Automatisierte Schichtvergabe – Intelligente Zuweisung basierend auf Qualifikation, Verfügbarkeit und Arbeitszeitkonten.
KI-gestützte Bedarfsprognose – Selbstlernende Vorhersage von Personalbedarfen aus historischen Daten.
Konflikterkennungssystem – Automatische Warnung bei ArbZG-Verstößen, Doppelbelegung und Ruhezeitenverletzungen.
Schichtvorlagen & -muster – Wiederkehrende Dienste und Schichtmodelle zentral verwalten und skalieren.
Mobile Einsicht Dienstplan – Zugriff auf persönlichen Plan, Urlaub und Schichttausch jederzeit per App.
Urlaubs-/Abwesenheitsantrag (mobil) – Antragstellung, Genehmigungsworkflow und Resturlaubsverwaltung digital abwickeln.
Push-Benachrichtigungen – Automatische Alerts bei Planänderungen für alle Mitarbeitenden.
Schichttausch-Management – Antragsverfolgung und Genehmigungsprozess werden zentral geregelt und dokumentiert.
Zeit- & Anwesenheitserfassung – Integration von Terminal und App, Soll-Ist-Vergleich und Überstundenstatistik.
Gleitzeit-/Kontenverwaltung – Automatische Verfolgung von Gutschriften und systematischer Abbau.
Compliance-Monitoring – Automatische Überwachung von ArbZG, MiLoG, EU-Richtlinien und Betriebsvereinbarungen.
Schichtkostenermittlung – Berechnung von Einsatzkosten, Zuschlägen und laufende Budgetkontrolle.
Echtzeit-Dashboards & Reporting – KPIs zu Kosten, Auslastung und Fehlzeiten mit Export in CSV, PDF und XLSX.
Standard-APIs zu ERP/Payroll – REST-Schnittstellen zu SAP, DATEV, LDAP/Active Directory und HR-Systemen.
p.l.i. Solutions kombiniert eine selbstlernende KI-Komponente mit einer strengen Regelengine. Das System analysiert historische Daten und erstellt daraus Prognosen für künftige Personalbedarfe. Laut Herstellerangaben konnte in Pilotprojekten eine Überstundenreduktion von bis zu 20 Prozent erreicht werden. Diese Kombination aus KI-Optimierung und gleichzeitiger Compliance-Sicherung ist im deutschsprachigen Markt einzigartig. Die Patentanmeldung beim DPMA unterstreicht die Innovationskraft des Ansatzes.
Alle Rechenzentren befinden sich ausschließlich in Deutschland (Azure Deutschland). Die Lösung ist ISO 27001-zertifiziert und erfüllt vollständig DSGVO sowie Arbeitszeitgesetz-Anforderungen. Für mittelständische Unternehmen mit hohen Compliance-Anforderungen bietet dies maximale Rechtssicherheit. Auftragsverarbeitungsverträge sind standardisiert verfügbar, Audit-Trails lückenlos dokumentiert.
Anders als viele Wettbewerber setzt p.l.i. auf ein modulares Preismodell. Unternehmen zahlen ausschließlich für tatsächlich genutzte Funktionen. Das ermöglicht einen niedrigen Einstiegspreis ab etwa 4 Euro pro Benutzer und Monat. Die Lösung wächst mit dem Unternehmen mit, ohne dass teure Komplett-Pakete erworben werden müssen.
Die Benutzeroberfläche wird von einigen Anwendern als nicht vollständig modern empfunden. Die Lernkurve beträgt etwa zwei bis drei Wochen für Power User. Eine integrierte Chat-Funktion fehlt aktuell, wodurch eine Abhängigkeit von externen Tools wie MS Teams oder Slack besteht. Der Standard-Support reagiert innerhalb von 24 bis 48 Stunden, was für 24/7-Betriebe möglicherweise nicht ausreicht. Premium-SLAs sind gegen Aufpreis verfügbar.
