Angebot & Kalkulation: Branchenspezifische Angebotserstellung mit vorgefertigten E-Check- und DGUV-Prüfpositionen für wiederkehrende Aufträge, intelligente Kalkulation mit hinterlegten STLB-E-Leistungen und individuellen Zuschlägen zur Minimierung von Nachkalkulationen, automatische Plausibilitätsprüfung von Material- und Stundensätzen gegen typische Kalkulationsfehler.
Auftrag & Projekt: Projekt- und Ressourcenplanung mit Gantt-Chart für Überblick über Personaleinsatz und Maschinenauslastung, GPS-gestützte Tourenplanung mit bis zu 15% weniger Leerfahrten durch optimierte Routenführung, Workflow-Engine für strukturierte Angebotsfreigaben ohne Rückfragen.
Mobiler Außendienst: Offline-First Mobile App für iOS und Android mit voller Funktionsfähigkeit auch ohne Netz in Kellern oder Baugruben, digitale Fotodokumentation und Unterschriftenerfassung direkt vor Ort für lückenlose Projektnachweise, mobile Zeiterfassung mit automatischer Synchronisation für präzise Stundenabrechnung ohne Zettelwirtschaft.
Service & Wartung: E-Check-Modul mit DGUV V3-konformen Prüfprotokollen für rechtssichere Dokumentation von Sicherheitsprüfungen, automatische Wartungserinnerungen und Folgeauftragsgenerierung gegen verpasste Servicetermine, Prüfprotokoll-Vorlagen für wiederkehrende Inspektionen zur Standardisierung der Qualitätssicherung.
Material & Lager: Automatische Bestellvorschläge bei Unterschreitung von Mindestbeständen für optimierte Lagerhaltung, ODS-Schnittstelle zum Großhandel für direkten Datenaustausch bei Artikeln, Preisen und Bestellungen, Materialverbrauchskontrolle pro Projekt für Transparenz über tatsächliche Kosten.
Büro & Verwaltung: DATEV- und Lexware-Integration für automatischen Datenfluss zur Buchhaltung, Dokumentenmanagement mit Versionierung als zentrale Ablage aller Projektunterlagen, Echtzeit-Dashboard mit Kennzahlen zu Umsatz, Auslastung und Deckungsbeiträgen.
DGUV V3-konformes E-Check-Modul als Kernfeature unterscheidet die Software von generischen Handwerkerlösungen. Während andere Systeme oft nur allgemeine Prüfprotokolle anbieten, bildet Moser die gesetzlichen Anforderungen der DGUV Vorschrift 3 (früher BGV A3) detailliert ab. Elektriker können rechtssichere Prüfberichte erstellen, die im Haftungsfall standhalten – entwickelt in Zusammenarbeit mit Fachverbänden wie dem ZVEH. Die Protokollvorlagen sind auf die spezifischen Anforderungen von Elektrofachbetrieben zugeschnitten und berücksichtigen branchenspezifische Normen.
Echte Offline-First-Mobilität hebt die Lösung deutlich von cloud-abhängigen Konkurrenzsystemen ab. Die native Mobile App funktioniert komplett ohne Internetverbindung – eine essenzielle Eigenschaft für Arbeit in Kellern, Tiefgaragen oder auf abgeschirmten Baustellen. Alle Daten wie Zeiterfassung, Fotos und Unterschriften werden lokal gespeichert und automatisch synchronisiert, sobald wieder Netz verfügbar ist. Im direkten Vergleich zu Cloud-only-Lösungen wie TAIFUN oder HERO bedeutet dies einen messbaren Produktivitätsvorteil im Außendienst.
Microservices-Architektur für unterbrechungsfreie Updates ermöglicht eine technische Flexibilität, die monolithische Systeme nicht bieten können. Updates erfolgen modular im laufenden Betrieb – kein Bürostillstand durch Wartungsfenster. Die Architektur erlaubt den Austausch einzelner Module ohne Beeinträchtigung des Gesamtsystems, was zu höherer Ausfallsicherheit führt. Betriebe können während der Geschäftszeiten weiterarbeiten, während im Hintergrund Systemverbesserungen eingespielt werden.
Tiefe Branchenintegration durch Standards schafft medienbruchfreie Workflows mit der gesamten Wertschöpfungskette. Die vollständige Unterstützung von ODS (Großhandelsdatenaustausch), GAEB (Leistungsverzeichnisse) und STLB-E (Standardleistungsbuch Elektro) eliminiert manuelle Datenübertragungen bei Ausschreibungen oder Materialbestellungen. Die konsequente Implementierung dieser Branchenstandards reduziert Fehlerquellen und beschleunigt administrative Prozesse erheblich.
