Drag-&-Drop-Schichtplanung mit Konfliktprüfung – Das System kontrolliert automatisch Überstunden, Ruhezeiten und gesetzliche Vorgaben in Echtzeit.
Automatische Schichtvorschläge (KI-unterstützt) – Besetzung erfolgt nach Qualifikationen und Verfügbarkeiten, spart 20–30% Planungszeit.
Template-Manager für Schichtmuster – Wiederkehrende Pläne werden schnell erstellt, manuelle Eingaben drastisch reduziert.
Echtzeit-Bedarfsplanung & Forecasting – Personalbedarf lässt sich aus historischen Auslastungsdaten ableiten, Basisfunktion ohne tiefgreifende Machine-Learning-Modelle.
Mobile Stempeluhr (iOS/Android + Web) – Push-to-clock Funktion mit Geolokation-Option, auch offline nutzbar.
Automatische Soll-Ist-Abgleiche – Erfasste Zeiten werden mit dem Schichtplan verglichen, Überstunden und Zuschläge automatisch berechnet.
Gleitzeitkonten & Ausgleichsverwaltung – Erfassung und Abrechnung von Gleitzeit-Guthaben erfolgt rechtssicher nach Arbeitszeitgesetz.
Genehmigungs-Workflows für Urlaub/Krankheit – Mehrstufige Genehmigungen möglich, Resturlaub wird automatisch nach Betriebsvereinbarung berechnet.
Urlaubsübersichten & Restanspruchsprognosen – Visuelle Zeitstrahl-Darstellung zeigt Konflikte mit dem Schichtplan sofort an.
Compliance-Engine (deutsches Arbeitsrecht) – Automatische Regelprüfung für ArbZG, Pausenregelungen, TVöD, TV-L und JArbSchG.
REST-API für HR/Lohn/ERP-Integration – Anbindung an SAP, DATEV und Payroll-Systeme mit bidirektionalem Datenaustausch.
Schnittstellen zu Zeiterfassungs-Terminals – Fremdsysteme wie Stempeluhren und Zutrittskontrolle lassen sich anbinden.
Mitarbeiter-Selfservice-Portal – Schichttausch, Verfügbarkeitsmeldungen und Dienstplan-Einsicht erfolgen in Echtzeit.
Push-Benachrichtigungen & Schichtänderungen – Sofortige Mitteilung bei Planänderungen reduziert den internen Verwaltungsaufwand.
Auslastungs-, Kosten- & Urlaubsreports – Export als Excel/PDF, standortübergreifende Benchmark-Vergleiche möglich.
Die Datenspeicherung erfolgt ausschließlich auf deutschem Boden, ohne US-Cloud-Abhängigkeit. TLS-Verschlüsselung, dedizierte Compliance-Prozesse und regelmäßige Audits gewährleisten maximale Sicherheit. Deutschsprachige Support-Teams reagieren in unter vier Stunden.
Diese Konstellation ist besonders relevant für öffentliche Arbeitgeber wie Kliniken und Behörden, Pflegeinrichtungen sowie Konzerne mit strengen Datenschutz-Anforderungen. Internationale Unternehmen mit weltweiten Standorten benötigen allerdings möglicherweise Hybrid-Lösungen, da sich der Fokus klar auf den DACH-Raum konzentriert.
Alle Systemfunktionen sind über APIs erreichbar, was tiefe HR- und Lohn-Integration ermöglicht. Flexible Systemlandschaften nach dem Best-of-Breed-Ansatz lassen sich problemlos realisieren. Microservices erlauben schnelle Updates ohne Systemausfälle.
Unternehmen mit komplexer IT-Infrastruktur und SAP- oder ERP-Nutzung profitieren besonders. Die Implementierung erfordert allerdings interne IT-Expertise, da Schnittstellenentwicklung technisches Know-how voraussetzt.
TVöD und TV-L sind vollständig abgebildet, Zuschläge, Bereitschaften und Urlaubstage werden automatisch korrekt berechnet. Die Pflegepersonal-Regelleistungsumfang-Prüfung (PPR) erfolgt automatisch. Compliance-Sicherheit ist gewährleistet, da Überschreitungen von Ruhezeiten oder Pausenregelungen technisch verhindert werden.