Filialisten im Einzelhandel mit 50 bis 5.000 Mitarbeitenden profitieren besonders vom Multi-Site-Management und der Verwaltung komplexer Arbeitszeitmodelle. Baumärkte, Supermarktketten und Fachhandelsunternehmen mit mehreren Standorten können zentral steuern und gleichzeitig dezentrale Autonomie gewähren. Die strengen gesetzlichen Anforderungen im Handel werden automatisch überwacht.
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit 200 bis 2.000 Mitarbeitenden finden in p.l.i. Solutions einen Partner für 24/7-Betrieb und hochkomplexe Schichtmodelle. Die Verwaltung ärztlicher Arbeitszeiten und die automatische Compliance-Überwachung sind für diese Branche existenziell. Kliniken, Pflegeheime und medizinische Versorgungszentren minimieren mit der Software ihr Haftungsrisiko.
Fertigungsbetriebe mit 100 bis 3.000 Mitarbeitenden in Mehrschichtarbeit nutzen das präzise Qualifikationsmapping für spezialisierte Tätigkeiten. CNC-Fachkräfte, Schweißer oder Maschinenbediener werden passgenau eingeplant. Die Kostenoptimierung durch genaue Planung verbessert die Wettbewerbsfähigkeit in der Metallverarbeitung, Kunststoffindustrie und im Maschinenbau.
Call- und Contact-Center mit 50 bis 1.000 Mitarbeitenden schätzen das skill-basierte Routing und die Verwaltung flexibler Schichtmodelle. Bei hoher Fluktuation und Kostendruck bietet die Software schnelle Einarbeitungsmöglichkeiten und transparente Kostensteuerung für Inbound-, Outbound- und B2B-Support-Services.
Gesetzliche Compliance-Anforderungen sind das erste Kernkriterium. Unternehmen mit hohem Risiko bei Verstößen gegen Arbeitszeitgesetz, Mindestlohngesetz oder EU-Richtlinien finden in p.l.i. eine automatisierte Überwachungslösung. Die ROI-Beiträge liegen bei 15 bis 20 Prozent Risikoreduktion durch vermiedene Bußgelder und Prüfungskosten.
Multi-Site und Mandantenfähigkeit spielen bei dezentralen Strukturen eine zentrale Rolle. Konzerne mit standortübergreifender Steuerung und gleichzeitiger lokaler Autonomie sparen 25 bis 30 Prozent Zeit in Zentralabteilungen. Rollenkonzepte für Niederlassungen ermöglichen differenzierte Zugriffsrechte.
Integrationstiefe mit Payroll und ERP entscheidet über Implementierungsaufwand und laufenden Betrieb. Standard-Konnektoren zu DATEV, SAP und REST-APIs reduzieren die Implementierungszeit um 30 bis 40 Prozent. Medienbrüche werden vermieden, Datenqualität verbessert sich automatisch.
Mobiler Mitarbeiterzugriff und Self-Service entlasten administrative Teams um 10 bis 15 Prozent. Transparenz bei Dienstplänen, digitale Urlaubsanträge und App-basierter Schichttausch erhöhen gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit. Push-Benachrichtigungen sorgen für schnelle Information bei Änderungen.
p.l.i. Solutions bietet eine umfassende Workforce Management Suite für Schicht-, Urlaubs- und Zeitplanung. Die Software kombiniert KI-gestützte Optimierung mit strikter Compliance-Überwachung. Der Fokus liegt auf mittelständischen und großen Betrieben ab 50 Mitarbeitenden im deutschsprachigen Raum.
Spezialisierte Module decken die Anforderungen von Einzelhandel, Gesundheitswesen, Industrie und Logistik ab. Die Software plant nicht nur Schichten, sondern überwacht gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Konflikterkennungssysteme warnen automatisch vor Verstößen gegen Ruhezeiten oder Höchstarbeitszeiten.
Die Planungsfunktionen nutzen historische Daten für präzise Bedarfsprognosen. Schichtvorlagen und wiederkehrende Muster reduzieren den manuellen Aufwand erheblich. Die automatisierte Schichtvergabe berücksichtigt Qualifikationen, Verfügbarkeiten und Arbeitszeitkonten gleichzeitig.
