Qualifizierte elektronische Signatur (QES): Höchste Sicherheitsstufe nach eIDAS-Verordnung, gleichwertig zur handschriftlichen Unterschrift.
Fortgeschrittene elektronische Signatur (FES): Ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit für den Geschäftsalltag.
Einfache elektronische Signatur (EES): Schnelle Signaturlösung für unkritische interne Dokumente und Prozesse.
Mobile Signatur: Dokumente direkt über das Smartphone oder Tablet rechtssicher signieren.
Stapelsignatur: Mehrere Dokumente gleichzeitig signieren und Prozesse deutlich beschleunigen.
Signatur-Workflows: Unterschriftsreihenfolgen definieren und mehrstufige Genehmigungsprozesse automatisieren.
Dokumentenvorbereitung: Signaturfelder per Drag-and-Drop positionieren und Signierprozesse vordefinieren.
Vorlagen-Management: Häufig verwendete Dokumente als Vorlagen speichern und wiederverwenden.
API-Schnittstellen: Skribble nahtlos in bestehende Systeme wie CRM, ERP oder DMS integrieren.
Cloud-Speicher-Anbindung: Direkter Zugriff auf Dokumente aus Google Drive, Dropbox oder OneDrive.
E-Mail-Integration: Signaturanfragen direkt aus dem E-Mail-Programm versenden und verwalten.
Audit-Trail: Lückenlose Dokumentation jedes Signiervorgangs mit Zeitstempel und Identitätsnachweis.
Archivierung: Langzeitarchivierung signierter Dokumente mit rechtssicherer Aufbewahrung gemäß Compliance-Vorgaben.
Beweiskraftsicherung: Automatische Erstellung gerichtsfester Nachweise für alle Signiervorgänge.
Skribble betreibt seine gesamte Infrastruktur ausschließlich in Schweizer Rechenzentren. Dies garantiert höchste Datenschutzstandards nach Schweizer Recht, das in vielen Bereichen strenger als die EU-DSGVO ist. Besonders für regulierte Branchen wie Banken, Versicherungen oder Gesundheitswesen bietet dies zusätzliche Rechtssicherheit. Die Datenhoheit bleibt vollständig beim Kunden, kein Zugriff durch Drittstaaten ist möglich.
Als eine der wenigen Lösungen ermöglicht Skribble die qualifizierte elektronische Signatur (QES) ohne physische Hardware wie Card-Reader oder USB-Token. Die Identifizierung erfolgt über bereits vorhandene digitale Identitäten wie SwissID, belgische eID oder durch Video-Identifikation. Dies senkt die Einstiegshürden deutlich und macht QES massentauglich. Allerdings ist die Erstidentifizierung je nach Methode mit Aufwand verbunden und nicht alle nationalen eID-Systeme werden unterstützt.
Nutzer können innerhalb einer Plattform zwischen allen drei Signaturtypen (EES, FES, QES) wählen – je nach rechtlicher Anforderung des Dokuments. Diese Flexibilität vermeidet Medienbrüche und vereinfacht Schulungen. Ein Vertrag kann QES erhalten, eine interne Freigabe nur EES. Die Plattform führt automatisch durch den passenden Prozess. Einschränkung: Die unterschiedlichen Sicherheitsstufen erfordern verschiedene Identifizierungsmethoden, was zu unterschiedlichen Bearbeitungszeiten führen kann.
Skribble verwendet keine klassischen Signaturbilder, sondern ein visuelles Siegel, das direkt im PDF erscheint. Dieses enthält einen QR-Code zur sofortigen Verifikation der Signatur. Jeder kann die Echtheit ohne zusätzliche Software prüfen – durch einfaches Scannen des Codes. Dies erhöht die Transparenz und das Vertrauen in digital signierte Dokumente erheblich.
Schweizer Unternehmen und Behörden: Skribble ist optimal für Organisationen, die Wert auf Schweizer Datenschutzstandards legen und ihre Daten ausschließlich in der Schweiz hosten möchten. Die Integration mit SwissID macht die Lösung besonders attraktiv für den Schweizer Markt.
Regulierte Branchen mit hohen Compliance-Anforderungen: Banken, Versicherungen, Gesundheitseinrichtungen und Anwaltskanzleien profitieren von der QES-Fähigkeit ohne Hardware-Token. Die lückenlose Audit-Trail-Dokumentation erfüllt strenge regulatorische Anforderungen.
Mittelständische Unternehmen mit variablen Signierbedürfnissen: Organisationen, die sowohl einfache interne Freigaben als auch rechtlich kritische Verträge digital abwickeln, nutzen die Flexibilität zwischen den drei Signaturtypen effizient. Dies vermeidet die Anschaffung mehrerer spezialisierter Lösungen.
Organisationen mit hohem Digitalisierungsgrad: Unternehmen mit bestehenden Cloud-Workflows, API-Integrationen und digitalem Dokumentenmanagement können Skribble nahtlos einbinden. Die umfangreichen Schnittstellen ermöglichen durchgängige Prozesse ohne Medienbrüche.
Datenschutzanforderungen: Wenn Datenhoheit in der Schweiz oder Europa zwingend erforderlich ist, stellt Skribble eine der sichersten Optionen dar. Prüfen Sie, ob Schweizer Rechenzentren für Ihre Branche einen Mehrwert bieten.
Rechtliche Anforderungen an Signaturen: Klären Sie, welche Signaturtypen Sie tatsächlich benötigen. QES ist nur für wenige Dokumentenarten gesetzlich vorgeschrieben. Für viele Anwendungsfälle reicht FES, was die Implementierung vereinfacht.
Integrationsbedarf: Wenn Sie Skribble in bestehende Systeme einbinden möchten, prüfen Sie die verfügbaren API-Schnittstellen und Integrationen. Der Vendor bietet gute Dokumentation, jedoch kann die Implementierung technisches Know-how erfordern.
Nutzerverteilung: Bei vielen externen Signierpartnern sollten Sie berücksichtigen, dass diese sich teilweise ebenfalls registrieren oder identifizieren müssen. Dies kann bei Geschäftspartnern auf Widerstand stoßen, wenn andere Lösungen einfacheren Gast-Zugang bieten.
Skribble positioniert sich als europäische Signaturlösung mit Fokus auf höchste Rechtssicherheit und Datenschutz. Die Plattform unterstützt alle drei nach eIDAS-Verordnung definierten Signaturtypen: die einfache elektronische Sign
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