ChatGPT & Claude für Marketing-Manager: KI die wirklich hilft
Opening Hook
Ein Post soll nächste Woche live gehen, aber der Copywriter ist krank und Sie müssen den Entwurf selbst finalisieren. Das Thema ist komplex, die Zielgruppe spezifisch. Sie lesen den Entwurf zum fünften Mal durch, schieben Formulierungen hin und her. Ist der Ton markenkonform? Enthält er die richtigen Keywords, ohne nach Keyword-Stuffing zu klingen? Spricht er tatsächlich unser B2B-Kundenproblem an? Sie verrennen sich in Details, obwohl die Botschaft klar sein sollte. Die Angst, dass der Post nicht performt und das Budget verschwendet war, lähmt.
Es geht nicht um die Zeit, sondern um die mentale Last der Verantwortung für die Qualität und Wirkung jedes einzelnen Marketing-Assets.
Das können ChatGPT und Claude ändern - wenn Sie wissen wie.

ChatGPT kennen Sie - Claude sollten Sie kennenlernen
Beide Tools funktionieren für die folgenden Prompts. Aber es gibt Unterschiede, die für professionelle Nutzung wichtig sind.
Der praktische Unterschied
Stellen Sie sich vor, Sie geben diesen Prompt ein: "Schreib eine Social-Media-Caption für unsere neue Produktlinie"
ChatGPT-Verhalten: Liefert SOFORT eine Caption - egal ob der Prompt vage ist. Ergebnis: Oft generisch. "Entdecken Sie jetzt unsere innovative Produktlinie..." Wenn Sie vergessen wichtige Details wie Zielgruppe oder Tonalität zu nennen, merken Sie es erst beim Lesen.
Claude-Verhalten: Fragt nach oder macht kluge Annahmen. "Welche Zielgruppe? B2B oder B2C? Welcher Kanal - LinkedIn oder Instagram? Soll die Caption informativ oder emotional sein?" Ergebnis: Passt besser, weil es mitdenkt und Kontext einfordert.
Wann welches Tool?
ChatGPT passt wenn:
- Sie gelegentlich KI nutzen (1-2x pro Woche)
- Sie präzise Prompts schreiben können
- Sie jeden Entwurf ohnehin nochmal komplett überarbeiten → Kostenlos, bekannt, funktioniert
Claude passt wenn:
- Sie KI täglich nutzen wollen (5+ Prompts pro Tag)
- Sie auch mal vage Anweisungen geben
- Sie wollen dass der erste Entwurf schon nah am Ziel ist → Besseres Deutsch, versteht Kontext besser, arbeitet nuancierter mit Markenstimme
Für Marketing-Manager empfehlen wir Claude - weil Ihre Kommunikation professionell und markenkonform klingen muss, nicht "offensichtlich KI-generiert".
Aber: Probieren Sie beide. Die Prompts funktionieren in beiden Tools.
💡 Noch unsicher welches Tool für Sie passt? → Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen - Wir zeigen Ihnen ChatGPT vs. Claude mit Ihren konkreten Marketing-Aufgaben.
| ChatGPT | Claude | |
|---|---|---|
| Versteht Ihre Anfrage | Wortwörtlich – macht was Sie sagen | Intent-basiert – macht was Sie meinen |
| Bei vagen Prompts | Antwortet selbstbewusst (auch wenn es rät) | Zeigt Unsicherheit oder fragt nach |
| Textqualität Deutsch | Grammatikalisch korrekt, klingt übersetzt | Klingt wie ein Muttersprachler |
| Wenn etwas unklar ist | Füllt Lücken mit Annahmen (die oft falsch sind) | Benennt die Lücke oder trifft kluge Annahmen |
| Wenn Sie nachbessern | Ändert oft zu viel auf einmal | Passt gezielt an, lässt den Rest intakt |
| Beispiel: "Mach den Text kürzer" | Schreibt komplett neu (neue Formulierungen) | Streicht Sätze, behält Ihre Wortwahl |
| Bei Unsicherheit | Klingt überzeugend (auch wenn's falsch ist) | Gibt zu wenn etwas unklar ist |
| Passt zu Ihrer Arbeitsweise wenn | Sie wissen genau was Sie wollen | Sie entwickeln die Lösung im Gespräch |
Prompt 1: Performance-Report für Geschäftsleitung optimieren
Das Problem:
Die Flut an Daten in einem Report verständlich, prägnant und strategisch relevant aufzubereiten, ohne zu langatmig oder zu oberflächlich zu wirken, ist eine Herausforderung. Die Angst, dass die Geschäftsleitung die falschen Schlüsse zieht oder den Wert der Marketingarbeit nicht erkennt, kostet Sie mehr Nerven als die Datensammlung selbst.