Öffentlicher Dienst, Pflege- und Gesundheitswesen sowie tarifvertraggebundene Arbeitgeber finden hier ihre ideale Lösung. Internationale Branchen wie Fertigung oder Logistik erhalten weniger spezialisierte Funktionen als bei spezialisierten Anbietern wie Atoss.
Unternehmen buchen nur benötigte Module, können beispielsweise ohne Forecasting starten und später erweitern. Die Kosten steigen linear mit der Mitarbeiterzahl und bleiben damit planbar. Ungenutzten Features werden nicht mitfinanziert.
Mittelstand, Wachstumsunternehmen und Organisationen, die zunächst testen möchten, profitieren von dieser Flexibilität. Die Angebotskalkulation kann allerdings komplex ausfallen, individuelle Preisrecherchen sind notwendig.
Schichtleiter im Gesundheitswesen mit 30–200 Mitarbeitern finden in flair die ideale Lösung für komplexe Schichtmodelle wie 3-Schicht-Systeme und Wochenenddienste. Die automatische Pflegeschlüssel-Compliance verhindert Unterbesetzung und rechtliche Probleme. Kliniken und Pflegeinrichtungen profitieren von der tiefen Integration deutscher Arbeitsschutzgesetze.
Filialleiter im Einzelhandel mit 10–100 Mitarbeitern pro Standort bewältigen mit flair zahlreiche Teilzeitkräfte, variable Öffnungszeiten und hohe Fluktuation effizient. Die Mobile-App erleichtert den Schichttausch erheblich. Ketten und Supermärkte können standortübergreifend planen und vergleichen.
HR-Manager in der Gastronomie mit 100–500 Mitarbeitern meistern extreme Saisonspitzen und den Einsatz von Aushilfen problemlos. Die TVöD-Einhaltung erfolgt automatisch, Kostentransparenz wird durch integrierte Reports geschaffen. Restaurants, Hotels und Catering-Unternehmen reduzieren ihren administrativen Aufwand deutlich.
Betriebsräte und Personalräte in Organisationen ab 50 Mitarbeitern erhalten durch flair die nötige Tarifkonformität, Transparenz und Mitbestimmung. Compliance-Nachweise lassen sich jederzeit erbringen. Öffentliche Arbeitgeber und Konzerne erfüllen damit ihre rechtlichen und betriebsverfassungsrechtlichen Pflichten.
Grad der Automatisierung & Planungsaufwand-Reduktion: Investiert Ihr Dienstplanungsteam monatlich mehr als 40 Stunden in manuelle Planung? flair spart 20–30% durch Automatisierung, der ROI liegt oft bei 6–12 Monaten. Bei mehr als 100 manuell geplanten Mitarbeitern wird die Situation kritisch.
Compliance-Anforderungen (deutsches Arbeitsrecht + Tarifverträge): Unterliegen Sie TVöD, TV-L, Pflegeschlüsseln oder anderen spezifischen Regelwerken? flair prüft diese automatisch und reduziert das Bußgeld-Risiko auf nahezu null. Für öffentliche Arbeitgeber und Pflegeinrichtungen ist flair essentiell.
Integrationsbedarf (HR, Payroll, ERP): In welche bestehenden Systeme muss die Dienstplansoftware integriert werden? Die API-First-Architektur ermöglicht flexible Anbindungen. Bei mehr als drei erforderlichen Schnittstellen ist ein API-Ansatz unerlässlich.
Datenschutz & Regulierung (DSGVO, ISO 27001): Welche Datenschutz-Standards gelten in Ihrer Organisation? Das deutsche Rechenzentrum mit ISO 27001-Zertifizierung bietet maximale Sicherheit. Öffentliche Einrichtungen und Konzerne finden hier ein starkes Verkaufsargument.
flair Dienstplan ist eine Cloud-basierte Workforce-Management-Lösung, die Schichtplanung, Zeiterfassung und Urlaubsverwaltung in einer benutzerfreundlichen Plattform vereint. Die zentralisierte Verwaltung ermöglicht ortsunabhängigen Zugriff, mobile Mitarbeiter-Apps unterstützen die Kommunikation im Team. Das System läuft vollständig browserbasiert, zusätzliche Apps für iOS und Android ergänzen die Funktionalität.
