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Link Research Tools | SEO-Software | Kosten | Erfahrungen | Funktionen | Test | Vergleich | Alternativen

Link Research Tools im Überblick + Entscheidungskriterien

Link Research Tools

  • Umfassende Auswertung
  • Persönliche Videoeinschätzung verfügbar
  • Alle Funktionen - Demos - Beratungen & Vergleiche
Auf Anfrage
Preis ab
3.8
Bewertung
SEO-Software
Branche
Tom Schön
Autor, Tester
Handhabung:
Einsteiger
-
Gewohnheitstier
-
Experte
Automatisierungsgrad:
niedrig
-
mittel
-
hoch
4,5 h Test
30 Minuten Lesezeit

Detaillierte Funktionen, Besonderheiten und Empfehlungen

🟦 Funktionen – Was kann Link Research Tools?

BEREICH 1: LINK-AUDITING & RISIKO-ANALYSE

*Backlink-Audit mit PowerTrust-Metrik** – Kombiniert Link-Stärke und Vertrauenswürdigkeit für präzisere Ranking-Prognosen als Standard-Metriken.

Link Detox (ML-gestützt) – Maschinelles Lernen identifiziert toxische Links automatisch und erstellt sofort einsatzbereite Disavow-Dateien.

Link-Velocity-Tracking – Überwacht unnatürliche Wachstumsmuster im Linkprofil und warnt vor möglichen Google-Penalties.

BEREICH 2: MONITORING & ECHTZEITWARNUNGEN

Link Alerts – Benachrichtigt in Echtzeit über neu gewonnene oder verlorene Backlinks sowie kritische Profiländerungen.

Broken Link Monitoring – Erkennt defekte Backlinks automatisch und schlägt Wiederherstellungsmaßnahmen vor.

Link Context & Anchor-Text-Analyse – Bewertet die semantische Relevanz von Links für natürliche Optimierung.

BEREICH 3: WETTBEWERBSANALYTIK & PROSPECTING

Wettbewerber-Link-Intersect – Findet gemeinsame Linkquellen mehrerer Konkurrenten für gezielte Outreach-Kampagnen.

Link Juice Thief – Generiert automatisch Outreach-Listen aus natürlichen Link-Pools der Konkurrenz.

Domain Researcher – Liefert innerhalb von Sekunden Authority-Scores, Linkvolumen und Toxizitätsbewertungen.

BEREICH 4: PROGNOSE & DATENVISUALISIERUNG

Forecast Tool – Simuliert Traffic-Potenzial bei verschiedenen Linkaufbau-Szenarien mit realistischen Annahmen.

SERP Research & Ranking Distribution – Zeigt detailliert, für welche Keywords Domains ranken, inklusive URL-Zuordnung.

Custom Reports & White-Label-Dashboards – Erstellt automatisierte, anpassbare Reports für professionelle Kundenpräsentationen.

BEREICH 5: INTEGRATION & AUTOMATISIERUNG

REST-API mit Webhook-Support – Ermöglicht vollständigen Datenzugriff für BI-Tools und automatisierte Workflows.

Google Analytics & Search Console Integration – Vereint Linkdaten mit On-Site-Metriken in einer zentralen Plattform.

Disavow-Management & Auto-Submission – Generiert Disavow-Dateien und reicht sie automatisiert bei Google Search Console ein.

🟨 Besonderheiten – Was macht Link Research Tools einzigartig?

Proprietäre Power*Trust-Metrik

LinkResearchTools nutzt eine eigene Bewertungsmethode, die Link-Stärke und Vertrauenswürdigkeit kombiniert. Anders als generische Metriken wie Domain Authority korreliert Power*Trust oft präziser mit tatsächlichen Google-Rankings. Studien zeigen eine höhere Genauigkeit bei der Vorhersage von Top-Positionen. Diese Metrik ermöglicht bessere Priorisierung bei Link-Audits und realistischere Einschätzungen beim Linkaufbau.

