Angebots- & Auftragsabwicklung:
Mobile Baustellenarbeit:
Ressourcen & Disposition:
Verwaltung & Finanzen:
Auswertung & Controlling:
Branchenstandards:
Echte All-in-One-Lösung ohne Medienbrüche – Vom ersten Kundenkontakt über die Baustelle bis zur Buchhaltung läuft alles in einem System. Keine Doppelerfassungen, keine Schnittstellenprobleme, keine Insellösungen. Alle Daten leben in einer gemeinsamen Datenbank. Das bedeutet konkret: Der Monteur erfasst seine Stunden mobil, diese erscheinen automatisch in der Abrechnung, fließen direkt in die Rechnung und landen beim Steuerberater – ohne dass irgendjemand nochmal abtippen muss. Diese durchgängige Prozessintegration unterscheidet kwp-bnWin.net von vielen App-Sammlungen am Markt, die zwar viele Funktionen bieten, aber ständige manuelle Übertragungen zwischen Modulen erfordern.
Offline-fähige Mobile App für echte Baustellen – Die kwp-Mobile-App funktioniert vollständig ohne Internetverbindung. Arbeitsberichte, Fotos, Zeiterfassung und Materialverbrauch lassen sich auch im Funkloch erfassen und synchronisieren sich automatisch, sobald wieder Netz da ist. Das ist Baustellenalltag und kein Marketing-Feature. Während viele moderne Cloud-Lösungen bei fehlendem Internet ihre Schwächen offenbaren, bleibt kwp-bnWin.net auch in Kellern, ländlichen Gebieten oder Industriehallen voll funktionsfähig. Für Betriebe mit hohem Außendienstanteil ist diese Zuverlässigkeit ein entscheidender Produktivitätsfaktor.
Über 30 Jahre gewachsene Handwerks-Expertise – Die Software wurde seit 1991 kontinuierlich mit und für Handwerksbetriebe entwickelt. Branchenspezifische Templates für SHK, Elektro, Maler, Dachdecker oder Garten-Landschaftsbau sind praxiserprobt, nicht nachträglich angeflanscht. Die Integration von GAEB, DATANORM und OID.Open gehört zum Kern, nicht zum Zusatzmodul. Diese tiefe Verankerung in Handwerksstandards zeigt sich in Details: Leistungsverzeichnisse folgen automatisch VOB-Strukturen, Nachträge werden korrekt dokumentiert, Gewährleistungsfristen werden branchenüblich verwaltet. Die Software spricht die Sprache des Handwerks, weil sie aus dem Handwerk kommt.
Wahlfreiheit zwischen Cloud und eigenem Server – Anders als reine Cloud-Anbieter bietet kwp-bnWin.net die Wahl zwischen Server im eigenen Haus (On-Premise), deutschem Rechenzentrum (Private Cloud) oder Hybrid-Modellen. Wer seine Daten selbst kontrollieren will oder muss, kann das. Wer sich um IT nicht kümmern möchte, nimmt die Cloud. Der Funktionsumfang bleibt in allen Varianten identisch. Diese Flexibilität ist besonders für Betriebe relevant, die aus Datenschutz- oder Sicherheitsgründen keine vollständige Cloud-Migration durchführen wollen.
Einschränkungen – Die Benutzeroberfläche ist funktional und stabil, wirkt aber weniger modern als bei manchen Cloud-Newcomern mit glatter App-Optik. Die Einarbeitung dauert aufgrund des Funktionsumfangs länger als bei schlanken Spezial-Apps – wer in zwei Tagen produktiv sein will, wird enttäuscht. Individuelle Anpassungen an Sonderprozesse können ins Geld gehen und erfordern meist Partner-Unterstützung. Für Kleinstbetriebe mit 1–3 Mitarbeitern ist das System oft überdimensioniert.
Etablierte Handwerksbetriebe mit 10–50 Mitarbeitern – Betriebe, die aus Excel, Word und Zettelwirtschaft herauswachsen und ein durchgängiges System brauchen, das Büro und Baustelle verbindet, finden hier eine passende Lösung. Die Software bietet eine ausgereifte Komplettlösung mit allem, was ein moderner Handwerksbetrieb benötigt – von der Angebotskalkulation bis zur DATEV-Übergabe. Die Investition in Einführung und Schulung amortisiert sich durch wegfallende Doppelerfassungen, schnellere Rechnungsläufe und bessere Projekttransparenz. Voraussetzung ist die Bereitschaft, 3–6 Monate für eine strukturierte Implementierung einzuplanen.