Die Automatisierung reduziert 20–30% der manuellen Planungsarbeit durch intelligente Schichtvorschläge. Diese basieren auf Qualifikation, Verfügbarkeit und gesetzlichen Vorgaben. Die Konfliktprüfung erfolgt in Echtzeit, was zu schnellerer Dienstplanerstellung, weniger Fehlern und höherer Rechtskonformität führt. Dienstplaner können sich auf strategische Aufgaben konzentrieren, während Routinearbeiten automatisiert ablaufen.
Die Spezialstärke liegt in der tiefen Abbildung deutscher Arbeitszeitgesetze und Tarifverträge. ArbZG, TVöD, TV-L und der Pflegepersonal-Regelleistungsumfang sind vollständig implementiert. Die automatische Compliance-Prüfung verhindert Regelverstöße und Bußgelder. Für Arbeitgeber mit komplexen tariflichen Regelungen ist dies ein erheblicher Vorteil.
Die Drag-&-Drop-Schichtplanung vereinfacht die tägliche Arbeit erheblich. Dienstplaner ziehen Mitarbeiter per Mausklick in Schichten, das System prüft sofort auf Konflikte. Überstunden, Ruhezeiten und Pausenregelungen werden automatisch kontrolliert. Warnungen erscheinen in Echtzeit, bevor Regelverstöße auftreten.
Template-Manager beschleunigen wiederkehrende Planungen. Einmal erstellte Schichtmuster lassen sich kopieren und anpassen. Dies reduziert den Aufwand für Standardwochen drastisch. Saisonale Schwankungen werden durch gespeicherte Vorlagen schnell abgebildet.
Die mobile Stempeluhr revolutioniert die Zeiterfassung. Mitarbeiter stempeln per Smartphone, auch unterwegs oder im Home-Office. Geolokation verhindert Missbrauch, Offline-Funktionalität gewährleistet lückenloses Tracking. Der automatische Soll-Ist-Abgleich erfolgt ohne manuelle Nacharbeit.
Die flair HR GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein mittelständisches deutsches Softwareunternehmen mit 50–100 Mitarbeitern. Die Spezialisierung auf Workforce Management im DACH-Raum prägt die Produktentwicklung. Der Leitgedanke "People first" zeigt sich in intuitiver Bedienung und konsequentem Datenschutz.
Starke Kundenbeziehungen und Stabilität zeichnen den Anbieter aus. Viele Kunden nutzen flair über fünf Jahre kontinuierlich, ein extrem seltenes Zeichen für Produktqualität und Service. Die Bewertung von 4,5 von 5 Sternen auf Capterra (2024) belegt hohe Zufriedenheit. Die Kundenbindung liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Das deutschlandweite Support-Team reagiert mit weniger als vier Stunden Reaktionszeit gemäß SLA. Agile Entwicklung mit vierteljährlichen Releases sorgt für schnelle Problemlösung und kontinuierliche Verbesserungen. Feature-Requests von Kunden fließen regelmäßig in die Product-Roadmap ein.
flair konzentriert sich bewusst auf den deutschen Markt und seine regulatorischen Besonderheiten. Während internationale Anbieter oft generische Lösungen liefern, bildet flair spezifische deutsche Anforderungen detailliert ab. Diese Fokussierung ermöglicht höhere Spezialisierungstiefe.
Die Entwicklungsabteilung arbeitet eng mit Arbeitsrechtlern zusammen. Gesetzesänderungen werden zeitnah implementiert, Kunden erhalten automatische Updates. Diese Compliance-Garantie unterscheidet flair von vielen Wettbewerbern. Öffentliche Arbeitgeber schätzen diese Verlässlichkeit besonders.
Die Kundenstruktur umfasst primär mittelständische bis große Unternehmen im Gesundheitswesen, in der Gastronomie und im Einzelhandel. Referenzen aus der Fertigung oder Logistik sind seltener, was die klare Branchenspezialisierung unterstreicht.
Das Bereitstellungsmodell ist primär Cloud-basiert (SaaS) mit deutschem ISO 27001-zertifiziertem Rechenzentrum. Hybrid-Lösungen sind auf Anfrage verfügbar. Der browserbasierte Zugriff funktioniert mit iOS- und Android-Apps, beliebiger Zugriff bei hoher Verfügbarkeit (24/7) ohne Installation ist gewährleistet.