Der Mitarbeiter-Self-Service über mobile Apps erhöht die Transparenz. Mitarbeitende sehen jederzeit ihren aktuellen Plan, können Urlaub beantragen und Schichttausche initiieren. Push-Benachrichtigungen informieren über Änderungen in Echtzeit. Dieser Ansatz reduziert administrative Rückfragen deutlich.
Zeit- und Anwesenheitserfassung integriert sich nahtlos mit Terminal-Hardware und mobilen Geräten. Soll-Ist-Vergleiche erfolgen automatisch, Überstunden werden fortlaufend berechnet. Gleitzeit- und Arbeitszeitkonten werden systemseitig verwaltet. Die Schichtkostenermittlung liefert transparente Grundlagen für Budgetentscheidungen.
Die patentierte KI-Bedarfsprognose unterscheidet p.l.i. Solutions von klassischen Dienstplan-Tools. Das System lernt aus Vergangenheitsdaten und erstellt selbstständig Vorhersagen. Gleichzeitig sorgt eine Regelengine dafür, dass gesetzliche und vertragliche Vorgaben eingehalten werden. Diese Balance zwischen Optimierung und Compliance ist im DACH-Markt einzigartig.
Das modulare Lizenzmodell ermöglicht einen niedrigen Einstieg ohne Funktions-Bundles. Unternehmen zahlen nur für tatsächlich benötigte Module. Diese Flexibilität unterscheidet p.l.i. von Anbietern mit starren Paketpreisen. Die Lösung skaliert mit wachsenden Anforderungen ohne kostspielige Upgrades.
Die p.l.i. solutions GmbH wurde 2003 gegründet und beschäftigt etwa 70 Mitarbeitende. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und konzentriert sich auf Workforce Management und Zeiterfassung. Die Spezialisierung auf den DACH-Raum zeigt sich in der konsequenten Ausrichtung auf deutsche Gesetzgebung.
Mit über 20 Jahren Marktpräsenz gehört p.l.i. zu den etablierten Anbietern im Mittelstandssegment. Das Unternehmen ist finanziell unabhängig und nicht Teil eines internationalen Konzerns. Diese Eigenständigkeit ermöglicht schnelle Entscheidungswege und kundennahe Produktentwicklung.
Der "Made in Germany"-Ansatz durchzieht alle Unternehmensbereiche. Entwicklung, Hosting und Support befinden sich in Deutschland. Diese konsequente Regionalisierung bietet Rechtssicherheit bei Datenschutz und Compliance. Für mittelständische Unternehmen mit hohen Anforderungen an Datensouveränität ist dies ein entscheidendes Auswahlkriterium.
Die kontinuierlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung sichern die Zukunftsfähigkeit. Agile Entwicklungsmethoden ermöglichen regelmäßige Updates und schnelle Anpassungen an neue gesetzliche Anforderungen. Zwischen zwei und vier Updates pro Jahr bringen neue Funktionen und Gesetzesanpassungen.
p.l.i. Solutions positioniert sich zwischen kleineren regionalen Anbietern und internationalen Großkonzern-Lösungen. Das Unternehmen konzentriert sich auf mittelständische Betriebe mit 50 bis 3.000 Mitarbeitenden. Dieser Fokus ermöglicht spezialisierte Branchenlösungen ohne überdimensionierte Enterprise-Funktionen.
Die Kundennähe zeigt sich im Supportmodell und der Produktentwicklung. User-Feedback fließt direkt in die Roadmap ein. Änderungswünsche werden nicht in globalen Konzernstrukturen verloren, sondern zeitnah bewertet. Diese Agilität schätzen besonders mittelständische Kunden mit spezifischen Anforderungen.
