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ChatGPT & Claude für Steuerberater: KI die wirklich hilft

E-Mail von Mandant Herrn Meier: Komplexer Sachverhalt, mehrere steuerliche Aspekte

Sie wissen, welche Paragraphen relevant sind, aber wie erklären Sie das Herrn Meier verständlich? Zu kurz ist unverständlich, zu lang schreckt ab. Eine 'falsche' Formulierung könnte später rechtliche Konsequenzen haben. Sie formulieren, löschen, ringen um die präziseste, aber noch zugängliche Sprache. 15 Minuten für 5 Sätze.

Das Problem ist nicht die Zeit. Das Problem ist der Spagat zwischen rechtlicher Präzision, Mandanten-Verständnis und Haftungsrisiko – das erzeugt enormen mentalen Druck.

Das können ChatGPT und Claude ändern – wenn Sie wissen wie.

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ChatGPT kennen Sie – Claude sollten Sie kennenlernen

Beide Tools funktionieren für die folgenden Prompts. Aber es gibt Unterschiede, die für professionelle Nutzung wichtig sind.

Der praktische Unterschied

Stellen Sie sich vor, Sie geben diesen Prompt ein: "Schreib eine Antwort an den Mandanten wegen der fehlenden Belege"

ChatGPT-Verhalten: Liefert SOFORT eine Antwort – egal ob der Prompt vage ist. Ergebnis: Oft generisch. "Sehr geehrter Herr XY, vielen Dank für Ihre Anfrage..." Wenn Sie vergessen wichtige Details zu nennen, merken Sie es erst beim Lesen.

Claude-Verhalten: Fragt nach oder macht kluge Annahmen. "Welche Belege fehlen genau? Erste Erinnerung oder bereits mehrfach nachgefragt? Soll ich die Fristkonsequenzen erwähnen?" Ergebnis: Passt besser, weil es mitdenkt.

Wann welches Tool?

ChatGPT passt wenn:

  • Sie gelegentlich KI nutzen (1-2x pro Woche)
  • Sie präzise Prompts schreiben können
  • Sie jeden Text ohnehin nochmal komplett umschreiben → Kostenlos, bekannt, funktioniert

Claude passt wenn:

  • Sie KI täglich nutzen wollen (5+ Prompts/Tag)
  • Sie auch mal vage Anweisungen geben
  • Sie wollen dass der erste Entwurf schon nah am Ziel ist → Besseres Deutsch, versteht Kontext, erkennt was Sie meinen statt nur was Sie sagen

Für Steuerberater empfehlen wir Claude – weil Ihre Kommunikation präzise und haftungssicher klingen muss, nicht "von KI generiert".

Aber: Probieren Sie beide. Die Prompts funktionieren in beiden Tools.

💡 Noch unsicher welches Tool für Sie passt?Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen – Wir zeigen Ihnen ChatGPT vs. Claude mit Ihren konkreten Aufgaben.

ChatGPT Claude
Versteht Ihre Anfrage Wortwörtlich – macht was Sie sagen Intent-basiert – macht was Sie meinen
Bei vagen Prompts Antwortet selbstbewusst (auch wenn es rät) Zeigt Unsicherheit oder fragt nach
Textqualität Deutsch Grammatikalisch korrekt, klingt übersetzt Klingt wie ein Muttersprachler
Wenn etwas unklar ist Füllt Lücken mit Annahmen (die oft falsch sind) Benennt die Lücke oder trifft kluge Annahmen
Wenn Sie nachbessern Ändert oft zu viel auf einmal Passt gezielt an, lässt den Rest intakt
Beispiel: "Mach den Text kürzer" Schreibt komplett neu (neue Formulierungen) Streicht Sätze, behält Ihre Wortwahl
Bei Unsicherheit Klingt überzeugend (auch wenn's falsch ist) Gibt zu wenn etwas unklar ist
Passt zu Ihrer Arbeitsweise wenn Sie wissen genau was Sie wollen Sie entwickeln die Lösung im Gespräch

Prompt 1: Komplexe steuerliche Sachverhalte erklären

Das Problem:

Mandanten haben oft wenig steuerliches Vorwissen. Sie müssen den Kern einer komplexen Materie verständlich und kurz zusammenfassen, ohne Details zu verlieren, die in der Haftung relevant sein könnten. Die ständige Angst: Missinterpretation durch den Mandanten.

