Digitale Aktenführung: advoware ermöglicht die vollständig papierlose Verwaltung aller mandantsbezogenen Dokumente und Informationen in einer zentralen elektronischen Akte. Diese Form der Aktenführung spart Bürofläche und verbessert den Zugriff auf relevante Mandantendaten erheblich.
beA-Integration: Die Kanzleisoftware bietet eine nahtlose Anbindung an das besondere elektronische Anwaltspostfach mit automatisierter Zuordnung eingehender Nachrichten zu den entsprechenden Akten. Die direkte beA-Integration in advoware vereinfacht den elektronischen Rechtsverkehr deutlich.
Dokumentenmanagement System: advoware beinhaltet eine revisionssichere Ablage mit Versionierung, OCR-Erkennung für Scans und Volltextsuche. Das Dokumenten Management System erlaubt das schnelle Wiederfinden von Dokumenten, was die Effizienz in der täglichen Kanzleiarbeit steigert.
Intelligentes Fristensystem: Die Software bietet automatisierte Fristenberechnung nach gesetzlichen Vorgaben (ZPO/RVG) mit proaktiven Erinnerungen. Dieses System minimiert das Risiko versäumter Fristen und unterstützt Juristen bei der zuverlässigen Terminplanung.
Outlook-Synchronisation: advoware ermöglicht eine bidirektionale Kalendersynchronisation mit Microsoft Outlook für konsistente Terminverwaltung. Diese Schnittstelle gewährleistet, dass alle Termine sowohl in advoware als auch in Outlook stets aktuell sind.
Zeitmessungsfunktion: Die Kanzleisoftware unterstützt die einfache Erfassung abrechenbarer Zeiten durch eine integrierte Stoppuhr mit direkter Mandantenzuordnung, was die präzise Zeiterfassung für jede anwaltliche Tätigkeit erleichtert.
RVG-konforme Abrechnung: advoware bietet automatisierte Gebührenberechnung nach aktuellen Gebührentabellen mit integriertem Gebührenrechner. Diese Funktion sorgt für rechtssichere und korrekte Abrechnungen bei der Mandantenverwaltung.
Mahnwesen & Zwangsvollstreckung: Die Software unterstützt automatisierte Mahnläufe bei Zahlungsverzug mit nahtloser Überführung in Zwangsvollstreckungsmodule. Diese integrierten Mahnläufe optimieren das Forderungsmanagement der Kanzlei.
DATEV-Schnittstelle: advoware ermöglicht direkten Datenexport für Steuerberater und Buchhaltung nach DATEV-Standard. Die zertifizierte DATEV-Schnittstelle vereinfacht die Zusammenarbeit mit externen Buchhaltungsdienstleistern.
Integrierte Finanzbuchhaltung: Optional bietet advoware eine vollwertige FiBu für die komplette kanzleiinterne Buchhaltung ohne Systemwechsel. Diese integrierte Lösung reduziert Medienbrüche in der Buchhaltung.
E-Mail-Management: Die Software sorgt für automatische Zuordnung von E-Mails zu Mandantenakten mit Regelfunktion. Diese Funktion spart bis zu 30% Zeit bei der Postbearbeitung und stellt sicher, dass alle E-Mails den richtigen Akten zugeordnet werden.
Vorlagenmanagement: advoware bietet intelligente Textbausteine und Dokumentvorlagen mit automatischer Befüllung mandantenspezifischer Daten. Diese Funktionalität beschleunigt die Dokumenterstellung erheblich.
Team-Aufgabenmanagement: Die Kanzleisoftware unterstützt digitale Delegation und Nachverfolgung von Aufgaben mit Fälligkeitserinnerungen. Dies verbessert die Zusammenarbeit im Team und sorgt für einen transparenten Überblick über alle anstehenden Aufgaben.
Mobiler Zugriff: advoware bietet eine native App und browserbasierten Zugang zu wichtigen Akteninformationen von unterwegs. Diese Mobilität ermöglicht flexibles Arbeiten im Home Office oder bei Gerichtsterminen.
Hybrides Bereitstellungsmodell bietet sowohl Cloud-Lösungen als auch lokale Installationen – ideal für datensensible Notariate oder Kanzleien mit strengen IT-Richtlinien. Die advoware Cloud ist besonders für moderne Kanzleien mit verteilten Standorten geeignet. Alle Daten werden in deutschen, DSGVO-konformen Rechenzentren mit AES-256-Verschlüsselung gesichert, was höchste Datensicherheit gewährleistet. Diese Flexibilität bei der Server-Infrastruktur unterscheidet advoware von vielen reinen Cloud-Anbietern.
