Automatisierte Keyword-Generierung: KI-Engine kombiniert Google Suggest, Trends und Search Console-Daten für präzise Keyword-Vorschläge.
Long-Tail & LSI-Vorschläge: Eigene ML-Engine generiert semantische Keywords ohne externe APIs für tiefere Keyword-Recherche.
Bulk-Import/Export: Massenimport von Keywords, Konkurrenten und Backlinks via CSV/XLSX für effiziente Datenverwaltung.
Live-On-Page-Checker: Echtzeit-Analyse von Title, Meta, Überschriften, Bildern und interner Verlinkung für sofortige Optimierung.
Semantische Dichte-Checks: LSI-Vorschläge mit Content-Gap-Vergleich gegen Top-10-SERP zur inhaltlichen Optimierung.
Content-Gap-Analyse: Identifiziert fehlende Themen und Keyword-Chancen im Vergleich zur Konkurrenz in Echtzeit.
Site-Crawler: Erkennt automatisch Broken Links, Redirect-Schleifen und Duplicate Content für technische Sauberkeit.
Mobile & Speed-Audits: Lighthouse-basierte Analysen für Page-Speed und Mobile-Freundlichkeit zur Performance-Optimierung.
Crawl-Budget-Optimierung: XML-Sitemap-Generator mit Indexierungsstatus-Übersicht für effiziente Crawler-Steuerung.
Backlink-Import & Audit: Import von Majestic, Ahrefs oder Moz-Daten mit automatischer Erkennung toxischer Links.
Share-of-Voice & Ranking-Gaps: Wettbewerbsvergleich zeigt konkrete Ranking-Chancen und Marktanteile auf einen Blick.
Konkurrenz-Benchmarking: Transparenter Vergleich von Ranking-Differenzen und Backlink-Strategien der Top-3-Konkurrenten.
Tägliches Rank-Tracking: Automatische Desktop- und Mobile-Rankings täglich aktualisiert mit Geo-Targeting und Local-Pack-Überwachung.
SERP-Feature-Erkennung: Automatische Erfassung von Featured Snippets, People Also Ask und Knowledge Panels.
Ranking-Trend-Visualisierung: Grafische Darstellung von Ranking-Entwicklungen zeigt Chancen und Risiken über Zeit.
White-Label-PDF-Reports: Automatischer Versand kundenfreundlicher Reports ideal für Agenturen mit eigenem Branding.
Echtzeit-Dashboards: KPI-Widgets mit granularen Zugriffsrechten und Multi-User-Management für Team-Kollaboration.
REST-API + Zapier: Export zu Google Sheets, Slack, Trello und Asana mit Webhooks für durchgängige Automatisierung.
Findberry nutzt eine selbst entwickelte Machine-Learning-Engine für Long-Tail- und LSI-Keyword-Vorschläge, statt auf externe APIs zu setzen. Das ermöglicht tiefere Kontrolle über die Datenqualität und schnellere Anpassung an SEO-Trends. Die Engine lernt kontinuierlich aus Milliarden Suchanfragen und liefert präzisere semantische Zusammenhänge als Standardtools.
Die Einschränkung liegt in der Abhängigkeit von der Qualität der Trainingsdaten. Da die Engine eigenständig entwickelt wird, erfordert sie konstante Investitionen in Datenqualität und Modell-Updates, um mit den sich ändernden Google-Algorithmen Schritt zu halten.
Neben klassischen Abonnements bietet Findberry ein flexibles Pay-per-Use-Modell zu 0,005 Euro pro Keyword-Check. Das bedeutet extreme Kostenflexibilität für Agenturen und Freelancer mit variablen Projektlasten – Sie bezahlen nur für tatsächlich durchgeführte Analysen, nicht für ungenutztes Kontingent. Ideal für saisonale Schwankungen oder Projektgeschäft.
Allerdings fehlen für sehr hohe Volumina über 1 Million Checks pro Monat dokumentierte Staffelpreise. Bei intensiver Nutzung können sich die Kosten summieren, weshalb eine Abklärung mit dem Vertrieb vor Großprojekten empfehlenswert ist.
