Zertifikats- & Sicherheitsmanagement:
TI-Anwendungen & Patientenversorgung:
System- & Betriebsmanagement:
Integration & Schnittstellen:
Diese Funktionen reduzieren den manuellen Administrationsaufwand um bis zu 75% und ermöglichen die Fokussierung auf die eigentliche Patientenversorgung statt auf IT-Wartungsarbeiten.
Containerisierte Microservice-Architektur bildet das technologische Fundament der Lösung. Jede TI-Funktion läuft als eigenständiger Docker-Container innerhalb einer Kubernetes-Orchestrierung. Bei Problemen mit dem eRezept-Dienst funktioniert KIM trotzdem weiter. Updates einzelner Komponenten können während der Praxisöffnungszeiten durchgeführt werden, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Diese Architektur bietet höchste Ausfallsicherheit und maximale Flexibilität bei der Weiterentwicklung.
Zentralisiertes HSM-Zertifikatsmanagement hebt die Lösung deutlich von Hardware-basierten Konnektoren ab. Alle kryptografischen Schlüssel werden in einem Hardware-Sicherheitsmodul verwaltet und automatisch erneuert. Der Prozess der Zertifikatsverlängerung verkürzt sich von 2 Tagen auf unter 30 Minuten. Vergessene Zertifikatsabläufe gehören der Vergangenheit an, mehrstündige manuelle Erneuerungsprozeduren entfallen vollständig. Dieses Automatisierungsniveau minimiert nicht nur das Ausfallrisiko, sondern spart auch erhebliche personelle Ressourcen.
Hybrid-Betriebsmodell in einem Produkt vereint die Vorteile lokaler und cloudbasierter Infrastruktur optimal. Kritische TI-Funktionen laufen lokal in der Praxis und gewährleisten Offline-Fähigkeit, während Management und Backup in der Arvato-Cloud erfolgen. Bei Internet-Ausfällen kann ohne Einschränkungen weitergearbeitet werden, der administrative Aufwand bleibt dennoch minimal. Diese Kombination ist besonders für Organisationen relevant, die höchste Verfügbarkeit mit geringem Wartungsaufwand verbinden möchten.
Premium-Support mit 24/7-SLA und 2h-Reaktionszeit bietet direkten Zugang zu TI-Fachexperten rund um die Uhr. Anders als bei vielen Wettbewerbern erfolgt der Support nicht über mehrstufige Ticketsysteme oder externe Dienstleister. Bei kritischen Problemen erreichen Anwender innerhalb von 2 Stunden einen kompetenten Ansprechpartner mit fundiertem TI-Spezialwissen. Diese Supportqualität ist besonders für Organisationen relevant, bei denen TI-Ausfälle unmittelbare Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben.
Einschränkungen sollten bei der Bewertung berücksichtigt werden. Die HSM-Anbindung bei der Ersteinrichtung erfordert spezialisiertes IT-Know-how und kann nicht von IT-Laien durchgeführt werden. Kartenlesegeräte und HSM-Hardware müssen separat beschafft werden und sind nicht im Standardpaket enthalten. Das vollständige Cloud-Hosting befindet sich noch in der Pilotphase, aktuell ist primär das Hybrid-Modell produktiv verfügbar. Für Kleinstpraxen ohne eigene IT-Ressource kann die Lösung überdimensioniert und zu komplex sein.
Mittelgroße bis große MVZ (3-10+ Standorte) profitieren besonders von der mandantenfähigen Architektur. Die zentrale Verwaltung aller Standorte über eine einzige Konsole reduziert den Verwaltungsaufwand signifikant. Das automatisierte Zertifikatsmanagement spart bei mehreren Standorten überproportional viel Zeit, da die Prozesse nicht für jeden Standort einzeln durchgeführt werden müssen. Die Investition amortisiert sich typischerweise innerhalb von 18-24 Monaten durch Einsparungen bei der IT-Administration. Voraussetzung ist mindestens ein IT-Administrator mit Server-Grundkenntnissen für die Einrichtung und das laufende Management.
Krankenhaus-IT-Dienstleister und Klinikverbünde finden in der Container-Orchestrierung eine skalierbare Lösung für viele Abteilungen. Die horizontale Skalierung ermöglicht die schrittweise Anbindung weiterer Organisationseinheiten ohne Systemgrenzen. Die BSI TR-03109-Konformität und HSM-basierte Sicherheit erfüllen höchste Klinik-Sicherheitsanforderungen, die über Standard-Praxisanforderungen hinausgehen. Die lückenlose Audit-Dokumentation unterstützt interne und externe Compliance-Prüfungen. Ein IT-Team mit Docker- oder Kubernetes-Erfahrung sollte für die optimale Nutzung der technologischen Möglichkeiten vorhanden sein.
