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FAQ - Das sind 5 Fragen, die Sie wissen sollten, bevor Sie sich entscheiden!
Was bedeutet Mehrmandantenfähigkeit?
Grundsätzlich bedeutet Mehrmandantenfähigkeit, dass mehrere Benutzer zur selben Zeit von einem Serversystem mit der entsprechenden Software interagieren können, ohne aber die jeweiligen Daten der anderen Benutzer einsehen zu können. Jeder Benutzer hat dabei seine eigene Oberfläche mit der er nur Zugriff auf seine eigenen, individuellen Daten hat und bearbeiten kann.
Was sind Vor- und Nachteile von Mandantenfähigkeit?
Aufwand für Installation und Wartung ist gering, – weniger Speicherbedarf, da mandantenübergreifende Daten nur einmal für alle erfasst werden müssen – Erhöhte Sicherheit durch bestimmte Zugangsregeln und der unterschiedlichen Berechtigungen der einzelnen Benutzer – Nachteil: Da mehrere User auf die Software Zugriff haben sind auch die Anforderungen an den Datenschutz hoch
Was bedeutet Filialfähigkeit?
Die Filialfähigkeit einer Software gibt an ob man mit nur einem System mehrere Filialien gleichzeitig abdecken bzw. verwalten kann.
Was sind Nachteile und Vorteile von WaWi- Opensource- Software?
Open Source ist sozusagen Feeeware. Das klingt sehr vorteilhaft, denn es sind keine laufenden Gebühren zu zahlen. Man muss jedoch Bedenken, dass der Funktionsumfang eingeschränkt ist und nicht stetig erweitert wird wie bei kostenpflichtiger Warenwirtschaft-Software. Meist entwickelt eine Community die Open Source-Software, haben diese Entwickler keine Zeit mehr, kommt es zum Stillstand. Es bestehen bei OpenSource Versionen keinerleich Garantie oder Supportansprüche beim Entwickler. Auch ist die Anwenderintegration fraglich, denn häufig kann es beim Zusammenspiel mit kommerzieller Software zu Problemen kommen. Auch der Sicherheitsaspekt ist zu beachten, denn Sicherheitslücken machen das System angreifbar. Hat man jedoch einen festen Vertragspartner bei kostenpflichtiger Software, ist im Rahmen von Updates ein Sicherheitsstandard garantiert. Einige Firmen haben Standards, für die sie eine geprüfte und befristet gültige Zertifizierung erhalten haben. Z. B. ISO 27001, diese Norm betrifft Datensicherheit und dient für den Kunden als Bestätigung, dass diese gewährleistet wird.
Was sind Vorteile bei Warenwirtschaftssoftware aus der Cloud?
Cloudbasierte Warenwirtschafts-Software bedeutet, dass keine eigenen Server benötigt werden, lediglich ein Internetbrowser. So werden teure Wartungskosten vermieden. Da die Softwareanwendungen aus der Cloud auch auf Tablets und Smartphones genutzt werden können, sind sie mobil nutzbar und ermöglichen dem Unternehmen Flexibilität, da sie ortsunabhängig sind. Meist ist jedoch nicht der volle Leistungsumfang der Software in der App nutzbar, jedoch die notwendigen Basisanwendungen, welche im Außendienst genügen.
Warum Sie auch als Neugründer, Kleinunternehmer, Startup ein System für die Warenwirtschaft haben sollten
Fangen Sie gerade an, einen Onlineshop aufzubauen, führen viele Unternehmen für die Steuerung der Verwaltung eine Liste über das Sortiment, den Wareneinkauf und Warenverkauf, eine Statistik über die Warenbewegung und den Lagerbestand. Dies bedeutet - sofern Sie kein zentrales System für die Stammdatenverwaltung als Quelle haben: alle Artikel im Shopsystem anzulegen, die Lagerbestände einzeln einzutragen, Lieferscheine zu erstellen und Bereitstellung zu gewährleisten, wenn Warenströme stattfinden und Ihr E-Commerce erfolgreich war.