Einschränkungen sollten bei der Bewertung jedoch berücksichtigt werden. Die Desktop-Oberfläche wirkt im Vergleich zu modernen Cloud-Lösungen weniger zeitgemäß – funktional ist alles vorhanden, aber die Benutzerführung könnte intuitiver gestaltet sein. Jüngere Mitarbeiter könnten eine längere Eingewöhnungsphase benötigen. Wer komplexe Planungsprojekte mit Building Information Modeling (BIM) umsetzt, stößt an Grenzen, da tiefgehende BIM-Schnittstellen fehlen, die spezialisierte Bau-ERP-Systeme bieten. Alles, was vom Standard abweicht – spezielle Reports, mehrfirmenfähige Konzernstrukturen – kann kostenintensiv werden, weshalb eine präzise Bedarfsklärung im Vorfeld essentiell ist.
Mittelständische Elektro-Servicebetriebe mit 10-50 Mitarbeitern profitieren besonders von der Kombination aus wiederkehrenden Wartungsaufträgen, dezentralen Teams im Außendienst und hohen Anforderungen an Prüfprotokolle. Das E-Check-Modul und die Offline-Mobile-App decken genau diese Bedürfnisse ab. Die Tourenoptimierung reduziert Fahrzeiten messbar, während die DGUV-konformen Protokolle das Haftungsrisiko minimieren. Betriebe mit einem hohen Anteil an Service- und Wartungsgeschäft finden hier eine spezialisierte Lösung statt eines generischen ERP-Systems.
Wachsende Kleinbetriebe mit 5-15 Mitarbeitern und Digitalisierungswunsch finden einen gangbaren Einstieg in die digitale Auftragsabwicklung. Ein einfacher IT-Setup ohne eigene Server ist über die Cloud-Variante möglich. Der modulare Aufbau ermöglicht den Start mit Basisfunktionen und das spätere Hinzubuchen weiterer Module bei Wachstum – keine Investitionsruine bei Fehleinschätzung des Bedarfs. Die schrittweise Erweiterbarkeit passt sich der Betriebsentwicklung an.
Installations- und Projektbetriebe mit öffentlichen Aufträgen gewinnen durch die GAEB-Schnittstelle und VOB-Konformität für Ausschreibungen deutlich an Effizienz. Kalkulationstools mit STLB-E-Integration beschleunigen die Angebotserstellung bei standardisierten Leistungsverzeichnissen erheblich. Betriebe, die regelmäßig an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen, sparen durch den automatisierten Datenaustausch wertvolle Zeit bei der Angebotserstellung und reduzieren gleichzeitig Fehlerquellen.
Elektrofachbetriebe mit hohem Prüf- und Dokumentationsaufwand minimieren durch DGUV V3-konforme Protokolle ihre Haftungsrisiken nachhaltig. Die digitale Dokumentation vor Ort mit Fotos und Unterschriften schafft lückenlose Nachweisketten – besonders wichtig bei späteren Gewährleistungsfällen. Betriebe, die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsprüfungen durchführen, erhalten ein spezialisiertes Werkzeug statt einer generischen Dokumentationslösung.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Kernarchitektur und Bereitstellung basieren auf einem .NET/C#-Backend mit SQL-Server-Datenbank, ergänzt durch native Mobile Apps in Swift und Kotlin. Die Microservices-basierte Struktur ermöglicht hohe Wartbarkeit und Flexibilität bei der technischen Weiterentwicklung. Betriebe können zwischen verschiedenen Bereitstellungsmodellen wählen: Cloud-SaaS auf Azure Deutschland, On-Premise-Installation oder eine hybride Variante – je nach IT-Strategie und Compliance-Anforderungen des Unternehmens.
Branchenstandards und Datenaustausch stehen im Zentrum der Systemphilosophie. Die vollständige Unterstützung von ODS, GAEB, STLB-E und Datanorm ermöglicht medienbruchfreien Datenaustausch mit Großhändlern, Auftraggebern und der gesamten Elektrobranche. Diese konsequente Standardunterstützung unterscheidet die Lösung von Allzweck-Handwerkersoftware, die oft nur CSV-Import und -Export bietet. Ausschreibungen lassen sich direkt importieren, Material kann per Knopfdruck beim Großhandel bestellt werden, und Leistungsverzeichnisse müssen nicht manuell übertragen werden.
Die primäre Ausrichtung liegt klar auf Elektrofachbetrieben mit Schwerpunkt Service, Wartung und Installation. Während das System auch Projektgeschäft abbildet, zeigt sich die besondere Stärke bei wiederkehrenden Prüfaufträgen und dezentral organisierten Serviceteams. Betriebe mit komplexen Großprojekten oder starker BIM-Integration finden in spezialisierten Bau-ERP-Systemen möglicherweise besser passende Lösungen. Für den klassischen mittelständischen Elektrobetrieb mit Mischkalkulation aus Projekten, Service und Wartung bietet Moser jedoch ein ausgewogenes Funktionspaket.