Marktweit erstes ML-Link-Risk-Scoring

Das Link Detox-Modul war 2011 Pionier bei der Penalty-Prävention und nutzt kontinuierlich aktualisierte Machine-Learning-Modelle. Diese passen sich automatisch an neue Google-Spam-Filter an und erkennen toxische Links durchschnittlich 30 Prozent schneller als Branchenstandards. Penalty-Recovery verkürzt sich dadurch von Monaten auf wenige Wochen. Allerdings erfordert das System manuelle Überprüfung vor der Disavow-Einreichung, um False Positives zu vermeiden – vollständige Automatisierung ohne Expertenwissen ist riskant.

Granulare API mit automatisierter Disavow-Verwaltung

Die REST-API bietet vollständigen Zugriff auf alle Daten und ermöglicht direkte Integration in eigene Dashboards und BI-Systeme. Besonders wertvoll: Die automatisierte Disavow-Verwaltung reicht bis zur Google Search Console-Submission. Nutzer berichten von 40 Prozent Reduktion manueller Audit-Aufwände. Die Einschränkung: Günstigere Tarife haben restriktive API-Limits, und Overage-Gebühren von circa einem Cent pro Link können bei großen Projekten schnell zu unerwarteten Kosten führen.

Hybrid-Datenquelle für maximale Abdeckung

LinkResearchTools kombiniert einen hochspezialisierten eigenen Web-Crawler mit dem etablierten Majestic-Index. Diese Doppelstrategie liefert sowohl maximale Backlink-Abdeckung als auch höchste Datenqualität pro einzelnem Link. Der Nachteil: Das Tool ist ausschließlich auf Link-Analyse fokussiert und bietet keine Keyword-Research-, Content- oder On-Page-Module – für ganzheitliche SEO benötigen Sie zusätzliche Software.

🟩 Empfehlung – Für wen eignet sich Link Research Tools besonders?

SEO-Agenturen mit mehr als zehn Kunden profitieren besonders, wenn Link-Audits und Penalty-Recovery zum Kerngeschäft gehören. Die White-Label-Reports und skalierbaren Kunden-Management-Funktionen ermöglichen professionelle Präsentationen bei gleichzeitig effizienter Abwicklung. Die API-Integration erlaubt Automatisierung wiederkehrender Aufgaben. Wenn Ihre Agentur jedoch hauptsächlich lokale SEO oder reine On-Page-Optimierung anbietet, ist das Tool überdimensioniert und zu kostenintensiv.

E-Commerce- und Publishing-Unternehmen im Mittelstand finden in LinkResearchTools einen wertvollen Partner, wenn deren Linkprofile regelmäßig negativer SEO ausgesetzt sind oder Traffic-Verluste geschäftskritisch wären. Die Echtzeit-Warnungen und automatisierten Schutzfunktionen minimieren Risiken erheblich. Für kleinere Online-Shops mit nur ein bis zwei Domains und begrenztem Budget unter 500 Euro monatlich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch ungünstig.

Penalty-Recovery-Spezialisten erhalten mit Link Detox und der automatisierten Disavow-Verwaltung ihr wichtigstes Arbeitsinstrument. Wenn Google-Penalties Ihr tägliches Geschäft sind, verkürzt die Software Recovery-Zeiten messbar. Die ML-gestützte Risikoerkennung ist hier konkurrenzlos. Arbeiten Sie hingegen primär präventiv ohne akute Penalty-Probleme, rechtfertigt der Funktionsumfang die hohen Kosten möglicherweise nicht.

Enterprise Digital-Marketing-Teams mit dedizierter IT-Infrastruktur schöpfen das volle Potenzial aus, wenn komplexe BI-Integration und API-Automatisierung gefordert sind. Die Microservices-Architektur ermöglicht nahtlose Einbindung in bestehende Systeme. Voraussetzung: Ein SEO-Team mit entsprechender Expertise und Entwickler-Ressourcen für die technische Integration. Bei schwacher IT-Infrastruktur oder fehlendem Entwickler-Support bleibt das Potenzial ungenutzt.

Auswahlkriterien für die Kaufentscheidung

Datenqualität vor Quantität: Wenn Sie tiefgehende Link-Risiko-Analysen benötigen statt oberflächlicher Backlink-Listen, liefert LinkResearchTools Premium-Qualität. Für einfaches Link-Monitoring reichen günstigere Alternativen.

