Aufmaß & Kalkulation: KI-gestütztes Fotoaufmaß ermöglicht die automatische Vermessung von Räumen durch einfaches Fotografieren mit einer Genauigkeit von ±2%. Die intelligente Verbrauchsberechnung liefert automatische Materialmengen für Farben, Lacke und Spachtelmassen auf Basis echter Herstellerdaten. Manuelle Aufmaß-Ergänzung durch Zeichenwerkzeuge für komplexe Raumsituationen.
Angebotserstellung & Rechnungswesen: Professionelle Angebotserstellung mit vorgefertigten Vorlagen inklusive Deckblatt, Leistungsverzeichnis und AGB. Echtzeitkalkulation berechnet automatisch Lohn, Material und Fremdleistungen. GoBD-konforme Rechnungsstellung gewährleistet rechtssichere Abrechnung nach aktuellen steuerlichen Vorgaben.
Mobile Baustellen-Funktionen: Offline-fähige App mit voller Funktionalität auch ohne Internetverbindung und automatischer Synchronisation. Baustellendokumentation erfasst Fotos mit Zeitstempel, Mängelprotokoll und digitales Bautagebuch. Mobile Zeiterfassung erlaubt Mitarbeitern die direkte Stundenerfassung vor Ort mit Echtzeit-Auslastungsübersicht.
Planung & Controlling: Ressourcenplanung zeigt übersichtlich Mitarbeiterverfügbarkeit, Gerätebedarf und Kapazitäten im Kalender. Nachkalkulation ermöglicht den Soll-Ist-Vergleich für kontinuierliche Optimierung der Kalkulation. Materialbestellung generiert automatische Bestellvorschläge mit direkter Übermittlung an Großhändler.
Fachspezifische Funktionen: Farbtonverwaltung umfasst RAL, NCS und Herstellerfarbsysteme mit Visualisierung am 3D-Modell. Herstellerdatenbanken mit vorinstallierten Artikelstämmen von Brillux, Caparol und Sto inklusive aktueller Preise und Verbrauchswerte.
Schnittstellen & Integration: Buchhaltungsanbindung mit direktem Datenaustausch zu DATEV, Lexware und Sage. GAEB-Schnittstelle für öffentliche Ausschreibungen nach VOB mit Import-, Kalkulations- und Exportfunktion. Controlling-Dashboard visualisiert Deckungsbeitrag, Materialverbrauch und Auslastung auf einen Blick.
Patentierte KI-Aufmaß-Technologie stellt das zentrale Unterscheidungsmerkmal dar. Die patentierte KI-Engine erkennt automatisch Wände, Öffnungen und Winkel aus einem einzelnen Foto innerhalb von etwa zwei Minuten. Während bei vergleichbaren Lösungen manuelles Messen häufig 10-15 Minuten in Anspruch nimmt, ermöglicht diese Technologie eine um 40% schnellere Angebotserstellung. Die Genauigkeit liegt bei ±2%, was für die praktische Kalkulation vollkommen ausreichend ist und gleichzeitig erhebliche Zeitvorteile bietet.
Ausschließliche Fokussierung aufs Malerhandwerk zeigt sich in der grundlegenden Architektur der Software. Statt einer generischen Handwerkslösung mit nachträglich hinzugefügten Branchenfunktionen wurde ISOCAL von Grund auf für die spezifischen Anforderungen von Malerbetrieben entwickelt. Vorinstallierte Artikelstämme von Brillux, Caparol und Sto mit aktuellen Verbrauchswerten, eine auf Beschichtungen spezialisierte Kalkulationslogik und eine praxisgerechte Farbtonverwaltung ermöglichen den sofortigen Einsatz ohne tagelange Stammdatenpflege.
Vollständige Offline-Funktionalität unterscheidet die mobile App von vielen Wettbewerbern, die lediglich Online-Apps anbieten. Die App ermöglicht nicht nur das Ansehen von Daten ohne Internetverbindung, sondern das komplette Aufmaß, das Hochladen von Fotos und die Zeiterfassung. Sobald wieder eine Verbindung besteht, erfolgt die Synchronisation automatisch im Hintergrund. Gerade auf Baustellen in Kellern, Rohbauten oder ländlichen Gebieten mit schwachem Mobilfunknetz bleibt die Produktivität damit vollständig erhalten.
