priorität haben, ist JobShop führend. Unternehmen mit Betriebsrat oder hohen Compliance-Anforderungen finden hier maximale Rechtssicherheit ohne Kompromisse.
Jobbörsen-Integration: Direkte Anbindung lokaler DACH-Portale funktioniert sehr stark. Wer hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz rekrutiert, erhält optimale Performance. Internationale Jobboards sind weniger tief integriert – dies ist bei globaler Kandidatensuche zu berücksichtigen.
Budget und Total Cost of Ownership: Transparente Preisgestaltung, modularer Aufbau und keine versteckten Kosten machen JobShop besonders KMU-freundlich. Die Amortisation erfolgt typischerweise innerhalb von 6 bis 18 Monaten durch reduzierte Time-to-Hire und niedrigere Agenturkosten.
Support und Implementierung: Deutschsprachiger Support mit persönlichem Onboarding und responsiven SLAs differenziert JobShop deutlich. Das inhouse Team in München reagiert schnell auf Anfragen und entwickelt kontinuierlich weiter. Für Unternehmen ohne dedizierte IT-Abteilung ist dieser Serviceansatz entscheidend.
JobShop positioniert sich als spezialisiertes ATS-System für den DACH-Mittelstand. Die Cloud-native SaaS-Lösung verzichtet bewusst auf On-Premise-Optionen und setzt auf Browser-basierte Nutzung mit responsivem Design. Native Apps für iOS und Android ergänzen den mobilen Zugriff für Recruiter unterwegs. Die modulare Architektur ermöglicht flexibles Wachstum vom Basis-ATS bis zu erweiterten Modulen für Onboarding, Test-Center und CRM-Funktionen.
Das System versteht sich als Recruiting-Plattform mit starkem Fokus auf Recruiting-Marketing. Die nahtlosen Integrationen zu deutschen Jobbörsen bilden eine zentrale Stärke. Multi-Channel-Publishing kombiniert mit Performance-Tracking der Kandidatenquellen verkürzt die Time-to-Hire messbar um 20 bis 30 Prozent. Typische Einsatzszenarien umfassen 5 bis 100 parallele Stellenausschreibungen.
Eine Schwäche liegt aktuell beim fehlenden nativen Video-Interviewing. Die Integration über Partner-Lösungen wie Zoom ist möglich, erfordert jedoch zusätzliche Koordination. Internationale Lokalisierungen sind begrenzt – wer primär außerhalb des DACH-Raums rekrutiert, sollte Alternativen prüfen. Für mittelständische Unternehmen mit Schwerpunkt Deutschland sind diese Einschränkungen jedoch meist unkritisch.
Die talentsconnect operations GmbH wurde 2012 in München gegründet und beschäftigt rund 50 Mitarbeitende. Das Unternehmen finanziert sich profitabel durch organisches Wachstum ohne erkennbare Private-Equity-Abhängigkeit. Diese Unabhängigkeit ermöglicht langfristige Produktentwicklung ohne Exit-Druck. Die Positionierung als Nischenführer für ATS im deutschsprachigen Mittelstand zeigt sich in konsequenter DACH-Ausrichtung.
Das Servicemodell setzt auf persönliche Partnerschaft statt reinen Self-Service. Deutscher Telefonsupport von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr erreicht typische Reaktionszeiten von vier Stunden bei Enterprise-SLAs. Persönliches Onboarding über zwei bis vier Wochen mit Schulung sichert erfolgreiche Implementierung. Agile Release-Zyklen alle zwei Wochen ermöglichen schnelle Fehlerbehebung und kontinuierliche Weiterentwicklung.
Kundenreferenzen auf Capterra bewerten JobShop mit 4,2 von 5 Sternen. Auf kununu erreicht das Unternehmen 3,8 von 5 Punkten. Nutzer loben besonders die Einfachheit der Bedienung und den responsiven Support. Kritik richtet sich gelegentlich an die Reporting-Tiefe für sehr komplexe KPI-Analysen. Ein UX-Research-Team arbeitet kontinuierlich an Verbesserungen basierend auf Kundenfeedback.
JobShop basiert auf moderner Cloud-Native Architektur mit Microservices und Docker-Containerisierung. Das Deployment erfolgt über AWS oder Azure in deutschen EU-Rechenzentren in Frankfurt und München. Die Architektur wurde auf Skalierbarkeit für bis zu 5.000 gleichzeitige Nutzer getestet. REST-APIs sind mit Swagger und OpenAPI dokumentiert, Webhooks ermöglichen Event-basierte Integrationen.
Die Sicherheitsarchitektur umfasst AES-256-Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und regelmäßige Penetrationstests. ISO 27001-Zertifizierung befindet sich laut Herstellerangaben in der Finalphase. Single Sign-On funktioniert mit Azure AD, Okta und LDAP-Systemen. Auftragsverarbeitungsvereinbarungen nach DSGVO gehören zum Standard-Vertragsumfang.
