Multi-Channel-Job-Posting: Automatische Verteilung auf Karriereseite, Google for Jobs und Jobbörsen spart bis zu 50% Zeit.
KI-gestützter CV-Parser: Extrahiert automatisch Qualifikationen, Erfahrungen und Soft Skills für sofortige Verfügbarkeit im System.
Intelligentes Candidate-Scoring: KI-basierte Bewertung erkennt verborgene Qualifikationen und reduziert Screening-Aufwand um 40%.
Kandidaten-Datenbank mit Smart-Tagging: Zentrale Verwaltung mit intelligenter Kategorisierung und mehrsprachiger Volltextsuche via ElasticSearch.
Workflow-Designer ohne Code: Flexible Gestaltung von Freigabe- und Auswahlprozessen ohne Programmieraufwand.
Interview-Planner mit Kalender-Sync: Synchrone Terminabsprache mit Outlook und Google Calendar vermeidet Doppelbuchungen zuverlässig.
Automatisierte Massen-Kommunikation: Personalisierte E-Mail- und SMS-Versendung reduziert Kandidaten-Ghosting durch proaktive Updates.
E-Signatur-Integration: Digitale Vertragsunterzeichnung über DocuSign oder Adobe Sign ermöglicht rechtsgültiges, papierloses Onboarding.
Recruiting-Dashboard mit KPI-Tracking: Echtzeit-Metriken zu Time-to-Hire, Cost-per-Hire und Funnel-Analysen auf einen Blick.
Rollen- & Rechtemanagement: Granulare Zugriffsrechte für verschiedene Nutzergruppen mit vollständigem Audit-Log für Compliance.
Mobile Recruiting App: Review von Kandidaten, Interview-Terminvergabe und Feedback auch unterwegs auf iOS und Android.
Karriereseiten-Builder: Integrierter Builder erstellt responsive Bewerbungsseiten ohne externe Agentur – erhöht Bewerbungsquote um 25%.
DSGVO-Toolkit mit Automatisierung: Rechtliche Löschfristen-Verwaltung, One-Click-Datenexport und Einwilligungsmanagement gewährleisten sichere Compliance.
Assessment-Tool-Integration: Plug-and-Play-Verbindung zu TestGorilla oder Codility mit automatischer Ergebnisübernahme ins Kandidaten-Profil.
API-First-Architektur: REST- und OAuth2-Anbindung von HRIS-Systemen wie SAP, Workday oder Personio mit Echtzeit-Sync.
Workwise nutzt native KI zur Vorauswahl, nicht nur einfaches Keyword-Matching. Die Technologie erkennt Fachkompetenz auch bei variierenden Begriffen und identifiziert Cultural-Fit-Aspekte. Dies führt zu 40% weniger Zeit für das Screening. Die KI arbeitet kontinuierlich lernend und passt sich an Unternehmensanforderungen an.
Ehrlicher Vorteil: Deutlich schneller als manuelle Vorabselektion bei gleichbleibender Qualität.
Einschränkung: Erfordert aussagekräftige Jobdefinitionen. Bei schlecht dokumentierten Anforderungen zeigt die KI Schwächen und liefert ungenaue Ergebnisse.
Vollständig zertifizierte Informationssicherheit nach ISO 27001 mit Daten-Hosting in deutschen und EU-Rechenzentren via AWS Frankfurt. Sämtliche Datenflüsse sind DSGVO-konform dokumentiert mit lückenlosen Audit-Trails. Die Architektur folgt dem Privacy-by-Design-Prinzip von Grund auf.
Ehrlicher Vorteil: Entfällt die Diskussion über US-Datentransfers. Sofort compliance-sicher für Großkunden und regulierte Branchen.
Einschränkung: Geringfügig höheres Preisniveau versus US-Anbietern. Nicht alle Kunden benötigen diesen Premium-Sicherheitsstandard tatsächlich.
Jedes Feature ist über REST-API aufrufbar. Beliebige Integrationen sind ohne proprietäre Schnittstellen möglich. Schnelle Feature-Updates durch agile Entwicklungs-Squads erfolgen wöchentlich. Die Architektur ermöglicht parallele Verarbeitung großer Datenmengen ohne Performance-Einbußen.
Ehrlicher Vorteil: Maximale Flexibilität bei der Integration. Das System passt sich an bestehende IT-Landschaften an, nicht umgekehrt.
