Vertrieb & Pipeline-Management: Lead-Erfassung mit automatischer Qualifizierung, visuelle Opportunity-Pipeline, Angebotserstellung mit Vorlagen und Sales-Forecasting für präzise Umsatzprognosen.
Kundenmanagement & Service: Zentrale Kunden- und Kontaktdatenbank mit 360°-Historie, Ticket-System mit SLA-Überwachung, Service-Dashboard für Support-Teams und Eskalationsmanagement.
Marketing & Kommunikation: E-Mail-Marketing mit Segmentierungsfunktionen, Kampagnenverwaltung und Performance-Tracking, Lead-Nurturing-Workflows sowie Newsletter-Management mit detaillierter Erfolgsauswertung.
Prozessautomatisierung: Workflow-Designer für wiederkehrende Geschäftsabläufe, automatische Erinnerungen und Benachrichtigungen, Freigabeprozesse mit Genehmigungsworkflows und Low-Code-Anpassungen durch Fachanwender.
Projektmanagement: Integrierte Aufgaben- und Terminverwaltung, Projektplanung mit Meilensteinen, Zeiterfassung für Ressourcenplanung und Team-Kollaboration mit Dokumentenverwaltung.
Reporting & Analytics: Echtzeit-Dashboards für Management-Überblick, individuelle Reports und KPI-Übersichten, Drill-Down-Analysen für Detailauswertungen sowie umfassende Umsatz- und Performance-Berichte.
Integration & Schnittstellen: REST/SOAP-APIs für Drittsystem-Anbindung, Standard-Connectoren zu ERP-Systemen wie SAP und DATEV, CTI-Integration für Telefonanlagen sowie Synchronisation mit Microsoft Exchange und Outlook.
Low-Code-Prozessgestaltung ermöglicht es Fachabteilungen, Workflows und Geschäftsprozesse selbst anzupassen, ohne auf IT-Unterstützung oder Programmierkenntnisse angewiesen zu sein. Diese Flexibilität reduziert sowohl Implementierungszeiten als auch laufende Anpassungskosten erheblich. Unternehmen können ihre spezifischen Arbeitsabläufe direkt im CRM-System abbilden und bei Veränderungen schnell reagieren.
Flexible Deployment-Optionen unterscheiden Wice CRM von vielen Cloud-Only-Anbietern. Die CRM-Software kann als On-Premise-Installation, in einer ISO 27001-zertifizierten Private Cloud oder als Public Cloud-Lösung betrieben werden. Diese Wahlfreiheit ist besonders für Unternehmen mit strengen Datenschutz- oder Compliance-Anforderungen relevant, die ihre Daten selbst verwalten möchten.
End-to-End-Prozessintegration verbindet Vertrieb, Marketing und Service nahtlos miteinander, ohne dass Medienbrüche zwischen den Abteilungen entstehen. Die durchgängige Datenhistorie ermöglicht es allen Beteiligten, jederzeit den aktuellen Stand einer Customer Journey zu überblicken und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Deutsche Mittelstandsexpertise zeigt sich in branchenspezifischen Templates und der tiefen Integration in deutsche Software-Ökosysteme. Der lokale Support versteht die spezifischen Anforderungen deutscher Unternehmen und bietet DSGVO-konforme CRM-Lösungen mit entsprechender Beratung.
Einschränkungen betreffen vor allem die begrenzte Markenbekanntheit im Vergleich zu globalen CRM-Anbietern. Dies kann die Verfügbarkeit externer Berater oder vorgefertigter Add-ons einschränken. Zudem fehlen aktuell noch KI-gestützte Funktionen wie Predictive Scoring oder fortgeschrittene Marketing-Automation-Features, die bei Konkurrenten bereits verfügbar sind.
Wachsende KMU mit 50-500 Mitarbeitern profitieren besonders von der modularen Struktur und den Anpassungsmöglichkeiten. Diese Unternehmen haben oft individuelle Prozesse entwickelt, die in Standard-CRM-Software nicht abgebildet werden können. Der Low-Code-Ansatz ermöglicht es ihnen, ihre bewährten Arbeitsweisen digital zu unterstützen, ohne komplette Prozessumstellungen vornehmen zu müssen.