Zu datenlastig wirkt unverständlich. Zu oberflächlich weckt Zweifel. Die Balance finden ist schwer.
Beispiel-Situation: Monatlicher Marketing-Performance-Report mit vielen KPIs aus Google Analytics, HubSpot und Meta Ads - muss für CMO und CEO auf maximal eine Seite zusammengefasst werden.
Der Prompt (kopieren Sie ihn 1:1):
Ich bin Marketing-Manager. Ich habe einen Performance-Report mit vielen Daten aus verschiedenen Kanälen.
[FÜGEN SIE HIER IHRE WICHTIGSTEN KENNZAHLEN EIN: z.B. "Google Ads: 1.234 Klicks, €2.456 Ausgaben, 23 Conversions | LinkedIn: 5.678 Impressions, 89 Leads | Website: 12.345 Besucher, 2,3% Conversion Rate"]
Erstelle eine Executive Summary die:
1. Die 3 wichtigsten Erkenntnisse klar benennt (was lief gut, was nicht)
2. Konkrete Handlungsempfehlungen gibt (keine Allgemeinplätze wie "Performance optimieren")
3. Den Business-Impact zeigt (nicht nur Metriken, sondern was das fürs Geschäft bedeutet)
4. Ton: Sachlich-strategisch (wie ein erfahrener Marketing-Direktor, nicht wie ein Report-Generator)
Wichtig: Keine Buzzwords wie "signifikant" oder "deutlich" ohne Zahlen. Keine Rechtfertigungen.
Wenn eine Metrik schlecht ist: Klar benennen + konkrete Maßnahme vorschlagen.
Maximal 200 Wörter.
Warum dieser Prompt funktioniert:
- "Ich bin Marketing-Manager" → KI versteht die Perspektive und schreibt für C-Level
- "Die 3 wichtigsten Erkenntnisse" → Verhindert Datenwüsten
- "Keine Buzzwords ohne Zahlen" → Stoppt hohle Phrasen wie "deutliche Steigerung"
- "Wenn Metrik schlecht ist" → Gibt Fallback für negative Daten (keine Schönfärberei)
Häufiger Fehler: Vager Prompt wie "Fass die Daten zusammen" → KI listet alle Zahlen nochmal auf, ohne Interpretation oder Priorisierung.
Der Nutzen: Sie bekommen einen Entwurf der Ihre Geschäftsleitung versteht, weil er strategisch denkt statt Zahlen zu wiederholen. Sie müssen nur noch Details anpassen.
💡 Im Advanced-Kurs: Wir erstellen 5-8 Varianten für unterschiedliche Stakeholder (CMO, CEO, Vertriebsleitung).
Prompt 2: Unique Selling Proposition für neues Produkt entwickeln
Das Problem:
Den Kernvorteil eines neuen Produkts so präzise und überzeugend zu formulieren, dass es sich vom Wettbewerb abhebt und die Zielgruppe sofort anspricht, ist schwierig. Sie stecken im Brainstorming-Loop fest, weil jede Formulierung entweder zu generisch klingt oder zu technisch ist.
Die Angst: Es klingt wie alle anderen. Oder es ist nicht glaubwürdig. Oder es spricht das falsche Problem an.
Beispiel-Situation: Kick-off für eine neue Software-Lösung. Das Team hat viele Feature-Ideen, aber keine klare, einzigartige Positionierung die verkauft.
Der Prompt:
Ich bin Marketing-Manager und entwickle die Positionierung für ein neues Produkt.