Monatliches Budget ab 450 Euro: Die Professional-Lizenz ab 499 Euro monatlich ist die Einstiegsschwelle. Prüfen Sie vorab, ob Sie dieses Budget dauerhaft aufbringen können – nur dann ist eine ROI-Berechnung sinnvoll.

API und Automatisierung als Anforderung: Wenn Sie Links automatisiert in BI- oder CRM-Systeme integrieren wollen, ist die LRT-API ein echter Game-Changer. Bei rein manueller Auswertung zahlen Sie für ungenutztes Potenzial.

Link-Profil-Gesundheit als Kerngeschäft: Ist Negative-SEO-Schutz und Disavow-Verwaltung zentral für Ihr Geschäftsmodell? Dann führt kein Weg an LinkResearchTools vorbei. Andernfalls reicht ein All-in-One-Tool wie Ahrefs oder SEMrush.

Details zur SEO-Software

LinkResearchTools ist ein hochspezialisiertes Werkzeug ausschließlich für Link-Analyse und Penalty-Recovery, nicht für breite SEO-Anforderungen konzipiert. Der Fokus liegt konsequent auf datengestützter Risiko-Minimierung und hochpräziser Linkqualitätsbewertung. Im Gegensatz zu All-in-One-Lösungen verzichtet die Software bewusst auf Keyword-Research, Content-Analyse oder On-Page-Optimierung.

Die Software glänzt besonders bei akuten Google-Penalties und proaktiver Negative-SEO-Abwehr. Das Link Detox-Modul mit maschinellem Lernen erkennt toxische Links laut Herstellerangaben 30 Prozent schneller als Branchenstandards. Diese Geschwindigkeit ist entscheidend für Recovery-Prozesse, bei denen jeder Tag Umsatzverlust bedeuten kann. Die kontinuierliche Anpassung der ML-Modelle an neue Google-Spam-Filter sorgt für aktuelle Bewertungen.

Nutzer berichten von 40 Prozent Zeiteinsparung bei Link-Audits durch Automatisierung. Das Forecast-Tool ermöglicht realistische Traffic-Prognosen bei verschiedenen Linkaufbau-Szenarien. Besonders das "Link Juice Thief"-Feature beschleunigt Link-Prospecting um 20 bis 50 Prozent, wenn API-Integration und Automatisierung optimal genutzt werden. Die Effizienzgewinne amortisieren die höheren Kosten bei professioneller Anwendung relativ schnell.

Datenqualität und Crawling-Technologie

Die Hybrid-Datenquelle kombiniert einen proprietären Web-Crawler mit dem etablierten Majestic-Index. Diese Doppelstrategie liefert sowohl umfassende Backlink-Abdeckung als auch detaillierte Qualitätsinformationen pro Link. Der eigene Crawler aktualisiert permanenten Indizes, wobei größere Datenbestände typischerweise ein- bis zweimal monatlich vollständig aktualisiert werden.

Die Power*Trust-Metrik als proprietärer Bewertungsansatz unterscheidet LinkResearchTools von Wettbewerbern. Diese Metrik kombiniert Linkstärke und Vertrauenswürdigkeit mathematisch und korreliert nach Nutzerfeedback oft besser mit tatsächlichen Google-Rankings als generische Metriken wie Domain Authority. Für Link-Audits bedeutet dies präzisere Priorisierung und bessere Entscheidungsgrundlagen.

Wissenswertes zum Anbieter

Die LinkResearchTools GmbH wurde 2011 in Wien gegründet und ist ein unabhängiger, profitabler Nischen-Marktführer mit circa 50 Mitarbeitern. Das Unternehmen war Pionier des Link Detox-Konzepts und definiert bis heute den Standard für ML-basierte Link-Risiko-Analyse. Die strategische Unabhängigkeit von Großkonzernen bleibt bewusst gewahrt.

Ein starker Fokus liegt auf Forschung und Entwicklung. Das Team publiziert regelmäßig wissenschaftliche Whitepaper zu Link-Metriken und passt Algorithmen kontinuierlich an Google-Updates an. Diese Innovationskultur zeigt sich in der schnellen Reaktion auf Veränderungen im Suchmaschinenumfeld. Während viele Wettbewerber Monate für Anpassungen benötigen, implementiert LinkResearchTools Updates innerhalb weniger Wochen.