Projektbasierte Dienstleister wie Beratungsunternehmen, Agenturen oder Systemhäuser finden in Wice CRM eine Kombination aus Kundenmanagement und Projektabwicklung. Die integrierte Zeiterfassung und das Projektmanagement ermöglichen es, sowohl die Customer-Relationship-Management-Aktivitäten als auch die operative Projektarbeit in einem CRM-System zu verwalten.
Compliance-sensible Branchen wie Finanzdienstleister oder Versicherungen schätzen die On-Premise-Option und die lokale Datenverarbeitung. Die deutschen Datenschutzstandards und die Möglichkeit zur vollständigen Kontrolle über die Dateninfrastruktur erfüllen auch strengste Compliance-Anforderungen.
Prozessorientierte Organisationen mit etablierten, aber individuellen Geschäftsabläufen können diese in der CRM-Software detailliert abbilden. Unternehmen, die bereits ERP-Systeme im Einsatz haben und eine tiefe Integration benötigen, profitieren von den umfangreichen Schnittstellenmöglichkeiten der CRM-Lösung.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Wice CRM verfolgt einen modularen Ansatz, der es Unternehmen ermöglicht, die CRM-Software schrittweise einzuführen und bei Bedarf zu erweitern. Das CRM-System basiert auf einer webbasierten Architektur mit responsiver Benutzeroberfläche, die sowohl am Desktop als auch mobil nutzbar ist. Die prozessorientierte Ausrichtung unterscheidet Wice CRM von reinen Datensammelsystemen, indem sie echte Geschäftsabläufe digital unterstützt.
Das Low-Code-Konzept ermöglicht es Anwendern, Masken, Felder und Workflows ohne Programmierkenntnisse anzupassen. Diese Konfigurationsfreiheit reduziert die Abhängigkeit von IT-Abteilungen und externen Dienstleistern erheblich. Gleichzeitig bleibt das CRM-System durch seine Java-basierte Architektur technisch skalierbar und zukunftsfähig.
Die CRM-Software eignet sich primär für Unternehmen, die ihre bestehenden Prozesse digitalisieren möchten, ohne diese grundlegend umzustellen. Der branchenübergreifende Ansatz mit spezialisierten Templates für Bereiche wie Immobilien, Finanzdienstleistungen oder Produktion macht Wice CRM für verschiedene Wirtschaftszweige interessant.
Die Wice GmbH wurde 2001 gegründet und gehört zu den Pionieren des Cloud-Computing in Deutschland. Mit seinem Hauptsitz in Berlin und etwa 30-50 Mitarbeitern konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf die Entwicklung und den Support von CRM-Lösungen. Diese Spezialisierung ermöglicht eine hohe Expertise in diesem Bereich und eine enge Kundenbeziehung.
Das Unternehmen verfolgt eine agile Entwicklungsphilosophie mit regelmäßigen Sprints und direkter Einbindung von Kundenfeedback. Diese Herangehensweise sorgt dafür, dass neue Funktionen praxisnah entwickelt und schnell umgesetzt werden. Die langjährige Marktpräsenz und viele Bestandskunden mit über fünfjähriger Nutzungsdauer sprechen für die Stabilität und Zukunftsfähigkeit des CRM-Herstellers.
Wice CRM basiert auf einer Java-basierten Architektur mit modernem Web-Frontend, das auf gängigen Browsern läuft. Das CRM-System unterstützt verschiedene Datenbanktypen wie MySQL, MariaDB und SQL Server und kann sowohl on-premise als auch in verschiedenen Cloud-Umgebungen gehostet werden. Die ISO 27001-Zertifizierung der verfügbaren deutschen Rechenzentren gewährleistet höchste Sicherheitsstandards.
Die Schnittstellen-Architektur umfasst REST- und SOAP-APIs sowie Webhooks für Echtzeit-Integrationen. Standard-Connectoren erleichtern die Anbindung an weit verbreitete ERP-Systeme wie SAP und DATEV. CTI-Integrationen ermöglichen die direkte Verbindung mit Telefonanlagen für eine nahtlose Kommunikation. Die DSGVO-konforme Datenverarbeitung erfolgt wahlweise in deutschen oder EU-Rechenzentren.