Modularer Einstieg ohne Komplettpaket-Zwang ermöglicht eine flexible Einführung entsprechend dem tatsächlichen Bedarf. Betriebe können mit Aufmaß und Kalkulation beginnen und bei Bedarf Module für Projektplanung, Controlling oder weitere Funktionen hinzufügen. Die Daten bleiben dabei vollständig erhalten, es erfolgt kein Systemwechsel oder Datenumzug. Diese Flexibilität vermeidet sowohl überhöhte Anfangsinvestitionen als auch technologische Abhängigkeit.
Einschränkungen: Bei Betrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern und sehr vielen parallelen Projekten können Performance-Grenzen auftreten. Die BIM-Integration beschränkt sich derzeit auf den Import von Flächendaten, komplexe 3D-Modelle mit detaillierten Schichtaufbauten werden noch nicht vollständig unterstützt. Die Mehrsprachigkeit ist auf Deutsch und Englisch begrenzt, was für international tätige Betriebe eine Einschränkung darstellen kann.
Wachsende Handwerksbetriebe mit 5-25 Mitarbeitern profitieren besonders von der Struktur, die ISOCAL bietet, ohne dabei mit übermäßiger Komplexität konfrontiert zu werden. Betriebe in dieser Größenordnung haben die Phase der Zettelwirtschaft hinter sich und benötigen eine Software, die mit den gestiegenen Anforderungen Schritt hält. Die mobile App holt Mitarbeiter im Außendienst ab, während das Controlling erstmals transparente Einblicke liefert, welche Aufträge tatsächlich rentabel sind. Die Implementierungsdauer von 4-6 Wochen ist überschaubar und belastet das Tagesgeschäft nicht übermäßig.
Digitale Vorreiter von Einzelunternehmern bis zu Betrieben mit 10 Mitarbeitern finden in ISOCAL ein Werkzeug zur Differenzierung vom Wettbewerb. Während traditionelle Betriebe noch mit Zollstock und Papier auf der Baustelle arbeiten, ermöglicht das KI-Aufmaß per Smartphone eine professionelle Angebotsstellung bereits vom Kundentermin aus. Diese Geschwindigkeit und Professionalität wird zum Verkaufsargument und ermöglicht häufig eine Amortisation bereits nach 6-7 Monaten. Die vergleichsweise niedrigen Einstiegskosten ab 49 Euro pro Monat halten das finanzielle Risiko überschaubar.
Fachbetriebe mit etablierten Großhandelskooperationen nutzen besonders die vorinstallierte Integration mit Brillux, Caparol oder Sto. Die automatische Übernahme von Artikelstämmen, Preisen und Verbrauchswerten eliminiert manuelle Pflegeaufwände und reduziert Fehlerquellen. Preisänderungen werden quartalsweise automatisch aktualisiert. Die präzisere Materialkalkulation führt dokumentiert zu bis zu 15% weniger Materialverschnitt, was bei materialintensiven Aufträgen erhebliche Kostenvorteile bringt.
Betriebe im öffentlichen Ausschreibungswesen benötigen die GAEB-Schnittstelle und GoBD-konforme Abrechnung nicht als Zusatzfunktion, sondern als Grundvoraussetzung. ISOCAL nimmt die technische Komplexität aus diesem Prozess und ermöglicht den reibungslosen Import von Ausschreibungen, die Kalkulation und den Export der Angebote ohne Medienbrüche. Für Betriebe, die regelmäßig an VOB-Ausschreibungen teilnehmen, stellt diese nahtlose Integration einen erheblichen Zeitvorteil dar.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Zeitaufwand für Angebotserstellung: Betriebe mit mehr als 20 Angeboten monatlich erreichen durch die KI-Aufmaß-Funktion schnell spürbare Zeitersparnisse, während bei seltenerer Angebotserstellung der ROI deutlich länger dauert.
