Patientenmanagement & Dokumentation: Die elektronische Patientenakte bildet das Herzstück von SalutaMED und umfasst spezialisierte Module für Homöopathie, Phytotherapie und weitere Naturheilverfahren. Integriert sind die Standard-Repertorien nach Kent und Boenninghausen, die direkt in der Akte verfügbar sind. Das Dokumentenmanagement ermöglicht revisionssicheres Archivieren von Scans, Befunden und Vorlagen mit Volltextsuche. Strukturierte digitale Anamnesebögen vereinfachen die standardisierte Patientenaufnahme und sparen Zeit bei wiederkehrenden Abläufen.
Terminplanung & Praxisorganisation: Der Drag-&-Drop-Terminkalender bietet intuitive Terminplanung mit automatischer Doppelbuchungsvermeidung und optimierter MFA-Einsatzplanung. Automatische SMS- und E-Mail-Erinnerungen reduzieren Termin-Ausfälle messbar. Die Ressourcenplanung koordiniert Behandlungsräume und medizinische Geräte übersichtlich im Praxisalltag.
Abrechnung & Verwaltung: Die automatisierte Abrechnung liefert intelligente Kodierungsvorschläge für EBM, GOÄ und die Erstattung komplementärmedizinischer Leistungen nach relevanten BSG-Urteilen. Praxis-Dashboards und Reporting-Funktionen bieten übersichtliche Kennzahlen zu Auslastung, Umsatz und Verordnungsverhalten.
Digitale Vernetzung & Telematik: E-Rezept und eAU-Integration ermöglichen die direkte Anbindung an Apotheken und Krankenkassen über den TI-Konnektor. Laborschnittstellen auf Basis von HL7, GDT und FHIR übernehmen Befunde automatisch und versenden Push-Alarme bei kritischen Werten. Die KIM- und VSDM-Schnittstelle gewährleistet gesetzeskonforme Teilnahme an der Telematikinfrastruktur.
Telemedizin & mobile Nutzung: DSGVO-konforme Videokonsultationen sind ohne externe Plugins direkt in die Software integriert. Die mobile App für iOS und Android ermöglicht Zugriff auf Terminkalender, Patientenakten und Videosprechstunde von unterwegs.
Flexibilität & Erweiterbarkeit: Der Offline-Betriebsmodus erlaubt vollwertige Weiterarbeit auch bei Internetausfall ohne Funktionseinschränkungen. Das API-Gateway mit REST- und SOAP-Unterstützung bietet offene Schnittstellen für Eigenentwicklungen und die Anbindung von Drittanbieter-Tools.
Marktführende CAM-Integration stellt das herausragende Alleinstellungsmerkmal von SalutaMED dar. Die Software ist die einzige Praxislösung am Markt mit vollständig integrierter Homöopathie-Datenbank inklusive der Standard-Repertorien nach Kent und Boenninghausen. Ärzte, die Schul- und Komplementärmedizin verbinden, benötigen keine separate Software mehr für Naturheilverfahren. Alle Behandlungsmethoden werden aus einer einheitlichen Patientenakte heraus dokumentiert und abgerechnet, was den Arbeitsaufwand erheblich reduziert und Medienbrüche vermeidet.
Echter Offline-Modus unterscheidet SalutaMED fundamental von vielen Cloud-Lösungen, die bei Internetausfall nur eingeschränkt nutzbar sind. Bei SalutaMED bleiben sämtliche Funktionen ohne Abstriche verfügbar – von der Patientendokumentation über die Terminplanung bis zur Abrechnung. Die Software arbeitet lokal weiter und synchronisiert alle Daten automatisch, sobald die Verbindung wiederhergestellt ist. Praxen müssen sich keine Sorgen über Ausfallzeiten durch Netzprobleme machen.