Einschränkung: Erfordert IT-Ressourcen für Custom-Integrationen. Nicht alle Funktionen sind out-of-the-box ohne technisches Know-how nutzbar.
Jeder Kunde erhält einen fixen Ansprechpartner für Onboarding, Optimierung und Adoption-Begleitung. Dies reduziert typische Implementierungs-Fehler erheblich und beschleunigt den ROI-Eintritt auf 6 bis 9 Monate. Der CSM kennt die individuellen Geschäftsprozesse und gibt proaktive Optimierungsempfehlungen.
Ehrlicher Vorteil: Niedrigere Einstiegshürden, besonders für KMU ohne dediziertes HR-Tech-Team.
Einschränkung: Bei Großkonzernen mit über 500 Nutzern kann ein einzelner CSM nicht alle Nutzer persönlich betreuen. Hier ist Premium-Support empfehlenswert.
HR-Generalisten in Wachstumsphasen (50–300 Mitarbeiter): Workwise senkt die Recruiting-Komplexität für Teams ohne spezialisierte Talent-Acquisition-Manager. Die Software skaliert linear mit dem Unternehmen. Es gibt kein Overengineering für einfache Use-Cases. Die intuitive Bedienung ermöglicht schnelle Adoption ohne langwierige Schulungen.
TA-Manager im Mittelstand (300–2.000 Mitarbeiter): Die API-Flexibilität und das DSGVO-Toolkit adressieren Compliance-Anforderungen größerer Firmen präzise. Der Workflow-Designer ermöglicht dezentrale Recruiting-Einheiten mit individuellen Prozessen. Gleichzeitig behalten zentrale HR-Funktionen die Kontrolle über Standards und Reporting.
Spezialisierte Personaldienstleister und Headhunter: Mobile App, Talent-Pipeline-Funktionen und Multi-Job-Management für parallele Vermittlungsprojekte optimieren den Workflow erheblich. Geringe Einstiegskosten für kleine Teams machen Workwise auch für Boutique-Agenturen attraktiv. Die Kandidaten-Datenbank dient als langfristiger Talent-Pool.
Unternehmen mit hohem Datenschutz-Anspruch: ISO 27001 plus deutsches Hosting bilden die sichere Wahl für kritische Branchen wie Finanzsektor, Gesundheitswesen oder öffentlichen Dienst. Automatisierte Compliance-Workflows reduzieren das Haftungsrisiko. Audit-Trails dokumentieren lückenlos alle datenschutzrelevanten Vorgänge.
Unternehmensgröße und Skalierung: Workwise passt optimal für 50 bis 3.000 Mitarbeiter oder schnell wachsende Unternehmen. Das modular-flexible Pricing wächst mit den Anforderungen. Bei über 5.000 Mitarbeitern mit komplexen Matrix-Strukturen sollten Enterprise-Lösungen wie Greenhouse geprüft werden.
Datenschutz-Anforderungen: Wenn DSGVO-Compliance oberste Priorität hat und EU-Hosting nicht verhandelbar ist, bietet Workwise einen klaren Vorteil. Für Unternehmen mit reinem Budget-Fokus ohne regulatorische Anforderungen gibt es günstigere Alternativen.
Integrationsbedarf: Sie möchten existierende Systeme wie SAP, Workday oder Personio anbinden und bevorzugen offene APIs? Workwise ermöglicht dies problemlos. Falls ausschließlich On-Premise-Hosting benötigt wird, ist Workwise als reine SaaS-Lösung nicht geeignet.
KI-Erwartungen und Automatisierung: Wenn Sie den Screening-Aufwand halbieren und Candidate-Scoring-KI produktiv nutzen möchten, ist Workwise die richtige Wahl. Für dediziertes Talent Relationship Management über mehrere Jahre hinweg ist Beamery spezialisierter.
Workwise ist ein modernes, KI-gestütztes Applicant Tracking System für schlankes, datengesteuertes Recruiting im Mittelstand. Die Software bewältigt die gesamte Candidate Journey – von der Job-Publication über intelligentes Screening bis zur digitalen Vertragsunterzeichnung. Im Zentrum steht die Automatisierung repetitiver Aufgaben, um Recruitern mehr Zeit für persönliche Kandidaten-Interaktionen zu geben.