Mobile Arbeitsbedingungen: Wer regelmäßig in Bereichen mit schwachem Mobilfunknetz arbeitet, benötigt echte Offline-Funktionalität – viele Wettbewerber bieten diese nur eingeschränkt oder gar nicht.
Bestehende Buchhaltungssysteme: Die nahtlose Integration mit DATEV, Lexware oder Sage spart erhebliche Zeit bei der doppelten Datenpflege und reduziert Fehlerquellen – ohne diese Systeme entfällt dieser Vorteil.
Betriebsgröße und Wachstumspläne: Für Betriebe bis etwa 50 Mitarbeiter bietet ISOCAL ausreichend Skalierbarkeit, größere Unternehmen oder solche mit sehr komplexen Sonderprozessen sollten die Performance-Grenzen kritisch prüfen.
Moderne Cloud-Architektur bildet die technische Basis der Software. ISOCAL nutzt ein ISO 27001-zertifiziertes Rechenzentrum in Deutschland, bietet aber auch eine optionale On-Premise-Lösung für Betriebe mit besonderen Datenschutzanforderungen. Die Kombination aus Progressive Web App und nativen iOS- und Android-Apps ermöglicht den Einsatz auf nahezu allen gängigen Geräten – vom Windows-PC über Mac bis hin zu Tablets verschiedener Hersteller. Spezielle Hardware ist nicht erforderlich, was die Einstiegshürden niedrig hält.
Die Software positioniert sich bewusst in der Mitte des Marktes: leistungsfähiger und spezialisierter als generische Handwerkslösungen wie Lexware Handwerk, gleichzeitig einfacher zu implementieren und kostengünstiger als komplexe ERP-Systeme wie WinWorker. Diese Positionierung zeigt sich auch in der Benutzeroberfläche, die ohne umfangreiche Schulungen intuitiv nutzbar ist, aber dennoch alle wesentlichen Funktionen eines modernen Maler-Betriebs abdeckt. Quartalsweise Updates bringen regelmäßig neue Funktionen, die aus echtem Nutzerfeedback entstehen, nicht aus theoretischen Überlegungen.
Die geplante Microservices-Architektur ab 2026 verspricht weitere Verbesserungen bei Performance und Skalierbarkeit. Für bestehende Kunden erfolgen diese Updates ohne Migration oder Datenverlust. Die offene REST-API ermöglicht bereits heute individuelle Erweiterungen und Integrationen, wobei diese gegen Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung verfügbar ist.
Die Sascha Willwacher Software GmbH besteht seit 2012 am Markt und beschäftigt aktuell 45 Mitarbeiter am Standort Köln. Eigenfinanzierung und Profitabilität unterscheiden das Unternehmen von vielen Start-ups im Software-Bereich. Ohne Abhängigkeit von Investoren, die auf schnelle Exit-Strategien drängen, kann sich der Anbieter auf nachhaltige Produktentwicklung konzentrieren.
Die bewusste Fokussierung auf den D-A-CH-Raum und speziell das Malerhandwerk ermöglicht eine Branchenkompetenz, die bei international agierenden Software-Anbietern häufig verloren geht. Das Entwicklungsteam bringt eigenen Handwerks-Background mit und entwickelt quartalsweise in Co-Creation mit Pilotkunden – echte Praktiker gestalten die Software mit, nicht nur IT-Theoretiker. Der Support erfolgt durch feste, lokale Ansprechpartner mit durchschnittlichen Reaktionszeiten von 2,3 Stunden während der Geschäftszeiten, nicht durch wechselnde Callcenter-Mitarbeiter ohne Branchenkenntnisse.
Nahtlose Schnittstellen zu DATEV, Lexware und Sage ermöglichen den automatischen Austausch von Rechnungen und Belegen mit der Buchhaltung. Die GAEB-Unterstützung umfasst die Formate 90, 2000 und DA XML und deckt damit den vollständigen Workflow öffentlicher Ausschreibungen ab – von der Übernahme der Ausschreibungsdaten über die Kalkulation bis zum Export des fertigen Angebots. Die IFC-Schnittstelle erlaubt derzeit den Import von Flächendaten aus BIM-Modellen, eine vollständige BIM-Integration mit 3D-Visualisierung ist für 2026 in Entwicklung.