Produkt: [NAME UND KURZE BESCHREIBUNG]
Zielgruppe: [WER SOLL ES KAUFEN - z.B. "B2B SaaS-Unternehmen mit 50-200 Mitarbeitern"]
Hauptproblem der Zielgruppe: [WAS HÄLT SIE NACHTS WACH - z.B. "Lead-Qualifizierung ist manuell und fehleranfällig"]
Entwickle 5 verschiedene USP-Varianten die:
1. Maximal 15 Wörter lang sind (prägnant, keine Schachtelsätze)
2. Ein konkretes Problem lösen (nicht "effizienter arbeiten", sondern WAS wird effizienter)
3. Sich messbar vom Wettbewerb abheben (kein "innovativ" oder "führend")
4. Emotional ansprechen (Schmerz oder Wunsch, nicht nur Features)
Wichtig: Keine Tech-Buzzwords ("KI-gestützt", "cloudbasiert") es sei denn sie sind der Kern-USP.
Keine Superlative ohne Beleg ("beste Lösung", "schnellste Software").
Wenn unklar ist was das Alleinstellungsmerkmal ist: Frag nach.
Warum funktioniert das:
- "Hauptproblem der Zielgruppe" → Zwingt Sie, das echte Problem zu benennen (nicht Features)
- "Maximal 15 Wörter" → Verhindert schwammige, lange Formulierungen
- "Keine Tech-Buzzwords" → Stoppt Generic-Marketing-Sprache
- "Wenn unklar" → KI kann nachfragen statt zu raten
Häufiger Fehler: Prompt ohne Problem-Kontext: "Schreib einen USP für unser Produkt" → KI erfindet Features oder kopiert Wettbewerber-Sprache.
Der Nutzen: Sie bekommen 5 konkrete Alternativen, die Sie testen können - statt stundenlangem Brainstorming ohne Ergebnis.
💡 Claude-Tipp: Claude ist besser im Nachfragen wenn Ihr Input vage ist. ChatGPT liefert schneller, aber manchmal am Ziel vorbei.
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Prompt 3: E-Mail-Marketing-Betreffzeilen optimieren
Das Problem:
Eine Betreffzeile zu finden, die Neugier weckt, relevant ist und zum Öffnen anregt, ohne clickbaity zu wirken oder im Spam-Ordner zu landen, ist eine Gratwanderung. Die Entscheidung für die beste Betreffzeile ist oft Bauchgefühl - und Sie fragen sich später ob eine andere Version besser performt hätte.
Die Angst: Öffnungsrate zu niedrig. Spam-Filter schlägt an. Klingt zu werblich.
Beispiel-Situation: Draft einer E-Mail-Kampagne für ein neues Webinar, Sie brauchen 5-10 verschiedene Betreffzeilen zum A/B-Testing.
Der Prompt:
Ich bin Marketing-Manager. Ich habe eine E-Mail-Kampagne vorbereitet und brauche Betreffzeilen zum Testen.
E-Mail-Inhalt: [KURZE BESCHREIBUNG - z.B. "Webinar über Lead-Generierung im B2B, kostenlos, nächste Woche Dienstag"]
Zielgruppe: [WER - z.B. "Marketing-Manager in B2B-Unternehmen"]
Ziel der E-Mail: [AKTION - z.B. "Anmeldung zum Webinar"]
Erstelle 8 verschiedene Betreffzeilen die:
1. Zwischen 30-50 Zeichen lang sind (mobile-optimiert)
2. 4 Varianten mit direktem Nutzen ("So generieren Sie...")
3. 4 Varianten mit Neugier/Frage ("Warum Ihre Leads...")
4. Keine Spam-Trigger-Wörter enthalten (kein "kostenlos!", "jetzt!", "100%")
5. Ton: Professionell-neugierig (nicht reißerisch, nicht langweilig)
Wichtig: Keine Clickbait-Versprechen die der E-Mail-Inhalt nicht hält.
Keine ALL CAPS oder exzessive Emojis.
Warum funktioniert das:
- "8 verschiedene Betreffzeilen" → Gibt Ihnen genug Varianten zum Testen
- "4 Varianten mit direktem Nutzen, 4 mit Neugier" → Strukturiert die Alternativen nach Taktik
- "Keine Spam-Trigger-Wörter" → Schützt vor technischen Problemen
- "Keine Clickbait-Versprechen" → Verhindert dass die Betreffzeile mehr verspricht als die E-Mail hält
Häufiger Fehler: Unspezifischer Prompt: "Schreib gute Betreffzeilen" → KI gibt generische Vorschläge ohne Strategie dahinter.
Der Nutzen: Sie haben sofort testbare Varianten und können datenbasiert entscheiden, statt auf Ihr Bauchgefühl zu vertrauen.