Modularer Aufbau mit echter Flexibilität ermöglicht es, dass die Software advoware mit den Anforderungen der Kanzlei wächst. Das Standardpaket (ab 99€/Nutzer/Monat) deckt grundlegende DMS-Funktionen ab, das Professional-Paket (ab 119€) bietet DATEV-Schnittstelle, während das Premium-Paket (ab 169€) Notarmodule und Mandantenportal integriert. Dieser modulare Aufbau macht advoware für kleine Einzelkanzleien besonders wirtschaftlich durch bedarfsgerechte Skalierung und ermöglicht eine optimale Anpassung der Kanzleisoftware an verschiedene Bedürfnisse.
Legal Twin® KI-Unterstützung analysiert die Mandatsdatenbank mittels Natural Language Processing und identifiziert Muster in vergleichbaren Fällen aus über 4.000 gespeicherten Aktenvorgängen. Die advoware KI liefert fundierte Entscheidungsgrundlagen in Sekundenschnelle und verbessert die Qualität der juristischen Arbeit. Diese Innovation unterstützt Anwälte bei der effizienten Fallbearbeitung und nutzt die Möglichkeiten moderner Technologie für die Optimierung der Kanzleiarbeit.
Einschränkungen bestehen trotz des umfassenden Leistungsspektrums. Die advoware Kanzleisoftware stößt bei sehr komplexen Anwendungsfällen an Grenzen, insbesondere bei internationalen Rechnungsstandards, umfangreichen Business-Intelligence-Anforderungen und mehrsprachigen Umgebungen (nur Deutsch/Englisch vollständig unterstützt). Großkanzleien mit mehr als 50 Mitarbeitern benötigen gegebenenfalls Zusatzlösungen, da einige spezifische Funktionen für sehr große Teamstrukturen fehlen.
Kleine bis mittelgroße Allgemeinkanzleien (2-25 Anwälte) profitieren besonders von der Funktionstiefe und Skalierbarkeit der advoware Software. Diese Kanzleisoftware ist optimal für Kanzleien mit breit gefächertem Rechtsbereich abgestimmt und besonders effizient bei der Verwaltung standardisierter Mandate mit wiederkehrenden administrativen Aufgaben. Die automatisierte Aktenverwaltung steigert die Effizienz bei der Mandantenbetreuung nachweislich um etwa 20% und optimiert die juristische Arbeit durch strukturierte Prozesse.
Fachanwaltskanzleien im Miet-/Wohnrecht erzielen mit advoware besondere Effizienzgewinne. Das System unterstützt durch spezifische Vorlagen und Automatisierungsfunktionen besonders effektives Arbeiten in diesem Segment. Die digitale Aktenverwaltung ermöglicht schnellen Zugriff auf relevante Präzedenzfälle und Dokumentvorlagen, was die Bearbeitungsgeschwindigkeit deutlich erhöht und die Bedienung für spezialisierte Anwaltskanzleien optimiert.
Kanzleien mit Notariatsabteilungen finden in advoware eine integrierte Lösung. Das spezielle Notariatsmodul der Kanzleisoftware deckt die besonderen Anforderungen der notariellen Tätigkeit ab, ohne dass ein separates System erforderlich ist. Die nahtlose Integration aller Daten in einer Plattform eliminiert Doppelerfassungen und reduziert Fehlerquellen, was gerade im sensiblen Notariatsbereich entscheidend ist und die Arbeit für Notariate deutlich erleichtert.
Rechtsbereiche mit hohem Inkasso-/Mahnanteil erzielen mit advoware messbare Erfolge. Die automatisierten Mahnläufe und ZV-Funktionen haben laut Fallstudien die Inkassokosten um durchschnittlich 17% reduziert. Das Programm ist ideal für Kanzleien mit regelmäßigem Forderungsmanagement und beschleunigt die Bearbeitungsprozesse bei gleichzeitiger Fehlervermeidung. Die integrierten Buchhaltungsfunktionen unterstützen zudem eine effiziente Verwaltung offener Posten Listen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Betriebsmodell-Präferenz: Wenn maximale Datenkontrolle gewünscht wird oder eine stark individualisierte IT-Umgebung vorhanden ist, bietet advoware mit seiner Wahlmöglichkeit zwischen Cloud und On-Premises besondere Vorteile. Diese Flexibilität ermöglicht eine optimale Anpassung an die IT-Strategie der jeweiligen Kanzlei.