Die Software basiert auf einer modernen Microservices-Architektur. Der Technologie-Stack umfasst .NET Core und SQL Server 2017 oder höher. Container-Technologien wie Docker und Kubernetes ermöglichen flexible Bereitstellungsoptionen. Diese Architektur gewährleistet Skalierbarkeit und Wartbarkeit.
Drei Bereitstellungsmodelle stehen zur Verfügung: Cloud (Azure Deutschland), On-Premise und Hybrid-Lösungen. Die Cloud-Variante bietet automatische Updates und minimalen administrativen Aufwand. On-Premise-Installationen ermöglichen maximale Kontrolle über Daten und Infrastruktur. Hybrid-Modelle kombinieren beide Ansätze je nach Unternehmensanforderung.
REST-APIs bilden die Grundlage für Integrationen mit Drittsystemen. Standard-Konnektoren zu DATEV und SAP beschleunigen die Anbindung gängiger ERP- und Payroll-Systeme. LDAP- und Active-Directory-Integration ermöglicht zentrale Benutzerverwaltung. Webhooks erlauben ereignisbasierte Kommunikation mit anderen Systemen.
Die API-Dokumentation folgt OpenAPI-Standards und ermöglicht Entwicklern schnellen Einstieg. Standard-Formate wie JSON und XML werden unterstützt. Für Sonderfälle können individuelle Schnittstellen entwickelt werden. Der Implementierungsaufwand für Standard-Integrationen beträgt typischerweise wenige Tage.
Die ISO 27001-Zertifizierung dokumentiert systematisches Informationssicherheitsmanagement. TLS-Verschlüsselung schützt Daten während der Übertragung. Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöht die Zugriffssicherheit. Rollenbasierte Berechtigungskonzepte ermöglichen granulare Zugriffssteuerung.
Alle Daten werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren gespeichert. Dies erfüllt höchste DSGVO-Anforderungen und vermeidet Probleme mit internationalen Datentransfers. Umfassende Audit-Trails protokollieren alle Systemzugriffe und Änderungen. Regelmäßige Backups und Disaster-Recovery-Konzepte sichern Geschäftskontinuität.
Das SaaS-Modell startet bei etwa 4 Euro pro Benutzer und Monat. Die genaue Staffelung hängt von Anzahl der Lizenzen und gewählten Modulen ab. Volumenrabatte reduzieren die Kosten pro Lizenz bei größeren Installationen. Die monatliche Abrechnung ermöglicht flexible Anpassung der Lizenzzahlen.
On-Premise-Lizenzen erfordern eine einmalige Investition plus etwa 20 Prozent jährliche Wartungskosten. Dieses Modell eignet sich für Unternehmen mit langfristiger Perspektive und eigener IT-Infrastruktur. Die Gesamtbetriebskosten (TCO) erreichen laut Herstellerangaben nach 6 bis 12 Monaten den Break-even-Punkt.
Die Implementierung verursacht typischerweise 10 bis 30 Prozent der jährlichen Softwarekosten. Der konkrete Aufwand hängt von Komplexität, Anzahl der Standorte und Integrationswünschen ab. Standard-Implementierungen bei mittleren Unternehmen dauern 3 bis 6 Monate. Großprojekte mit komplexen Schichtmodellen benötigen entsprechend mehr Zeit.
Versteckte Kosten entstehen oft durch Datenmigration, Customizing und Change Management. Die Bereinigung von Altdaten aus Vorgängersystemen bindet interne Ressourcen. Individuelle Anpassungen an spezifische Geschäftsprozesse erhöhen den Aufwand. Begleitende Change-Prozesse für Mitarbeiterakzeptanz sollten eingeplant werden.
Die Planungszeiteinsparung liegt laut Kundenfeedback bei bis zu 60 Prozent. Ein Planer, der bisher eine Woche für Monatspläne benötigte, erstellt diese nun in zwei Tagen. Die Überstundenreduktion durch optimierte Planung beträgt durchschnittlich 20 Prozent. Diese Einsparungen amortisieren die Investition schnell.
