KEYWORD-RECHERCHE & GENERIERUNG
Multi-Engine-Suggest-Abfrage: Daten von Google, Amazon, YouTube, eBay, Bing und App Stores parallel abrufen.
Long-Tail-Keyword-Expansion: Aus einem Seed-Begriff werden automatisch hunderte Keyword-Varianten generiert.
Bulk-Keyword-Import: Mehrere tausend Keywords gleichzeitig hochladen und systematisch verarbeiten lassen.
Suchvolumen & CPC-Schätzung: Offizielle Google Keyword Planner-Daten für Suchvolumen und Klickpreise nutzen.
Keyword-Clustering: Semantisch ähnliche Keywords werden automatisch zu Themengruppen zusammengefasst.
DATENFILTERUNG & ANALYSE
Advanced Filter: Nach Suchvolumen, CPC, Keyword-Länge oder Sprache gezielt filtern.
Negative-Keyword-Generator: Irrelevante Suchbegriffe werden automatisch erkannt und vorgeschlagen.
Trend-Analyse: Saisonale Schwankungen der Suchvolumina werden zeitlich visualisiert dargestellt.
Keyword-Historie: Entwicklung des Suchvolumens über längere Zeiträume verfolgen (ab Pro-Plan verfügbar).
Language & Region Toggle: Suchvorschläge in über 30 Sprachen und Ländern abrufen.
DATENEXPORT & AUTOMATISIERUNG
CSV/XLSX-Export: Rohdaten und gruppierte Keyword-Sets für Weiterverarbeitung exportieren.
REST/JSON-API: Automatisierte Abfragen für individuelle Workflows programmieren und integrieren.
API-Credit-System: Flexible Skalierung mit Pay-as-you-go-Modell ab 0,01 € pro Abfrage.
Browser-Extension: Chrome-Erweiterung für direktes Suggest-Abrufen während der Browser-Nutzung.
SERP-Snippet-Vorschau: Title, Description und Rich Snippets vor Veröffentlichung simulieren und optimieren.
Multi-Engine-Suggest als Standardfeature
Hypersuggest vereint Suchvorschläge von sechs verschiedenen Plattformen in einer einzigen Abfrage. Diese Funktion liefert deutlich mehr Long-Tail-Ideen als reine Google-Tools und ist besonders wertvoll für E-Commerce, Content-Marketing und Nischen-SEO. Die parallele Abfrage spart erheblich Zeit gegenüber manueller Recherche auf einzelnen Plattformen.
Allerdings bedeutet die Breite der Datenquellen auch höhere Komplexität bei der Auswertung. Nutzer müssen relevante von irrelevanten Vorschlägen trennen, was bei großen Keyword-Sets zeitaufwendig sein kann.
API-First mit flexiblem Credit-System
Das Pay-as-you-go-Modell ermöglicht maximale Skalierungsflexibilität ohne langfristige Bindung. Agenturen und große Projekte profitieren von der kostentransparenten Abrechnung und können die API vollständig in eigene Systeme integrieren. Diese Architektur ist wirtschaftlich sinnvoller als starre Pauschalpreise bei schwankendem Bedarf.
Die Kostenkontrolle erfordert allerdings aktives Monitoring. Ohne Budget-Alerts können bei intensiver API-Nutzung unerwartete Kosten entstehen, besonders wenn automatisierte Prozesse ungeplant hohe Abfragevolumina erzeugen.
Spezialisierung statt Feature-Überladung
Im Gegensatz zu All-in-One-Suiten konzentriert sich Hypersuggest ausschließlich auf Keyword-Recherche und semantische Analyse. Die schlanke Architektur sorgt für hohe Performance und einfache Bedienbarkeit ohne unnötige Komplexität. Nutzer erhalten genau die Funktionen, die sie für Keyword-Discovery benötigen.
Diese Fokussierung bedeutet jedoch auch klare Grenzen: On-Page-Audits, Rank-Tracking und Backlink-Analysen fehlen komplett. Professionelle SEO-Arbeit erfordert zwingend ergänzende Tools für diese Bereiche.