Praxissoftware-Hersteller (White-Label-Szenario) können die umfassenden APIs nutzen, um TI-Funktionalität nahtlos in eigene PVS-Produkte zu integrieren. Die Lösung kann als Managed Service an Endkunden angeboten werden, ohne dass der PVS-Hersteller tiefe TI-Expertise aufbauen muss. Die vorvalidierten Schnittstellen reduzieren den Integrationsaufwand erheblich. Arvato Systems übernimmt dabei die komplexe gematik-Zertifizierung und kontinuierliche Anpassung an neue TI-Spezifikationen. Ein Entwicklerteam für die API-Integration sollte beim PVS-Hersteller verfügbar sein.
Technikaffine Facharztpraxen mit eigenem IT-Budget schätzen die hohe Automatisierung zur Reduktion wiederkehrender Administrationsaufgaben. Der Premium-Support gibt Sicherheit bei komplexen TI-Anforderungen und ungewöhnlichen Problemstellungen. Die zukunftssichere Container-Architektur ermöglicht schnelle Integration neuer TI-Dienste, die von der gematik eingeführt werden. Diese Praxen sollten bereit sein, in die initiale Infrastruktur (Server, HSM) zu investieren und mindestens einen technisch versierten Mitarbeiter für die Administration einzuplanen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Gematik-Konformität als Grundvoraussetzung prägt die gesamte Entwicklung der Plattform. Der TI-Connector erfüllt alle aktuellen gematik-Spezifikationen und wird durch automatisierte CI/CD-Pipelines bei jeder Spezifikationsänderung kontinuierlich geprüft und zertifiziert. Diese technologische Herangehensweise ermöglicht deutlich schnellere Reaktionszeiten auf Spezifikationsänderungen als bei klassischen Release-Zyklen. Arvato Systems ist seit 2016 Partner der gematik und arbeitet aktiv in BSI-Arbeitskreisen mit, was direkten Einfluss auf Standards und frühzeitiges Wissen über kommende Anforderungen ermöglicht.
Vollumfängliche TI-Dienste sind in der Plattform integriert. Alle vier zentralen TI-Anwendungen – KIM für sichere Kommunikation, eRezept für digitale Verschreibungen, eAU für Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und ePA für elektronische Patientenakten – werden unterstützt und laufend um neue gematik-Dienste erweitert. Die Entwicklungs-Roadmap sieht FHIR-Unterstützung vor, um den Datenaustausch nach internationalen Standards zu ermöglichen. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung stellt sicher, dass neue TI-Vorgaben zeitnah erfüllt werden können.
Security-First-Ansatz durchzieht die gesamte Architektur. Durch HSM-Einsatz, TLS 1.2/1.3-Verschlüsselung, BSI TR-03109-Konformität und DevSecOps-Entwicklung wird Sicherheit nicht nachträglich aufgesetzt, sondern ist Kern der Systemarchitektur. Die Container-Isolation sorgt für zusätzliche Sicherheitsebenen zwischen den verschiedenen TI-Diensten. Regelmäßige Penetrationstests und Sicherheitsaudits durch externe Prüfer gewährleisten, dass die Sicherheitsstandards nicht nur auf dem Papier bestehen, sondern auch praktisch umgesetzt sind.
Finanzielle Stabilität durch Bertelsmann bietet außergewöhnliche Langfristperspektiven. Als Teil der Bertelsmann SE verfügt Arvato Systems über die Ressourcen für langfristige Investitionen in die TI-Infrastruktur. Bei einer Investitionsentscheidung mit 10+-Jahre-Perspektive ist diese finanzielle Stabilität ein relevanter Faktor. Die Größe und Diversifikation des Mutterkonzerns minimiert das Risiko, dass der TI-Connector-Support aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten eingestellt wird.
Breite Digital-Health-Expertise unterscheidet Arvato Systems von reinen TI-Nischenanbietern. Mit über 6.000 Mitarbeitern und 250 Millionen Euro Jahresumsatz im Bereich Digital Health ist das Unternehmen ein etablierter Healthcare-IT-Partner. Die langjährige Erfahrung im deutschen Gesundheitswesen fließt in die Produktentwicklung ein. Die Kundenbasis umfasst nicht nur niedergelassene Ärzte und MVZ, sondern auch Krankenhäuser, Krankenkassen und Softwarehersteller, was vielfältige Perspektiven auf TI-Anforderungen ermöglicht.
Moderne Cloud-Native-Architektur basiert auf Microservices mit Docker-Containern und Kubernetes-Orchestrierung. Diese Architektur ermöglicht modulare Erweiterungen, bei denen neue TI-Dienste als zusätzliche Container hinzugefügt werden können. Updates einzelner Komponenten erfolgen unabhängig voneinander, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Horizontale Skalierung nach Bedarf ist möglich – bei wachsenden Anforderungen können zusätzliche Container-Instanzen gestartet werden. Diese Flexibilität unterscheidet die Lösung fundamental von monolithischen Hardware-Konnektoren.