Das Herzstück bildet der native CV-Parser mit Candidate-Scoring. Die automatische Datenextraktion aus Lebensläufen kombiniert mit KI-basierter Kandidatenbewertung reduziert manuelles Screening um bis zu 40%. CVs werden in einer zentralen Datenbank vollständig indexiert, sodass auch für zukünftige Rollen schneller Zugriff auf qualifizierte Kandidaten besteht. Die Volltextsuche ermöglicht semantische Abfragen über alle gespeicherten Profile hinweg.
Die No-Code-Workflow-Engine ermöglicht HR-Teams, benutzerdefinierte Recruiting-Prozesse ohne IT-Support zu gestalten. Mehrstufige Genehmigungen, parallele Interview-Runden oder spezifische Freigabeprozesse lassen sich visuell konfigurieren. Automatisierte E-Mail- und SMS-Benachrichtigungen halten Kandidaten während des gesamten Prozesses informiert und reduzieren Candidate-Ghosting messbar.
Das Multi-Channel-Job-Posting verteilt Stellenanzeigen mit einem Klick auf die eigene Karriereseite, Google for Jobs, relevante Social-Media-Kanäle und Jobbörsen. Dieser One-Click-Publishing-Ansatz spart bis zu 50% der Zeit, die traditionell für manuelle Mehrfachveröffentlichungen benötigt wird. Die Plattform optimiert automatisch das Format für verschiedene Kanäle und trackt die Performance jeder Quelle.
Der integrierte Karriereseiten-Builder erstellt moderne, responsive Bewerbungsformulare ohne externe Agentur. Das Mobile-First-Design erhöht die Bewerbungsquote nachweislich um bis zu 25%, da mobile Kandidaten eine optimierte User Experience erhalten. Employer-Branding-Elemente lassen sich einfach einbinden, um die Arbeitgebermarke konsistent zu präsentieren.
Die Workwise GmbH wurde 2019 in Berlin gegründet und beschäftigt rund 60 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat sich als führender europäischer Spezialist für KI-getriebenes Recruiting im DACH-Raum etabliert. Die Kombination aus Deep-Tech-Expertise in Machine Learning und Cloud Infrastructure mit klarem Fokus auf europäische Datenschutzstandards unterscheidet Workwise von internationalen Wettbewerbern.
Die Unternehmenskultur betont Transparenz, Offenheit und Privacy-by-Design. Dies zeigt sich in der öffentlich zugänglichen Produkt-Roadmap, regelmäßigen Kundenroadmap-Summits und einer agilen Release-Cadenz mit wöchentlichen Updates und monatlichen Major-Features. Kundenfeedback fließt direkt in die Produktentwicklung ein, was zu einer praxisnahen Funktionsentwicklung führt.
Workwise hat sich durch mehrere erfolgreiche Finanzierungsrunden als stabiler, wachsender Anbieter positioniert. Strategische Partnerschaften mit führenden Jobbörsen, HRIS-Anbietern und Assessment-Plattformen erweitern das Ökosystem kontinuierlich. Der Fokus auf Kundenerfolgsmessungen wie Net Promoter Score und Retention-Rate unterstreicht das Vertrauensverhältnis zu Bestandskunden.
Die API-First-Philosophie prägt die gesamte Architektur. Jedes Feature wird zunächst als API-Endpunkt entwickelt, bevor die User-Interface-Komponente entsteht. Dies garantiert maximale Integrationsfähigkeit und Zukunftssicherheit. Kunden können eigene Workflows und Integrationen aufbauen, ohne auf Vendor-spezifische Limitierungen zu stoßen.
Das Entwicklungsteam arbeitet in agilen Squads, die jeweils für spezifische Feature-Bereiche verantwortlich sind. Diese Struktur ermöglicht schnelle Reaktionen auf Marktanforderungen und Kundenwünsche. Die Dokumentation für Entwickler ist vollständig über OpenAPI/Swagger verfügbar, was Implementierungsprojekte erheblich beschleunigt.
Workwise läuft auf AWS-Infrastruktur in EU-Regionen, primär Frankfurt. Die ISO 27001 Zertifizierung ist vollständig abgeschlossen und gewährleistet standardisiertes Informationssicherheitsmanagement nach internationalen Best Practices. Alle Daten verbleiben in der Europäischen Union – es erfolgt kein Datentransfer in die USA oder andere Drittstaaten ohne angemessenes Schutzniveau.