IT-Kompetenz im Haus: Die advoware Software erfordert eine gewisse Einarbeitungszeit (ca. 1-2 Wochen für Grundfunktionen). Kompetente IT-Betreuung ist besonders bei der lokalen Installation vorteilhaft, während die Cloud-Variante weniger interne IT-Ressourcen benötigt.
Wachstumsstrategie der Kanzlei: Die modulare Struktur eignet sich ideal für wachsende Kanzleien, die mit einem Basissystem starten und flexibel erweitern wollen, ohne später komplett migrieren zu müssen. Dies macht advoware zu einer zukunftssicheren Lösung für ambitionierte Kanzleien.
Kostenfaktor: Mit Preisen ab 99€/Nutzer/Monat für das Standardpaket positioniert sich advoware im mittleren Preissegment – günstiger als RA-MICRO oder Datev Anwalt, aber teurer als reine Einstiegslösungen. Die Amortisationszeit durch Effizienzsteigerung liegt bei durchschnittlich unter 6 Monaten, was ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt.
Moderne Softwarelösung für Rechtsanwälte, Notare und Insolvenzverwalter bildet advoware die zentrale digitale Infrastruktur für effiziente Kanzleiarbeit. Die cloudbasierte Architektur der Kanzleisoftware wurde speziell für die Anforderungen kleinerer bis mittelgroßer Anwaltskanzleien und Notariate entwickelt und unterstützt den kompletten Lebenszyklus von Mandaten, von der Aktenanlage bis zur Archivierung. Die Software bietet umfassende Möglichkeiten zur Optimierung von Arbeitsabläufen in Kanzleien aller Art.
Stand 2023/2024 nutzen bereits über 4.000 Juristen bundesweit das advoware System regelmäßig. Die Kanzleisoftware bietet einen dokumentenzentrierten Ansatz mit vollständiger Digitalisierung des rechtlichen Schriftverkehrs und entspricht den hohen Anforderungen an Datensicherheit und Vertraulichkeit, die für Kanzleien unerlässlich sind. Der zentrale Fokus von advoware liegt auf der Optimierung von Arbeitsabläufen und der Reduzierung administrativer Belastungen, was mehr Zeit für die eigentliche juristische Arbeit schafft.
Die Kanzleisoftware advoware zeichnet sich durch ihre konsequente Praxisorientierung aus. Anstatt allgemeiner Bürofunktionen bietet sie spezialisierte Werkzeuge, die genau auf den juristischen Arbeitsalltag zugeschnitten sind – von der automatisierten Fristenberechnung über RVG-konforme Abrechnungen bis hin zur elektronischen Kommunikation mit Gerichten. Die Benutzeroberfläche orientiert sich an bekannten Office-Programmen, was die Einarbeitung erleichtert und für eine intuitive Bedienung sorgt.
Die STP Informationstechnologie GmbH hat sich als etablierter deutscher Anbieter mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung von Rechtssoftware positioniert. Neben advoware umfasst die Produktpalette auch spezialisierte Lösungen für Insolvenzverwalter (winsolvenz) und Notare (advonotar), was eine besondere Expertise im juristischen Bereich unterstreicht und Synergieeffekte für Kanzleien mit mehreren Tätigkeitsschwerpunkten schafft. Diese Spezialisierung garantiert, dass die advoware Software optimal auf die Bedürfnisse von Juristen abgestimmt ist.
Besonders hervorzuheben ist der spezialisierte Support, der von einem Team mit juristischem Hintergrund geleistet wird. Diese Kombination aus technischem Know-how und Branchenverständnis sorgt für effiziente Problemlösungen, da Support-Mitarbeiter die fachlichen Anforderungen und typischen Arbeitsabläufe einer Kanzlei verstehen. Der advoware Support ist werktags per Telefon und E-Mail erreichbar, mit dokumentierten Reaktionszeiten je nach Service-Level-Agreement, was eine zuverlässige Unterstützung bei allen Fragen zur Kanzleisoftware gewährleistet.
Windows-Ausrichtung prägt die technische Basis von advoware, was der vorherrschenden IT-Landschaft in deutschen Kanzleien entspricht. Während Mac- und Linux-Nutzer über Webzugang oder Terminalserver zugreifen können, bietet die native Windows-Installation die beste Performance und den vollen Funktionsumfang. Die advoware Software ist kompatibel mit aktuellen Windows-Versionen (Windows 10/11) und kann sowohl auf Einzelplatz-PCs als auch in Netzwerkumgebungen mit dediziertem Server betrieben werden, was flexible Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Kanzleistrukturen bietet.