Findberry bietet als eines der wenigen Tools in dieser Preisklasse eine ISO-27001-zertifizierte Private-Cloud- oder On-Premise-Lösung. Ihre SEO-Daten bleiben auf eigenen oder dediziert zugewiesenen Servern – entscheidend für Banken, Versicherungen, Behörden oder andere regulierte Branchen mit strikten Datenschutzanforderungen. Die DSGVO-Konformität ist vollständig gewährleistet.
Der Implementierungsaufwand ist allerdings erheblich: Sie benötigen DevOps-Expertise, und die Einrichtung dauert Wochen bis Monate. Zudem entstehen höhere laufende Betriebskosten für Server-Infrastruktur und Wartung. Diese Option eignet sich daher nur für Unternehmen mit entsprechenden Ressourcen und zwingenden Compliance-Anforderungen.
Laut Herstellerangaben führt Findberry Site-Audits 30 Prozent schneller durch als vergleichbare Wettbewerber. Die Microservices-Architektur mit Kubernetes ermöglicht parallele Verarbeitung großer Datenmengen. In der Praxis bedeutet das: Weniger Wartezeit, schnellere Entscheidungen und effizientere Ressourcennutzung im SEO-Alltag.
Allerdings erwähnen einige G2-Reviews Crawl-Latenzen bei sehr großen Websites mit über 100.000 URLs. Die Geschwindigkeitsvorteile zeigen sich vor allem im mittleren Segment zwischen 1.000 und 50.000 URLs, während bei Enterprise-Websites mit mehreren Hunderttausend Seiten die Performance individuell getestet werden sollte.
SEO-Agenturen mit 2 bis 20 Nutzern profitieren von den White-Label-Reports, die laut Herstellerangaben 40 Prozent günstiger sind als bei Wettbewerbern. Das Multi-Seat-Management ermöglicht klare Rollenzuweisungen im Team, während der SLA-Support mit unter 2 Stunden First-Reply-Zeit kritische Kundenprojekte absichert. Die Reports lassen sich direkt im Agentur-Branding an Kunden versenden, ohne zusätzliche Tools oder manuelle Nachbearbeitung. Entscheidend sind Multi-User-Rollen, API-Zugriff und terminierter Versand – Schwächen zeigen sich bei mehr als 50 parallelen Kunden-Audits pro Tag durch längere Crawl-Zeiten.
Inhouse-SEO-Teams im Mittelstand mit 10 bis 250 Mitarbeitenden erhalten ein All-in-One-Tool, das Keyword-Recherche, Audits, Rank-Tracking und Backlink-Analysen vereint. Das senkt die Lizenzkosten im Vergleich zu SEMrush oder Ahrefs um rund 50 Prozent, da keine separaten Tools mehr nötig sind. Die intuitive Benutzeroberfläche reduziert Schulungsaufwand, und die festen Monatskosten erleichtern die Budgetplanung. Must-haves sind Benutzerfreundlichkeit, stabiles Reporting und transparente Kosten – ein Nachteil ist das Fehlen von Social-Media- oder PPC-Modulen für ganzheitliches Marketing.
Freelancer und Solo-SEOs finden mit dem Pay-per-Use-Modell ab 0,005 Euro pro Check einen kostengünstigen Einstieg ab 19 Euro monatlich. Die Kosten skalieren mit der Projektgröße, und es gibt keine Mindestvertragslaufzeit oder versteckten Gebühren. Das Tool wächst mit Ihrem Geschäft mit, ohne Sie in teure Jahresverträge zu zwingen. Entscheidend sind niedrige Einstiegskosten, intuitive Bedienung und schneller ROI – für professionelle Enterprise-Datenanalysen oder komplexe API-Integrationen ist Findberry allerdings nicht ausgelegt.