Die Moser Software GmbH wurde 1998 in München gegründet und beschäftigt circa 60 Mitarbeiter bei einem geschätzten Jahresumsatz von 8 Millionen Euro. Als etablierter Mittelständler konzentriert sich das Unternehmen auf Handwerksbetriebe im Elektro- und SHK-Bereich. Die Unternehmensgröße ermöglicht direkten Kundenkontakt und schnelle Reaktionszeiten, während gleichzeitig ausreichend Ressourcen für kontinuierliche Weiterentwicklung vorhanden sind.
Branchenexpertise und Entwicklungsphilosophie zeichnen den Anbieter aus. Eigene Elektromeister im Entwicklungsteam sorgen für praxisnahe Funktionen, strategische Partnerschaften mit Fachverbänden wie ZVEH und EBA fließen in die Produktgestaltung ein. Die Entwicklung erfolgt in agilen Teams mit vierteljährlichen Releases auf Basis von Kundenfeedback aus Workshops und einem Kundenbeirat. Diese enge Verzahnung zwischen Entwicklung und Praxis führt zu Features, die tatsächliche Arbeitsprozesse unterstützen statt theoretische Idealabläufe abzubilden.
API-Möglichkeiten und Schnittstellen bieten eine RESTful API für Kernfunktionen wie Kunden, Aufträge und Artikel. Allerdings handelt es sich nicht um eine offene Entwicklerplattform – die API-Dokumentation ist meist nur für Partner unter Vertraulichkeitsvereinbarung zugänglich. Betriebe mit exotischen Integrationswünschen sollten die konkreten Schnittstellenmöglichkeiten im Vorfeld klären. Standardintegrationen zu DATEV, Lexware und Großhandelsschnittstellen funktionieren hingegen etabliert und zuverlässig.
Sicherheit und Datenschutz werden durch TLS 1.2-Verschlüsselung und Hosting in ISO 27001-zertifizierten deutschen Rechenzentren gewährleistet. Regelmäßige Penetration-Tests gehören zum Sicherheitskonzept, wobei detaillierte Audit-Berichte nicht öffentlich verfügbar sind. Für Betriebe mit strengen Datenschutzanforderungen bietet die On-Premise-Variante vollständige Kontrolle über die Datenhaltung, während die Cloud-Variante durch deutsches Hosting DSGVO-konform ausgelegt ist.
Die Skalierung ist technisch bis etwa 100 gleichzeitige Benutzer möglich, wobei bei größeren Installationen Performance-Tests mit dem Anbieter empfohlen werden. Für typische mittelständische Elektrobetriebe mit 10-50 Mitarbeitern bietet die Plattform ausreichend Kapazität. Die Microservices-Architektur ermöglicht bei Bedarf gezieltes Tuning einzelner Module ohne Systemumbau, was Wachstumsspielraum schafft.
SaaS-Modell für 10 Nutzer: Die monatliche Lizenzgebühr liegt bei circa 1.000-1.500 Euro, hinzu kommen einmalige Setup-Kosten von 2.000-5.000 Euro für Einrichtung und Datenmigration. Die Gesamtkosten über drei Jahre (Total Cost of Ownership) betragen damit 40.000-65.000 Euro. Dieses Modell eignet sich für Betriebe ohne eigene IT-Infrastruktur, die automatische Updates und flexible Skalierung bevorzugen. Wartung, Backups und Updates sind im monatlichen Preis enthalten.
On-Premise-Modell für 10 Nutzer: Die einmalige Lizenzgebühr liegt zwischen 10.000-20.000 Euro, zuzüglich Hardware- und SQL-Server-Kosten. Die jährliche Wartungspauschale beträgt 15-20% der Lizenzsumme. Die Gesamtkosten über drei Jahre betragen damit 25.000-50.000 Euro ohne interne IT-Aufwände. Dieses Modell bietet langfristig niedrigere Lizenzkosten, erfordert aber eigene Server-Infrastruktur und IT-Personal für Wartung und Backups.
Kostenfallen und Budgetplanung sollten berücksichtigt werden. Datenbereinigung im Vorfeld der Migration, individuelle Reports und Formulare sowie Nicht-Standard-Integrationen können das Budget erheblich erweitern. Eine präzise Anforderungsanalyse im Vorfeld ist essentiell, um versteckte Kosten zu vermeiden. Realistische Budget-Puffer von 20-30% über die Basis-Lizenzkosten werden empfohlen, insbesondere wenn umfangreiche Anpassungen oder komplexe Datenmigration erforderlich sind. Schulungskosten für 2-3 Tage Basis-Training sollten zusätzlich eingeplant werden.
