360°-Kamera-Integration – Automatisches Mapping von Aufnahmen auf Grundrisse spart 70% Dokumentationszeit.
Automatische Geo-Positionierung – Hypermesh-Engine identifiziert Kamerastandort auf Bauplänen ohne manuelle Markierung.
Mobile App (iOS/Android) – Offline-Capture ermöglicht Dokumentation auch ohne Internetverbindung auf Baustelle.
BIM-Plan-Abgleich – Überlagert 360°-Bilder mit Revit- oder PDF-Plänen für präzisen Soll-Ist-Vergleich.
KI-Fortschrittsanalyse – Erkennt abgeschlossene Arbeitsschritte je Gewerk mit über 90% Genauigkeit automatisch.
Quadratmeter-/Volumen-Messungen – Berechnet Fortschrittsmetriken in Echtzeit für aussagekräftige Projekt-KPIs.
Safety-Alerts (Computer Vision) – Identifiziert fehlende PSA, Stolperfallen und Sicherheitsrisiken automatisch.
Checklisten-Automation – Führt KI-gestützte Qualitätsprüfungen anhand vordefinierter Standards durch.
In-App-Annotationen & Markup – Kommentare und Markierungen direkt auf 360°-Bildern für alle Projektbeteiligten.
Automatische Daily Reports – Erstellt PDF/PowerPoint-Berichte mit Metriken und Findings ohne manuellen Aufwand.
Versionsverlauf & Zeitachse – Dokumentiert chronologisch alle Änderungen mit vollständiger Nachverfolgbarkeit.
Native Connectoren – Bidirektionale Synchronisation mit Procore, Autodesk Construction Cloud, PlanGrid und Fieldwire.
REST-API – Ermöglicht Custom-Workflows, Data-Lake-Anbindung und Integration in Drittanwendungen.
CSV/JSON-Export – Exportiert Metriken für externe Analytics-Tools und Data Warehouses.
Multi-Cloud-Speicher – AWS-Regionenauswahl, automatische Archivierung und SOC 2 Type 2-Konformität.
Bauleiter halten die Kamera hoch und gehen über die Baustelle – der Algorithmus übernimmt den Rest. Laut Turner-Casestudy sparen Anwender etwa 75% der bisherigen Dokumentationszeit. Die Hypermesh-Engine positioniert jedes Bild eigenständig auf dem Grundriss, ohne dass manuelle Markierungen erforderlich sind. Einschränkung: Das System unterstützt nur 360°-Kameras, keine Drohnen oder Lidar-Systeme. In sehr dicht bebauten oder verwinkelten Bereichen kann die automatische Positionierung gelegentlich ungenau werden.
Die KI-Fortschrittsanalyse ist sofort einsatzfähig und erkennt Bauzustände mit über 90% Genauigkeit. Das System wurde auf Millionen realer Baustellenaufnahmen trainiert und benötigt keine projektspezifische Umschulung. Allerdings sind die KI-Kategorien vordefiniert – ein Self-Training für spezialisierte oder völlig neue Objekttypen ist über die Standard-Oberfläche nicht möglich und erfordert Absprache mit dem Hersteller.
OpenSpace bietet native Connectoren zu Procore, Autodesk Construction Cloud, PlanGrid und Fieldwire. Nach einmaliger Einrichtung synchronisieren sich Daten nahtlos, was Medienbrüche um etwa 30% reduziert. Die offene REST-API ermöglicht zudem individuelle Automatisierungen. Die Integration hängt allerdings von der API-Verfügbarkeit der Partner ab; für proprietäre Legacy-Systeme benötigen Sie eigene Entwicklerressourcen.
Owner und Developer überwachen 50+ Projekte gleichzeitig vom Büro aus. Das Dashboard zeigt Fortschritt, Sicherheitsvorfälle und Qualitätsmetriken in Echtzeit. Laut Herstellerangaben amortisiert sich die Investition in 3–6 Monaten durch eingesparte Reise- und Dokumentationskosten. Voraussetzung ist allerdings eine zuverlässige Internetanbindung – Offline-Nutzung ist stark limitiert, was für abgelegene Baustellen problematisch sein kann.