Start-ups und Scale-ups im Tech-Bereich schätzen die skalierbare REST-API und die Kubernetes-Architektur, die mit steigenden Anforderungen mitwächst. Die DSGVO-konforme Infrastruktur erleichtert den Markteintritt in Europa, und der modulare Aufbau ermöglicht bedarfsgerechte Erweiterungen. Wichtig sind funktionierende API-Dokumentation, Webhooks und die Private-Cloud-Option – allerdings ist die API-Dokumentation laut Nutzerfeedback lückenhaft, was höheren Entwicklungsaufwand bedeutet und in zeitkritischen Startup-Phasen problematisch sein kann.
Datenschutz und Compliance sind entscheidend, wenn Sie in regulierten Branchen wie Banken, Versicherungen oder im öffentlichen Sektor tätig sind. Findberry erfüllt mit ISO-27001-Zertifizierung, Private-Cloud-Option und AES-256-Verschlüsselung höchste Standards. Für DSGVO-pflichtige Unternehmen mit Anforderungen an nationale Datenspeicherung ist das Tool erste Wahl in dieser Preisklasse.
Kosteneffizienz und Flexibilität punkten bei Budgets bis 500 Euro monatlich für alle SEO-Tools. Findberry liegt 40 bis 50 Prozent unter den Preisen von SEMrush oder Ahrefs, und das Pay-per-Use-Modell senkt Fixkosten bei variablen Projektlasten. Sie vermeiden Überkapazitäten und zahlen nur für tatsächlich genutzte Ressourcen.
Semantische Content-SEO mit Fokus auf Long-Tail-Keywords, E-A-T-Optimierung und Themen-Cluster wird durch die eigene ML-Engine besser unterstützt als bei Standard-Keyword-Tools. Wenn Sie Content-Marketing mit tiefgehender semantischer Analyse betreiben, bietet Findberry deutliche Vorteile gegenüber Tools, die nur auf externe Datenquellen zurückgreifen.
Integration in bestehende Tech-Stacks funktioniert über REST-API und Zapier für die meisten Standard-Anwendungsfälle mit CRM-Systemen, BI-Tools oder Dashboards. Die API ist vorhanden und deckt 80 Prozent typischer Use-Cases ab – allerdings ist die Dokumentation lückenhaft, was bei komplexen Custom-Integrationen zu höherem Entwicklungsaufwand führt.
Findberry positioniert sich als spezialisierte All-in-One-SEO-Suite, die bewusst auf Generalisten-Funktionen wie Social Media oder PPC verzichtet. Das Tool vereint vier Kernbereiche: Keyword-Recherche mit semantischer KI-Engine, technische Site-Audits, tägliches Rank-Tracking und Wettbewerbsanalysen inklusive Backlink-Audits. Die Entwickler verfolgen die Philosophie "SEO-Tooling für Menschen, nicht für Data-Scientists" – das bedeutet reduzierte Komplexität ohne Leistungseinbußen gegenüber Enterprise-Lösungen.
Die größte Stärke liegt in der semantischen Keyword-Recherche durch eine eigenentwickelte Machine-Learning-Engine. Anders als Wettbewerber, die auf externe APIs zurückgreifen, kontrolliert Findberry den gesamten Datenverarbeitungsprozess selbst. Das ermöglicht tiefere Einblicke in Long-Tail-Keywords und semantische Zusammenhänge, die für moderne Content-Strategien entscheidend sind. Kombiniert mit strikten Datenschutzstandards – ISO-27001-Zertifizierung und optionale Private-Cloud-Deployment – spricht das Tool besonders DSGVO-bewusste Unternehmen im europäischen Raum an.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis liegt laut Herstellerangaben rund 50 Prozent unter vergleichbaren Tools wie SEMrush oder Ahrefs. Der modulare Aufbau ermöglicht es, nur für tatsächlich benötigte Funktionen zu bezahlen. Funktionslücken wie fehlendes Social-Media-Monitoring oder PPC-Management sind bewusst gewählt, um Ablenkung zu reduzieren und die Benutzeroberfläche schlank zu halten. Das Onboarding dauert weniger als 5 Minuten – Sie melden sich an, importieren bestehende Keyword-Listen per CSV und können sofort mit Analysen beginnen.