SHK-, Elektro-, Maler- und Ausbaubetriebe mit Projektgeschäft – Besonders stark zeigt sich kwp-bnWin.net in den klassischen Handwerksgewerken mit Projektgeschäft, öffentlichen Ausschreibungen (GAEB) und enger Großhändleranbindung (DATANORM). Betriebe, die regelmäßig mit VOB-Verträgen, Nachträgen und Nachkalkulationen arbeiten, profitieren von der tiefen Branchenintegration. Die vordefinierten Templates für spezifische Gewerke beschleunigen die Angebotserstellung erheblich und reduzieren Kalkulationsfehler. Auch die Artikelverwaltung mit direktem Import von Großhändler-Preislisten spart täglich Zeit.
Betriebe mit mobilen Serviceteams – Monteure, die täglich beim Kunden sind und vor Ort dokumentieren, Zeiten erfassen und Unterschriften benötigen, arbeiten mit der App deutlich effizienter. Die Offline-Fähigkeit ist besonders wertvoll für Einsätze in Kellern, auf dem Land oder in Industriegebieten mit schlechter Netzabdeckung. Die direkte Synchronisation ins Büro eliminiert die abendliche Bürozeit für Berichtswesen und beschleunigt den Rechnungslauf erheblich. Betriebe berichten von Zeitersparnissen zwischen 20 und 30 Prozent bei administrativen Tätigkeiten.
Inhaber mit Anspruch an Transparenz und Kontrolle – Geschäftsführer, die jederzeit wissen wollen, welche Projekte Geld verdienen, wo Material gebunden ist und wann welche Rechnungen rausgehen, erhalten mit kwp-bnWin.net echtes Controlling statt Bauchgefühl. Die integrierten Auswertungen zeigen Deckungsbeiträge auf Projektebene, warnen vor Budgetüberschreitungen und machen Liquiditätsengpässe frühzeitig sichtbar. Für Betriebe, die professionell wachsen wollen, ist diese Datenbasis unverzichtbar.
Entscheidende Auswahlkriterien:
✓ Durchgängige Prozesse wichtiger als viele Einzeltools? – Wenn ein Betrieb keine Lust auf fünf verschiedene Apps mit fünf verschiedenen Logins hat und Daten nicht dreimal erfassen will, spricht das für kwp-bnWin.net. Die Stärke liegt in der Prozessintegration, nicht in der Sammlung einzelner Funktionen.
✓ Arbeiten mit GAEB-Ausschreibungen oder Großhändler-Katalogen? – Die tiefe Integration dieser Standards ist ein Killer-Feature für Betriebe im Projektgeschäft. Das bieten nicht alle Wettbewerber auf diesem Niveau, und externe Schnittstellenlösungen sind teuer und fehleranfällig.
✓ Verlässliche Baustellen-App mit Offline-Fähigkeit erforderlich? – Die Offline-Fähigkeit und die durchdachte mobile Erfassung sind Standortvorteile. Betriebe sollten dies unbedingt unter realen Bedingungen testen, idealerweise auf typischen Einsatzorten ohne stabile Internetverbindung.
✓ Bereitschaft zur Investition in Einarbeitung und Implementierung? – kwp-bnWin.net ist kein "morgen einrichten, übermorgen produktiv"-System. Realistische Planung: 3–6 Monate für eine vernünftige Einführung. Dafür erhält man ein System, das mit dem Betrieb wächst und nicht nach zwei Jahren an seine Grenzen stößt.
Modulare Vollintegration bildet das Grundprinzip von kwp-bnWin.net. Die Software ist modular aufgebaut – ERP, CRM, DMS, Finanzbuchhaltung und Mobile-Komponenten lassen sich je nach Bedarf kombinieren. Entscheidend ist jedoch, dass alle Module eine zentrale Datenbank nutzen. Betriebe können mit Basis-Modulen starten und bei wachsenden Anforderungen erweitern, ohne dass Daten migriert oder Schnittstellen programmiert werden müssen. Ein Kunde bleibt ein Kunde, ein Projekt bleibt ein Projekt – egal, ob man es im CRM, in der Kalkulation oder in der mobilen App betrachtet. Diese Architektur verhindert die typischen Inkonsistenzen von zusammengestückelten Softwarelandschaften.