Für die Zukunft plant Wice den Ausbau in Richtung Microservices-Architektur, um die Skalierbarkeit und Wartbarkeit weiter zu verbessern. Die technische Flexibilität zeigt sich auch in der Unterstützung verschiedener Authentifizierungsmethoden einschließlich 2-Faktor-Authentifizierung und Single Sign-On.
Wice CRM verwendet ein modulares Preismodell mit verschiedenen Paketen je nach Funktionsumfang und Nutzerzahl. Die Cloud-Subscription beginnt typischerweise bei etwa 40-80 Euro pro Nutzer und Monat, abhängig von den gewählten Modulen und der Vertragslaufzeit. On-Premise-Lizenzen werden als Einmalkosten mit zusätzlichen jährlichen Wartungsgebühren von etwa 20 Prozent der Lizenzkosten abgerechnet.
Das Pay-per-Module-Konzept ermöglicht es Unternehmen, mit einem Basis-CRM zu starten und bei Bedarf weitere Funktionen wie erweiterte Marketing-Automation oder Projektmanagement hinzuzufügen. Skalierungsoptionen berücksichtigen sowohl wachsende Nutzerzahlen als auch sich ändernde Funktionsanforderungen. Die transparenten Preise ohne versteckte Kosten werden von vielen Anwendern positiv bewertet.
Im Vergleich zu globalen CRM-Anbietern bietet Wice ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis, besonders für Unternehmen, die Wert auf individuelle Anpassungen und lokalen Support legen. Die Investition amortisiert sich typischerweise durch reduzierte Vertriebszyklen und effizientere Prozesse.
Die Datenmigration erfolgt über standardisierte CSV-Importe oder spezielle ETL-Tools für komplexere Datenstrukturen. Wice bietet vordefinierte Migrationspfade von gängigen CRM-Systemen und kann auch Altdaten aus ERP-Systemen oder Excel-Tabellen übernehmen. Begleitende Beratung durch zertifizierte Partner hilft bei der Datenbereinigung und -transformation.
Ein typisches Implementierungsprojekt dauert zwischen drei und sechs Monaten, abhängig von der Komplexität der gewünschten Anpassungen und der Anzahl der zu integrierenden Systeme. Change-Management spielt eine wichtige Rolle, da die Nutzer oft von gewohnten Arbeitsweisen auf systematisierte Prozesse umstellen müssen.
Die Schulungsphase umfasst sowohl E-Learning-Module als auch persönliche Workshops. Wice empfiehlt einen schrittweisen Rollout mit Pilotgruppen aus verschiedenen Abteilungen, um Feedback zu sammeln und die Konfiguration zu optimieren. Der Aufbau eines internen Kompetenzzentrums mit Key-Usern hat sich als kritischer Erfolgsfaktor erwiesen.
Vorteile:
Herausforderungen:
Wice CRM ist eine modulare Customer-Relationship-Management-Software des deutschen Anbieters Wice GmbH. Das CRM-System wurde speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt und zeichnet sich durch seine Low-Code-Konfigurationsmöglichkeiten aus. Im Gegensatz zu starren CRM-Systemen können Fachabteilungen ihre Geschäftsprozesse selbst im System abbilden und bei Bedarf anpassen.
Die CRM-Software verbindet klassisches Kundenmanagement mit Vertriebsautomatisierung, Marketing-Funktionen und Service-Management. Besonders hervorzuheben ist die tiefe Integration mit ERP-Systemen und die Möglichkeit, das CRM-System wahlweise on-premise, in einer Private Cloud oder als SaaS-Lösung zu betreiben. Diese Flexibilität macht Wice CRM zu einer interessanten Option für Unternehmen mit spezifischen Datenschutz- oder Compliance-Anforderungen.
Die Implementierungszeit hängt stark von der gewünschten Konfigurationskomplexität und der Anzahl der zu integrierenden Systeme ab. Eine Standard-Implementierung dauert typischerweise drei bis sechs Monate. Komplexere Projekte mit umfangreichen Anpassungen und mehreren ERP-Integrationen können auch neun bis zwölf Monate in Anspruch nehmen.