In der Praxis bedeutet das: Findberry eignet sich für fokussierte SEO-Arbeit ohne Tool-Fragmentierung. Alle relevanten Daten erscheinen in einem Dashboard, Doppelerfassungen entfallen, und die Lernkurve ist flach. Für KMU-Agenturen, Freelancer und mittelständische Inhouse-Teams, die keine Enterprise-Budgets haben, aber professionelle SEO-Analysen benötigen, ist das Tool eine praxisnahe Alternative zu überdimensionierten Plattformen.
Hinter Findberry steht Blumentals Solutions SIA mit Sitz in Riga, Lettland. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und bringt über 14 Jahre Erfahrung im Web-Tool-Markt mit. Mit rund 20 bis 25 Mitarbeitenden verfolgt das Team eine schlanke, fokussierte Strategie ohne Corporate-Ballast. Die Produktpalette konzentriert sich auf SEO- und Web-Entwicklungs-Tools, was Spezialisierung statt Bloatware bedeutet.
Die Innovationskultur zeigt sich in halbjährlichen Major-Releases, wöchentlichen Patches und aktiver Teilnahme an Open-Source-Projekten. Interne Hackathons fördern neue Features direkt aus der Entwickler-Community. Diese agile Arbeitsweise ermöglicht schnelle Reaktionen auf Algorithmus-Updates und Marktveränderungen – ein Vorteil gegenüber trägen Enterprise-Anbietern mit langwierigen Release-Zyklen.
Die Kundenzufriedenheit bewegt sich im soliden Bereich: G2 bewertet Findberry mit 4,2 von 5 Sternen bei 15 Reviews, Capterra vergibt 4,0 von 5 bei 10 Reviews. Der Net Promoter Score liegt 2024 bei 32 – respektabel, aber nicht herausragend. Das deutet auf zufriedene, aber nicht begeisterte Nutzer hin. Die Support-Philosophie verspricht First-Reply innerhalb von 2 Stunden, Live-Chat montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr MEZ sowie Webinare und eine Knowledge Base. Für Enterprise-Kunden stehen SLA-Optionen bereit.
Ein Risikoindikator ist die überschaubare Teamgröße bei fehlenden öffentlichen Finanzdaten. Unklar bleibt, wie das Unternehmen bei plötzlichem Hyperwachstum skalieren würde. Für langfristige Partnerschaften mit hoher Tool-Abhängigkeit sollten Sie die finanzielle Stabilität erfragen. Für typische KMU-Projekte mit 2 bis 20 Nutzern ist die aktuelle Aufstellung allerdings mehr als ausreichend – die schlanke Struktur sorgt für kurze Entscheidungswege und direkten Entwickler-Kontakt.
Die technische Architektur basiert auf modernen Microservices mit Kubernetes-Orchestrierung und Docker-Containern. Eine CI/CD-Pipeline sorgt für kontinuierliche Deployments ohne Service-Unterbrechungen. Der eigene ML-Cluster für semantische Analysen läuft auf skalierbarer Cloud-Infrastruktur, die Lastspitzen problemlos abfedert. Diese Architektur ist zukunftssicher und wächst mit steigenden Datenvolumen mit.
Die REST-API nutzt OAuth2-Authentifizierung und bietet Webhooks für ereignisbasierte Automatisierung. Zapier-Integration ermöglicht No-Code-Anbindungen an über 3.000 Tools wie Google Sheets, Slack, Trello oder Asana. Für typische Anwendungsfälle – automatisierte Reports, Ranking-Alerts, Daten-Export in BI-Systeme – funktioniert das reibungslos. Allerdings kritisieren mehrere G2-Reviews die unvollständige API-Dokumentation. Fehlende Code-Beispiele und unklare Endpunkt-Beschreibungen erhöhen den Entwicklungsaufwand bei Custom-Integrationen. Für Tech-savvy-Kunden mit eigenen Entwickler-Teams kann das zum Zeitfresser werden.