Deutscher Anbieter mit direktem Support
Die geografische und kulturelle Nähe ermöglicht kurze Kommunikationswege und schnelle Reaktionszeiten. Der direkte Kontakt zum Entwicklerteam führt zu agilen Entwicklungszyklen, die auf tatsächlichem Kundenfeedback basieren. DSGVO-Konformität ist durch die EU-Ansässigkeit automatisch gegeben.
Allerdings gibt es keine formellen Service-Level-Agreements. Für Unternehmen mit 24/7-Anforderungen oder garantierten Reaktionszeiten ist diese informelle Support-Struktur potenziell problematisch.
ZIELGRUPPEN MIT HOHER PASSUNG
Solo-SEO-Berater und Freelancer profitieren von der Budget-freundlichen Preisstruktur ab rund 10 Euro monatlich. Die schnelle Keyword-Recherche für verschiedene Kundenprojekte erfordert keine komplexe Infrastruktur und lässt sich sofort produktiv nutzen. Die Multi-Engine-Funktion ermöglicht es, unterschiedlichste Kundenanforderungen mit einem Tool abzudecken. Ungeeignet ist Hypersuggest für Freelancer, deren Kunden umfassende Rank-Tracking- oder Backlink-Analysen erwarten.
KMU-SEO-Agenturen mit 1 bis 20 Mitarbeitern finden in Hypersuggest ein effizientes Werkzeug für diverse Kundenprofile. Die Multi-Engine-Daten bedienen Google-SEO, Amazon-Optimierung und YouTube-Content gleichzeitig. Bulk-Verarbeitung spart wertvolle Arbeitszeit, während die API Automatisierungen ohne dediziertes Entwicklerteam ermöglicht. Weniger passend ist das Tool für Agenturen, die Enterprise-Kunden mit All-in-One-Anforderungen betreuen.
E-Commerce-Manager für Amazon, eBay und Shopify erhalten native Suggest-Daten der relevanten Verkaufsplattformen. Die Keyword-Generierung für Produktlisten ist präziser als bei reinen Google-Tools, CPC-Daten unterstützen parallel die Paid-Strategie. Limitiert ist der Nutzen, wenn detaillierte Konkurrenz-Analysen oder Sell-Through-Daten benötigt werden.
Content-Marketing-Teams mit Themencluster-Strategie beschleunigen ihre Themenplanung durch automatisches Keyword-Clustering. Die Long-Tail-Expansion liefert Content-Ideen für Monate, CSV-Exports lassen sich direkt in Redaktionspläne übernehmen. Unpassend wird Hypersuggest, wenn On-Page-Optimierung und Tracking im selben Tool erwartet werden.
ZENTRALE AUSWAHLKRITERIEN
Multi-Source-Keyword-Bedarf: Wenn mehr als nur Google-Daten benötigt werden, ist Hypersuggest eine Kernstärke. Für reine Google-SEO-Projekte ohne Amazon, YouTube oder eBay ist die Breite der Datenquellen überflüssig.
Budgetrahmen bis 30 Euro monatlich: Starter- und Pro-Pläne sind ideal für dieses Budget. Wer allerdings Enterprise-Features wie garantierte SLAs oder White-Label-Lösungen erwartet, muss deutlich mehr investieren.
Automatisierungs- und API-Anforderungen: Die REST-API mit Credits-Modell ist perfekt für technisch versierte Teams. Nutzer, die ausschließlich die Benutzeroberfläche ohne Programmierung verwenden möchten, schöpfen das Potenzial nicht aus.
Integrierte Audit- und Tracking-Funktionen: Diese fehlen komplett in Hypersuggest. Wer eine All-in-One-Lösung für alle SEO-Aspekte sucht, muss auf umfassendere Suiten zurückgreifen.