Site Superintendent und Bauleiter profitieren besonders stark von OpenSpace.ai. Sie sind täglich vor Ort und können physische Site Walks um 60–80% reduzieren. Das spart nicht nur Reisekosten, sondern ermöglicht präzisere Remote-Überwachung und liefert bessere Dokumentation für RFIs. Die gewonnene Zeit nutzen Bauleiter für wertschöpfende Koordinationsaufgaben statt repetitiver Begehungen.
BIM- und VDC-Manager finden in OpenSpace ein ideales Werkzeug für Soll-Ist-Vergleiche und digitale Zwillinge. Die lückenlose Verknüpung zwischen BIM-Modell und Baustellenrealität automatisiert Clash-Analysen und spart erhebliche Zeit bei der Report-Erstellung. Das System liefert die Datenbasis für fundierte Entscheidungen im gesamten Projektverlauf.
Quality und Safety Manager nutzen die automatischen Alerts statt manueller Rundgänge. Das System erkennt fehlende PSA, Stolperfallen und andere Hazards eigenständig. Die rechtssichere, chronologische Dokumentation ist bei Unfällen oder Streitigkeiten von unschätzbarem Wert und entlastet die Verantwortlichen erheblich.
Owner, Developer und Projektleiter mit mehreren parallelen Projekten gewinnen Portfolio-Überblick und Transparenz. Sie können Qualitätskontrollen durchführen und Freigaben erteilen, ohne jeden Standort physisch zu besuchen. Die Echtzeit-KPIs ermöglichen schnelle Reaktionen und schaffen Transparenz für alle Stakeholder.
Bedarf an Automatisierung vs. manuelle Fotos: OpenSpace lohnt sich, wenn Sie täglich Site Walks durchführen, hohen Dokumentationsaufwand haben und drei oder mehr parallele Projekte leiten. Bei Einzelprojekten mit sporadischen Begehungen, wo ein einfaches Foto-Archiv ausreicht, sind alternative Tools oder manuelle Prozesse wirtschaftlicher.
Projektgröße und Standorte: Der Idealbereich liegt bei mittleren bis großen Generalunternehmern mit mindestens 50 Mitarbeitern und 10+ Großprojekten oder Multi-Site-Portfolios. Für kleine Wohnbauprojekte unter 1.000 m² oder sehr komplexe Infrastrukturprojekte wie Tunnels und Brücken ohne BIM-Basis ist das System weniger geeignet.
Existierende Systeme und Integrationswunsch: Wenn Sie bereits Procore, Autodesk Construction Cloud oder PlanGrid nutzen, sparen tiefe native Connectoren erheblichen Integrationsaufwand. Bei proprietären Legacy-Systemen ist eine REST-API-Anbindung erforderlich, was höheren technischen Aufwand bedeutet.
Netzwerk und Hardware: Zuverlässige Internetanbindung auf Baustellen (mindestens 4G) und die Bereitschaft, 360°-Kameras anzuschaffen, sind Grundvoraussetzungen. Für remote oder schlecht erschlossene Sites ohne Netzanbindung, wo ausschließlich offline gearbeitet werden muss, ist OpenSpace nicht die richtige Wahl.
OpenSpace.ai digitalisiert die Baudokumentation durch die Kombination von automatisierter 360°-Bilderfassung und KI-gestützter Analyse. Das Kernprinzip ist einfach: Ein Superintendent geht 5–10 Minuten über die Baustelle, während die KI die aufgenommenen Bilder automatisch auf Bauplänen positioniert, Fortschritt extrahiert, Sicherheitsrisiken identifiziert und Reports erstellt – ohne manuelles Tagging oder nachträgliche Bearbeitung.