Sicherheit und Compliance stehen an erster Stelle: Die ISO-27001-Auditierung bestätigt strukturierte Informationssicherheit, DSGVO-Konformität ist vollständig implementiert. Daten werden mit AES-256 verschlüsselt gespeichert, die Übertragung erfolgt via TLS 1.3. Bei der Private-Cloud-Option laufen alle Daten auf Ihren eigenen oder dediziert zugewiesenen Servern – ideal für Banken, Versicherungen oder Behörden mit strikten Datenschutzauflagen.
Zwei Deployment-Optionen stehen zur Verfügung: Cloud-SaaS für sofortigen Start ohne technischen Aufwand oder Private Cloud/On-Premise für maximale Datenkontrolle. Letztere erfordert allerdings DevOps-Expertise und mehrwöchige Implementierung. Das Standard-Cloud-SaaS läuft browser-basiert und benötigt Chrome oder Firefox ab Version 100 – keine lokale Installation nötig. Windows, macOS und Linux werden gleichermaßen unterstützt, Sie benötigen lediglich eine stabile Internetverbindung und moderne Browser-Version.
Das Preismodell gliedert sich in drei Haupttarife plus flexible Pay-per-Use-Option. Der Starter-Plan kostet 19 Euro monatlich und umfasst 10.000 Keywords sowie einen Nutzer-Zugang – ausreichend für Freelancer oder kleine Websites. Der Pro-Plan zu 49 Euro monatlich bietet 50.000 Keywords und 5 Nutzer-Lizenzen – das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Agenturen. Der Enterprise-Plan liegt bei 149 Euro monatlich mit unbegrenzten Keywords, On-Premise-Option und Premium-Support.
Zusätzlich ermöglicht das Pay-per-Use-Modell die Abrechnung zu 0,005 Euro pro Keyword-Check. Das bedeutet: Sie zahlen nur für tatsächlich durchgeführte Analysen, nicht für ungenutztes Kontingent. Ideal für Freelancer mit schwankendem Projektaufkommen oder Agenturen mit saisonalen Spitzen. Bei 5.000 zusätzlichen Checks fallen beispielsweise 25 Euro an – Sie behalten volle Kostenkontrolle.
Versteckte Kosten gibt es nicht: Keine Einrichtungsgebühren, keine Update-Kosten, keine Storage-Gebühren im Standardumfang. Nur bei API-Nutzung über definierte Limits hinaus fallen zusätzliche Kosten an, die aber vorab transparent kommuniziert werden. Verträge sind monatlich kündbar ohne Mindestlaufzeit – Sie bleiben flexibel und können bei Bedarf upgraden oder downgraden.
Der Total-Cost-of-Ownership-Vorteil liegt bei 40 bis 50 Prozent gegenüber SEMrush oder Ahrefs. White-Label-Reports kosten 40 Prozent weniger als bei Wettbewerbern, was für Agenturen mit mehreren Kunden erhebliche Einsparungen bedeutet. Die Automatisierung manueller Audits spart laut Herstellerangaben 30 Prozent Arbeitszeit, und der Wegfall mehrerer Lizenzgebühren für separate Crawler, Rank-Tracker und Backlink-Tools amortisiert sich typischerweise innerhalb von 2 bis 4 Monaten.
Eine dokumentierte Lücke betrifft Staffelpreise für sehr hohe Volumina über 1 Million Keyword-Checks monatlich. Bei intensiver Pay-per-Use-Nutzung sollten Sie vorab mit dem Vertrieb individuelle Konditionen klären, um Kostenüberraschungen zu vermeiden. Für typische KMU-Szenarien mit 10.000 bis 100.000 Checks monatlich ist die Preisstruktur transparent und kalkulierbar.
Der Onboarding-Aufwand ist minimal: Nach Self-Sign-Up mit Kreditkarten-Verifikation dauert die Einrichtung unter 5 Minuten. Interaktive Tooltips und Video-Tutorials leiten durch die ersten Schritte. Sie können sofort beginnen, ohne auf Support-Termine oder Schulungen warten zu müssen. Die Benutzeroberfläche erklärt sich weitgehend selbst – das Versprechen "für Menschen, nicht für Data-Scientists" wird hier eingelöst.