Global ist die Software bei Top-Agenturen und Enterprise-Kunden in Europa und Nordamerika anerkannt. Auf G2 erreicht das Tool eine Bewertung von 4,2 von 5 Sternen, auf Capterra sogar 4,9 von 5 Sternen. Der Support umfasst E-Mail und Live-Chat an fünf Tagen pro Woche rund um die Uhr. Ultimate-Kunden erhalten dedizierte Account Manager für strategische Beratung und technische Unterstützung.

Unternehmensphilosophie und Marktposition

Die Spezialisierung auf Link-Analysen ohne Ausweitung in andere SEO-Bereiche ist strategische Entscheidung. Während Wettbewerber All-in-One-Suiten entwickeln, bleibt LinkResearchTools bei seiner Kernkompetenz. Diese Fokussierung ermöglicht Tiefe statt Breite und zieht vor allem Experten an, die beste Qualität in einem spezifischen Bereich suchen.

Die langfristige Stabilität ist durch profitables Wirtschaften gesichert. Keine Abhängigkeit von Venture Capital oder Übernahmespekulationen garantiert Kontinuität für Kunden. Die Produktroadmap bleibt allerdings nur fragmentarisch öffentlich einsehbar, was langfristige Planungssicherheit für Enterprise-Kunden erschweren kann.

Technische Details & Integration

LinkResearchTools ist eine Cloud-SaaS-Lösung, die in EU-Rechenzentren gehostet wird. Die Anwendung funktioniert browserbasiert über Chrome, Firefox und Safari ohne lokale Installation. Eine umfassende REST-API mit Webhook-Support ermöglicht vollständige Integration in externe Systeme. Die Webhook-Funktionalität informiert in Echtzeit über Link-Änderungen und kritische Ereignisse.

Die Microservices-Architektur erlaubt modulare Erweiterung und flexible Skalierung. Machine-Learning-Modelle für Link Detox werden kontinuierlich trainiert und an neue Spam-Muster angepasst. Die Software ist GDPR- und DSGVO-konform, SSL-verschlüsselt und ausschließlich auf EU-Servern gehostet. Eine öffentliche ISO 27001-Zertifizierung ist jedoch nicht dokumentiert, was für manche Enterprise-Anforderungen problematisch sein kann.

Native Integrationen existieren für Google Search Console, Google Analytics, ein Excel-Plugin, Google Data Studio und Zapier. Die GSC-Verbindung ermöglicht automatische Datenabfrage und direkte Disavow-File-Submission. Nutzerdaten bleiben verschlüsselt und werden ausschließlich für die verbundenen Domains analysiert. Die Verbindung lässt sich jederzeit in der Search Console widerrufen.

API-Funktionalität und Entwickler-Ressourcen

Die REST-API bietet vollständigen Zugriff auf alle Funktionen und Daten. Code-Beispiele sind für Python und PHP verfügbar. Die API eignet sich für automatisierte Workflows, Custom Dashboards und Integration in bestehende BI-Systeme. Technisches Know-how ist Voraussetzung – Enterprise-Kunden erhalten CSM-Unterstützung bei der Implementierung.

WordPress-Plugins oder andere CMS-native Module sind nicht dokumentiert. Integration erfolgt entweder über die API oder manuellen CSV-Import. Dies bedeutet höheren technischen Aufwand im Vergleich zu Lösungen mit fertigen CMS-Plugins. Für Agenturen ohne Entwickler-Ressourcen kann dies eine Einstiegshürde darstellen.

API-Limits variieren je nach Tarif und sind in günstigeren Plänen restriktiv. Detaillierte Informationen zu Call-Limits und Overage-Kosten sollten vor Vertragsabschluss mit dem Sales-Team geklärt werden. Bei intensiver API-Nutzung können versteckte Kosten entstehen, die vorab kalkuliert werden müssen.