Vermiedene Compliance-Verstöße senken das Risiko von Bußgeldern um 15 bis 20 Prozent. Die automatische Überwachung verhindert teure Fehler bei Arbeitszeit-Dokumentation. Reduzierte administrative Rückfragen durch Self-Service sparen weitere 10 bis 15 Prozent Personalkapazität. Diese Faktoren summieren sich zu einem attraktiven Gesamt-ROI.
Der standardisierte Implementierungsprozess umfasst fünf Phasen. Der Anforderungsworkshop klärt Ziele, Prozesse und Besonderheiten. Die Datenanalyse bewertet Qualität und Struktur von Altdaten. In der Konfigurationsphase wird das System auf Unternehmensanforderungen angepasst. Umfangreiche Tests sichern die Funktionsfähigkeit vor dem Go-Live. Die Hypercare-Phase begleitet die ersten Wochen intensiv.
Realistische Projektzeiträume liegen bei 3 bis 6 Monaten. Einfache Installationen mit wenigen Standorten und Standardprozessen schaffen das untere Ende. Komplexe Multi-Site-Projekte mit vielen Sonderregelungen benötigen eher ein halbes Jahr. Ehrliche Zeitplanung vermeidet Frustration und Akzeptanzprobleme.
Ein Projektleiter mit 0,2 bis 0,5 Vollzeitäquivalent koordiniert intern. Ein bis zwei IT-Mitarbeitende kümmern sich um technische Aspekte und Schnittstellen. Fachexperten aus HR und Betriebsrat bringen Prozesswissen ein. Key User aus verschiedenen Abteilungen testen und validieren die Konfiguration.
Schulungen umfassen zwei Tage für Administratoren und einen Tag für Endnutzer. Eine E-Learning-Plattform ergänzt Präsenzschulungen. Video-Tutorials und Dokumentation unterstützen selbstständiges Lernen. Diese Kombination reduziert den Präsenzaufwand und ermöglicht individuelles Lerntempo.
Top-Management-Commitment ist der wichtigste Erfolgsfaktor. Ohne Rückendeckung der Geschäftsführung scheitern Projekte an Widerständen. Die Datenqualität in Altsystemen entscheidet über Migrationsaufwand. Schlechte Stammdaten erfordern aufwendige Bereinigung vor der Übernahme.
Frühe Einbindung des Betriebsrats vermeidet spätere Konflikte. Mitbestimmungsrechte bei Arbeitszeiterfassung müssen geklärt sein. Realistisches Scope-Management verhindert ausufernde Projektlaufzeiten. Change-Begleitung sichert Akzeptanz bei Anwendern. Menschen, nicht Technik, entscheiden über Projekterfolg.
Die Planungszeitreduktion um bis zu 60 Prozent ist der größte Vorteil. Planer gewinnen Zeit für strategische Aufgaben statt repetitiver Tätigkeiten. Die automatisierte Compliance-Überwachung eliminiert 100 Prozent der Verstöße gegen Arbeitszeitgesetz, Mindestlohngesetz und EU-Richtlinien. Diese Rechtssicherheit ist für viele Unternehmen kaufentscheidend.
Die patentierte KI spart durchschnittlich 20 Prozent Überstunden durch optimierte Bedarfsplanung. Tiefe Integration mit DATEV und SAP beschleunigt Implementierungen erheblich. Deutsches Hosting und ISO 27001-Zertifizierung bieten maximale Datensicherheit. Das modulare Lizenzmodell ermöglicht flexible Kostenstrukturen ohne überflüssige Funktionen.
Die Lernkurve der Benutzeroberfläche wird als steil empfunden. Besonders bei komplexen Regelwerken benötigen Power User zwei bis drei Wochen Einarbeitung. Die fehlende integrierte Chat-Funktion erzeugt Abhängigkeit von MS Teams oder Slack. Dieser Medienbruch stört den Workflow bei Schichttausch-Kommunikation.