Zu vereinfacht bedeutet: Mandant versteht falsch, möglicherweise Falschberatung. Zu detailliert bedeutet: Mandant liest nicht, versteht nicht, stellt Nachfragen. Haftungsrisiko bei jeder Formulierung.

Beispiel-Situation: Mandant fragt nach steuerlicher Behandlung des Verkaufs einer Ferienwohnung im Ausland, die teils privat, teils vermietet genutzt wurde.

Der Prompt (kopieren Sie ihn 1:1):

Ich bin Steuerberater. Ein Mandant hat folgende Frage gestellt:

[MANDANTENFRAGE HIER EINFÜGEN]

Die steuerrechtliche Antwort lautet: [IHRE FACHLICHE EINSCHÄTZUNG IN STICHPUNKTEN]

Schreibe eine verständliche E-Mail-Antwort die:
1. Den Kern in maximal 3 Sätzen erklärt (ohne Fachjargon)
2. Die wichtigsten Voraussetzungen oder Konsequenzen benennt (konkret, nicht "könnte", "eventuell")
3. Einen klaren nächsten Schritt vorschlägt ("Ich prüfe X", "Bitte senden Sie Y")
4. Ton: Sachlich-freundlich, wie ein erfahrener Berater (nicht steif, nicht kumpelhaft)

Wichtig: Keine Floskeln wie "gern geschehen", "vielen Dank für Ihr Verständnis". Keine Versprechen ohne Zeitrahmen.
Wenn Informationen für die finale Antwort fehlen: Schreibe "Für eine abschließende Beurteilung benötige ich noch [spezifische Info]"

Warum dieser Prompt funktioniert:

  • "Ich bin Steuerberater" → KI kennt die Perspektive und passt Fachlichkeit an
  • Nummerierte Struktur → KI weiß genau was enthalten sein muss
  • "keine 'könnte', 'eventuell'" → Verhindert schwammige Formulierungen die später zum Problem werden
  • "Wenn Informationen fehlen" → Gibt Fallback-Option statt zu raten

Häufiger Fehler: Vager Prompt wie "Erkläre das steuerlich" → KI rät bei Unsicherheiten, landet bei Standardformulierungen die rechtlich zu vage sind.

Der Nutzen: Sie bekommen einen Entwurf der:

  • ✅ Verständlich ist ohne Fachjargon zu verlieren
  • ✅ Keine haftungsrelevanten Unschärfen hat
  • ✅ Konkrete nächste Schritte benennt
  • ✅ Sie nur noch mit Detailwissen anreichern müssen

Nicht "spart 10 Minuten" – sondern: Keine Formulierungs-Grübelei mehr beim Spagat zwischen Präzision und Verständlichkeit.

💡 Im Advanced-Kurs: Wir erstellen 5-8 Varianten dieses Prompts für unterschiedliche Mandantentypen und Komplexitätsgrade.


Prompt 2: Frist-Erinnerungen diplomatisch formulieren

Das Problem:

Oft fehlen Unterlagen oder Belege von Mandanten, aber die Fristen laufen. Sie müssen eindringlich, aber nicht vorwurfsvoll kommunizieren und gleichzeitig die Dringlichkeit der Situation vermitteln, ohne die Mandantenbeziehung zu gefährden.

Zu direkt bedeutet: Mandant fühlt sich angegriffen, unmotiviert zu kooperieren. Zu weich bedeutet: Mandant nimmt es nicht ernst, Fristen werden gerissen. Die richtige Balance ist schwierig.

Beispiel-Situation: Zwei Tage bis zur Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung, drei Belege fehlen noch und der Mandant hat auf vorige Mails nicht reagiert.