Hypersuggest ist ein spezialisiertes Cloud-SaaS-Tool für Multi-Engine-Keyword-Recherche. Die Software zapft gleichzeitig Suchvorschläge von Google, Amazon, YouTube, eBay, Bing und verschiedenen App Stores an. Der Kernfokus liegt auf der Generierung von Long-Tail-Keywords und deren semantischer Gruppierung.
Die zentrale Stärke ist die automatische Extraktion von Suchvorschlägen aus mehr als sechs Suchmaschinen in einer einzigen Abfrage. Diese Funktion identifiziert schnell Nischen-Keywords mit geringerem Wettbewerb. Nutzer erhalten typischerweise zwei bis fünf Mal mehr Long-Tail-Varianten als bei manueller Recherche.
Export-Funktionen und API-Integration ermöglichen skalierbare Workflows für Agenturen. Das REST/JSON-Interface erlaubt die vollständige Automatisierung von Keyword-Recherche-Prozessen. Besonders für wiederkehrende Aufgaben spart dies erhebliche Arbeitszeit.
Die Positionierung am Markt ist bewusst spezialisiert. Hypersuggest konkurriert nicht mit umfassenden Suiten wie Ahrefs oder SEMrush, sondern fokussiert sich auf einen Teilbereich. Die Wert-Proposition lautet: Multi-Engine-Suggest plus Long-Tail-Generierung zu etwa einem Drittel der Kosten großer All-in-One-Lösungen.
Suchvolumen-Daten stammen direkt aus der Google Ads API, also dem offiziellen Keyword Planner. Die Metriken sind zuverlässig, aber wie bei allen Google-Daten gerundet. Für sehr spezifische Nischen-Keywords empfiehlt sich eine Validierung durch Google Search Console mit realen Impressionsdaten.
Die Benutzeroberfläche ist browser-basiert und erfordert keine Installation. Aktuelle Browser wie Chrome, Firefox oder Edge genügen vollständig. Die Cloud-Architektur garantiert 24/7-Verfügbarkeit und automatische Updates ohne Nutzer-Eingriff.
Hypersuggest wird von der Hypersuggest GmbH mit Sitz in Deutschland betrieben. Gründer und Hauptentwickler ist Sebastian Kraus, der das Tool kontinuierlich weiterentwickelt. Die Unternehmensstruktur ist bewusst schlank gehalten – ein kleines, agiles Team ohne Großkonzern-Overhead.
Die Marktpräsenz konzentriert sich auf den deutschsprachigen DACH-Raum, wächst aber zunehmend international. Die Software ist mehrsprachig verfügbar, Dokumentation und Support existieren auf Deutsch und Englisch. Diese zweisprachige Ausrichtung erleichtert die Nutzung für internationale Projekte.
Die Unternehmensphilosophie setzt auf Transparenz und Effizienz statt Feature-Inflation. Statt hunderte Funktionen zu implementieren, wird der Kernbereich Keyword-Recherche kontinuierlich verbessert. Direkte Kundennähe ist ein zentraler Wert – Support-Anfragen erreichen oft direkt das Entwicklerteam.
Diese direkte Kommunikation führt zu agilen Entwicklungszyklen. Feedback aus der Praxis fließt schnell in Updates ein. Neue Suchmaschinen-Integrationen oder Algorithmus-Verbesserungen werden basierend auf tatsächlichen Kundenanforderungen priorisiert, nicht nach abstrakten Roadmaps.
Die Marktposition ist stabil, mit wachsender Kundenbasis durch Mundpropaganda und Fachmedien-Empfehlungen. Das Geschäftsmodell basiert auf nachhaltigen Abo-Umsätzen ohne aggressive Venture-Capital-Finanzierung. Es gibt keine Hinweise auf finanzielle Instabilität oder Übernahme-Gerüchte.
Als deutscher Anbieter unterliegt Hypersuggest automatisch der DSGVO und europäischem Datenschutzrecht. Für Unternehmen mit strengen Compliance-Anforderungen ist diese EU-Ansässigkeit ein entscheidender Vorteil gegenüber US-amerikanischen Alternativen.