Die Branchenlogik für Handwerksbetriebe durchzieht das gesamte System. kwp-bnWin.net bildet nicht einfach „irgendwelche Geschäftsprozesse" ab, sondern ist auf typische Handwerksabläufe zugeschnitten. Aufmaß, Leistungsverzeichnisse nach GAEB-Standard, Nachträge gemäß VOB, mehrstufige Abschlagsrechnungen, Gewährleistungsfristen nach BGB oder VOB – diese Konzepte sind in der Software nativ verankert. Anwender müssen nicht erst komplizierte Workflows konfigurieren, um handwerksübliche Prozesse abzubilden. Die vordefinierten Templates für über 30 Gewerke enthalten branchentypische Leistungstexte und Kalkulationslogiken, die sich aus jahrzehntelanger Praxiserfahrung speisen.
Technologisch bewährt und zukunftsfähig beschreibt die Architektur treffend. Die Basis bildet Microsoft SQL Server – stabil, skalierbar und in vielen Betrieben bereits im Einsatz. Das Backend basiert auf .NET-Technologie, der Web-Client nutzt HTML5, und die mobilen Apps sind native Entwicklungen für iOS und Android. Die Architektur ist ausgereift, nicht experimentell. Gleichzeitig investiert der Hersteller kontinuierlich in Cloud-Optimierung und Web-basierte Clients. Die Software entwickelt sich evolutionär weiter, ohne die Bestandskunden durch radikale Technologiesprünge zu überfordern. Updates erfolgen kontrolliert, rechtliche Anforderungen wie E-Rechnung oder GoBD werden zeitnah umgesetzt.
Die kwp GmbH aus Leutkirch im Allgäu entwickelt seit 1991 ausschließlich Software für Handwerk und Bau. Rund 120 Mitarbeiter, viele mit Handwerkshintergrund, arbeiten am Produkt. Das ist kein Software-Konzern, der nebenbei auch Handwerker bedient, sondern ein spezialisierter Anbieter mit klarer Branchenfokussierung. Die langjährige Erfahrung zeigt sich in der Tiefe der Branchenfunktionen und der Kontinuität der Produktentwicklung. Das Unternehmen ist inhabergeführt, finanziell solide und nicht auf einen schnellen Exit durch Investoren ausgerichtet.
Das regionale Partnernetzwerk mit über 50 Systemhäusern sorgt für lokale Nähe bei Implementierung, Schulung und Support. Betriebe haben einen Ansprechpartner vor Ort, der die Region und oft auch die Branche kennt. Diese dezentrale Struktur unterscheidet sich vom zentralisierten Support vieler Cloud-Anbieter. Der Vorteil liegt in der persönlichen Betreuung und regionalen Erreichbarkeit, der Nachteil in gelegentlich unterschiedlichen Service-Qualitäten zwischen den Partnern. Viele kwp-Partner sind selbst aus dem Handwerk oder IT-Dienstleister mit langjähriger Handwerkserfahrung.
Die Kontinuität und Investitionssicherheit zeigt sich darin, dass viele Betriebe kwp-bnWin.net seit über 10 Jahren nutzen. Die Software wird kontinuierlich weiterentwickelt mit circa einem großen Release pro Jahr. Rechtliche Änderungen wie GoBD-Anforderungen oder E-Rechnungspflicht werden zeitnah umgesetzt. Die lange Marktpräsenz und stabile Kundenbasis sprechen für Zuverlässigkeit – ein wichtiger Faktor bei Unternehmenssoftware, die für viele Jahre im Einsatz bleiben soll.
Die Hybrid-Architektur für maximale Flexibilität erlaubt verschiedene Betriebsmodelle: On-Premise mit eigenem Server im Betrieb, Private Cloud im deutschen Rechenzentrum mit ISO-27001-Zertifizierung, oder Hybrid-Szenarien mit lokaler Hauptinstallation und Cloud-Anbindung für mobile Mitarbeiter. Der Funktionsumfang ist in allen Varianten identisch. Diese Wahlfreiheit ist besonders relevant für Betriebe mit strengen Datenschutzanforderungen, bestehender IT-Infrastruktur oder dem Wunsch nach vollständiger Datenkontrolle. Cloud-Varianten bieten hingegen Vorteile bei Wartung, Backup und Skalierbarkeit ohne eigenes IT-Personal.