Prompt 4: Social Media Content für unpopuläres Thema planen
Das Problem:
Wie mache ich ein trockenes oder technisches B2B-Thema auf Social Media ansprechend und teilbar? Die Angst, dass der Content keine Interaktion erzeugt, als langweilig wahrgenommen wird oder einfach untergeht, weil das Thema niemanden interessiert.
Aber das Thema MUSS kommuniziert werden - Produktlaunch, Thought Leadership, Kundenbindung.
Beispiel-Situation: Planung einer LinkedIn-Content-Serie über die Bedeutung von Datenanalyse in der Logistik - wichtig für Ihr Geschäft, aber kein sexy Thema.
Der Prompt:
Ich bin Marketing-Manager. Ich muss eine Content-Serie für LinkedIn erstellen über ein technisches Thema.
Thema: [IHR THEMA - z.B. "Datenanalyse in der Supply Chain"]
Zielgruppe: [WER - z.B. "Logistik-Entscheider in mittelständischen Unternehmen"]
Ziel: [WAS SOLL PASSIEREN - z.B. "Thought Leadership aufbauen + Leads generieren"]
Entwickle 6 Content-Ideen (je 1-2 Sätze) die:
1. Das trockene Thema greifbar machen (Storytelling, Analogien, echte Probleme)
2. Verschiedene Formate nutzen (Frage-Posts, Carousel-Ideen, kurze Videos, Polls)
3. Emotionale Hooks haben (Schmerz, Neugier, Aha-Moment - nicht nur Fakten)
4. Interaktion fördern (klare Call-to-Action, lädt zur Diskussion ein)
Wichtig: Keine langweiligen Fakten-Posts ("Wussten Sie dass...").
Keine Selbstbeweihräucherung ("Wir sind führend in...").
Wenn das Thema zu abstrakt ist: Bring ein konkretes Beispiel oder Szenario.
Warum funktioniert das:
- "Das trockene Thema greifbar machen" → KI muss übersetzen, nicht nur erklären
- "Verschiedene Formate" → Sie bekommen Content-Vielfalt, nicht nur Text-Posts
- "Emotionale Hooks" → Zwingt KI, über reine Feature-Kommunikation hinauszugehen
- "Wenn zu abstrakt" → Gibt Fallback für schwierige Themen
Häufiger Fehler: Prompt ohne Format-Vorgabe: "Schreib LinkedIn-Posts über X" → KI gibt 5x den gleichen Post-Typ in unterschiedlichen Worten.
Der Nutzen: Sie haben 6 verschiedene Ansätze, wie Sie das Thema spannend machen können - und können sehen was bei Ihrer Zielgruppe funktioniert.
💡 Next Level: Im Advanced-Kurs lernen Sie, wie Sie diese Ideen mit Canva-Templates und Scheduling-Tools verbinden.
🎯 Bereit für den nächsten Schritt? → Beginner-Kurs buchen (0€) - Kostenfreier Einstieg mit ChatGPT → Advanced-Kurs buchen (49€) - Profession-spezifisch mit Claude + Workflow-Integration
Über Copy-Paste hinaus: KI die automatisch läuft
Alle Prompts oben: Sie geben manuell ein, KI antwortet. Was wenn das automatisch passiert?
Reales Automatisierungs-Beispiel für Marketing-Manager:
Scenario: Personalisierte E-Mail-Marketing-Segmentierung
Wie es läuft: Ein Nutzer besucht Ihre Website, lädt ein Whitepaper herunter oder klickt auf einen Link in Ihrer E-Mail. Diese Interaktion wird in Ihrem CRM erfasst. Basierend auf diesem Verhalten erstellt Claude automatisch einen personalisierten E-Mail-Entwurf der genau auf die Interessen des Nutzers zugeschnitten ist - nicht generisch, sondern spezifisch auf das heruntergeladene Whitepaper oder den angeklickten Content bezogen. Der Entwurf landet in Ihrem Marketing-Automation-Tool zur Freigabe.
Was Sie brauchen:
- Zapier oder Make Account (ab 15€/Monat)
- Claude API Zugang (etwa 10€/Monat bei typischerweise 100+ E-Mails pro Woche)
- 3-5 Tage Setup-Zeit (Verbindung CRM, Prompt-Templates erstellen, Testing)
Wann es sich lohnt: Ab 5 aktiven E-Mail-Kampagnen oder 300+ Kontakten im System macht Automatisierung Sinn. Darunter: Manuell ist schneller und flexibler.