Die Bereitstellung erfolgt ausschließlich als Cloud-SaaS ohne Download oder lokale Installation. Systemvoraussetzungen beschränken sich auf einen aktuellen Browser und stabile Internetverbindung. Die Infrastruktur basiert vermutlich auf etablierten Cloud-Anbietern wie AWS oder Hetzner Cloud.
Live-Suggest-Daten werden in Echtzeit von den Quell-Suchmaschinen abgerufen. Die Architektur zapft direkt die Suggest-APIs von Google, Amazon, YouTube, eBay, Bing sowie Play Store und App Store an. Suchvolumen und CPC-Werte stammen aus der offiziellen Google Ads API.
Das semantische Clustering basiert auf einem proprietären NLP-Algorithmus. Die genaue Funktionsweise ist nicht öffentlich dokumentiert, die Qualität der Gruppierungen überzeugt aber in der Praxis. Keywords werden automatisch nach thematischer Ähnlichkeit sortiert und gebündelt.
Die REST/JSON-API bietet vollen Funktionsumfang für automatisierte Abfragen. Bulk-Operationen, Clustering und Export lassen sich vollständig programmieren. Native Plugins für Content-Management-Systeme, Google Analytics oder Search Console existieren nicht. Integration erfolgt über CSV/JSON-Export oder individuelle API-Implementierung.
Entwickler können Hypersuggest in eigene Dashboards, Datenbanken oder Automatisierungs-Workflows einbinden. Gängige Programmiersprachen wie Python, Node.js oder PHP werden problemlos unterstützt. Die API-Dokumentation ist öffentlich zugänglich und wird regelmäßig aktualisiert.
Alle Verbindungen sind per SSL/TLS verschlüsselt. Als DSGVO-konformer deutscher Anbieter speichert Hypersuggest keine personenbezogenen Daten von Endnutzern der Suchmaschinen, sondern ausschließlich Metadaten der Keyword-Abfragen. Eine formelle ISO 27001-Zertifizierung liegt nicht vor, was bei kleineren Tools üblich ist und keinen Sicherheitsnachteil bedeutet.
Die Uptime-Stabilität ist hoch, konkrete SLA-Werte werden aber nicht öffentlich garantiert. Für unternehmenskritische Systeme mit 24/7-Anforderungen sollten Verfügbarkeits-Garantien vorab verhandelt werden.
Die Preisstruktur ist gestaffelt und beginnt mit einem kostenlosen Free-Plan. Dieser bietet etwa 100 Suggests pro Monat – ausreichend zum Testen, aber zu begrenzt für produktive Nutzung. Der Starter-Plan kostet rund 9,99 Euro monatlich und umfasst 5.000 Suggests plus CSV-Export.
Der Pro-Plan für circa 29,99 Euro monatlich erhöht das Kontingent auf 50.000 Suggests und gewährt Basiszugang zur API. Erweiterte Funktionen wie Keyword-Historie werden hier freigeschaltet. Für Agenturen bietet der Agency-Plan ab 69,99 Euro unbegrenzte Suggests, vollständigen API-Zugang und mehrere Team-Seats.
Enterprise-Kunden erhalten individuelle Angebote mit maßgeschneiderten Kontingenten. Hier sind Service-Level-Agreements, White-Label-Optionen und dedizierter Support verhandelbar. Die monatlichen Kosten variieren je nach Anforderungen stark.
Zusätzlich zum Basis-Abo können API-Credits im Pay-as-you-go-Modell gebucht werden. Der Preis liegt bei 0,01 Euro pro Suggest-Abfrage. Bei intensiver API-Nutzung entstehen so realistische Zusatzkosten von 100 bis 500 Euro monatlich. Dieser flexible Ansatz vermeidet Überkapazitäten bei schwankendem Bedarf.