Branchenstandards nativ integriert – GAEB für öffentliche Ausschreibungen, DATANORM und UGL für Großhändler-Artikeldaten, DATEV für Steuerberater-Schnittstellen, ELSTER für Finanzamt-Kommunikation, OID.Open für SHK-spezifische Artikelverwaltung. Diese Schnittstellen sind keine nachträglichen Add-ons, sondern Kernbestandteile der Software. Betriebe im Projektgeschäft sparen dadurch erhebliche Kosten für externe Schnittstellenentwicklungen und vermeiden Medienbrüche. Der Import von Großhändler-Preislisten erfolgt automatisiert, GAEB-Ausschreibungen lassen sich direkt einlesen und kalkulieren.
Die RESTful API für individuelle Integrationen steht für spezielle Anforderungen zur Verfügung. Beispiele sind Webshop-Anbindungen, externe Zeiterfassungsterminals, Anbindung von IoT-Daten aus Maschinen oder Integration mit Branchen-Portalen. Die API ist dokumentiert, individuelle Schnittstellen sind realisierbar. Solche Projekte erfordern jedoch Entwicklungsaufwand und sollten frühzeitig in der Projektplanung berücksichtigt werden. Die Partner-Systemhäuser können hier unterstützen oder externe Entwickler einbinden.
Kauflizenz (On-Premise) oder Mietlizenz (Cloud/SaaS) – Betriebe können zwischen beiden Modellen wählen. Die Kauflizenz erfordert eine höhere Anfangsinvestition, danach fallen jährliche Wartungskosten von etwa 15–20 Prozent des Lizenzpreises an. Langfristig ist dieses Modell oft günstiger, benötigt aber eigene IT-Infrastruktur und interne Verantwortung für Backup und Updates. Die Mietlizenz arbeitet mit monatlichen Gebühren pro Nutzer, üblicherweise ab etwa 70 Euro monatlich abhängig vom Modulumfang. Die Einstiegshürde ist niedriger, Kosten sind planbar, und die IT-Verantwortung liegt beim Anbieter.
TCO realistisch kalkulieren – Für einen Betrieb mit 20–30 Mitarbeitern liegen die Gesamtkosten über 5 Jahre typischerweise zwischen 50.000 und 150.000 Euro. Diese Spanne umfasst Software, Implementierung, Schulung, Wartung und laufende Anpassungen. Versteckte Kostentreiber sind oft die Datenbereinigung vor der Migration, individuelle Anpassungen an betriebliche Sonderprozesse und laufende Schulungen für neue Mitarbeiter. Eine realistische Budgetplanung sollte 20–30 Prozent Reserve für unvorhergesehene Aufwände einkalkulieren. Preisangaben erfolgen nach individueller Bedarfsanalyse, da Standardpreise bei dieser Softwarekategorie nicht sinnvoll sind.
ROI durch Effizienzgewinn – Kundenangaben sprechen von 20–30 Prozent weniger Bürozeit und bis zu 50 Prozent schnellerem Rechnungsdurchlauf durch digitale Prozesse. Die Amortisation liegt typischerweise bei 1,5–3 Jahren, abhängig von der Ausgangssituation und konsequenten Nutzung. Entscheidend ist, dass Betriebe die eingesparte Zeit auch produktiv nutzen – für mehr Aufträge, Qualitätsverbesserungen oder Personalreduktion im Verwaltungsbereich. Die Software schafft Potenziale, deren Realisierung liegt jedoch bei der Betriebsführung.
Datenmigration als Knackpunkt – Der größte Stolperstein beim Umstieg ist nicht die Software selbst, sondern die Qualität der Altdaten. Excel-Listen mit inkonsistenten Artikelnummern, veraltete Kundenstammdaten, chaotische Ablagestrukturen – je gründlicher die Datenbereinigung im Vorfeld erfolgt, desto reibungsloser verläuft die Migration. Realistische Zeitplanung: 4–8 Wochen für kleine Betriebe mit einfacher Ausgangssituation, 3–6 Monate für mittlere Unternehmen mit komplexen Strukturen. Die Partner-Systemhäuser bieten Migrationsunterstützung an, können aber keine Wunder vollbringen, wenn die Datenqualität grundlegend schlecht ist.