Der Datenimport erfolgt über CSV- oder XLSX-Bulk-Upload für Keywords, Backlinks und Konkurrenten-Listen. Typischerweise benötigen Sie einen Arbeitstag für die vollständige Einrichtung inklusive Team-Briefing. Der Ressourcenbedarf liegt im ersten Monat bei etwa 0,5 FTE für Setup und initiale Konfiguration, danach sinkt er auf 0,1 FTE für regelmäßiges Monitoring und Reportanpassungen. Externe Integrations-Consultants sind nicht erforderlich – außer Sie wählen die Private-Cloud-Option.
Change-Management gelingt durch granulare User-Rollen und Multi-User-Setup. Sie können das Tool schrittweise im Team einführen, statt einen Big-Bang-Wechsel zu erzwingen. Einzelne Mitarbeitende starten mit begrenzten Rechten, während erfahrene Kollegen Vollzugriff erhalten. Das reduziert Widerstände und ermöglicht parallelen Betrieb mit bestehenden Tools während der Übergangsphase.
Die Migration aus etablierten Tools wie SEMrush oder Ahrefs verläuft reibungslos: Daten-Export aus dem Altsystem lässt sich problemlos in Findberry importieren. Die Lernkurve ist flach, da die Benutzeroberfläche intuitiv aufgebaut ist und gängige SEO-Workflows abbildet. Schulungsbedarf beschränkt sich auf wenige Stunden, nicht Tage oder Wochen.
Eine wichtige Einschränkung betrifft die Private-Cloud- oder On-Premise-Variante: Die Implementierung dauert Wochen bis Monate und erfordert dedizierte IT-Expertise für Kubernetes, Netzwerkkonfiguration und Sicherheits-Compliance. Das ist keine kurzfristige Lösung, sondern ein strategisches Projekt mit entsprechendem Planungsvorlauf. Für Standard-Cloud-SaaS entfällt dieser Aufwand vollständig.
Die größte Stärke liegt in der Kosteneffizienz: Mit 50 Prozent niedrigeren Lizenzkosten als SEMrush oder Ahrefs sparen Sie erheblich bei gleichwertiger Funktionalität für Standard-SEO-Aufgaben. Der Datenschutz ist in dieser Preisklasse unerreicht – ISO-27001-Zertifizierung, Private-Cloud-Option und strikte DSGVO-Konformität machen Findberry zur ersten Wahl für compliance-bewusste Unternehmen. Die semantische Tiefe durch die eigene ML-Engine liefert präzisere Long-Tail- und LSI-Vorschläge als Tools mit externen Datenquellen.
Das All-in-One-Konzept vermeidet Tool-Fragmentierung: Keyword-Recherche, Site-Audits, Rank-Tracking und Backlink-Analysen laufen in einem Dashboard. Das spart Lizenzkosten, reduziert Medienbrüche und beschleunigt Workflows. Die flexible Abrechnung über Pay-per-Use oder klassisches Abo passt sich verschiedenen Geschäftsmodellen an, und die agile Roadmap mit halbjährlichen Releases hält das Tool auf dem aktuellen Stand.
Die Herausforderungen beginnen beim eingeschränkten Funktionsumfang: PPC, Social Media und Content-Kalender fehlen komplett. Wer ganzheitliches Marketing in einem Tool benötigt, muss zusätzliche Lösungen einsetzen. Crawl-Latenzen bei sehr großen Websites über 100.000 URLs werden in mehreren G2-Reviews erwähnt – die beworbene 30-Prozent-Geschwindigkeit zeigt sich nicht durchgängig bei Enterprise-Websites.