Die Kernfeatures umfassen den BIM-Plan-Abgleich für Soll-Ist-Vergleiche in Echtzeit, automatische Fortschrittsmetriken nach Quadratmetern und Gewerken, Safety-Alerts für fehlende PSA oder gefährliche Kanten sowie native Integrationen zu Procore und Autodesk. Anwender berichten typischerweise von 60–80% weniger Zeitaufwand für Dokumentation. Die proprietäre Hypermesh-Engine bildet das technologische Rückgrat und wurde auf über 5 Millionen Baustellenbildern trainiert.
Der Zielkunde ist der mittlere bis große Generalunternehmer mit mehreren parallelen Projekten, der digitale Transparenz und Effizienzgewinne benötigt. Laut dokumentierten Casestudies erreichen Kunden den ROI-Nachweis in 3–6 Monaten durch Einsparungen bei Reise-, Dokumentations- und RFI-Kosten. Die Lösung eignet sich besonders für Unternehmen, die bereits in Richtung BIM und digitale Prozesse unterwegs sind und den nächsten Schritt zur vollautomatisierten Realitätserfassung gehen möchten.
OpenSpace Labs, Inc. hat seinen Hauptsitz in San Francisco und wurde 2017 gegründet. Das Unternehmen beschäftigt aktuell etwa 120–150 Mitarbeiter und ist gut finanziert: In der Series-D-Runde 2022 sammelte OpenSpace 102 Millionen USD ein. Zu den Investoren zählen namhafte Venture-Capital-Gesellschaften wie Lightspeed Venture Partners, Lux Capital und JLL Spark. Diese solide Finanzierung signalisiert langfristige Marktposition und bietet Kunden Investitionssicherheit.
Die Kernkompetenz von OpenSpace liegt in der Kombination aus tiefer Domain-Expertise im Bauwesen und einem spezialisierten KI-Team für Computer Vision und Deep Learning. Diese Mischung unterscheidet OpenSpace von reinen IT-Playern, die AEC-Prozesse nicht im Detail verstehen. Starke strategische Partnerschaften mit Procore und Autodesk verankern OpenSpace fest im AEC-Ökosystem und ermöglichen tiefe technologische Integration.
Die Entwicklungsphilosophie ist kundengetrieben: Über ein Ideas Portal können Anwender Feature-Wünsche einreichen und bewerten. Das Unternehmen arbeitet mit agilen Release-Zyklen von 4–6 Wochen und investiert stark in Customer Success Management. Enterprise-Kunden erhalten einen dedizierten Customer Success Manager und können auf 24/5-Support zugreifen. Die Kundenzufriedenheit auf Plattformen wie G2 liegt typischerweise über 4,5 von 5 Sternen, was auf hohe Produktqualität und guten Service hindeutet.
OpenSpace.ai ist eine cloud-native SaaS-Lösung, die auf Amazon Web Services (AWS) läuft. Eine On-Premise-Variante bietet der Hersteller nicht an. Die Architektur basiert auf Microservices und Container-Orchestrierung mit Kubernetes, was hohe Skalierbarkeit ermöglicht. Das technologische Herzstück ist die proprietäre Hypermesh-Engine für 360°-Bildmapping – ein KI-System, das kontinuierlich auf Live-Projektdaten trainiert wird und seine Erkennungsgenauigkeit ständig verbessert.
Die Integrationsbreite ist beeindruckend: Native Connectoren zu Procore, Autodesk Construction Cloud, PlanGrid und Fieldwire ermöglichen bidirektionale Datensynchronisation. Eine offene REST-API steht für Custom-Workflows, Data-Lake-Anbindungen und Drittanwendungen zur Verfügung. Diese Offenheit minimiert Medienbrüche und erlaubt individuelle Automatisierungen. Unternehmen können beispielsweise Fortschrittsdaten direkt in ihr ERP-System übertragen oder automatisierte Benachrichtigungen bei Safety-Alerts einrichten.