Change-Management nicht unterschätzen – Neue Software bedeutet neue Arbeitsweisen und Gewohnheitsumstellungen. Mitarbeiter, die 20 Jahre mit Excel und Papier gearbeitet haben, brauchen Zeit, intensive Schulung und vor allem Geduld. Erfolgskritische Faktoren: Die Geschäftsführung steht erkennbar hinter dem Projekt, Key-User aus verschiedenen Bereichen werden frühzeitig eingebunden, schnelle Erfolge werden sichtbar gemacht und kommuniziert. Häufiger Fehler: Zu schnelle Einführung ohne ausreichende Schulung führt zu Frustration und Workarounds, die das System umgehen. Besser ist eine schrittweise Einführung mit intensiver Begleitung.
Das Partnernetzwerk mit regionaler Erfahrung kennt die typischen Migrationsprobleme aus Dutzenden ähnlichen Projekten. Partner können realistische Zeitpläne erstellen, kritische Punkte frühzeitig identifizieren und bewährte Einführungsstrategien empfehlen. Eigenimplementierung ohne externe Unterstützung ist technisch möglich, aber riskant – die eingesparten Beratungskosten werden oft durch längere Einführungszeit und vermeidbare Fehler überkompensiert. Sinnvoll ist ein Hybrid-Ansatz: Partner für die kritischen Phasen, eigene IT für Standardaufgaben.
Durchgängige Prozesse ohne Medienbrüche – Die vollständige Integration aller Module in einer gemeinsamen Datenbank eliminiert Doppelerfassungen und manuelle Übertragungen. Einmal erfasste Daten stehen überall zur Verfügung.
Branchenreife durch 30+ Jahre Entwicklung – Die Software spricht die Sprache des Handwerks, weil sie aus dem Handwerk kommt. Templates, Standards und Prozesse sind praxiserprobt, nicht theoretisch konzipiert.
Mobile Stärke mit Offline-Fähigkeit – Die App funktioniert vollständig ohne Internetverbindung und synchronisiert automatisch. Das ist ein echter Unterschied zu vielen reinen Cloud-Lösungen, die bei Verbindungsproblemen unbrauchbar werden.
Technologische Flexibilität – Die Wahlfreiheit zwischen Cloud, On-Premise und Hybrid-Modellen ermöglicht passende Lösungen für unterschiedliche Datenschutz- und IT-Strategien.
Compliance und Rechtssicherheit – GoBD-konforme Archivierung, DSGVO-konforme Datenverarbeitung, ISO-27001-zertifizierte Rechenzentren, DATEV-Integration – rechtlich auf der sicheren Seite.
Umfassende Branchenstandards – GAEB, DATANORM, OID.Open nativ integriert spart Schnittstellenkosten und ermöglicht nahtlose Zusammenarbeit mit Großhändlern, Planern und öffentlichen Auftraggebern.
Einarbeitungsaufwand und Lernkurve – Die umfangreiche Funktionalität erfordert Zeit zum Erlernen. Betriebe sollten realistisch 3–6 Monate für produktive Nutzung einplanen, nicht 3 Tage.
UI-Modernität hinter aktuellen Trends – Die Benutzeroberfläche ist funktional solide, wirkt aber optisch nicht so modern wie bei neuen Cloud-Startups mit App-Fokus. Gewöhnungsbedürftig für Nutzer aktueller Consumer-Apps.
Kosten für Individualisierung – Abweichungen vom Standard können teuer werden und erfordern meist Partner-Unterstützung. Betriebe sollten Prozesse möglichst an Best Practices anpassen statt umfangreiche Sonderentwicklungen zu fordern.
Komplexität für Kleinstbetriebe – Für Ein-Mann-Betriebe oder Teams mit 1–3 Mitarbeitern ist das System oft überdimensioniert. Einfachere, günstigere Alternativen können hier praktischer sein.