Native Konnektoren existieren für Personio, SAP SuccessFactors, Microsoft Teams, Datev und P&I Loga. Jobbörsen-Integrationen zu XING, StepStone, Indeed und kununu ermöglichen automatisiertes Multiposting mit einem Klick. Die REST-API erlaubt Custom-Integrationen für spezifische Anforderungen. Ein Limit besteht beim Video-Interviewing – eine native Engine fehlt aktuell, Partner-Integrationen sind jedoch in Planung.
Die API-Qualität ermöglicht externe Entwicklern eigene Integrationen. SFTP-Upload unterstützt Batch-Importe für große Datenmengen. CSV-Export und -Import folgen definierten Templates für strukturierten Datenaustausch. Für sehr spezifische Anforderungen können externe IT-Dienstleister die API-Dokumentation nutzen.
JobShop bietet drei transparent gestaffelte Tarife. Der Starter-Tarif kostet 99€ monatlich und umfasst fünf offene Stellen – ideal für Startups und Einzelrekruiter. Der Professional-Tarif für 299€ monatlich erlaubt 20 parallele Stellen und eignet sich für KMU mit 50 bis 300 Mitarbeitenden. Der Enterprise-Tarif ab 999€ monatlich bietet unbegrenzte Stellen plus Premium-Support für Unternehmen mit 300 bis 2.000 Mitarbeitenden.
Einmalige Onboarding-Gebühren liegen zwischen 500 und 2.000 Euro abhängig von der Komplexität. Schulungen dauern ein bis zwei Tage und sollten als interne Personalkosten kalkuliert werden. Custom-API-Anpassungen können externe IT-Ressourcen erfordern mit variablen Kosten je nach Umfang. Versteckte Kosten entstehen oft bei Datenmigration aus schlecht strukturierten Alt-Systemen.
Die Total Cost of Ownership über drei Jahre amortisiert sich typischerweise innerhalb von 6 bis 18 Monaten. ROI-Faktoren umfassen 20 bis 30 Prozent kürzere Time-to-Hire, reduzierte Agenturgebühren und geringere Fluktuationskosten durch besseres Matching. Der Break-Even tritt erfahrungsgemäß bei Unternehmen mit über 50 aktiven Stellen pro Jahr ein.
Interner Trainingsbedarf wird häufig unterschätzt und sollte mit ein bis zwei Personentagen pro Recruiter eingeplant werden. Die Parallelphase beim Systemwechsel verursacht temporären Mehraufwand. Insgesamt liegt JobShop preislich im mittleren Segment mit klarem Fokus auf Preis-Leistungs-Verhältnis für KMU.
Die standardisierte Migration folgt definierten Phasen über durchschnittlich zwei bis vier Wochen. In der Vorbereitungsphase werden CSV-Daten-Templates erstellt und Alt-Daten bereinigt – dieser Schritt ist kritisch für den Erfolg. Der Datentransfer erfolgt per SFTP-Upload oder API-Batch-Import. Ein talentsconnect-Consultant konfiguriert Workflows, Vorlagen und Berechtigungen individuell.
Eine Parallelphase von ein bis zwei Wochen mit altem und neuem System läuft gleichzeitig ist oft sinnvoll. Dies ermöglicht schrittweise Gewöhnung und Notfall-Rückgriff bei Problemen. Der interne Ressourcenbedarf umfasst einen IT-Koordinator mit 0,1 FTE und zwei HR-Power-User mit 0,5 FTE während der Implementierung.
Schulungen erfolgen in drei Online-Workshops à zwei Stunden plus Zugang zu Wissensportal und Video-Tutorials. Der kritische Erfolgsfaktor ist die Adoption durch Recruiter und einstellende Manager. Ohne sichtbares Management-Commitment drohen Akzeptanzprobleme und Rückfall in alte Gewohnheiten.
Typische Fallstricke umfassen unterschätzten Trainingsbedarf, zu wenig Zeit für die Parallelphase und unvorhergesehene Legacy-System-Anforderungen. Gut strukturierte Alt-Daten beschleunigen die Migration erheblich. Schlecht gepflegte Excel-Listen oder fragmentierte E-Mail-Archive können den Aufwand verdoppeln. Eine realistische Zeitplanung mit Puffern für unerwartete Herausforderungen ist entscheidend.
Die GDPR- und Daten-Souveränität durch deutsches Hosting und automatische Lösch-Workflows bietet maximale Rechtssicherheit. Auftragsverarbeitungsvereinbarungen sind Standard, Compliance-Audits entfallen weitgehend. Die lokale Ökosystem-Integration zu XING, StepStone und kununu verkürzt die Time-to-Hire messbar um 20 bis 30 Prozent durch effizientes Multiposting.