Jahresabos bieten Rabatte von etwa 20 Prozent gegenüber monatlicher Zahlung. Versteckte Gebühren existieren nicht – Support, Updates und Infrastruktur sind im Preis inbegriffen. Einzig die API-Credit-Nutzung muss aktiv überwacht werden, um Kostenüberraschungen zu vermeiden.
Ein Drei-Jahres-Vergleich zeigt die Kosteneffizienz: Hypersuggest Agency kostet etwa 2.520 Euro jährlich, also 7.560 Euro über drei Jahre. Ahrefs Enterprise schlägt mit 10.800 bis 15.000 Euro zu Buche, SEMrush Business mit 7.200 bis 9.600 Euro. Hypersuggest ist deutlich günstiger bei reiner Keyword-Recherche, aber teurer wenn alle SEO-Module benötigt werden.
Der Return on Investment zeigt sich in mehreren Bereichen. Zeitersparnis beträgt typischerweise 40 Prozent weniger manuelle Recherchestunden. Die Keyword-Ausbeute liegt zwei bis fünf Mal höher als bei manueller Arbeit. Automatisierungs-Nutzen durch die API spart Entwicklungskosten bei komplexen Enterprise-Workflows.
Die Einstiegshürde ist sehr niedrig. Nach Online-Registrierung ist das Tool sofort einsatzbereit, die Aktivierung dauert etwa fünf Minuten. Einarbeitungszeit für Kernfunktionen beträgt ein bis zwei Stunden. Datenmigration aus Legacy-Systemen ist nicht erforderlich, da Hypersuggest als Neuanwendung startet.
Für Standard-UI-Nutzung genügt eine kurze Schulung von ein bis zwei Stunden. CSV-Integration in bestehende Workflows erfordert ein bis zwei Tage manuellen Aufwand. Einfache API-Integration verursacht 0,5 bis 2 Personentage Entwicklungsarbeit. Komplexe API-Szenarien mit umfangreicher System-Integration benötigen zwei bis vier Wochen für Development und Testing.
Schulungsressourcen sind vielfältig verfügbar. Video-Tutorials existieren auf YouTube und direkt in der Anwendung. Die Dokumentation samt API-Docs ist öffentlich und aktuell gepflegt. E-Mail-Support und Live-Chat reagieren schnell, auch ohne formelle SLA-Garantien. Eine aktive Community und Foren bieten zusätzliche Hilfestellung.
Der Umstieg von anderen Tools gestaltet sich unkompliziert. Keywords aus Ahrefs oder SEMrush lassen sich als CSV exportieren und in Hypersuggest reimportieren. Von AnswerThePublic können Keywords manuell übernommen oder via API-Integration automatisiert werden. Funktionsverluste gibt es nicht, da Hypersuggest ergänzt statt vollständig zu ersetzen.
Bestehende SEO-Workflows bleiben größtenteils unverändert. Hypersuggest übernimmt gezielt den Keyword-Discovery-Prozess, während andere Tools für Rank-Tracking, Backlink-Analyse oder technische Audits weiter genutzt werden. Diese modulare Integration minimiert Disruption im laufenden Betrieb.
Risiken beim Umstieg sind minimal. Der Free-Plan erlaubt risikofreies Testen vor Kaufentscheidung. Monatliche Kündigungsfristen ermöglichen schnellen Ausstieg falls das Tool nicht passt. Die CSV-Export-Funktion verhindert Vendor-Lock-in – alle Daten bleiben jederzeit zugänglich.
Die Multi-Engine-Suggest-Technologie ist der Hauptvorteil. Sie liefert eine breitere Keyword-Basis als reine Google-Tools und deckt Amazon, YouTube und eBay in einer Abfrage ab. Diese Effizienz spart erhebliche Recherche-Zeit bei gleichzeitig höherer Datenqualität.
Kosteneffizienz überzeugt besonders Freelancer und KMU. Mit 70 Prozent niedrigeren Kosten als All-in-One-Suiten bei fokussierter Keyword-Recherche ist das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorragend. Budgets werden geschont ohne Qualitätseinbußen beim Kernanwendungsfall.