Die Integrationsfähigkeit basiert auf einem API-First-Ansatz. REST-APIs verbinden flair mit SAP HCM, DATEV Lohn, Standard-Personalabrechnungssystemen, ERP-Systemen und Zeiterfassungs-Terminals. Der bidirektionale Datenaustausch umfasst Stammdaten, Zeiten und Urlaubstage. Dies ermöglicht seamless Workflows ohne Doppeleingaben.
Sicherheit und Compliance stehen im Mittelpunkt. Die ISO 27001-Zertifizierung, DSGVO-Konformität mit Auftragsverarbeitungsvertrag, TLS-Verschlüsselung und Audit-Trails für alle Änderungen gewährleisten maximale Rechtssicherheit. Die Datenspeicherung erfolgt ausschließlich in Deutschland, Transfers in die USA oder Cloud-Drittländer finden nicht statt.
Die Microservices-Architektur ermöglicht hohe Skalierbarkeit. Unternehmen können mit wenigen Nutzern starten und auf Tausende wachsen, ohne Systemwechsel. Die Performance bleibt auch bei großen Datenmengen konstant.
Load-Balancing sorgt für gleichmäßige Verteilung der Systemlast. Spitzenzeiten wie Monatsabschlüsse werden problemlos bewältigt. Die Verfügbarkeit liegt laut Herstellerangaben bei 99,5% oder höher.
Backup- und Disaster-Recovery-Prozesse laufen automatisiert. Tägliche Sicherungen schützen vor Datenverlust. Im Notfall können Systeme innerhalb von vier Stunden wiederhergestellt werden. Diese Redundanz ist für betriebskritische Systeme essentiell.
Die Lizenzierung erfolgt über monatliche Gebühren pro Nutzer plus Module. Konkrete Preise sind nicht öffentlich, marktüblich sind 5–15 Euro pro Nutzer und Monat je nach Umfang. Der modulare Aufbau erlaubt schrittweisen Ausbau, Sie zahlen nur für genutzte Funktionen.
Einmalige Kosten entstehen für Setup und Implementierung, typischerweise über vier bis acht Wochen. Die Kosten liegen je nach Komplexität zwischen 5.000 und 50.000 Euro. Datenmigration, Schnittstellenentwicklung und Schulungen sind üblicherweise inbegriffen.
Die Amortisation und der ROI sind überschaubar. Der Break-even für mittlere Teams von 50–300 Mitarbeitern liegt oft bei 6–12 Monaten durch Einsparungen beim Planungsaufwand. Die Reduktion von Überstunden erreicht bis zu 15%, Compliance-Fehlerprävention vermeidet Bußgelder. Die vollständige TCO über drei Jahre liegt typisch zwischen 30.000 und 70.000 Euro, ohne interne Personalkosten.
Die Modulwahl beeinflusst die Gesamtkosten erheblich. Basismodule für Planung und Zeiterfassung sind günstiger als erweiterte Funktionen wie Forecasting oder tiefe ERP-Integration. Eine schrittweise Erweiterung reduziert Anfangsinvestitionen.
Schulungskosten variieren je nach Nutzeranzahl und Komplexität. Online-Trainings sind günstiger als Vor-Ort-Workshops. Interne Multiplikatoren senken langfristig den Schulungsbedarf. Change-Management sollte als Investment, nicht als Kostenfaktor betrachtet werden.
Die größten Einsparpotenziale liegen in der Automatisierung. Teams, die bisher 80 Stunden monatlich für manuelle Planung investierten, reduzieren dies auf 50–60 Stunden. Bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 35 Euro ergibt sich eine monatliche Ersparnis von 700–1.050 Euro, was jährlich 8.400–12.600 Euro entspricht.
Der Implementierungsprozess dauert standardmäßig vier bis acht Wochen. Er umfasst Kick-off, Soll-Ist-Analyse, Konfiguration, Datenmapping, Pilotphase und Roll-out. Bei komplexeren Arbeitszeitmodellen oder vielen Standorten sind drei bis sechs Monate realistisch. Der Anbieter stellt Projektmanager und dedizierte Key-User-Schulung bereit.