Der Prompt:

Ich bin Steuerberater. Folgende Situation:

Frist: [DATUM UND ART DER ABGABE]
Fehlend: [KONKRETE BELEGE/UNTERLAGEN]
Bereits erinnert: [JA/NEIN, wenn ja: ANZAHL]

Schreibe eine E-Mail-Erinnerung die:
1. Die Frist konkret benennt (Datum + Konsequenz bei Versäumnis)
2. Exakt auflistet was noch fehlt (keine "diverse Unterlagen")
3. Einen realistischen Handlungszeitpunkt vorgibt ("Bis spätestens [Datum], damit ich X noch durchführen kann")
4. Ton: Sachlich-dringlich, aber ohne Vorwurf (nicht "leider noch immer nicht", nicht "dringend")

Wichtig: Keine Schuldzuweisungen. Keine Dramatisierung ("sonst droht...").
Wenn bereits mehrfach erinnert: Füge sachlich hinzu "Dies ist die [X]. Erinnerung" ohne weiteren Kommentar.

Warum funktioniert das:

  • Konkrete Variablen (Frist, fehlende Belege, Anzahl Erinnerungen) → KI kann Dringlichkeit korrekt einschätzen
  • "keine 'leider noch immer nicht'" → Verhindert passiv-aggressive Formulierungen
  • Klare Frist mit Begründung → Mandant versteht das "Warum" der Deadline

Häufiger Fehler: "Schreib eine Erinnerung" → KI weiß nicht wie dringend es ist, landet bei generischen Höflichkeitsfloskeln.

Der Nutzen:

  • ✅ Klare Kommunikation ohne Beziehungsschaden
  • ✅ Mandant versteht Dringlichkeit (nicht nur "bitte bald")
  • ✅ Sie müssen nicht zwischen "zu hart" und "zu weich" abwägen

💡 Claude-Tipp: Claude erkennt aus dem Kontext (2. Erinnerung vs. 4. Erinnerung) automatisch den richtigen Ton-Shift.

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Prompt 3: Antwort-Entwurf auf Mandantenanfrage bei fehlenden Infos

Das Problem:

Mandanten stellen oft Fragen, für deren Beantwortung noch wichtige Informationen fehlen. Sie müssen höflich die fehlenden Details anfragen und erklären, warum diese nötig sind, ohne den Mandanten als uninformiert darzustellen oder ihn mit einer langen Liste zu frustrieren.

Zu viele Rückfragen auf einmal bedeutet: Mandant überfordert. Zu vage Rückfragen bedeuten: bringt keine verwertbaren Infos. Ungenaue Erklärung des "Warum" bedeutet: Mandant sieht Notwendigkeit nicht.

Beispiel-Situation: Mandant fragt: "Was kostet mich die Betriebsveranstaltung?" Es fehlen Infos zur Anzahl der Personen, Kosten pro Person, Zweck, etc.

Der Prompt:

Ich bin Steuerberater. Ein Mandant hat diese Frage gestellt:

[MANDANTENFRAGE HIER]

Für die Beantwortung fehlen mir folgende Informationen:
[LISTE DER FEHLENDEN INFOS]

Schreibe eine E-Mail-Antwort die:
1. Bestätigt dass ich die Frage verstanden habe
2. Erklärt in einem Satz warum ich diese Infos brauche ("Um die steuerliche Behandlung zu beurteilen, benötige ich...")
3. Listet die fehlenden Informationen mit kurzer Erklärung auf (jeweils 1 Zeile)
4. Ton: Kollegial-sachlich (nicht belehrend, nicht entschuldigend)

Wichtig: Keine Formulierungen wie "leider kann ich ohne..." oder "ich bitte um Verständnis".
Wenn mehr als 5 Informationen fehlen: Priorisiere die 3 wichtigsten und schreibe "Weitere Details können wir im nächsten Schritt klären."

Warum funktioniert das:

  • Liste der fehlenden Infos vorab → KI kann Komplexität einschätzen und ggf. priorisieren
  • "nicht belehrend, nicht entschuldigend" → Verhindert Ton-Extreme
  • Priorisierungs-Regel bei >5 Infos → Verhindert Mandanten-Überforderung

Häufiger Fehler: "Frag nach den fehlenden Infos" → KI listet alles ohne Struktur auf, Mandant überfordert.