In puncto Sicherheit und Compliance erfüllt OpenSpace hohe Standards: SOC 2 Type 2, ISO 27001 und DSGVO-Konformität sind zertifiziert. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt mit TLS 1.2 oder höher, gespeicherte Daten werden mit AES-256 verschlüsselt. Kunden können die Cloud-Region wählen – für europäische Datenschutzanforderungen kann beispielsweise die EU-Region genutzt werden. Integrierte Anonymisierungsfunktionen verpixeln Gesichter und Kennzeichen auf 360°-Bildern. Wichtig: Die KI ist als Hilfsmittel konzipiert, nicht als Entscheidungsmacher – die finale Verantwortung verbleibt beim Menschen.
OpenSpace.ai wird als Jahres-Abonnement mit gestaffelten Preisen angeboten, die sich nach Anzahl aktiver Projekte und Gesamtdatenmenge (Quadratmeter) richten. Öffentliche Listpreise gibt es nicht – die Konditionen werden individuell verhandelt. Typische Enterprise-Kosten bewegen sich im mittleren fünfstelligen bis sechsstelligen USD-Bereich pro Jahr. Ein einzelnes Projekt mit 50.000 m² liegt in der Regel im unteren fünfstelligen Bereich, während mehrere Dutzend Projekte schnell sechsstellige Beträge erreichen.
Das Lizenzmodell ist flexibel skalierbar mit Add-ons für zusätzliche Nutzer, Projekte und Speicher. Neben dem Abonnement fallen einmalige Kosten für 360°-Kameras an (300–600 Euro pro Gerät). Für das Onboarding sollten Sie 5–10 Manntage intern einplanen, die vom Customer Success Manager begleitet werden. Der laufende Betriebsaufwand ist minimal, da Cloud-Speicher üblicherweise im Enterprise-Abo enthalten ist. Die Kameras haben eine Lebensdauer von etwa 1–3 Jahren bei regulärem Baustellen-Einsatz.
Der Return on Investment ist laut dokumentierten Casestudies in 3–6 Monaten erreichbar. Die Einsparungen ergeben sich aus mehreren Quellen: Reduktion der Site-Walk-Zeit um 60–80%, Verkürzung von RFI-Zyklen um etwa 30%, weniger Nachträge dank klarer Dokumentation und schnellere Abnahmen. Die Turner-Casestudy belegt 75% Zeiteinsparung bei Site Walks. Die Amortisation erfolgt primär über eingesparte Reisekosten, reduzierte Dokumentationszeit und vermiedene Streitbeilegungskosten. Für eine fundierte Kalkulation sollten Sie Ihre aktuellen Prozesskosten genau erfassen und mit dem Anbieter durchrechnen.
Die technische Implementierung von OpenSpace.ai ist als SaaS-Lösung relativ unkompliziert – aufwändiger sind die organisatorischen Aspekte. Ein typischer Pilotprozess dauert 1–2 Wochen und umfasst Admin-Setup (8–16 Stunden), Kamera-Konfiguration und Nutzer-Onboarding, das vom Customer Success Manager begleitet wird. Ein mittlerer Rollout über 10–30 Projekte benötigt 4–12 Wochen, abhängig von der Change-Management-Disziplin Ihres Unternehmens.
Die erforderlichen Personalressourcen sind überschaubar: Ein Projektkoordinator mit 0,1 FTE und ein Admin/Key-User mit 0,25 FTE reichen in der Regel aus. Das Baustellen-Personal benötigt kein dediziertes Zusatzpersonal – der tägliche „Walk" dauert nur 20–30 Minuten. Der Schulungsaufwand ist gering: 2–4 Stunden nach dem „Walk & Learn"-Prinzip reichen meist aus, da die Benutzeroberfläche intuitiv gestaltet ist. Die größte Herausforderung liegt nicht in der Technik, sondern in der Verhaltensänderung.