CAD-/Planungsfunktionen begrenzt – Für Betriebe mit umfangreichem Planungsbedarf (z.B. SHK-Planung, Elektroinstallation) sind die integrierten Funktionen eingeschränkt. Externe CAD-Programme müssen meist zusätzlich eingesetzt werden.
Abhängigkeit vom Partnernetzwerk – Support und Implementierung erfolgen über regionale Partner, deren Qualität variieren kann. Die Auswahl des richtigen Partners ist erfolgskritisch.
Kleine Betriebe mit 3–10 Mitarbeitern und Basismodulen benötigen typischerweise 1–2 Monate. Mittlere Betriebe mit 10–50 Mitarbeitern und erweiterten Modulen sollten 3–6 Monate einplanen. Große Installationen mit über 50 Mitarbeitern und vielen Anpassungen dauern 6–12 Monate. Der Zeitfresser ist meist nicht die Software-Installation, sondern die Datenbereinigung, Migration von Altdaten und Schulung der Mitarbeiter. Betriebe sollten diese Phasen sorgfältig planen und nicht unterschätzen.
Ja, vollständig. Mitarbeiter können Arbeitsberichte erfassen, Zeiten buchen, Fotos machen und digitale Unterschriften einholen – alles ohne aktive Internetverbindung. Die Daten werden lokal auf dem Gerät gespeichert und synchronisieren sich automatisch, sobald wieder Netzverbindung besteht. Das ist ein echter Unterschied zu vielen webbasierten Lösungen, die ohne Internet nur eingeschränkt oder gar nicht funktionieren. Für Betriebe mit häufigen Einsätzen in Kellern, ländlichen Gebieten oder Industriehallen ist diese Zuverlässigkeit ein entscheidender Produktivitätsfaktor.
Die Kosten hängen stark von den individuellen Anforderungen ab – gewählte Module, Anzahl der Nutzer, Kauf- oder Mietmodell, Umfang der Datenmigration und Schulung. Als grobe Orientierung: Mietmodell ab circa 70 Euro pro Monat und Nutzer, Kaufmodell mit Erstinvestition im vier- bis fünfstelligen Bereich plus 15–20 Prozent jährliche Wartung. Für realistische Budgetplanung ist ein individuelles Angebot nach Bedarfsanalyse unerlässlich. Versteckte Kosten entstehen oft durch Datenmigration, Anpassungen und laufende Schulungen.
kwp-bnWin.net bietet native Integrationen zu DATEV (Finanzbuchhaltung), GAEB (Ausschreibungen), DATANORM und UGL (Großhändler), OID.Open (SHK), ELSTER (Finanzamt) und gängigen E-Mail-Systemen. Für individuelle Anforderungen steht eine REST-API zur Verfügung, über die Webshops, externe Zeiterfassungssysteme oder Branchen-Portale angebunden werden können. Die Qualität der Standardschnittstellen ist hoch, individuelle Entwicklungen erfordern jedoch Aufwand und sollten mit den Partnern frühzeitig besprochen werden.
Besonders stark ist kwp-bnWin.net in den klassischen Ausbaugewerken: SHK (Sanitär, Heizung, Klima), Elektro, Maler und Lackierer, Dachdecker, Zimmerer, Trockenbau, Fliesen, Garten- und Landschaftsbau. Die Software funktioniert grundsätzlich für alle Handwerksbranchen, die Tiefe der branchenspezifischen Funktionen und Templates ist jedoch in den genannten Bereichen am ausgeprägtesten. Für Gewerke mit starkem CAD-/Planungsfokus oder sehr spezifischen Sonderprozessen sollte die Eignung im Einzelfall geprüft werden.
Die Daten liegen in einer strukturierten SQL-Datenbank und können exportiert werden. kwp-bnWin.net bietet Standardexporte in gängige Formate (CSV, Excel, XML). Bei einem Wechsel zu einer anderen Software sind die Daten nicht verloren, die Migration erfordert jedoch Aufwand. Bei On-Premise-Installationen hat der Betrieb vollständige Kontrolle über die Datenbank. Bei Cloud-Varianten sind Exportfunktionen vertraglich garantiert. Die lange Marktpräsenz und stabile Kundenbasis von kwp minimieren das Risiko eines unvorhergesehenen Anbieterwegfalls.