Die Microservices-Architektur ermöglicht asynchrone Verarbeitung großer Datenmengen, beispielsweise beim Massen-CV-Parsing von Bewerbungseingängen nach Messeveranstaltungen. Ausfallsicherheit wird durch redundante Service-Instanzen und automatisches Failover garantiert. Die durchschnittliche Verfügbarkeit liegt laut Herstellerangaben bei über 99,5%.
Die REST-API ist vollständig dokumentiert und ermöglicht Integrationen mit SAP SuccessFactors, Workday, Personio, DocuSign, TestGorilla und weiteren Standardsystemen ohne Vendor-Lock-in. OAuth2-Authentifizierung sichert alle API-Zugriffe ab. Webhook-Funktionalität ermöglicht Event-getriebene Integrationen für Echtzeit-Datenflüsse in Drittsysteme.
Workwise ist vollständig cloud-nativ konzipiert. Es ist keine Client-Installation erforderlich. Die Web-Anwendung ist kompatibel mit aktuellen Versionen von Chrome, Edge und Firefox. Die Browser-basierte Oberfläche gewährleistet plattformübergreifende Nutzung auf Windows, macOS und Linux.
Native iOS- und Android-Apps bieten erweiterte Offline-Funktionen und ermöglichen Recruiting on-the-go für mobile Recruiter. Kandidaten-Reviews, Notizen und Interview-Bewertungen sind auch ohne Internetverbindung möglich und synchronisieren sich automatisch bei Wiederherstellung der Verbindung. Push-Benachrichtigungen informieren Recruiter zeitnah über neue Bewerbungen oder Statusänderungen.
SSO-Integration über SAML 2.0 und OAuth2 ermöglicht nahtlose Unternehmensintegration mit existierenden Identity-Management-Systemen wie Azure Active Directory oder Okta. Dies vereinfacht die Nutzerverwaltung erheblich und erhöht die Sicherheit durch zentrale Authentifizierung. Mitarbeiter-Onboarding und -Offboarding werden automatisch synchronisiert.
Die rollenbasierte Zugriffskontrolle unterstützt granulare Berechtigungskonzepte. Recruiter, Fachabteilungsleiter und HR-Verantwortliche erhalten jeweils passgenaue Zugriffsrechte auf Kandidatenprofile und Funktionen. Das vollständige Audit-Log dokumentiert alle Zugriffe und Änderungen für Compliance-Nachweise.
Workwise nutzt ein monatliches SaaS-Abonnement-Modell mit flexibler Skalierung. Die Preisgestaltung richtet sich nach Modul-Bundle, Nutzeranzahl und Nutzungsvolumen. Typische Kosten für Mittelstandsunternehmen liegen zwischen 700 und 3.000 Euro monatlich. Zusätzliche Kosten entstehen für Volumenleistungen wie CV-Parsings über das Kontingent hinaus oder Premium-Support-SLAs.
Die Gesamtkostenbetrachtung über drei Jahre umfasst einmalige Implementierungskosten von 1.000 bis 5.000 Euro je nach Integrationskomplexität plus laufende Lizenzgebühren. Bei Custom-Integrationen können weitere Entwicklungsaufwände anfallen. Die Amortisation erfolgt typischerweise innerhalb von 6 bis 12 Monaten durch Time-to-Hire-Reduktion und eingesparte Agentur-Fees.
Die Amortisationsrechnung verbessert sich mit steigender Nutzung erheblich. Mehr Stellenanzeigen und Bewerbungen bedeuten bessere Kostenverteilung pro Einstellung. Ein Unternehmen, das fünf Fachkräfte pro Monat rekrutiert, spart durch 20% schnellere Besetzung und geringere Agentur-Abhängigkeit schnell mehr als die Lizenzkosten ein.
Workwise kalkuliert nach eigenen Angaben fair und transparent. Stündliche Umsetzungs-Aufwände für Custom-Entwicklungen werden vorab geschätzt und fixiert. Es gibt klare Preis-Bands für einzelne Module wie Assessment-Integration oder erweiterte Reporting-Funktionen. Volumenabhängige Zusatzkosten werden im Vorfeld kommuniziert.
Rabatte für mehrjährige Verträge oder höhere Nutzer-Commits sind branchenüblich und Verhandlungssache. Kleine Teams können mit Basis-Paketen starten und bei Wachstum schrittweise erweitern. Diese Flexibilität reduziert das Investitionsrisiko für wachsende Unternehmen erheblich.