Kernintegrationen umfassen das Microsoft-Ökosystem mit nahtloser Einbindung von Word für die Dokumentenerstellung und Outlook für die E-Mail-Verwaltung und Kalendersynchronisation. Weitere wichtige Schnittstellen der advoware Kanzleisoftware bestehen zum besonderen elektronischen Anwaltspostfach (beA), zu DATEV für Buchhaltungszwecke und optional zu Diktierlösungen wie Dragon. Diese Integrationen minimieren Medienbrüche und ermöglichen effiziente Arbeitsabläufe ohne ständigen Programmwechsel, was die Nutzung von advoware besonders komfortabel macht.
Datensicherheit wurde bei der Entwicklung von advoware besonders berücksichtigt. Bei der Cloud-Variante werden alle Daten AES-256-verschlüsselt und ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehostet, die den strengen DSGVO-Anforderungen entsprechen. Für die lokale Installation bietet advoware umfassende Sicherheitsfeatures und Backup-Funktionen, die den besonderen Anforderungen an die Vertraulichkeit anwaltlicher Daten gerecht werden. Diese Sicherheitsmaßnahmen machen advoware zu einer vertrauenswürdigen Lösung für sensible juristische Informationen.
Modulares Abonnement-Modell bildet die Grundlage der Preisstruktur von advoware. Die Kosten richten sich nach der Anzahl der Nutzer und dem gewählten Funktionsumfang. Das Standardpaket beginnt bei 99€ pro Nutzer und Monat und umfasst bereits alle wesentlichen Funktionen für die tägliche Kanzleiarbeit. Das Professional-Paket (119€) erweitert dies um DATEV-Schnittstellen, während das Premium-Paket (169€) zusätzlich Notarmodule und erweiterte Kollaborationsfunktionen bietet. Diese gestaffelte Struktur ermöglicht eine bedarfsgerechte Auswahl der passenden advoware Lösung.
Einmalige Implementierungskosten fallen zusätzlich zu den monatlichen Lizenzgebühren an. Diese variieren zwischen 500€ und 2.000€ je nach Kanzleigröße und Migrationsaufwand. Darin enthalten sind in der Regel die technische Einrichtung, Grundkonfiguration und eine Basisschulung der advoware Software. Das Preismodell verzichtet auf hohe Initialinvestitionen, wie sie bei klassischer On-Premise-Software üblich waren, und ermöglicht eine flexiblere finanzielle Planung. Diese transparente Kostenstruktur erleichtert die Budgetplanung für Kanzleien aller Größen.
Kostentransparenz wird durch die klare Paketstruktur gewährleistet. Im Vergleich zu Wettbewerbern wie RA-MICRO oder DATEV Anwalt positioniert sich advoware im mittleren Preissegment und bietet ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zusätzliche Kosten können für erweiterte Schulungen, individuelle Anpassungen oder Premium-Support entstehen. Die Gesamtinvestition in die advoware Kanzleisoftware amortisiert sich laut Anwendererfahrungen durch Effizienzgewinne typischerweise innerhalb von 6-12 Monaten, was die Software zu einer wirtschaftlich sinnvollen Lösung macht.
Strukturierter Migrationsprozess charakterisiert den Umstieg auf advoware. Der Ablauf gliedert sich in vier Hauptphasen: Zunächst erfolgt der Datenexport aus dem Legacy-System in standardisierten Formaten. Anschließend wird eine Testinstallation der advoware Kanzleisoftware eingerichtet, in der die Datenqualität überprüft und Anpassungen vorgenommen werden können. Es folgen gezielte Schulungen für verschiedene Nutzergruppen, bevor schließlich das Go-Live stattfindet. Diese methodische Vorgehensweise minimiert Risiken und Unterbrechungen im Kanzleibetrieb.
Datenübernahme stellt bei jedem Softwarewechsel eine zentrale Herausforderung dar. advoware bietet spezialisierte Konverter für gängige Altsysteme wie RA-MICRO, Renostar oder AnNoText, was die Migration erheblich vereinfacht. Der Import umfasst typischerweise Stammdaten (Mandanten, Kontakte), aktive Akten, laufende Fristen und offene Posten. Die durchschnittliche Migrationszeit beträgt je nach Datenmenge und Komplexität zwischen 2 Tagen und 4 Wochen, wobei der advoware Support den gesamten Prozess begleitet.