Projektzeitraum und Phasen variieren je nach Betriebsgröße: Kleinbetriebe mit 3-10 Mitarbeitern benötigen typischerweise 4-6 Wochen, Mittelbetriebe mit 10-50 Mitarbeitern planen realistisch 8-12 Wochen ein. Die Dauer hängt maßgeblich von der Datenkomplexität der Altsysteme und dem Umfang gewünschter Anpassungen ab. Eine parallele Testphase mit ausgewählten Pilotnutzern vor dem vollständigen Umstieg hat sich bewährt, um Kinderkrankheiten ohne Produktionsausfall zu identifizieren.
Kritische Erfolgsfaktoren für eine reibungslose Migration umfassen die Datenqualität der Altsysteme – insbesondere Stammdaten sollten vor der Migration bereinigt werden. Management-Commitment ist unverzichtbar, da der Umstellungsprozess Ressourcen bindet und zeitweise Mehrarbeit verursacht. Ausreichende Schulung aller Anwender und die aktive Einbindung von Key-Usern als Multiplikatoren beschleunigen die Akzeptanz erheblich. Betriebe, die den Zeitaufwand unterschätzen, erleben häufig Verzögerungen und Frustration im Team.
Die Datenübernahme gelingt bei etwa 80% der Altdaten automatisiert über CSV- oder Excel-Import – typischerweise Kundenstammdaten, Artikellisten und offene Aufträge. Die verbleibenden 20% erfordern manuelle Nacharbeit, insbesondere bei komplexen Projekthistorien oder individuellen Feldern im Altsystem. Die Erfahrung zeigt, dass ausreichend Zeit für Datenprüfung nach dem Import eingeplant werden sollte, da fehlerhafte Stammdaten sich langfristig negativ auf Arbeitsprozesse auswirken. Ein dedizierter Projektverantwortlicher auf Kundenseite hat sich als wesentlicher Erfolgsfaktor erwiesen.
Vorteile:
Herausforderungen:
Die Cloud-Variante eignet sich für Betriebe ohne eigenen Server, denen automatische Updates wichtig sind und die flexible Skalierung benötigen. Monatliche Kosten ermöglichen Planbarkeit ohne hohe Anfangsinvestition. On-Premise empfiehlt sich bei strikten Datenschutz-Policies, vorhandener IT-Infrastruktur und Präferenz für einmalige Investitionen. Die langfristigen Lizenzkosten sind niedriger, erfordern aber internes IT-Know-how für Wartung und Backups.
Das Basis-Training umfasst typischerweise 2-3 Tage, volle Produktivität erreichen Anwender nach 4-8 Wochen abhängig von der Komplexität der genutzten Module. Die mobile App erweist sich als intuitiver als der Desktop-Client – Außendienstmitarbeiter sind häufig schneller produktiv als Innendienstmitarbeiter. Key-User mit intensiverer Schulung als Multiplikatoren beschleunigen die Einarbeitung im Team erheblich.
Datenexport ist über Standard-Schnittstellen wie Excel und CSV möglich, sodass keine technische Vendor-Lock-in besteht. Allerdings müssen Prozess-Know-how und Vorlagen im neuen System neu aufgebaut werden – Migration zu anderen Systemen ist nicht trivial. Offene Aufträge, Stammdaten und Artikellisten lassen sich übertragen, historische Projektdaten mit allen Detailinformationen können jedoch aufwändig sein.
Standard-Installation ist für einzelne Betriebsstätten konzipiert. Mehrfirmenfähigkeit mit konsolidierter Auswertung über verschiedene rechtliche Einheiten erfordert Customizing und sollte vorab mit dem Anbieter detailliert geklärt werden. Die damit verbundenen Kosten können das Budget erheblich erweitern. Betriebe mit einfachen Filialstrukturen finden meist Standardlösungen, komplexe Konzernstrukturen erfordern individuelle Prüfung.
Der Support erfolgt über Telefon-Hotline, E-Mail-Ticketsystem und Remote-Zugriff für technische Probleme. Reaktionszeiten hängen vom gewählten Wartungsvertrag ab, wobei konkrete SLA-Garantien mit dem Anbieter vereinbart werden sollten. Ein interner Ansprechpartner mit vertiefter Systemkenntnis reduziert die Abhängigkeit vom externen Support und beschleunigt die Problemlösung für Standardfragen erheblich.
Die mobilen Apps laufen auf iOS ab Version 12 und Android ab Version 8, Standard-Smartphones der letzten vier Jahre sind ausreichend. Für Fotodokumentation empfehlen sich Geräte mit mindestens 32 GB Speicher. Tablets eignen sich für umfangreichere Protokolle vor Ort. Bei On-Premise-Installation benötigt der Server Windows Server 2016 oder höher mit SQL Server, die genauen Anforderungen hängen von der Nutzerzahl ab.
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