Laufende Kosten: Setup + Training: Auf Anfrage (Custom AI Integration) Monatlich: Etwa 25€ für Tools + Ihre Zeit für finale Freigaben
Das ist KEINE Zukunftsmusik. Das läuft heute bei 3 unserer Marketing-Kunden.
🔧 Interesse an Automatisierung für Ihr Marketing? → Automatisierungs-Beratung buchen - Half-day Workshop: Wir analysieren Ihre Workflows und zeigen was sich lohnt (mit realistischen Kosten und Zeitrahmen).
Unsere KI-Services
1. KI-Kurs Beginner (ChatGPT-Grundlagen)
Dauer: 60 Minuten Preis: 0€
Was Sie lernen:
- ChatGPT Account erstellen und erste Schritte
- Diese 4 Prompts + 6 weitere Marketing-relevante Prompts
- Wie Sie eigene Prompts für Ihre Situation schreiben
- Häufige Fehler vermeiden (vage Prompts, fehlender Kontext)
Für wen: Sie haben noch nie mit KI gearbeitet und wollen testen ob es für Ihre Marketing-Aufgaben passt.
2. KI-Kurs Advanced (Claude für Marketing-Manager)
Dauer: 90 Minuten Preis: 49€
Was Sie lernen:
- Claude-spezifische Funktionen (warum es für Marketing besser ist als ChatGPT)
- 15+ Marketing-spezifische Prompts (Kampagnen-Planung, Content-Creation, Reporting)
- Integration mit HubSpot, Google Analytics, Social Media Tools
- Eigene Prompt-Bibliothek aufbauen für wiederkehrende Aufgaben
Für wen: Sie wollen KI täglich nutzen, nicht nur testen. Sie brauchen professionelle, markenkonform klingende Texte und wollen Zeit bei Routineaufgaben sparen.
Unterschied zu Beginner:
- Mehr Prompts (15+ vs 10), spezialisiert auf Marketing-Workflows
- Claude-Features (besseres Deutsch, Kontext-Verständnis, Tool-Integration)
- Template-Bibliothek zum Mitnehmen und anpassen
- Fokus auf Automatisierung statt nur manuelle Nutzung
3. Automatisierungs-Beratung
Dauer: Half-day Workshop Preis: Auf Anfrage
Was wir machen:
- Analysieren Ihre Marketing-Workflows (wo verbringen Sie täglich Zeit?)
- Identifizieren Automatisierungs-Potenzial (was lohnt sich technisch und wirtschaftlich, was nicht)
- Erstellen Roadmap mit Aufwand-Nutzen-Rechnung
- Zeigen konkrete Beispiele aus Ihrer Branche
Ergebnis: Klarer Plan was automatisierbar ist + realistische Kosten und Zeitrahmen + Entscheidungsgrundlage
4. Custom AI Integration
Aufwand: Projekt-basiert Preis: Auf Anfrage
Was wir bauen:
- KI-Workflows in Ihre bestehenden Tools integriert (HubSpot, Salesforce, Google Analytics)
- Automatische Marketing-Abläufe (wie das E-Mail-Beispiel oben)
- Anbindung an CRM, Social Media Management, Reporting-Dashboards
Beispiele:
- Automatische Entwürfe für E-Mail-Kampagnen basierend auf Nutzerverhalten
- Social Media Content-Vorschläge aus Blogposts
- Performance-Reports die sich selbst schreiben
Voraussetzung: Automatisierungs-Beratung abgeschlossen (damit wir verstehen was Sie wirklich brauchen)
Noch unsicher?
Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen
Wir zeigen Ihnen:
- ChatGPT oder Claude - was passt zu Ihrer Arbeitsweise und Ihren Marketing-Zielen?
- Welcher Kurs macht für Ihre Situation Sinn (Beginner/Advanced)?
- Welche Ihrer Prozesse lassen sich realistisch automatisieren?
- Konkrete Kosten-Nutzen-Einschätzung für Ihre Workflows
Kosten: 0€ Dauer: 30 Minuten Format: Video-Call oder vor Ort
Danach entscheiden Sie in Ruhe ob Beginner-Kurs (0€), Advanced-Kurs (49€), Automatisierung oder gar nichts. Keine Verpflichtung.