Der Long-Tail-Fokus ermöglicht die Identifikation von Nischen-Keywords mit niedrigerem Wettbewerb. Gerade für Content-Marketing und Nischen-SEO ist dies goldwert. Kleinere Websites können so gezielt Keywords finden, bei denen Ranking-Chancen realistisch sind.
API und Automatisierung schaffen skalierbare Workflows. Agenturen können Hypersuggest nahtlos in ihre Systeme integrieren und repetitive Aufgaben vollständig automatisieren. Das Pay-as-you-go-Modell vermeidet Überdimensionierung bei schwankendem Bedarf.
Die agile Entwicklung durch direkten Kundenkontakt führt zu schnellen Updates und praxisnahen Verbesserungen. Feedback wird ernst genommen und zeitnah umgesetzt. Diese Reaktionsfähigkeit unterscheidet Hypersuggest von großen, trägen Suite-Anbietern.
Benutzerfreundlichkeit zeigt sich in intuitiver UI und flacher Lernkurve. Die deutsche Oberfläche erleichtert deutschsprachigen Nutzern den Einstieg. Binnen kurzer Zeit sind selbst SEO-Einsteiger produktiv.
Die Suchvolumen-Genauigkeit ist durch Google Keyword Planner-Daten begrenzt, die naturgemäß gerundet sind. Für präzise Nischen-Analysen empfiehlt sich Validierung durch Google Search Console mit realen Impressionsdaten. Diese zusätzliche Prüfung kostet Zeit.
Fehlende On-Page-Audits erfordern ergänzende Tools wie Screaming Frog, Ryte oder Sistrix. Professionelle SEO-Arbeit ist ohne technische Audits unvollständig. Die Tool-Landschaft wird komplexer und teurer.
Kein Rank-Tracking bedeutet, dass SERP-Track, Monitorank oder ähnliche Dienste parallel betrieben werden müssen. Die Ranking-Entwicklung lässt sich nicht in Hypersuggest verfolgen. Zusätzliche Abos und Schnittstellen werden notwendig.
Backlink-Analyse fehlt komplett. Für Konkurrenz-Analysen oder Link-Building-Strategien sind Ahrefs oder SEMrush unerlässlich. Hypersuggest deckt diesen wichtigen SEO-Bereich nicht ab.
API-Kostenkontrolle erfordert aktives Monitoring. Ohne Budget-Alerts können automatisierte Prozesse unbemerkt hohe Kosten verursachen. Verantwortliche müssen Dashboards einrichten und Limits konfigurieren.
Fehlende 24/7-SLA macht Hypersuggest für mission-critical-Systeme ungeeignet. Unternehmen mit harten Verfügbarkeits-Anforderungen können sich nicht auf garantierte Reaktionszeiten verlassen.
Abhängigkeit von Suggest-APIs birgt Risiken. Wenn Google oder Amazon ihre Suggest-Mechanismen ändern, kann die Datenqualität temporär leiden. Nutzer haben keinen Einfluss auf diese externen Faktoren.
Die UI-Polierung erreicht nicht das Niveau großer Suites. Das Interface ist funktional, aber ästhetisch weniger ausgereift. Für nutzerorientierte Teams kann dies ein subjektiver Nachteil sein.
Für wen ist Hypersuggest konkret geeignet? Solo-SEO-Berater, KMU-Agenturen mit 1 bis 20 Mitarbeitern, E-Commerce-Manager und Content-Marketing-Teams profitieren am meisten. Das Tool passt besonders bei begrenztem Budget und Fokus auf Multi-Engine-Keyword-Recherche. Nicht geeignet ist es für Großunternehmen mit Anforderungen an All-in-One-Suiten inklusive Rank-Tracking und Backlink-Analyse.
Kann Hypersuggest Ahrefs oder SEMrush vollständig ersetzen? Nein. Hypersuggest ersetzt ausschließlich die Keyword-Recherche-Module dieser umfassenden Tools. Rank-Tracking, Backlink-Analyse und technische SEO-Audits fehlen komplett. Die Software ist als spezialisiertes Ergänzungstool konzipiert, nicht als Suite-Ersatz.