Der Nutzen:

  • ✅ Mandant versteht warum Sie nachfragen (nicht "nerviger Berater")
  • ✅ Fokus auf das Wesentliche (nicht 10-Punkte-Liste)
  • ✅ Professionelle Kommunikation ohne Unsicherheit

Prompt 4: Erste Entwürfe für Steuererklärungserläuterungen

Das Problem:

Für besondere Sachverhalte in der Steuererklärung sind oft Erläuterungen für das Finanzamt nötig. Diese müssen präzise, formell korrekt und umfassend sein, um Rückfragen zu vermeiden. Das Formulieren des ersten klaren Entwurfs ist zeitaufwändig und erfordert hohe Konzentration.

Ungenauigkeiten bedeuten: Rückfragen vom Finanzamt, zusätzliche Arbeit, unnötige Prüfung. Unvollständigkeit bedeutet: Sachverhalt wird falsch beurteilt. Zu umständlich bedeutet: Finanzamt muss viel lesen, erhöht Prüfungstiefe.

Beispiel-Situation: Erläuterung für die steuerliche Behandlung von Kryptowährungs-Transaktionen eines Mandanten über mehrere Jahre.

Der Prompt:

Ich bin Steuerberater und muss eine Erläuterung für das Finanzamt formulieren.

Sachverhalt: [BESCHREIBUNG DES STEUERLICHEN SACHVERHALTS]
Relevante Paragraphen/Urteile: [FALLS BEKANNT]
Besonderheit: [WAS MACHT DIESEN FALL ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIG]

Schreibe eine formelle Erläuterung die:
1. Den Sachverhalt in chronologischer Reihenfolge darstellt (Fakten, keine Wertung)
2. Die rechtliche Einordnung klar benennt (mit Paragraphen-Bezug)
3. Erklärt warum die gewählte Behandlung zutreffend ist (logische Begründung in 2-3 Sätzen)
4. Ton: Formell-sachlich, wie für eine Behörde (nicht umgangssprachlich, nicht übermäßig komplex)

Wichtig: Keine Konjunktive ("könnte", "dürfte"), nur Fakten. Keine Rechtfertigungen ("wir bitten um Verständnis").
Wenn rechtliche Unsicherheit besteht: Formuliere "Nach Auffassung der Kanzlei/des Beraters..." statt absoluter Aussagen.

Warum funktioniert das:

  • Chronologische Struktur → Finanzamt kann Sachverhalt nachvollziehen ohne Rückfragen
  • "keine Konjunktive" → Klingt sicher, nicht spekulativ
  • Fallback bei Unsicherheit → Ehrliche Formulierung statt falscher Gewissheit

Häufiger Fehler: "Schreib eine Erläuterung" → KI weiß nicht für wen (Mandant? Finanzamt?) und landet bei falschem Ton.

Der Nutzen:

  • ✅ Strukturierter erster Entwurf spart Konzentration
  • ✅ Formell korrekt ohne übermäßige Komplexität
  • ✅ Sie ergänzen nur noch Fachdetails statt komplett neu zu schreiben

💡 Next Level: Im Advanced-Kurs lernen Sie, wie Sie diese Prompts mit DATEV-Daten verbinden und automatisch Textbausteine befüllen lassen.

🎯 Bereit für den nächsten Schritt?Beginner-Kurs buchen (0€) – Kostenfreier Einstieg mit ChatGPT → Advanced-Kurs buchen (49€) – Profession-spezifisch mit Claude + DATEV-Integration


Über Copy-Paste hinaus: KI die automatisch läuft

Alle Prompts oben: Sie geben manuell ein, KI antwortet. Was wenn das automatisch passiert?

Reales Automatisierungs-Beispiel für Steuerberater:

Scenario: Automatische Frist- und Dokumenten-Erinnerungen

Wie es läuft: System erkennt, wenn eine Frist naht und Belege fehlen. Es erstellt einen personalisierten E-Mail-Entwurf an den Mandanten. Dieser Entwurf wird zur Prüfung im Posteingang des Sachbearbeiters abgelegt. Sie prüfen, passen den Ton gegebenenfalls an und verschicken – oder ignorieren, wenn Sie bereits Kontakt hatten.