Offene API-Architektur bietet technikaffinen Praxen eine Flexibilität, die geschlossene Systeme der etablierten Marktführer selten erreichen. Die dokumentierte REST- und SOAP-API ermöglicht es, eigene Tools zu entwickeln oder spezialisierte Nischen-Software nahtlos anzubinden. Für Praxen mit besonderen Anforderungen oder eigener IT-Expertise eröffnet dies Gestaltungsspielräume, die über vorkonfigurierte Standard-Schnittstellen weit hinausgehen.
Modulares Pay-per-Use-Lizenzmodell erlaubt es Praxen, nur die tatsächlich genutzten Funktionen zu bezahlen. Module wie Telemedizin, Online-Terminvergabe oder erweiterte Analysetools können bei Bedarf flexibel hinzugebucht oder wieder abbestellt werden. Diese Kostenflexibilität ist besonders für wachsende Praxen relevant, die ihre Software-Infrastruktur schrittweise ausbauen möchten.
Einschränkungen: SalutaMED bietet kein integriertes Bildarchiv (PACS/DICOM), was für bildintensive Facharztpraxen wie Radiologie oder Orthopädie eine separate Zusatzlösung erforderlich macht. Bei sehr großen Datenbeständen über 50.000 Patientenakten können Performance-Einbußen auftreten. Die Marktverbreitung ist mit circa 200 Praxen bundesweit (Stand 2024) deutlich geringer als bei etablierten Systemen, was die Verfügbarkeit von Erfahrungsberichten und spezialisiertem Support-Personal einschränkt.
Allgemeinmediziner mit Naturheilverfahren-Schwerpunkt profitieren am stärksten von SalutaMED. Wenn Homöopathie, Phytotherapie oder andere komplementärmedizinische Verfahren mehr als 30 Prozent der Leistungen ausmachen, eliminiert die Software den Bedarf für separate Anwendungen und vereinfacht die Abrechnung erheblich. Die Tiefe der CAM-Integration erreicht in dieser Form kein Wettbewerber, was SalutaMED für integrative Medizin zur ersten Wahl macht.
Gemeinschaftspraxen mit 2-5 Ärzten finden in SalutaMED eine moderne Lösung, die Koordination und flexible Arbeitsplätze optimal unterstützt. Die Cloud-Architektur erlaubt standortunabhängigen Zugriff, der übersichtliche Terminkalender vereinfacht die Ressourcenplanung im Team, und die Dokumentation bleibt für alle Behandler transparent. Die Skalierbarkeit passt sich der Praxisgröße an, ohne dass bei Personalveränderungen umfangreiche Anpassungen nötig werden.
Praxen mit Telemedizin-Angebot erhalten mit SalutaMED eine integrierte, DSGVO-konforme Videosprechstunden-Lösung ohne zusätzliche Lizenzkosten oder externe Plugins. Die mobile App ermöglicht professionelle digitale Sprechstunden auch von unterwegs, was besonders für Notdienste oder Konsilberatungen wertvoll ist. Für Praxen, die Telemedizin strategisch ausbauen möchten, entfällt die Komplexität von Schnittstellenintegrationen mit Drittanbietern.
Innovative Einzelpraxen mit IT-Affinität schätzen die offene API und das modulare System, das individuelle Erweiterungen ermöglicht. Ärzte, die ihre Software an spezifische Workflows anpassen oder mit speziellen Tools verknüpfen möchten, finden in SalutaMED eine zukunftssichere Plattform. Die moderne Microservices-Architektur ist technologisch zeitgemäß und erlaubt technisch versierten Anwendern, das System aktiv mitzugestalten.
Entscheidende Auswahlkriterien:
CAM-Behandlungsschwerpunkt: Macht Komplementärmedizin einen substanziellen Anteil der Praxisleistungen aus, ist SalutaMED praktisch konkurrenzlos. Rein schulmedizinische Praxen finden bei etablierten Systemen möglicherweise ausreichende Funktionalität zu vergleichbaren Kosten.