API-first für maximale Interoperabilität prägt das Integrationskonzept. Vorvalidierte Schnittstellen zu über 50 PVS-Systemen wie CGM, Medistar und ALBIS sind verfügbar, sowohl über SOAP als auch REST. Für weitere Systeme kann eine Custom-Integration über dokumentierte APIs erfolgen. Die API-Dokumentation umfasst detaillierte Schnittstellenbeschreibungen, Code-Beispiele und Testumgebungen. Dieses Vorgehen ermöglicht PVS-Herstellern und großen Organisationen die Entwicklung eigener Integrationen ohne Abhängigkeit von Arvato-Entwicklungsressourcen.
Systemvoraussetzungen bleiben überschaubar und ermöglichen den Betrieb auf Standard-Hardware. Die Plattform läuft auf Linux (CentOS, RHEL, Ubuntu) oder Windows Server 2019+. Die Mindestanforderungen umfassen 4 vCPU, 8 GB RAM und 50 GB SSD-Speicher. Die Lösung kann auf physischer Serverhardware oder virtualisiert in VMware- oder Hyper-V-Umgebungen betrieben werden. Für größere Installationen mit mehreren Standorten empfiehlt sich eine skalierte Infrastruktur mit redundanten Systemen, die Grundanforderungen ermöglichen jedoch einen überschaubaren Einstieg.
Transparente modulare Preisstruktur bildet die Basis der Kostenplanung. Der Grundpreis liegt bei circa 1.200 € pro Jahr pro Connector-Instanz und umfasst die Basisfunktionalität, automatische Updates und Standard-Support. Zusatzmodule für KIM, eRezept, ePA und erweiterte API-Funktionalität kosten jeweils zwischen 300 € und 500 € pro Jahr. Diese modulare Struktur ermöglicht bedarfsgerechte Skalierung – Organisationen zahlen nur für tatsächlich genutzte TI-Dienste. Multi-Site-Lizenzen bieten bei größeren Abnahmemengen Rabatte, konkrete Staffelungen sollten individuell angefragt werden.
Premium-Support-Paket mit 24/7-Verfügbarkeit und 2-Stunden-Reaktionszeit kostet zusätzlich circa 800 € bis 1.200 € pro Jahr pro Instanz. Dieses Paket umfasst direkte Hotline, bevorzugte Ticketbearbeitung und proaktives Monitoring. Für kritische Produktivumgebungen ist dieses SLA-Level empfehlenswert. Der Standard-Support mit Geschäftszeiten-Verfügbarkeit ist im Grundpreis enthalten.
TCO-Betrachtung für 5 Jahre bei 5 Standorten zeigt die Gesamtinvestition. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf circa 104.500 € und umfassen Setup (ca. 8.000 €), Lizenzen für 5 Instanzen über 5 Jahre (ca. 60.000 €), Premium-Support (ca. 30.000 €) und interne IT-Zeit für Administration (ca. 6.500 €). Diesen Kosten stehen Einsparungen durch Automatisierung gegenüber – bis zu 20 Stunden monatlich an eingesparter manueller Administration können bei entsprechender Bewertung die Investition signifikant amortisieren. Bei einem angenommenen internen Stundensatz von 50 € ergeben sich monatliche Einsparungen von 1.000 €, was die Jahreskosten deutlich relativiert.
Versteckte Kosten beachten ist für eine realistische Budgetplanung wichtig. Die HSM-Hardware für das Zertifikatsmanagement kostet mehrere tausend Euro zusätzlich, konkrete Preise variieren je nach Hersteller und Modell. Kartenlesegeräte für HBA und eGK müssen separat beschafft werden. Bei fehlender geeigneter Server-Infrastruktur entstehen weitere Kosten für Hardware oder Cloud-Hosting. Netzwerk-Upgrades können notwendig sein, um die TI-Anbindung mit ausreichender Bandbreite zu gewährleisten. Diese Zusatzkosten sollten in der initialen Budgetplanung berücksichtigt werden.
Strukturierter 3-Phasen-Prozess begleitet den Umstieg. Die erste Phase umfasst einen Anforderungs-Workshop (1 Tag), in dem die spezifische Infrastruktur, Schnittstellen und Anforderungen analysiert werden. In der zweiten Phase erfolgt die Parallel-Installation und Testphase (2-3 Tage), während der die neue Plattform neben dem bestehenden System aufgebaut und mit Testdaten validiert wird. Die dritte Phase ist der Cutover und Go-Live (1 Tag), bei dem auf die neue Plattform umgeschwenkt wird. Die Gesamtdauer beträgt circa 4-5 Tage pro Standort bei professioneller Begleitung durch Arvato-Berater.