Wie präzise sind die Suchvolumen-Angaben? Die Daten basieren auf Google Ads Keyword Planner, der offiziellen Quelle. Google rundet diese Werte allerdings, besonders bei kleineren Volumina. Für Nischen-Keywords empfiehlt sich eine Validierung durch Google Search Console mit tatsächlichen Impressionsdaten aus den eigenen Projekten.
Gibt es eine kostenlose Testversion? Ja, der Free-Plan bietet etwa 100 Suggests monatlich ohne zeitliche Begrenzung. Dieses Kontingent reicht zum Kennenlernen der Funktionen, ist aber für produktive Nutzung zu begrenzt. Ein Upgrade auf kostenpflichtige Pläne ist jederzeit möglich.
Lässt sich Hypersuggest für Automatisierung nutzen? Vollständig. Die REST/JSON-API ermöglicht programmatischen Zugriff auf alle Funktionen. Das Pay-as-you-go-Credit-System ist ideal für Agenturen-Workflows, Batch-Verarbeitung und Integration in individuelle Dashboards. Entwickler-Dokumentation ist öffentlich verfügbar.
Wie schnell ist Hypersuggest einsatzbereit? Die UI-Nutzung erfordert 1 bis 2 Stunden Einarbeitung. CSV-Integration in bestehende Workflows dauert 1 bis 2 Tage. API-Implementierungen variieren zwischen 0,5 und 2 Wochen je nach Komplexität. Die Online-Registrierung selbst ist in 5 Minuten abgeschlossen.
Welche Support-Möglichkeiten existieren? E-Mail-Ticket-Support, Live-Chat, Video-Tutorials und ausführliche API-Dokumentation stehen bereit. Eine aktive Community bietet zusätzliche Hilfe. Formelle Service-Level-Agreements gibt es nicht, in der Praxis erfolgen Reaktionen aber schnell. Für Enterprise-Kunden sind individuelle Support-Vereinbarungen verhandelbar.
Können Keyword-Daten exportiert werden? Ja, vollständig. CSV- und XLSX-Export sind Standard, JSON-Ausgabe erfolgt über die API. Es gibt keinen Vendor-Lock-in – alle recherchierten Daten sind jederzeit ausspielbar und in anderen Systemen weiterverwendbar.
Ist die Anwendung DSGVO-konform? Ja, als deutscher Anbieter unterliegt Hypersuggest automatisch der DSGVO. Alle Verbindungen sind SSL/TLS-verschlüsselt. Personenbezogene Daten von Suchmaschinen-Endnutzern werden nicht gespeichert, nur Metadaten der Keyword-Abfragen.
Was unterscheidet Hypersuggest von AnswerThePublic? Hypersuggest fokussiert auf Datenmetriken wie Suchvolumen und CPC sowie Multi-Engine-Integration und API-Skalierung. AnswerThePublic ist visuell ansprechender und spezialisiert auf W-Fragen-Generator für Brainstorming. Beide Tools bedienen unterschiedliche Use-Cases und können sich ergänzen.
Gibt es Team- und Kollaborations-Funktionen? Ab dem Agency-Plan sind mehrere Team-Seats verfügbar. Nutzer können gemeinsam auf Projekte zugreifen und Keywords teilen. Die Kollaborations-Features sind ausbaufähig, decken aber Grundbedürfnisse kleiner bis mittlerer Teams ab.
Wie unterscheiden sich die Preispläne konkret? Free bietet 100 Suggests zum Testen. Starter (9,99 €) umfasst 5.000 Suggests mit CSV-Export. Pro (29,99 €) erhöht auf 50.000 Suggests plus API-Basis. Agency (69,99 €) bietet unbegrenzte Suggests, vollständige API und Team-Seats. Enterprise-Pläne sind individuell verhandelt.
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