DSGVO-konforme Datensicherheit mit Auftragsverarbeitungsvertrag nach Standard, TLS 1.2+ Verschlüsselung und täglichen Backups in zwei geografisch getrennten deutschen Rechenzentren entspricht aktuellen rechtlichen Anforderungen. Die GoBD-Zertifizierung durch externe Wirtschaftsprüfer stellt die Rechtssicherheit bei Betriebsprüfungen sicher. Eine granulare Zugriffs- und Rechteverwaltung ermöglicht die präzise Steuerung, welcher Mitarbeiter auf welche Daten zugreifen kann.
Die Software läuft auf Standard-Hardware ab Windows 10/11, macOS, sowie auf iPads und Android-Tablets. Browser-basierte Funktionen setzen lediglich einen aktuellen Chrome-, Firefox-, Safari- oder Edge-Browser voraus. Besondere IT-Infrastruktur oder teure Spezialgeräte sind nicht erforderlich, was sowohl die Erstinvestition als auch laufende IT-Kosten niedrig hält.
Modulare Abo-Struktur ab 49 Euro pro Monat und Nutzer ermöglicht einen flexiblen Einstieg. Die genaue Preisgestaltung hängt von der Anzahl der benötigten Module ab – Betriebe können mit Kernfunktionen starten und bei Bedarf erweitern. Ab fünf Lizenzen greifen Volumenrabatte, deren genaue Staffelung individuell kalkuliert wird. Alternativ steht ein Einmal-Lizenz-Komplettpaket für circa 2.490 Euro netto zur Verfügung, das Betriebe bevorzugen, die Kaufen statt Mieten präferieren.
Im Abo-Modell sind Wartung und Updates inklusive, es fallen keine zusätzlichen jährlichen Gebühren an. Die optionale Implementierung verursacht bei typischen KMU-Projekten 1.200 bis 3.600 Euro Kosten für ein bis drei Beratertage. Schulungen kosten etwa 350 Euro pro Teilnehmer für offene Trainings, Inhouse-Schulungen werden individuell kalkuliert. Die laufenden Lizenzkosten bewegen sich je nach Modulumfang zwischen 400 und 800 Euro monatlich für einen Betrieb mit zehn Mitarbeitern.
Total Cost of Ownership über drei Jahre für einen typischen 10-Mitarbeiter-Betrieb mit mittlerem Modulumfang liegen bei etwa 15.000 bis 30.000 Euro ohne Endgeräte. Diese Spanne ergibt sich aus unterschiedlichen Implementierungs- und Schulungsbedarfen sowie der gewählten Modulkombination. Die dokumentierte Amortisation erfolgt typischerweise innerhalb von 6-12 Monaten durch Zeitersparnis bei der Angebotserstellung und Materialoptimierung. Die bis zu 15% geringerer Materialverschnitt und 40% schnellere Angebotsprozesse setzen allerdings eine funktionierende Einführung und konsequente Nutzung voraus.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis positioniert sich im mittleren Segment: deutlich günstiger und schneller implementiert als ERP-Systeme der oberen Preisklasse, aber spezialisierter und leistungsfähiger als einfache Handwerkssoftware im Einsteigersegment.
Standardprojekte mit überschaubarer Komplexität benötigen etwa 4-6 Wochen von der Vertragsunterzeichnung bis zum produktiven Einsatz bei kleinen und mittleren Betrieben. Komplexere Szenarien mit On-Premise-Installation, umfangreichen Schnittstellen oder sehr großen Datenbeständen können bis zu sechs Monate in Anspruch nehmen. Der häufigste Stolperstein liegt in der Qualität der Altdaten – unstrukturierte oder fehlerhafte Stammdaten aus Vorgängersystemen erfordern Zeit für Bereinigung und Konsolidierung.