Workwise bietet Standard-CSV-Import für Kandidaten und Stellenausschreibungen. Ein optionaler Datenmapping-Service gegen Gebühr sorgt für fehlerfreie Strukturierung historischer Daten aus Altsystemen. Komplexere Migrationsprojekte von Systemen wie Personio oder Recruitee werden durch einen dedizierten Implementierungs-Manager betreut. Die typische Projektdauer beträgt 4 bis 6 Wochen.
Das Go-Live erfolgt ohne Ausfallzeiten durch parallele Altsystem-Nutzung während der Übergangsphase. Eine Test-Sandbox-Umgebung ist im Paket enthalten, sodass Power-User bereits 2 bis 3 Wochen vor offiziellem Go-Live trainieren und Prozesse validieren können. Die eigentliche Umstellung läuft meist über ein Wochenende ab, um den laufenden Betrieb nicht zu stören.
Zur Schulung und zum Know-How-Transfer werden 10 bis 20 Stunden Basisschulung für Power-User angeboten, kombiniert aus Webinaren und On-Site-Kick-off-Workshops. Ein umfassendes deutsches und englisches Onboarding-Handbuch steht zur Verfügung. Der Customer Success Manager begleitet die ersten drei Monate intensiv und reduziert so das Risiko von Fehlnutzung deutlich.
Erfolgreiche Migrationsprojekte starten mit einer gründlichen Prozessanalyse. Welche Workflows sollen digitalisiert werden? Welche Schnittstellen sind kritisch? Eine klare Roadmap mit Meilensteinen verhindert Scope-Creep und hält das Projekt im Zeitrahmen. Frühzeitige Einbindung von Key-Usern sichert die Akzeptanz im Team.
Datenmigration sollte in Etappen erfolgen. Zunächst aktive Kandidaten und laufende Prozesse, dann historische Archive. Dies ermöglicht schnelleres Produktiv-Gehen mit den wichtigsten Funktionen. Datenqualität ist entscheidend – eine Bereinigung vor der Migration spart später Aufwand und verbessert die Systemperformance.
Das KI-Screening reduziert manuelle Arbeit um 40%, was in mehreren Case Studies empirisch belegt wurde. Time-to-Hire sinkt durchschnittlich um 20%. Diese Zahlen basieren auf Auswertungen bei Bestandskunden mit vergleichbaren Ausgangslagen. Voraussetzung ist eine qualitativ hochwertige Job-Description, da die KI-Qualität direkt mit der Anforderungsklarheit korreliert.
Die DSGVO-Compliance aus der Box eliminiert den Bedarf für externe Datenschutz-Audits bei Systemeinführung. Die ISO 27001 Zertifizierung bietet rechtssichere Grundlage für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Automatische Audit-Trails dokumentieren alle datenschutzrelevanten Vorgänge lückenlos, was bei Behördenanfragen oder internen Audits Zeit spart.
Die API-Flexibilität ermöglicht Integration beliebiger Tools von HRIS über BI-Systeme bis E-Signatur-Services. Kein Vendor-Lock-in bedeutet langfristige Investitionssicherheit. Die echte offene Architektur unterscheidet Workwise von Wettbewerbern mit proprietären Schnittstellen. Allerdings erfordert dies technisches Know-how vor Ort oder Budget für externe Integratoren.
Bei sehr komplexen Custom-Workflows stößt die No-Code-Engine an Grenzen. Hochspezialisierte Logiken erfordern dann API-Entwicklung durch IT-Spezialisten. Dies sollte bei der Budgetplanung berücksichtigt werden. Für 90% der Standard-Use-Cases reicht die visuelle Workflow-Konfiguration jedoch vollständig aus.
Die Reporting-Tiefe bietet Standard-KPIs wie Time-to-Hire, Cost-per-Hire und Source-Analysen out-of-the-box. Für hochkomplexe Custom-Dashboards oder Predictive Analytics ist jedoch ein Daten-Export in externe BI-Tools wie Power BI oder Tableau nötig. Für KMU-typische Recruiting-Analysen ist die integrierte Auswertung absolut ausreichend.
Talent-CRM-Funktionalität für langfristiges Passive-Kandidaten-Nurturing über mehrere Jahre ist limitiert versus spezialisierte CRM-Lösungen. Workwise fokussiert auf aktive Vakanzen und kurzfristige Talent-Pipelines. Für strategisches Talent Relationship Management über lange Zeiträume sollten parallele TRM-Tools erwogen werden.