Cloud-Präferenz: SalutaMED ist primär Cloud-basiert konzipiert. Praxen, die moderne, wartungsarme Lösungen bevorzugen, treffen hier die richtige Wahl. Wer unbedingt lokale Server-Infrastruktur betreiben möchte, sollte beachten, dass On-Premise-Installationen zwar möglich, aber deutlich kostenintensiver sind.
Praxisgröße und Wachstumspläne: Die optimale Praxisgröße liegt zwischen 1 und 5 Ärzten. Bei mehr als 50.000 Patientenakten oder geplanter Expansion auf drei oder mehr Standorte sollten Performance-Aspekte und Lizenzmodell detailliert geprüft werden.
Budgetstruktur: Das monatliche Cloud-Abo ab 250 Euro pro User bietet Planungssicherheit, summiert sich aber über mehrjährige Nutzung (etwa 57.000 Euro über drei Jahre für fünf User). Praxen sollten dieses Modell mit den Gesamtbetriebskosten alternativer Lösungen inklusive IT-Infrastruktur vergleichen.
SalutaMED ist eine moderne Cloud-native Praxissoftware mit besonderer Ausrichtung auf integrative Medizin. Die Software verbindet schulmedizinische Standardfunktionen mit tiefgreifender Unterstützung für Naturheilverfahren und positioniert sich damit in einer Marktnische, die von großen PVS-Anbietern kaum bedient wird. Der Fokus liegt auf Allgemeinmedizin und fachärztlichen Disziplinen, die Komplementärmedizin in ihr Behandlungsspektrum integrieren.
Die technologische Grundlage bildet eine Microservices-Architektur auf Basis von Docker-Containern, die vierteljährliche Feature-Updates ohne größere Ausfallzeiten ermöglicht. Diese Architektur ist deutlich moderner als die monolithischen Systeme vieler etablierter PVS-Anbieter und erlaubt schnellere Anpassungen an regulatorische Änderungen. Die Unterstützung des FHIR-Standards sichert zukunftsorientierte Interoperabilität mit anderen Gesundheitssystemen und medizinischen Apps.
Die Benutzeroberfläche wurde nach UX-Standards zertifiziert und legt besonderen Wert auf intuitive Bedienbarkeit. Praxen berichten von kurzen Einarbeitungszeiten, da viele Workflows selbsterklärend gestaltet sind. Die Kombination aus moderner Technik, spezialisierter CAM-Funktionalität und durchdachter Benutzerführung macht SalutaMED zu einer interessanten Alternative für Praxen, die über den Tellerrand konventioneller PVS-Lösungen hinausblicken.
Die Konzepte & Heilkunst GmbH wurde 2015 in Berlin gegründet und beschäftigt etwa 25 Mitarbeiter. Mit rund 200 Praxen bundesweit ist das Unternehmen ein spezialisierter Nischenanbieter, der sich bewusst auf integrative Medizin fokussiert. Diese Spezialisierung unterscheidet sich grundlegend von der Breitenstrategie großer PVS-Anbieter.
Die enge Kooperation mit Homöopathie-Verbänden und anderen Komplementärmedizin-Organisationen prägt die Produktentwicklung. Regelmäßige Innovationsworkshops mit Key-Usern, Beta-Programme und Hackathons sorgen für praxisnahe Weiterentwicklung. Diese kundennahe Entwicklung ermöglicht es SalutaMED, schnell auf spezifische Anforderungen der Zielgruppe zu reagieren – ein Vorteil gegenüber großen Anbietern mit längeren Entscheidungswegen. Die überschaubare Unternehmensgröße bedeutet allerdings auch, dass Ressourcen für Support und Weiterentwicklung begrenzt sind.
Browserbasierte Cloud-Lösung bildet das technische Fundament von SalutaMED. Die Software läuft auf allen gängigen Betriebssystemen ohne lokale Installation und wird über moderne Webbrowser bedient. Die vollständige gematik-Zertifizierung für eRezept, eAU, KIM und VSDM gewährleistet die konforme Teilnahme an der Telematikinfrastruktur.