Damit Sie eine zentrale Quelle für Ihren Onlineshop/Ihre Webshops und damit auch aktuelle Warenbestände im Netz stehen haben, sollten Sie am besten gleich zu Beginn und auch als Kleinunternehmer professionelle Warenwirtschaftssysteme einsetzen. Das beschleunigt Prozesse, da z.B. die Erfassung der Artikel nur einmal vorgenommen werden muss und via Schnittstelle an die Webshops übertragen werden kann.
Vergleichen sie am besten die Softwareprodukte miteinander. Unser Produktkalkulator erstellt auf Basis Ihrer Anforderungen einen Vergleich der Preise und Funktionen der Softwareprodukte für die Warenwirtschaft.
Welche Daten im Warenwirtschaftssystem erfasst werden
Im Warenwirtschaftssystem (WWS) stehen alle Stamm- und Bewegungsdaten Ihrer Artikel. Dazu gehören die Kontaktdaten Ihrer Kunden und Lieferanten sowie Angaben zur Ware, wie bspw. die Bezeichnung vom Artikel mit entsprechenden Preisen sowie dessen Inhalte, der Warenbestand, etc. Diese werden benötigt um den Lieferschein und die Abrechnung durchzuführen sowie eine ausreichende Dokumentation im E-Commerce zu gewährleisten.
Wichtig ist es - um langfristig aktuelle Daten zu haben - eine fehlerfreie Datenerfassung vorzunehmen und im laufenden Betrieb auf die Datenpflege zu achten. Nur so können Unternehmensprozesse optimal laufen. Auch bei einer Inventur - sofern Sie keine laufende Inventur machen - sollten aktuelle Werte in das Warenwirtschaftsprogramm eingeben und ggfs. bereinigt werden.
Welche Schnittstelle Ihr Warenwirtschaftssystem (WWS) unbedingt haben sollte, damit es reibungslos in Ihre Unternehmensabläufe integriert werden kann
Damit Ihre Warenbewegungen optimal erfasst und bearbeitet werden können, sollte Ihr Business-System für die Warenwirtschaft eine Schnittstelle zu Ihrem Vertrieb und damit zu allen von Ihnen verwendeten Onlineshops haben. Je nachdem auf welcher Plattform Sie Ihre Ware verkaufen, sollte eine Schnittstelle zu folgenden Webshops bestehen:
afterbuy
Amazon
Ebay
Oxid
Magento
Shopware
PrestaShop
WooCommerce
xt-commerce
Damit können Sie die Business-Prozesse im Vertrieb, im Lagermanagement, der Kasse, der Kommissionierung, etc. und damit auch Ihren Warenfluss zentral steuern. Auch shopübergreifende Auswertungen können mit einem System für Warenwirtschaft erstellt werden.
Was der Unterschied zwischen einem ERP-System/einer ERP-Software und einem Warenwirtschaftssystem ist
Der Unterschied zwischen einem Warenwirtschaftsprogramm und einem der ERP-Systeme besteht kurz gesagt darin: Ein Warenwirtschaftssystem (WWS) ist für die Verwaltung der Ware ausgelegt. Dies umfasst die Bestellung, den Warenausgang, die Warenbeschaffung, die Logistik und die Lagerhaltung, das Supply-Chain-Management, u.v.m. Ein ERP-System/eine ERP-Software hingegen, bezieht alle Ressourcen mit ein und ist auf die Optimierung der Prozesse ausgelegt.
Zwischen welchen Arten von Warenwirtschaftssystemen Sie wählen können
Bei der Auswahl eines Warenwirtschaftssystems können Sie zwischen einer Standard-, Branchen- und Individual-Software wählen. Dabei wird zwischen offener, geschlossener und integrierter Warenwirtschaftssoftware unterschieden.
bezeichnet dabei eine Warenwirtschaftssoftware, die an andere IT-Systeme angebunden ist, wie bspw. die Buchhaltung oder zu anderen Unternehmensbereichen hat. Geschlossen ist eine All-in-one-Lösung in der alle Kernprozesse enthalten sind. Diese ist oft modular aufgebaut. Darin enthalten sind der Wareneingang und Warenausgang, die Disposition, Statistiken, u.v.m. Integrierte Warenwirtschaftssysteme sind geschlossene Warenwirtschaftssysteme, die eine Schnittstelle zu einem anderen IT-System oder -Systemen haben.
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