Standard-Support mit 24 bis 48 Stunden Reaktionszeit reicht für 24/7-Betriebe nicht immer aus. Premium-SLAs mit schnellerer Eskalation sind verfügbar, verursachen aber Zusatzkosten. Die Benutzeroberfläche erhält in Nutzerbewertungen Durchschnittsnoten (Capterra 4,2/5, Trustpilot 3,8/5). "Nicht intuitiv" ist eine wiederkehrende Kritik.
Kleine Betriebe unter 20 Mitarbeitenden empfinden oft administrativen Overhead als zu hoch. Die Software ist für diese Größe überdimensioniert. Bei hochdynamischem Schichttausch bieten Wettbewerber wie ATOSS mehr KI-Optimierung. Die Spezialisierung auf DACH-Raum bedeutet weniger Internationalisierungs-Features. Für global agierende Konzerne sind andere Lösungen besser geeignet.
Für welche Unternehmensgrößen ist die Software geeignet? Ab etwa 50 Mitarbeitenden entfaltet p.l.i. Solutions sein volles Potenzial. Unter 20 Mitarbeitenden ist der administrative Aufwand meist zu hoch. Auch Großunternehmen mit über 5.000 Mitarbeitenden können die Software über Mehrmandanten-Strukturen nutzen. Der Schwerpunkt liegt im Mittelstandssegment.
Wie lange dauert eine typische Implementierung? Zwischen 3 und 6 Monaten je nach Komplexität. Entscheidend sind Anzahl der Standorte, Vielfalt der Schichtmodelle und gewünschte Integrationen. Der Großteil der Zeit entfällt auf Analyse und Datenbereinigung, nicht auf technische Installation. Ehrliche Planung mit Puffern verhindert Verzögerungen.
Was kostet die Software wirklich? SaaS-Modelle starten bei 4 Euro plus pro Nutzer und Monat. Hinzu kommen Implementierungskosten von 10 bis 30 Prozent der jährlichen Softwarekosten. Optional entstehen Kosten für erweiterte Schulungen und Premium-Support. Der Break-even wird typischerweise nach 6 bis 12 Monaten erreicht.
Ist die Software DSGVO-konform? Ja, vollständig. Die ISO 27001-Zertifizierung und deutsches Hosting in Azure-Deutschland garantieren höchste Standards. Auftragsverarbeitungsverträge sind standardisiert verfügbar. Lückenlose Audit-Trails dokumentieren alle Zugriffe. Die Lösung erfüllt alle Anforderungen der DSGVO.
Wie passt sich die Software an neue Gesetze an? Ein spezialisiertes Team beobachtet kontinuierlich Gesetzesänderungen und Rechtsprechung. Automatische Updates erfolgen zwei bis vier Mal pro Jahr. Änderungen beim Arbeitszeitgesetz, neue Tarifverträge oder EU-Richtlinien werden zeitnah implementiert. Kunden profitieren automatisch ohne Zusatzkosten.
Können wir bei Problemen schnell Support bekommen? Der Standard-Support reagiert innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Für kritische 24/7-Betriebe sind Premium-SLAs mit schnellerer Eskalation buchbar. Eine umfangreiche Wissensdatenbank und E-Learning-Plattform ermöglichen Self-Service. Video-Tutorials decken häufige Fragen ab.
Wie unterscheidet sich p.l.i. von ATOSS oder GFOS? p.l.i. Solutions spezialisiert sich auf deutsche Compliance plus modulares Lizenzmodell plus patentierte KI. ATOSS ist internationaler ausgerichtet mit mehr Großkonzern-Features. GFOS fokussiert primär auf Zeiterfassung. p.l.i. bietet die beste Balance für deutsche Mittelständler mit hohen Compliance-Anforderungen.
Was passiert nach dem Go-Live? Eine vierwöchige Hypercare-Phase bietet intensive Unterstützung. Danach erfolgt der Übergang in den Standard-Support. Kontinuierliche Optimierung durch User-Feedback bleibt möglich. Regelmäßige Updates bringen neue Funktionen und Gesetzesanpassungen. Die Kundenbeziehung ist langfristig angelegt.
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