Kosten & Preismodell

Der Professional Plan beginnt bei 499 Euro monatlich bei jährlicher Zahlung und deckt bis zu 100.000 Links ab. Der Ultimate Plan kostet ab 999 Euro monatlich und unterstützt bis zu 250.000 Links. Bei Überschreitung dieser Limits fallen Overage-Gebühren von circa einem Cent pro zusätzlichem Link an. Der Domain Researcher als Einstiegsprodukt kostet 399 Euro einmalig pro Domain.

Versteckte Kostenrisiken existieren durch restriktive API-Limits in günstigeren Tarifen. Overage-Gebühren können bei großen Projekten schnell erheblich werden. Hinzu kommt der Personalaufwand für Einarbeitung von ein bis zwei Wochen pro Mitarbeiter. Enterprise-Onboarding verursacht zusätzliche Kosten durch Customer Success Manager-Stunden. Enterprise-SLA-Preise werden nicht öffentlich kommuniziert und müssen individuell verhandelt werden.

Die Amortisation hängt stark vom Anwendungsszenario ab. Bei Penalty-Recovery mit drohenden Traffic-Verlusten amortisiert sich die Investition oft innerhalb von drei Monaten. Bei proaktiver Nutzung ist die Amortisation langfristiger, jedoch durch Risiko-Vermeidung und Effizienzsteigerung messbar. Die Total Cost of Ownership über drei Jahre für den Ultimate Plan beträgt über 35.000 Euro plus Personal- und potenzielle Overage-Kosten.

ROI-Betrachtung und wirtschaftliche Bewertung

Für SEO-Agenturen, die Link-Audits als Service verkaufen, können die Kosten auf Kunden umgelegt werden. White-Label-Reports und Automatisierung ermöglichen höhere Margen. Ein typisches Audit kann zwischen 1.500 und 5.000 Euro abgerechnet werden – bereits wenige Projekte monatlich decken die Software-Kosten.

Für Inhouse-Teams hängt die Wirtschaftlichkeit vom Geschäftsrisiko ab. E-Commerce-Unternehmen mit hohem Traffic-Wert können bereits durch Vermeidung einer einzigen Penalty die Jahreskosten einspielen. Kleinere Websites mit niedrigem Traffic-Wert sollten günstigere Alternativen prüfen.

Solo-Freelancer mit Budgets unter 500 Euro monatlich finden meist kein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis. Hier sind Basis-Tools wie Majestic oder Moz die wirtschaftlichere Wahl, bis das Geschäftsvolumen größere Investitionen rechtfertigt.

Migration & Umstieg

Das Self-Service-Onboarding ermöglicht schnellen Einstieg: Domain hinzufügen, Google Search Console und Analytics verbinden, erste Reports innerhalb von ein bis drei Tagen. Die Benutzeroberfläche erfordert jedoch Einarbeitungszeit aufgrund der Komplexität und Vielzahl an Metriken. Anfänger sollten mit Tutorials und Dokumentation starten.

Enterprise-Onboarding dauert vier bis sechs Wochen und beinhaltet einen dedizierten Customer Success Manager. Dieser unterstützt bei Integrationsworkshops, Teamschulungen und Custom-Report-Anpassung. Der Mehraufwand rechtfertigt sich bei größeren Teams durch schnellere Produktivität und Vermeidung von Anfangsfehlern.

Datenübernahme ist über CSV-Import älterer Backlink-Daten oder API-Import eigener Link-Sets möglich. Ein typischer SEO-Analyst benötigt ein bis zwei Wochen intensive Einarbeitung, um die Software produktiv zu nutzen. Enterprise-Kunden sollten zusätzlich 20 bis 40 Stunden CSM-Support einplanen. Die steile Lernkurve ist für SEO-Anfänger eine erhebliche Hürde.

Herausforderungen beim Umstieg

Die hohe Komplexität der Benutzeroberfläche wird von manchen Nutzern kritisiert. Dashboard-Performance kann bei sehr großen Datensätzen zeitweise langsam sein. Die Vielzahl an Metriken und Funktionen überfordert Einsteiger anfangs. Strukturierte Schulungen und schrittweises Vorgehen sind empfehlenswert.