Zertifikatsübernahme ist möglich, aber komplex und erfordert sorgfältige Planung. Bestehende SMC-B-Zertifikate können technisch übernommen werden, jedoch müssen HBA-Daten neu aufgespielt werden. Der Zeitaufwand liegt bei circa 4 Stunden pro Standort. Die Synchronisation mit den TSPs (Trust Service Provider) muss koordiniert werden, um Ausfallzeiten zu minimieren. Einige Organisationen entscheiden sich für eine Neubeantragung aller Zertifikate parallel zur Migration, um einen klaren Schnitt zu erreichen – dies verlängert allerdings die Migrationsphase um mehrere Wochen.
Change-Management entscheidend für den Migrationserfolg. Die frühzeitige Einbindung der Anwender aus Praxis oder Klinik reduziert Widerstände und identifiziert praxisrelevante Anforderungen. Transparente Kommunikation über Zeitplan, erwartete Ausfallzeiten und neue Prozesse schafft Akzeptanz. Die von Arvato angebotene 2-Tage-Basisschulung für IT-Administratoren und Superuser vermittelt die notwendigen Kenntnisse für den laufenden Betrieb. Ohne angemessene Schulung steigt das Risiko von Fehlkonfigurationen und ineffizienter Nutzung erheblich.
Vorteile:
Herausforderungen:
tim+ wird als spezialisierte TI-Plattform für die sichere Anbindung an die deutsche Telematikinfrastruktur positioniert. Die Lösung kann sowohl eigenständig als TI-Connector betrieben werden als auch als White-Label-Komponente für PVS-Hersteller dienen, die TI-Funktionalität in ihre eigenen Produkte integrieren möchten. Die Architektur ist modular aufgebaut, sodass einzelne TI-Dienste separat lizenziert und aktiviert werden können.
Die Lösung ist software-basiert und läuft auf bestehender Server-Infrastruktur statt dedizierter Hardware-Appliances. Die Container-Architektur bietet höhere Flexibilität bei Updates und Skalierung. Das zentrale Multi-Site-Management ermöglicht die Verwaltung mehrerer Standorte über eine Konsole, während Hardware-Konnektoren typischerweise pro Standort einzeln administriert werden müssen. Der Einstieg erfordert jedoch höheren IT-Skill-Bedarf bei der Einrichtung, während Hardware-Lösungen oft als "Plug-and-Play" konzipiert sind.
Der integrierte Notfall-Betriebsmodus ermöglicht Offline-Weiterbetrieb aller kritischen TI-Funktionen. Die Patientenversorgung kann ohne Einschränkungen fortgesetzt werden, da wesentliche Funktionen lokal in der Praxis laufen. Nach Wiederherstellung der Internetverbindung erfolgt automatische Synchronisation der zwischenzeitlich erfassten Daten mit der Arvato-Cloud. Dieser Hybrid-Ansatz kombiniert die Vorteile cloudbasierter Verwaltung mit der Ausfallsicherheit lokaler Systeme.
Die 24/7-Hotline garantiert eine Reaktionszeit von 2 Stunden im Premium-Support-SLA. Anwender erhalten direkten Zugang zu TI-Fachexperten ohne mehrstufige Ticketsysteme oder Weiterleitung an externe Dienstleister. Der Standard-Support bietet Verfügbarkeit während Geschäftszeiten mit Reaktionszeiten von 4 Stunden für kritische Probleme. Bei nicht-kritischen Anfragen liegen die Reaktionszeiten bei 1-2 Werktagen.
Die Plattform bietet vorvalidierte Schnittstellen zu über 50 PVS-Systemen. Zu den unterstützten Systemen gehören marktführende Lösungen wie CGM, Medistar und ALBIS. Für Systeme ohne vorvalidierte Integration stehen dokumentierte APIs (SOAP und REST) zur Verfügung, über die Custom-Integrationen entwickelt werden können. Die konkrete Kompatibilitätsliste mit Versionsständen sollte vor Kaufentscheidung beim Anbieter angefragt werden, da sich der Integrationsstand kontinuierlich erweitert.
Die Investition amortisiert sich primär ab 3+ Standorten, bei denen das zentrale Management und die Automatisierung überproportional viel Zeit sparen. MVZ, Klinikverbünde und Praxisnetze profitieren am stärksten. Auch technikaffine Einzelstandorte mit hohem Automatisierungsbedarf können profitieren, sollten aber eine detaillierte TCO-Rechnung gegen Hardware-Alternativen durchführen. Für Kleinstpraxen ohne eigene IT-Ressource ist die Lösung typischerweise überdimensioniert – hier könnte das angekündigte Cloud-Managed-Service-Modell zukünftig eine passendere Option bieten.