Die Datenübernahme erfolgt über CSV- oder Excel-Import für Mitarbeiterstammdaten, Schichtpläne und Urlaubstage. Standard-API-Connectoren verbinden Lohn- und HR-Systeme. Der kritische Erfolgsfaktor ist die Datenqualität vor der Migration, ungültige Daten verursachen Verzögerungen und Mehraufwand.
Der Ressourcenbedarf umfasst ein bis zwei interne Admins mit 20–40 Stunden Einarbeitung. Das Schulungskonzept kombiniert Online-Trainings mit Workshops vor Ort. Change-Management ist kritisch, breite Akzeptanz entsteht durch Transparenz-Gewinne und Mobile-First-Ansatz. Widerstände treten oft bei älteren Dienstplanern mit Excel-Gewöhnung auf, eine frühzeitige Pilotphase mit Champions wird empfohlen.
Die Projektleitung sollte sowohl fachliche als auch technische Kompetenz vereinen. Ein dedizierter Projektleiter mit Entscheidungsbefugnis beschleunigt die Implementierung. Klare Meilensteine und regelmäßige Status-Meetings halten das Projekt auf Kurs.
Die Pilotphase mit einer Abteilung oder einem Standort identifiziert Probleme frühzeitig. Feedback fließt in Anpassungen ein, bevor der Rollout auf alle Bereiche erfolgt. Champions aus der Pilotgruppe überzeugen später skeptische Kollegen.
Die Kommunikationsstrategie muss alle Stakeholder einbeziehen. Mitarbeiter wollen wissen, was sich für sie ändert und welche Vorteile entstehen. Führungskräfte benötigen Informationen zu Reporting und Kontrollfunktionen. Betriebsräte sollten frühzeitig eingebunden werden, um Mitbestimmungsrechte zu wahren.
Die Zeitersparnis von 20–30% bei manuellen Planungsaufwänden ist dokumentiert und von Kunden bestätigt. Dienstplaner gewinnen Zeit für strategische Personalentwicklung. Die Automatisierung reduziert repetitive Aufgaben deutlich.
Die Rechtssicherheit durch automatische Compliance mit deutschen Arbeitszeitgesetzen und Tarifverträgen minimiert Bußgeld-Risiken. Arbeitsrechtliche Verstöße werden präventiv verhindert. Dokumentationspflichten werden automatisch erfüllt.
Transparenz und Mitarbeiterzufriedenheit steigen durch Echtzeit-Einsicht in Schichtpläne. Die Mobile-App ermöglicht eigenverantwortlichen Schichttausch. Faire Verteilung durch Automation reduziert subjektive Bevorzugung.
Die Kostenoptimierung erfolgt durch bessere Personalauslastung und bis zu 15% weniger Überstunden. Integriertes Reporting ermöglicht Kostenkontrolle. Personalkosten werden transparent und planbar.
Zukunftssicherheit bietet die Cloud-Architektur mit regelmäßigen Updates. Das System ist skalierbar mit dem Unternehmens-Wachstum. Technologische Weiterentwicklungen werden automatisch bereitgestellt.
Die KI-Tiefe ist limitiert, Forecasting nutzt historische Daten, aber keine hochkomplexen Machine-Learning-Modelle wie spezialisierte Anbieter. Bei extrem variablen Bedarfen, beispielsweise Logistik-Peaks, können Lücken entstehen. Die Prognosegenauigkeit erreicht nicht Enterprise-Level.
Der Branchenfokus ist eng optimiert auf Gesundheitswesen, Pflege, Gastronomie und Handel. Manufaktur- und Fertigungsspezifika wie CIP-Prozesse oder komplexe Produktionszyklen sind weniger tief abgedeckt. Referenzen aus diesen Branchen fehlen weitgehend.
Der Change-Aufwand ist hoch, erfolgreiche Einführung erfordert aktives Change-Management. Interne IT-Kompetenz für Schnittstellenentwicklung ist notwendig. Ohne dedizierte Ressourcen verzögern sich Projekte häufig.