Abhängigkeit von Expertentum ist ein kritischer Punkt: Manuelle Qualitätsprüfung der Link-Detox-Ergebnisse vor Disavow-Submission ist essentiell. Blindes Vertrauen in automatisierte Empfehlungen kann zu False Positives und versehentlichem Disavow wertvoller Links führen. Erfahrung im Link-Building ist Voraussetzung.

Es gibt keine Garantie gegen Google-Penalties, sondern nur bessere Werkzeuge zur Prävention und Recovery. Unrealistische Erwartungen sollten vermieden werden. Die Software ist ein professionelles Instrument, das in erfahrenen Händen maximalen Nutzen bringt.

Vorteile und Herausforderungen

Vorteile im Überblick: LinkResearchTools bietet die branchenweit tiefste Link-Risiko-Analyse durch die proprietäre Power*Trust-Metrik und ML-gestütztes Link Detox. Die Software erkennt toxische Links 30 Prozent schneller als Benchmarks und ermöglicht 40 Prozent Zeiteinsparung bei Link-Audits durch Automatisierung. Penalty-Recovery und Negative-SEO-Schutz werden durch Echtzeit-Alerts und automatisierte Disavow-Verwaltung professionalisiert.

Die leistungsstarke API ermöglicht Deep Integration in Enterprise-BI-Systeme und Custom Dashboards. White-Label-Reports sind perfekt für Agentur-Kundenkommunikation aufbereitet. Kontinuierliche Innovation zeigt sich in regelmäßigen Updates, die an Google-Algorithmen-Änderungen angepasst werden. Die Datenqualität durch Hybrid-Ansatz aus eigenem Crawler und Majestic-Index ist überdurchschnittlich.

Herausforderungen und Einschränkungen: Das Tool ist kein All-in-One-System – Keyword Research, On-Page-Analyse und Content-Tools fehlen komplett. Die Kombination mit anderen SEO-Software ist notwendig. Die steile Lernkurve macht die Software für SEO-Anfänger ungeeignet. Die Komplexität der Benutzeroberfläche und gelegentliche Performance-Probleme bei großen Datensätzen werden von Nutzern kritisiert.

Hohe Einstiegskosten ab 500 Euro monatlich sind für Solo-Freelancer und Kleinagenturen oft nicht wirtschaftlich. Die Abhängigkeit von Expertentum bleibt bestehen – Automatisierung erfordert manuelle Qualitätsprüfung vor kritischen Aktionen. Versteckte Kosten durch API-Limits und Overage-Gebühren müssen sorgfältig eingeplant werden. Das Fehlen einer öffentlichen ISO 27001-Zertifizierung kann für manche Enterprise-Anforderungen nachteilig sein.

Praktische Empfehlungen für den Einsatz

Beginnen Sie mit einem klar definierten Use Case statt sofortigem Vollzugriff auf alle Features. Fokussieren Sie sich initial auf Link-Audits oder Penalty-Recovery. Nutzen Sie die Schulungsressourcen intensiv und planen Sie ausreichend Einarbeitungszeit ein. Kombinieren Sie LinkResearchTools mit einem All-in-One-Tool für ganzheitliche SEO-Arbeit.

Definieren Sie vor Vertragsabschluss Ihr erwartetes Linkvolumen und API-Nutzung präzise. Klären Sie mit dem Sales-Team API-Limits und potenzielle Overage-Kosten. Bei Enterprise-Anforderungen sollten Sie Compliance-Themen wie ISO-Zertifizierung und SLAs detailliert verhandeln.

Implementieren Sie interne Qualitätssicherung für automatisch generierte Disavow-Empfehlungen. Richten Sie einen Review-Prozess ein, bevor Disavow-Files bei Google eingereicht werden. Dokumentieren Sie Entscheidungen für spätere Nachvollziehbarkeit.

FAQ

Ist LinkResearchTools ein Ersatz für Ahrefs oder SEMrush?
Nein. LinkResearchTools ist ein Spezialist für Link-Risiko und Disavow-Management, nicht für ganzheitliche SEO. Nutzer verwenden LRT typischerweise zusätzlich zu Ahrefs oder SEMrush für tiefere Link-Analyse. Wenn Sie ein All-in-One-Tool benötigen, sollten Sie mit Ahrefs oder SEMrush starten. Wenn Link-Audits jedoch Ihr Kerngeschäft sind, ist LinkResearchTools unverzichtbar.