Die API-Dokumentation ist lückenhaft, was Custom-Integrationen verteuert und verlangsamt. Entwickler berichten von fehlenden Code-Beispielen und unklaren Endpunkt-Beschreibungen. Die überschaubare User-Basis mit nur 20 bis 25 Mitarbeitenden wirft Fragen zur Skalierbarkeit bei plötzlichem Wachstum auf. Für Agenturen bis 20 Nutzer ist das Tool gut aufgestellt, für 100-Plus-Seat-Enterprise-Szenarien wird es fragwürdig.
Staffelpreise für Large-Volume-Nutzung sind nicht transparent dokumentiert – bei über 1 Million Checks monatlich fehlen öffentliche Preisinformationen. Die Enterprise-Readiness ist durchwachsen: Für typische Agentur-Szenarien mit bis zu 20 Nutzern funktioniert alles reibungslos, darüber hinaus sollten Sie individuelle Vereinbarungen treffen. Insgesamt überwiegen die Vorteile für die Zielgruppe KMU, Freelancer und mittelständische Inhouse-Teams deutlich – wenn Sie die Grenzen kennen und akzeptieren.
Ist Findberry DSGVO-sicher? Ja, vollständig. Die ISO-27001-Auditierung, AES-256-Verschlüsselung und TLS-1.3-Übertragung erfüllen höchste Standards. Die optionale Private-Cloud-Lösung ermöglicht nationale Datenspeicherung für maximale Datensouveränität. Für KMU ist das beste Datenschutzniveau in dieser Preisklasse.
Kann ich von SEMrush oder Ahrefs wechseln? Ja, der Wechsel ist unkompliziert. CSV-Import für Keywords und Backlinks dauert weniger als einen Tag. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv, die Lernkurve flach. Es gibt keinen Vendor-Lock-in – Daten lassen sich jederzeit exportieren.
Eignet sich Findberry für Großagenturen mit 100-Plus-Kunden? Nur bedingt. White-Label-Reports und Multi-User-Management funktionieren gut bis 20 Seats. Für über 100 Kunden benötigen Sie Custom-Lösungen und sollten individuelle Vereinbarungen mit dem Vertrieb treffen. Die Teamgröße von 20 bis 25 Mitarbeitenden limitiert den Enterprise-Support.
Kann ich die API für BI-Dashboards nutzen? Ja, die REST-API mit Webhooks ist vorhanden und deckt Standard-Use-Cases ab. Allerdings ist die Dokumentation lückenhaft – erwarten Sie höheren Entwicklungsaufwand als bei Wettbewerbern mit vollständigen API-Docs. Zapier-Integration funktioniert gut für No-Code-Szenarien.
Was ist mit Local SEO und Google My Business? Findberry unterstützt GMB-Konsistenz-Checks, Local-Pack-Tracking und Geo-Targeting im Rank-Tracker. Für lokale SEO-Kampagnen mit regionalem Fokus ist die Funktionalität ausreichend. Multi-Location-Management für Franchise-Unternehmen sollte vorab getestet werden.
Sind Site-Audits wirklich 30 Prozent schneller? Das ist ein Hersteller-Claim ohne externe Verifizierung. Best-Case-Szenario bei mittelgroßen Websites zwischen 1.000 und 50.000 URLs: ja. Bei Large-Scale-Sites über 100.000 URLs berichten G2-Reviews von Crawl-Latenzen. Führen Sie einen Test mit Ihrer eigenen Website durch, bevor Sie sich festlegen.
Gibt es eine kostenlose Testphase? Diese Information ist nicht explizit dokumentiert. Vermutlich können Sie den Starter-Plan für 19 Euro als Test nutzen. Für unverbindliche Tests empfiehlt sich direkter Kontakt mit dem Vertrieb, um eine Demo oder Trial-Zugang anzufragen.
Kann ich Findberry selbst on-premise hosten? Ja, die Private-Cloud-Option mit Kubernetes und Docker ist verfügbar. Allerdings erfordert sie mehrwöchige Implementierung, DevOps-Expertise und laufende Betriebskosten. Diese Option eignet sich nur für Enterprise-Kunden mit zwingenden Compliance-Anforderungen und entsprechenden IT-Ressourcen.
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