Einarbeitungsphase folgt einem bewährten Muster mit gestaffelter Komplexität. Für die grundlegenden Funktionen wie Aktenverwaltung und Dokumentenablage liegt die typische Einarbeitungszeit bei unter 8 Stunden, was durch intuitive Benutzeroberflächen und kontextsensitive Hilfen unterstützt wird. Fortgeschrittene Funktionen der advoware Kanzleisoftware wie Buchhaltung oder komplexe Abrechnungen erfordern zusätzliche Schulungen. STP bietet hierfür verschiedene Formate an, von Video-Tutorials über Webinare bis hin zu individuellen Vor-Ort-Schulungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Kanzlei zugeschnitten sind.
Vorteile:
Hohe Stabilität selbst bei großen Datenmengen über 50GB pro Akte sorgt für zuverlässigen Betrieb auch in dokumentenintensiven Rechtsgebieten. Die advoware Software wurde für den Dauereinsatz in professionellen Umgebungen optimiert und minimiert Ausfallzeiten, was eine kontinuierliche Arbeit ohne technische Unterbrechungen ermöglicht.
Responsiver Telefonsupport mit Reaktionszeiten unter 15 Minuten bietet schnelle Hilfe bei akuten Problemen. Das advoware Support-Team mit juristischem Hintergrund versteht die spezifischen Anforderungen und typischen Fragestellungen aus dem Kanzleialltag, was zu effizienten Lösungen und minimalen Arbeitsunterbrechungen führt.
Nahtlose Integration ins Microsoft-Ökosystem ermöglicht effizientes Arbeiten ohne Systembrüche. Die enge Verzahnung der advoware Kanzleisoftware mit Word und Outlook entspricht den gewohnten Arbeitsabläufen in den meisten Kanzleien und reduziert den Schulungsaufwand. Diese Integration ist besonders wertvoll für die tägliche Arbeit mit Dokumenten und E-Mails.
Umfassendes Fristenmanagement minimiert das Risiko versäumter Fristen durch automatische Berechnungen und proaktive Erinnerungen. Die advoware Software berücksichtigt dabei gesetzliche Vorgaben und spezifische Fristenregelungen in verschiedenen Rechtsgebieten, was die Rechtssicherheit in der Kanzleiarbeit deutlich erhöht.
Integrierte FiBu-Lösung vermeidet Schnittstellen-Probleme und Doppelerfassungen. Die kanzleispezifische Buchhaltung in advoware ist auf die besonderen Anforderungen des Anwaltsberufs zugeschnitten und erleichtert Abrechnungen und Finanzcontrolling, was die Effizienz in der Verwaltung finanzieller Aspekte der Kanzlei steigert.
Herausforderungen:
Fehlendes API-Modul für Eigenentwicklungen limitiert individuelle Erweiterbarkeit. Kanzleien mit sehr spezifischen Anforderungen oder dem Wunsch nach Entwicklung eigener Zusatzmodule für advoware stoßen hier an Grenzen, was in einigen Fällen den Funktionsumfang einschränken kann.
Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten für visuelle Dashboards und Reportings. Die Standardberichte der advoware Kanzleisoftware decken zwar die meisten Anforderungen ab, individuelle Anpassungen sind jedoch nur begrenzt möglich, was für Kanzleien mit speziellen Reporting-Bedürfnissen eine Herausforderung darstellen kann.
Keine vollwertige Offline-Funktionalität trotz lokaler Installation stellt bei Internetausfällen eine Einschränkung dar. Bestimmte Funktionen der advoware Software wie Cloud-Synchronisation oder Online-Recherche sind dann nicht verfügbar, was in Situationen mit eingeschränkter Internetverbindung problematisch sein kann.
Steile Lernkurve für komplexere Module wie Finanzbuchhaltung oder Notariat erfordert zusätzliche Schulungen und Einarbeitungszeit. Besonders für kleinere Kanzleien mit begrenzten Ressourcen kann dies eine Herausforderung bei der Einführung von advoware darstellen, die zusätzliche Schulungsinvestitionen erfordert.
Kostenfaktor bei umfassender Konfiguration mit allen Zusatzmodulen kann für kleine Kanzleien ins Gewicht fallen. Die Investition in die advoware Kanzleisoftware muss gegen die zu erwartenden Effizienzgewinne abgewogen werden, was eine sorgfältige Kosten-Nutzen-Analyse erfordert, insbesondere für Kanzleien mit begrenztem Budget.