Die Schnittstellenarchitektur unterstützt HL7, GDT und FHIR, was breite Kompatibilität mit Labor-, Geräte- und Gesundheits-Apps sicherstellt. Laborergebnisse werden automatisch in die Patientenakte übernommen, kritische Werte lösen Push-Benachrichtigungen aus. Die dokumentierte REST- und SOAP-API erlaubt individuelle Integrationen für technikaffine Praxen.
Die Rechenzentren in Deutschland erfüllen BSI-Standards und sind ISO 27001-zertifiziert. Datensicherung erfolgt mehrfach täglich mit geografisch verteilten Backup-Standorten. Die Verschlüsselung erfolgt sowohl bei der Datenübertragung (TLS 1.3) als auch im Ruhezustand. Der bereits erwähnte Offline-Modus sorgt dafür, dass Praxen auch bei temporären Verbindungsproblemen durchgängig arbeitsfähig bleiben – ein wichtiges Sicherheitsmerkmal für den Praxisbetrieb.
SalutaMED nutzt ein monatliches Abonnementmodell für die Cloud-Variante. Das Basispaket startet bei 250 Euro pro User und Monat und umfasst die Kernfunktionen für Patientenverwaltung, Terminplanung, Dokumentation und Abrechnung. Zusatzmodule wie Telemedizin, erweiterte Analysetools oder Online-Terminvergabe kosten zwischen 50 und 100 Euro pro Monat und können flexibel hinzu- oder abgebucht werden.
Für eine Praxis mit fünf Usern ergeben sich bei vollständiger Modulnutzung monatliche Kosten von etwa 1.500 bis 1.800 Euro, was über drei Jahre eine Gesamtinvestition von circa 57.000 Euro bedeutet. Im Vergleich dazu liegt die On-Premise-Lizenz bei etwa 8.000 Euro einmalig, erfordert aber erhebliche zusätzliche Investitionen in Server-Hardware, Wartung und IT-Personal. Die Cloud-Variante bietet damit deutlich bessere Planbarkeit und eliminiert unvorhergesehene Hardware-Ausfälle oder Wartungsaufwände.
Der Anbieter verspricht einen ROI innerhalb von 12 Monaten durch Abrechnungsoptimierung und Prozessautomatisierung, wobei unabhängige Fallstudien mit messbaren Kennzahlen für diese Aussage wünschenswert wären. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für Praxen mit CAM-Schwerpunkt attraktiv, da separate Spezialsoftware entfällt. Rein schulmedizinische Praxen sollten die Kosten jedoch sorgfältig mit etablierten Alternativen vergleichen.
Der Migrationsprozess dauert typischerweise 8 bis 12 Wochen vom initialen Kick-Off bis zum produktiven Go-Live. Die Projektdauer hängt stark von der Datenmenge, der Komplexität der bisherigen Systemlandschaft und der internen Ressourcenverfügbarkeit ab.
Datenmigration erfolgt zu etwa 95 Prozent automatisiert über GDT- oder CSV-Schnittstellen. Patientenstammdaten, Behandlungsverläufe und Abrechnungsinformationen werden dabei in der Regel vollständig übernommen. Die verbleibenden 5 Prozent – häufig Sonderdokumente, individuelle Vorlagen oder historische Notizen – erfordern manuelle Nacharbeit. SalutaMED stellt dafür ein Migrationsteam bereit, das die Praxis eng begleitet.
Der Ressourcenbedarf in der Praxis liegt bei etwa 0,5 Vollzeitstellen für Koordinationsaufgaben während der Umstellung. Mindestens ein technikaffiner Mitarbeiter sollte als Ansprechpartner fungieren und die Schulungen für das Team koordinieren. Die Schulungen selbst werden sowohl online als auch vor Ort angeboten und umfassen etwa 2 bis 3 Tage für das gesamte Praxisteam.