Der interne Ressourcenbedarf umfasst einen Projektleiter, der etwa 20-50% seiner Arbeitszeit über die Projektlaufzeit investieren sollte, sowie ein bis zwei Key-User mit 10-30% Zeitaufwand. Externe Unterstützung durch ein bis zwei Berater des Anbieters deckt Setup und Schulung ab. Tiefgreifende IT-Kenntnisse sind hilfreich, Programmierung ist jedoch nicht erforderlich.
Kritische Erfolgsfaktoren beginnen beim Commitment der Geschäftsführung – ohne klares Bekenntnis der Führungsebene versacken Einführungsprojekte häufig im Tagesgeschäft. Realistische Erwartungen sind essentiell: Die ersten zwei bis drei Monate bedeuten mehr Arbeit, nicht weniger, bis Prozesse eingespielt und Mitarbeiter geschult sind. Ausreichende Schulungsbudgets zahlen sich aus – am falschen Ende gespart führt zu frustrierten Mitarbeitern und ungenutzten Softwarefunktionen. Die Datenübernahme aus Excel, einfacher Branchensoftware oder vergleichbaren Systemen erfolgt typischerweise über CSV-Import, wobei der Anbieter bei der Datenmapping-Logik unterstützt.
Vorteile:
Herausforderungen:
Der Anbieter stellt eine 30-tägige Testversion mit vollem Funktionsumfang zur Verfügung. Empfehlenswert ist die Durchführung eines echten Projekts während der Testphase – von der Aufmaßerstellung über die Kalkulation bis zur Rechnungsstellung. Nur so lässt sich praxisnah beurteilen, ob die Software zum eigenen Workflow passt. Der Support steht auch während der Testphase für Fragen zur Verfügung.
Sämtliche Daten können jederzeit in Standardformaten wie CSV, PDF und Excel exportiert werden. Es besteht kein technologischer Lock-in. Bei Vertragsende erhält der Kunde eine angemessene Frist für den Datenexport. Die Daten werden nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen gemäß DSGVO gelöscht. Eine Archivierungsfunktion ermöglicht die langfristige lokale Speicherung wichtiger Dokumente.
Im Standard-Support liegt die durchschnittliche Reaktionszeit bei 2,3 Stunden während der Geschäftszeiten von Montag bis Freitag, 8-18 Uhr. Premium-Kunden erhalten ein Service-Level-Agreement mit garantierter Reaktionszeit unter vier Stunden. Für besonders kritische Fälle steht eine Hotline zur Verfügung. Der Support erfolgt durch deutschsprachige Mitarbeiter mit Branchenkenntnissen, nicht durch ein externes Callcenter.
Die Offline-Funktionalität umfasst alle wesentlichen Funktionen: Aufmaß erstellen, Fotos zur Baustellendokumentation aufnehmen, Arbeitszeiten erfassen und Notizen anlegen. Die Daten werden lokal auf dem Gerät gespeichert und synchronisieren sich automatisch, sobald wieder eine Internetverbindung besteht. Einschränkungen bestehen lediglich bei Funktionen, die aktuelle Datenbank-Abfragen erfordern, etwa bei der Suche nach Artikeln, die nicht im lokalen Cache vorhanden sind.
Das modulare Konzept ermöglicht genau dies – einen Einstieg mit Grundfunktionen und spätere Erweiterung ohne Datenumzug oder Systemwechsel. Die Freischaltung zusätzlicher Module erfolgt in der Regel innerhalb weniger Stunden nach Bestellung. Alle Stammdaten und Projekte bleiben vollständig erhalten. Die Preise für Zusatzmodule staffeln sich nach Anzahl der Nutzer und bereits vorhandener Module.
Die Datenbanken von Brillux, Caparol und Sto werden quartalsweise mit aktuellen Preisen und Verbrauchswerten aktualisiert. Bei größeren Preisänderungen außerhalb des regulären Zyklus erfolgen Ad-hoc-Updates. Die Aktualisierung läuft automatisch im Hintergrund, manuelle Eingriffe sind nicht erforderlich. Betriebe können zusätzlich eigene Artikel und Konditionen pflegen, die von den Updates unberührt bleiben.
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