Die Implementierungsdauer variiert je nach Kanzleigröße und Datenmigration. Für kleine Kanzleien beträgt sie typischerweise 2-5 Tage, für mittlere Kanzleien 1-2 Wochen. Bei größeren Umstellungen mit komplexer Datenübernahme kann der gesamte Prozess zur Einführung der advoware Kanzleisoftware bis zu 4 Wochen in Anspruch nehmen. Entscheidende Faktoren sind die Menge der zu migrierenden Daten, die Komplexität der Altsysteme und der Schulungsbedarf der Mitarbeiter. Der strukturierte Implementierungsprozess von advoware sorgt jedoch für einen reibungslosen Übergang mit minimalen Unterbrechungen der täglichen Kanzleiarbeit.
advoware wird im Abonnement-Modell angeboten. Die monatlichen Kosten beginnen bei 99€ pro Nutzer für das Standardpaket, 119€ für das Professional-Paket mit DATEV-Schnittstelle und 169€ für das Premium-Paket mit Notarmodulen. Hinzu kommen einmalige Implementierungskosten zwischen 500€ und 2.000€, abhängig vom Migrationsaufwand. Spezielle Module der advoware Kanzleisoftware wie die Insolvenzbearbeitung oder erweiterter Support werden separat berechnet. Diese Staffelung ermöglicht eine bedarfsgerechte Auswahl, die genau auf die Anforderungen der jeweiligen Kanzlei zugeschnitten ist. Eine individuelle Preiskalkulation ist direkt beim Anbieter erhältlich.
advoware bietet eine zertifizierte DATEV-Schnittstelle, die ab dem Professional-Paket enthalten ist. Diese ermöglicht den strukturierten Export aller buchungsrelevanten Daten im DATEV-Format für die Weiterverarbeitung durch Steuerberater. Unterstützt werden sowohl der klassische DATEV-Export als auch die direkte Übermittlung an DATEV Unternehmen Online. Die Schnittstelle der advoware Kanzleisoftware umfasst Buchungssätze, Stammdaten, offene Posten und statistische Auswertungen und wird regelmäßig an aktuelle DATEV-Standards angepasst. Diese nahtlose Integration vereinfacht die Zusammenarbeit mit Steuerberatern und optimiert die Buchhaltungsprozesse in der Kanzlei.
Ja, der Anbieter stellt eine kostenfreie 30-Tage-Testversion der advoware Kanzleisoftware zur Verfügung. Diese enthält alle wesentlichen Funktionen und ermöglicht einen realistischen Eindruck der Software im Kanzleialltag. Zusätzlich bietet STP persönliche Online-Präsentationen an, bei denen ein Berater die Funktionen von advoware live demonstriert und individuelle Fragen beantwortet. Für tiefergehende Tests kann auch eine begleitete Pilotphase vereinbart werden, bei der ein Consultant die Evaluation unterstützt. Diese umfassenden Testmöglichkeiten erlauben eine fundierte Entscheidung vor der Investition in die Software.
Für die lokale Installation wird Windows 10/11 oder Windows Server empfohlen. Der Client benötigt mindestens 8 GB RAM und 10 GB freien Festplattenspeicher, Server je nach Nutzerzahl und Datenmenge entsprechend mehr. Für den Web-Client der advoware Kanzleisoftware wird ein aktueller Browser (Chrome, Firefox, Edge) benötigt. Die Cloud-Version hat keine besonderen lokalen Systemanforderungen außer einer stabilen Internetverbindung mit mindestens 10 Mbit/s. Mobile Zugriffe sind über die advoware App für iOS und Android möglich. Diese flexiblen Zugriffsmöglichkeiten unterstützen die Arbeit sowohl im Büro als auch im Home Office oder unterwegs.
advoware ist primär für Windows konzipiert. Mac-Nutzer können über drei Wege auf die Kanzleisoftware zugreifen: Erstens über den Web-Client, der grundlegende Funktionen über jeden modernen Browser bietet. Zweitens mittels Virtualisierungslösungen wie Parallels oder VMware, die Windows auf dem Mac ausführen. Drittens per Remote-Desktop-Verbindung zu einem Windows-Terminal-Server. Der vollständige Funktionsumfang von advoware steht nur unter Windows zur Verfügung, der Web-Client bietet etwa 70-80% der Funktionalität. Diese Optionen ermöglichen dennoch eine flexible Nutzung der Software auch in Mac-dominierten Umgebungen.