Für wen ist LinkResearchTools zu teuer?
Für Solo-Freelancer mit Budgets unter 500 Euro monatlich, Kleinagenturen mit weniger als fünf Websites und SEO-Anfänger ohne tiefe Link-Building-Expertise ist die Software wirtschaftlich nicht sinnvoll. Für diese Zielgruppen ist ein günstigeres Basis-Setup mit Majestic oder Moz zunächst ausreichend. Erst bei höherem Geschäftsvolumen rechtfertigt sich die Investition.

Wie sicher ist meine Google Search Console-Verbindung?
Die Verbindung ist GDPR- und DSGVO-konform, die Daten werden auf EU-Servern gehostet und SSL-verschlüsselt übertragen. GSC-Daten werden ausschließlich für Ihre autorisierten Domains analysiert. Sie können die Verbindung jederzeit in der Google Search Console entfernen. LinkResearchTools hat keinen Zugriff über Ihre erteilten Berechtigungen hinaus.

Kann LinkResearchTools automatisch Disavow-Dateien einreichen?
Ja, die API kann Disavow-Listen generieren und mit Ihren Berechtigungen bei der Google Search Console einreichen. Allerdings ist manuelle Überprüfung vor Submission essentiell, um False Positives zu vermeiden und versehentliches Disavowing wertvoller Links zu verhindern. Vollständig automatisierte Submission ohne Qualitätskontrolle ist riskant.

Gibt es einen kostenlosen Test?
Eine kostenlose Trial-Phase ist nicht öffentlich dokumentiert. Der Domain Researcher für 399 Euro einmalig ist der niedrigste Einstiegspunkt für einen Quick-Check einer einzelnen Domain. Für Informationen zu möglichen Testphasen kontaktieren Sie das Sales-Team direkt. Manche Agenturen berichten von individuellen Testvereinbarungen.

Wie oft werden Backlink-Daten aktualisiert?
Der Crawler läuft permanent, und der Link-Index wird fortlaufend aktualisiert. Größere Index-Updates erfolgen typischerweise ein- bis zweimal monatlich. Die Link-Detox-Bewertungen und Toxizitäts-Modelle werden kontinuierlich an neue Spam-Muster angepasst. Die Aktualität variiert je nach Domain-Größe und Crawl-Priorität.

Kann ich die API für mein eigenes Dashboard nutzen?
Ja, vollständiger REST-API-Zugriff ist verfügbar, inklusive Webhook-Support für Echtzeit-Benachrichtigungen. Code-Beispiele für Python und PHP sind dokumentiert. Webhooks informieren automatisch bei Link-Änderungen. IT-Know-how ist notwendig für die Implementierung, Enterprise-Kunden erhalten CSM-Support bei der technischen Umsetzung.

*Wie unterscheidet sich PowerTrust von Domain Authority?*
Power
Trust kombiniert Link-Stärke und Vertrauenswürdigkeit in einer proprietären Formel und zeigt laut Studien oft bessere Korrelation mit Google-Rankings als generische Domain Authority. Die Metrik berücksichtigt sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren. Nutzer berichten von höherer Genauigkeit bei Vorhersagen von Top-Positionen, besonders in kompetitiven Nischen.

Was passiert nach einer Google Penalty?
LinkResearchTools hilft bei der Identifikation toxischer Links und Erstellung von Disavow-Dateien. Die tatsächliche Recovery-Zeit beträgt zwei bis zwölf Wochen nach Google-Überprüfung, abhängig von Schwere der Penalty und Qualität der Disavow-Liste. Die Software verkürzt den Prozess durch schnelle Risiko-Erkennung, garantiert aber keine sofortige Wiederherstellung.

Welche Sprachen unterstützt die Software?
Die Benutzeroberfläche ist primär auf Englisch verfügbar. Die Analyse funktioniert für Websites in allen Sprachen, da Links sprachunabhängig bewertet werden. Support ist in Englisch und Deutsch verfügbar. Dokumentation und Tutorials sind hauptsächlich auf Englisch, mit ausgewählten deutschen Ressourcen.

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