Kritische Erfolgsfaktoren sind eine gründliche Datenbereinigung vor der Migration, ausreichend Zeit für Anwenderschulungen und ein strukturiertes Change-Management. Wice empfiehlt die Bildung eines internen Projektteams mit Power-Usern aus den verschiedenen Fachbereichen. Der modulare Ansatz ermöglicht es, mit einem Basis-CRM zu starten und weitere Funktionen schrittweise hinzuzufügen, was das Risiko reduziert und die Nutzerakzeptanz fördert.
Wice CRM bietet verschiedene Hosting-Optionen je nach Sicherheits- und Compliance-Anforderungen der Kunden. Die Cloud-Versionen werden in ISO 27001-zertifizierten deutschen Rechenzentren betrieben, was höchste Sicherheitsstandards gewährleistet. Alternativ kann das CRM-System auch in anderen EU-Rechenzentren oder bei Hyperscalern wie AWS gehostet werden.
Für Unternehmen mit besonderen Datenschutzanforderungen steht auch eine On-Premise-Installation zur Verfügung. Die Datenverarbeitung erfolgt grundsätzlich DSGVO-konform, mit umfassenden technischen und organisatorischen Maßnahmen. Dazu gehören verschlüsselte Datenübertragung, rollenbasierte Zugriffskontrolle und detaillierte Audit-Logs. Bei Cloud-Hosting schließt Wice entsprechende Auftragsverarbeitungsverträge ab und stellt alle erforderlichen Compliance-Nachweise zur Verfügung.
Wice CRM bietet verschiedene Exportmöglichkeiten für eine vollständige Datenübertragung bei einem Anbieterwechsel. Alle Kundendaten, Kontakte, Opportunities und Dokumente können in standardisierten Formaten wie CSV oder XML exportiert werden. Für komplexere Datenstrukturen stehen spezielle ETL-Tools zur Verfügung, die eine strukturierte Migration zu anderen CRM-Systemen ermöglichen.
Bei Cloud-Hosting werden die Daten nach Vertragsende gemäß den vereinbarten Aufbewahrungsfristen gelöscht, wobei Kunden vorher ausreichend Zeit für den Export erhalten. On-Premise-Installationen verbleiben vollständig unter Kontrolle des Kunden. Wice unterstützt auch bei der Migration zu Nachfolgersystemen und stellt entsprechende Dokumentationen zur Datenstruktur zur Verfügung, um den Wechsel zu erleichtern.
Wice CRM bietet umfangreiche Standard-Integrationen zu den wichtigsten Business-Systemen im deutschen Markt. Dazu gehören ERP-Systeme wie SAP und DATEV, Microsoft Office-Anwendungen einschließlich Exchange und Outlook sowie verschiedene Telefonanlagen über CTI-Schnittstellen. E-Mail-Marketing-Tools und Newsletter-Systeme können ebenso angebunden werden wie Webshop-Systeme für E-Commerce-Unternehmen.
Die REST- und SOAP-APIs ermöglichen darüber hinaus die Integration praktisch jeder Software, die moderne Schnittstellen unterstützt. Webhooks sorgen für Echtzeit-Synchronisation zwischen den Systemen. Für branchenspezifische Anwendungen bietet Wice auch spezialisierte Connectoren, beispielsweise für Immobiliensoftware oder Finanzdienstleistungsanwendungen. Das Partner-Ökosystem erweitert die verfügbaren Integrationen kontinuierlich um weitere Anwendungen.
Wice CRM bietet eine kostenlose Einstiegsvariante für einen einzelnen Nutzer mit grundlegenden CRM-Funktionen. Diese "Gratis-Starterlizenz" umfasst Kontaktverwaltung, einfache Opportunity-Pipeline und Basis-Reporting. Für zusätzliche Nutzer, erweiterte Module oder Premium-Features fallen jedoch Kosten an.
Die kostenlose Version dient primär als Testumgebung für kleinste Unternehmen oder Einzelunternehmer, die erste Erfahrungen mit systematischem Customer-Relationship-Management sammeln möchten. Sobald professionelle Anforderungen wie Team-Kollaboration, erweiterte Workflows oder Integrationen relevant werden, ist ein Upgrade auf kostenpflichtige Pakete erforderlich. Die modulare Preisstruktur ermöglicht es jedoch, nur die tatsächlich benötigten Funktionen zu bezahlen und das CRM-System mit wachsenden Anforderungen zu erweitern.