Können wir Workwise vollständig On-Premise hosten? Nein. Workwise ist eine reine SaaS-Cloud-Lösung ohne On-Premise-Option. Falls On-Premise absolut erforderlich ist, sollten Alternativen wie Greenhouse oder Talentsolution geprüft werden. Die Cloud-Lösung bietet jedoch Sicherheitsvorteile wie automatische Updates, geographische Redundanz und professionelles Infrastruktur-Management.
Wie schnell sehen wir einen Return on Investment? Typisch liegt der Break-Even bei 6 bis 12 Monaten. Time-to-Hire fällt im Durchschnitt um 20%, was direkt Agentur-Kosten spart. Manueller Aufwand sinkt um 35%. Bei fünf Neueinstellungen pro Monat bedeuten 1 bis 2 Wochen schnellere Besetzung multipliziert mit eingesparten Agentur-Gebühren eine deutliche Kosteneinsparung innerhalb von sechs Monaten.
Ist Workwise wirklich DSGVO-sicher? Ja, vollständig zertifiziert. Die ISO 27001 Zertifizierung ist abgeschlossen, nicht nur in Vorbereitung. Daten-Hosting erfolgt auf AWS Frankfurt in der EU. Löschfristen werden automatisiert eingehalten. Bewerber können jederzeit Daten exportieren oder löschen. Workwise erfüllt sämtliche DSGVO-Pflichten und wurde regelmäßig durch externe Datenschutz-Audits überprüft.
Können wir Workwise mit SAP oder Workday verbinden? Ja, mehrfach im Einsatz. Workwise bietet Standard-Connectoren für SAP SuccessFactors, Workday, Personio, Datev und weitere Systeme. Daten-Synchronisation basiert auf der REST-API mit konfigurierbaren Sync-Intervallen. Für spezifische Use-Cases kann auch Middleware via iPaaS genutzt werden. Time-to-Integration beträgt je nach Komplexität 2 bis 4 Wochen.
Wie lange dauert die Implementierung? Basis-Setup benötigt 2 bis 4 Wochen. Für KMU ohne spezielle Integrationen oft nur 2 bis 3 Wochen. Mit HRIS-Anbindung, Custom-Workflows und SSO-Setup sind 8 bis 12 Wochen realistisch. Im Paket enthalten ist ein Customer Success Manager, der durch alle Phasen führt. Eine Test-Sandbox ist inklusive.
Welche Support-Optionen gibt es? Standard-Support ist enthalten mit 24/5 E-Mail- und Chat-Support, 4-Stunden-Response-Zeit und umfassender Wissensdatenbank auf Deutsch und Englisch. Premium-Support gegen Gebühr bietet 2-Stunden-Response-Zeit mit SLA-Garantien. Ein Customer Success Manager für Optimierungsberatung ist im Abo enthalten.
Unterstützt Workwise Multi-Language-Recruiting? Die Benutzeroberfläche ist aktuell auf Deutsch und Englisch verfügbar. Bewerbungsformulare und Kandidaten-Profile sind mehrsprachig konfigurierbar. Weitere Frontend-Sprachen wie Französisch und Niederländisch stehen laut Herstellerangaben auf der Roadmap. Für EU-Expansion ist das System grundsätzlich geeignet.
Wieviele Nutzer kann Workwise unterstützen? Die Skalierung ist unbegrenzt. Die Cloud-Infrastruktur von AWS ermöglicht Workwise den Betrieb von einem bis über 10.000 Recruiting-Usern. Die Lizenzierung erfolgt linear nach Nutzer-Anzahl. Es gibt keine technischen Infrastruktur-Limiten durch die Architektur.
Können wir Video-Interviews in Workwise einbinden? Workwise hat keine native Video-Interview-Lösung integriert. Integration mit externen Tools wie Prescreen, HireVue oder Cornerstone ist über API und Webhooks möglich. Videos und Ergebnisse landen dann im Kandidaten-Profil. Workflow-Integration ermöglicht automatische Video-Link-Versendung in Interview-Termin-E-Mails.
Welche Sicherheits-Zertifizierungen hat Workwise? ISO 27001 ist vollständig zertifiziert. Das System ist DSGVO-konform mit regelmäßigen externen Audits. AWS Security Best Practices werden durchgehend angewandt. Eine SOC-2-Zertifizierung ist aktuell nicht vorhanden, steht aber laut Herstellerangaben auf der Roadmap für regulierte Branchen.
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