Die Preistrukturen sind nicht transparent, keine öffentlichen Preispakete erschweren die Budgetplanung ohne Angebot. Modulare Lizenzierung kann zu Kalkulationskomplexität führen. Vergleiche mit Wettbewerbern sind schwierig.
flair positioniert sich klar als Spezialist für den deutschen Markt mit Fokus auf regulierte Branchen. Diese Konzentration ist Stärke und Schwäche zugleich. Zielgruppen profitieren von hoher Passgenauigkeit, außerhalb dieser Bereiche sind Alternativen möglicherweise besser geeignet.
Die technische Qualität und Zuverlässigkeit überzeugen laut Nutzerfeedback. Die hohe Kundenbindung spricht für Produktreife und Servicequalität. Kritische Stimmen beziehen sich primär auf Kosten und Komplexität der Einführung.
Die Weiterentwicklung des Systems erfolgt kontinuierlich. Die Frage bleibt, ob flair seine KI-Funktionalität auf Enterprise-Niveau ausbauen kann. Hier haben größere Anbieter mit umfangreicheren F&E-Budgets Vorteile.
Welche Unternehmen passen zu flair? Ideal sind Arbeitgeber mit 50–1.000+ Mitarbeitern, komplexen Schichtmodellen und hohen Compliance-Anforderungen. Besonders geeignet sind Gesundheitswesen, Pflege, Gastronomie, Einzelhandel und öffentliche Arbeitgeber. Mehrere Tarifverträge und 24/7-Betrieb sprechen für flair.
Wie schnell amortisiert sich die Investition? Bei mittleren Teams von 100–300 Mitarbeitern liegt die Amortisation oft bei 6–12 Monaten. Größere Teams amortisieren schneller durch proportional höhere Einsparungen. Die Haupttreiber sind Planungszeit-Reduktion und Überstunden-Vermeidung.
Kann flair mit unserem bestehenden HR- oder Lohn-System integriert werden? Ja, über REST-API. Unterstützt werden SAP, DATEV und Standard-Payroll-Systeme. Die Integration benötigt 2–4 Wochen technische Entwicklung. Grundkenntnisse in API-Integration bei der firmeninternen IT sind hilfreich.
Wie lange dauert die Implementierung? Standard sind 4–8 Wochen für einfache Szenarien. Komplexere Szenarien mit vielen Standorten oder mehreren Tarifverträgen erfordern 3–6 Monate. Der interne Personalaufwand ist kritisch und sollte nicht unterschätzt werden.
Wo werden unsere Daten gespeichert? Ausschließlich auf deutschen Servern in ISO 27001-zertifiziertem Rechenzentrum. DSGVO-konform, kein Transfer in die USA oder andere Cloud-Drittländer. Auftragsverarbeitungsverträge werden standardmäßig abgeschlossen.
Bietet flair auch Bedarfsplanung oder Forecasting? Ja, Basis-Forecasting mit historischen Daten ist verfügbar über Dashboard. Hochkomplexe Machine-Learning-Modelle für sehr volatile Bedarfe sind noch nicht auf Enterprise-Niveau entwickelt. Für Event-Planung mit extremen Schwankungen könnten Alternativen geeigneter sein.
Was kostet flair? Monatliche Lizenz pro Nutzer liegt marktüblich bei 5–15 Euro, modularer Aufbau. Einmalige Implementierung kostet 5.000–50.000 Euro je nach Komplexität. Exakte Angebote müssen angefragt werden, öffentliche Preislisten existieren nicht.
Gibt es Probleme bei der Mitarbeiter-Akzeptanz? Typischerweise nicht, da intuitive Bedienung, Mobile-App und Self-Service-Features hohe Akzeptanz fördern. Der Schlüssel liegt in frühzeitiger Kommunikation und konkreten Vorteilen wie fairer Planung und Transparenz. Pilotphasen mit Champions überzeugen skeptische Kollegen.
Können wir flair vor dem Kauf testen? Laut Herstellerangaben sind Testphasen oder Demos möglich. Die Dauer und Konditionen sollten individuell angefragt werden. Eine Pilotphase mit einer Abteilung vor dem vollständigen Rollout wird empfohlen.
Wie funktioniert der Support bei Problemen? Deutschlandweites Support-Team mit weniger als vier Stunden Reaktionszeit gemäß SLA. Support erfolgt telefonisch, per E-Mail und über Ticketsystem. Kritische Probleme werden priorisiert behandelt. Online-Dokumentation und Wissensdatenbank ergänzen den direkten Support.
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