Benutzerfreundlichkeit zeigt sich im intuitiven Kanban-Board mit Drag-&-Drop-Funktionalität. Die UI ermöglicht schnelle Adoption auch ohne tiefe technische Kenntnisse. Skalierbarkeit von Startup bis Enterprise ohne Plattformwechsel sichert langfristige Investition. Die Servicequalität mit deutschem Support, persönlichem Onboarding und agilen 2-Wochen-Entwicklungszyklen differenziert JobShop deutlich vom Wettbewerb.
Herausforderungen bestehen beim fehlenden nativen Video-Interviewing. Die Funktion steht auf der Roadmap, aktuell sind Workarounds über Drittanbieter notwendig. Die Reporting-Granularität reicht für Standard-KPIs aus, sehr komplexe benutzerdefinierte Analysen oder ML-basierte Predictions erfordern externe BI-Tools. Internationale Rekrutierung außerhalb des DACH-Raums funktioniert eingeschränkt durch weniger tiefe LinkedIn-Integration.
Das Onboarding-Modul ist nicht standardmäßig enthalten und muss kostenpflichtig zugebucht werden. Administrativer Aufwand bei Datenmigration aus schlecht strukturierten Alt-Systemen kann Zeit und Kosten erhöhen. Für KMU-Standard-Szenarien sind diese Einschränkungen jedoch meist unkritisch. Spezielle Anforderungen wie Video-Interviewing als Muss-Have oder globale Kandidatensuche als Schwerpunkt erfordern Prüfung von Alternativen.
Passt JobShop zu unserem mittelständischen Unternehmen mit 200 Mitarbeitenden? Ja, dies ist die ideale Zielgruppe. Der Professional-Tarif für 299€ monatlich reicht für circa 20 parallele Stellenausschreibungen aus. GDPR-Konformität und StepStone-Integration bieten klare Vorteile für deutsche Unternehmen. Die Implementierung dauert zwei bis vier Wochen mit persönlichem Onboarding.
Können wir von Excel oder einem Basis-HR-System zu JobShop wechseln? Der CSV-Import ist standardisiert und funktioniert zuverlässig. Die Datenmigration dauert zwei bis vier Wochen inklusive Datenbereinigung. Einmalige Onboarding-Kosten von 500 bis 2.000 Euro plus interne Stunden für Datenvorbereitung sollten eingeplant werden. Eine Parallelphase von ein bis zwei Wochen erleichtert den Übergang.
Wie sicher sind unsere Bewerberdaten bei JobShop? AES-256-Verschlüsselung, deutsche Rechenzentren in Frankfurt und München sowie DSGVO-Konformität bieten hohe Sicherheit. ISO 27001-Zertifizierung befindet sich in der Finalphase, regelmäßige Penetrationstests erfolgen durch externe Sicherheitsexperten. Auftragsverarbeitungsvereinbarungen nach DSGVO sind Standard-Vertragsbestandteil.
Welche Systeme können wir anbinden? Standard-Konnektoren existieren für Personio, SAP SuccessFactors, Microsoft Teams, Datev und P&I Loga. REST-API und Webhooks ermöglichen Custom-Integrationen für spezifische Anforderungen. Komplexe Schnittstellen erfordern möglicherweise externe IT-Dienstleister mit variablen Kosten.
Wie lange dauert die vollständige Implementierung? Standard-Szenarien mit ATS und Jobbörsen-Anbindung benötigen zwei bis vier Wochen. Custom-Integrationen können zwei bis vier Monate erfordern. Schulungen über ein bis zwei Tage plus Adoption-Phase von zwei bis vier Wochen für vollständige Team-Integration sind realistisch.
Gibt es Alternativen, wenn wir Video-Interviewing unbedingt benötigen? JobShop arbeitet laut Herstellerangaben an nativer Integration ohne konkrete Timeline. Aktuell funktionieren externe Lösungen wie Zoom, Prescreen oder HireVue parallel. Alternativ bieten Greenhouse oder SmartRecruiters integrierte Video-Funktionen bei höheren Kosten.
Wie erreichen wir den deutschen Support? Telefon-Support läuft Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, die Nummer findet sich auf der Login-Seite. E-Mail-Anfragen werden jederzeit entgegengenommen, ein Ticket-System im Portal ermöglicht strukturierte Nachverfolgung. Enterprise-Kunden erhalten SLA mit vier Stunden Reaktionszeit und Eskalation zum Account Manager.
Was passiert mit unseren Daten bei Vertragsende? Export ist als CSV oder PDF möglich. Daten werden nach der Kündigungsfrist von meist 30 Tagen automatisch gemäß DSGVO-Anforderungen gelöscht. Aufbewahrungsfristen sind vertraglich geregelt und entsprechen gesetzlichen Vorgaben.
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