Realistische Erwartungen: Die ersten Wochen nach der Umstellung erfordern Geduld und Anpassungsbereitschaft. Workflows unterscheiden sich von der vorherigen Software, und Mitarbeiter benötigen Zeit, um sich an neue Bedienabläufe zu gewöhnen. Praxen sollten mit einem vorübergehenden Produktivitätsrückgang von 10 bis 15 Prozent rechnen, der sich nach etwa vier bis sechs Wochen normalisiert. Eine Umstellung während urlaubsarmer Phasen mit planbarer Patientenauslastung ist empfehlenswert.
Vorteile:
Herausforderungen:
Ja, SalutaMED eignet sich ausgezeichnet für Einzelpraxen. Das modulare Lizenzmodell passt sich der Praxisgröße an – kleine Praxen zahlen nur für einen User und können Zusatzmodule nach Bedarf hinzubuchen. Besonders Einzelpraxen mit Naturheilverfahren-Schwerpunkt profitieren von der CAM-Integration, die separate Spezialsoftware überflüssig macht. Die Benutzeroberfläche ist auch ohne großes IT-Team intuitiv bedienbar.
SalutaMED bietet einen vollwertigen Offline-Modus ohne Funktionseinschränkungen. Alle Kernfunktionen von der Patientendokumentation über Terminplanung bis zur Abrechnung bleiben verfügbar. Die Software arbeitet lokal weiter und speichert alle Änderungen. Sobald die Internetverbindung wiederhergestellt ist, synchronisiert sich das System automatisch ohne manuelle Eingriffe. Praxen müssen keine Ausfallzeiten oder Datenverluste befürchten.
Ja, die Datenübernahme erfolgt zu etwa 95 Prozent automatisiert über Standard-Schnittstellen wie GDT oder CSV. Patientenstammdaten, Behandlungshistorie und Abrechnungsinformationen werden dabei in der Regel vollständig migriert. Die verbleibenden 5 Prozent – oft Sonderdokumente oder individuelle Vorlagen – werden gemeinsam mit dem Migrationsteam von SalutaMED nachbearbeitet. Der gesamte Migrationsprozess dauert typischerweise 8 bis 12 Wochen und wird durch erfahrene Berater begleitet.
SalutaMED bietet intelligente Kodierungsvorschläge speziell für Naturheilverfahren und berücksichtigt dabei relevante BSG-Urteile zur Erstattungsfähigkeit. Die Software unterstützt sowohl die Abrechnung nach GOÄ als auch die Erstellung von Kostenvoranschlägen für Privatpatienten und Selbstzahler. Homöopathische Mittelverordnungen werden automatisch mit den hinterlegten Repertorien verknüpft und in die Rechnung übernommen. Diese Tiefe der CAM-Abrechnungsunterstützung erreicht kein anderes PVS-System am Markt.
SalutaMED bietet sowohl Online-Schulungen als auch Vor-Ort-Trainings an. Die Basis-Schulung umfasst etwa 2 bis 3 Tage für das gesamte Praxisteam und deckt alle wesentlichen Funktionen ab. Zusätzlich gibt es spezialisierte Schulungsmodule für CAM-Funktionen, Abrechnung und Administration. Nach dem Go-Live stehen Webinare und Video-Tutorials zur Verfügung. Der Support hilft bei Rückfragen mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit von unter vier Stunden.
Die optimale Praxisgröße liegt zwischen 1 und 5 Ärzten. Für kleinere MVZ mit bis zu drei Standorten ist SalutaMED grundsätzlich geeignet, sofern die Gesamtzahl der Patientenakten unter 50.000 bleibt. Bei größeren Verbünden oder mehr als drei Standorten sollten Performance-Aspekte, Lizenzkosten und Support-Kapazitäten detailliert mit dem Anbieter besprochen werden. Die begrenzte Marktverbreitung und die Unternehmensgröße von 25 Mitarbeitern können bei sehr großen Projekten zu Ressourcenengpässen führen.