Was Sie brauchen:

  • DATEV Dokumentenmanagement/CRM-System (haben Sie bereits)
  • Zapier/Make Account (~15€/Monat)
  • Claude API Zugang (~10€/Monat bei 10-30 Erinnerungen pro Woche)
  • 3-5 Tage Setup (einmalig, danach läuft es)

Wann es sich lohnt: Ab 100 Mandanten pro Monat mit wiederkehrenden Fristen. Typisches Volumen: 10-30 Erinnerungen pro Woche. Darunter: Manuell ist schneller.

Kosten: Setup + Training: Auf Anfrage (Custom AI Integration) Laufend: ~25€/Monat (Tools) + Ihre Zeit für Freigabe (5 Min/Tag)

Das ist KEINE Zukunftsmusik. Das läuft heute bei 3 unserer Kunden.

Kritischer Unterschied zu manuellen Prompts: Sie müssen nicht mehr an die Erinnerung denken. Das System denkt mit. Sie prüfen nur noch, statt alles selbst zu formulieren.

🔧 Interesse an Automatisierung für Steuerberater?Automatisierungs-Beratung buchen – Half-day Workshop: Wir analysieren Ihre Workflows und zeigen was sich lohnt (mit realistischen Kosten).


Unsere KI-Services

1. KI-Kurs Beginner (ChatGPT-Grundlagen)

Dauer: 60 Minuten Preis: 0€

Was Sie lernen:

  • ChatGPT Account erstellen
  • Diese 4 Prompts + 6 weitere
  • Wie Sie eigene Prompts schreiben
  • Häufige Fehler vermeiden

Für wen: Sie haben noch nie mit KI gearbeitet und wollen testen ob es für Sie passt.

Beginner-Kurs buchen


2. KI-Kurs Advanced (Claude für Steuerberater)

Dauer: 90 Minuten Preis: 49€

Was Sie lernen:

  • Claude-spezifische Funktionen (besser als ChatGPT für Profis)
  • 15+ profession-spezifische Prompts
  • DATEV-Integration (Daten automatisch übernehmen)
  • Eigene Prompt-Bibliothek aufbauen

Für wen: Sie wollen KI täglich nutzen, nicht nur testen. Sie brauchen professionelle Qualität in Ihrer Mandanten-Kommunikation.

Unterschied zu Beginner:

  • Mehr Prompts (15+ vs 10)
  • Steuerberater-spezifisch (nicht generisch)
  • Claude-Features (DATEV-Integration, besseres Deutsch)
  • Template-Bibliothek zum Mitnehmen

Advanced-Kurs buchen


3. Automatisierungs-Beratung

Dauer: Half-day Workshop Preis: Auf Anfrage

Was wir machen:

  • Analysieren Ihre Workflows
  • Finden Automatisierungs-Potenzial (was lohnt sich, was nicht)
  • Erstellen Roadmap mit Aufwand/Nutzen
  • Zeigen Beispiele aus Ihrer Branche

Ergebnis: Klarer Plan was automatisierbar ist + Realistische Kosten

Beratung anfragen


4. Custom AI Integration

Aufwand: Projekt-basiert Preis: Auf Anfrage

Was wir bauen:

  • KI-Workflows in Ihre Software integriert
  • Automatische Abläufe (wie oben beschrieben)
  • Anbindung an DATEV, E-Mail, CRM

Beispiele:

  • Automatische Erinnerungsentwürfe bei Fristablauf
  • Mandanten-Antworten auf Standardfragen
  • Monatliche Auswertungen aus DATEV-Daten

Voraussetzung: Automatisierungs-Beratung (damit wir wissen was Sie brauchen)

Integration anfragen


Noch unsicher?

Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen

Wir zeigen Ihnen:

  • ChatGPT oder Claude – was passt zu Ihrer Arbeitsweise?
  • Welcher Kurs macht Sinn (Beginner/Advanced)?
  • Welche Ihrer Prozesse lassen sich automatisieren?
  • Realistische Kosten + Nutzen

Kosten: 0€ Dauer: 30 Minuten Format: Video-Call

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Danach entscheiden Sie ob Beginner-Kurs (0€), Advanced-Kurs (49€), oder nichts.