Die kritischen Erfolgsfaktoren für eine gelungene Einführung sind: Top-Down-Commitment von Geschäftsführung und Projektleitung, gute Schulung mit Betonung des Nutzens für die Baustelle selbst (nicht als Kontrollmaßnahme kommunizieren), klare Anwendungsfälle zu Beginn (beispielsweise mit Fortschritts- oder Safety-Tracking starten), Integration in bestehende Workflows (insbesondere Procore-Kopplung) und regelmäßiges Feedback der Anwender. Die größte Hürde ist erfahrungsgemäß, die konsistente Nutzung sicherzustellen – dafür brauchen Sie klare Prozesse und Verantwortlichkeiten.
Die Stärken von OpenSpace.ai liegen vor allem im hohen Automatisierungsgrad: Das vollautomatische 360°-zu-BIM-Mapping funktioniert ohne manuelles Tagging, was im Vergleich zu Konkurrenzprodukten wie HoloBuilder oder StructionSite einen klaren Vorsprung bedeutet. Die intuitive Benutzeroberfläche nach dem „Walk & Capture"-Prinzip senkt die Akzeptanzbarriere auf der Baustelle erheblich und minimiert den Schulungsbedarf. Die Enterprise-Skalierung mit Dashboard-Cockpit über 50+ Sites und Echtzeit-KPIs ist für große Portfolios ein echter Mehrwert.
Das dokumentierte ROI-Tempo von 3–6 Monaten überzeugt Entscheider, wie die Turner-Casestudy belegt. Die tiefen nativen Integrationen zu allen relevanten AEC-Plattformen wie Procore, Autodesk Construction Cloud und PlanGrid eliminieren Medienbrüche und schaffen einen durchgängigen Datenfluss. Die kontinuierliche KI-Verbesserung durch Training auf Millionen Baustellenbildern sorgt für hohe Erkennungsgenauigkeit von über 90% bei Standard-Bauzuständen.
Bei den Herausforderungen ist zunächst die Hardware-Abhängigkeit zu nennen: Das System funktioniert ausschließlich mit kompatiblen 360°-Kameras, Drohnen oder Lidar werden nicht unterstützt. Die Offline-Limitation kann für abgelegene Baustellen ohne Netzanbindung problematisch sein, da die Funktionalität bei längeren Offline-Phasen stark eingeschränkt ist. Die vordefinierten KI-Kategorien lassen sich nicht einfach über eine Nutzer-Oberfläche anpassen – Custom-Modelle für spezialisierte Inspektionskriterien sind schwierig zu realisieren.
OpenSpace liefert keine hochpräzisen 3D-Punktwolken – für Volumen- oder Sub-Millimeter-Analysen sind Lidar oder Photogrammetrie die besseren Werkzeuge. Die Wirtschaftlichkeit bei kleinen Wohnbauprojekten unter 1.000 m² ohne BIM-Pläne ist fraglich. Fundamental wichtig: Die KI ist ein Hilfsmittel, kein Entscheidungsmacher. Haftungsfragen bleiben beim Menschen, und die KI kann nicht alle Risiken erkennen – sie ersetzt keine Sicherheitsexperten. Diese Grenzen sollten vor Vertragsabschluss klar mit der Rechtsabteilung geklärt werden.
Brauchen wir spezielle Hardware? Ja, Sie benötigen eine kompatible 360°-Kamera (Anschaffungskosten 300–600 Euro, Lebensdauer 1–3 Jahre bei Baustellen-Einsatz). Ihre bestehenden Geräte wie Laptops und Tablets reichen für die App- und Browser-Nutzung aus.
Kann ich alte Fotoarchive importieren? Teilweise ja – der Import bestehender Fotos ist möglich, aber die Zuordnung zu Bauplänen erfordert oft manuelle Arbeit. Eine vollständige Automatisierung wie bei neuen 360°-Aufnahmen ist nicht dokumentiert.
Wie lange dauert es bis zum ROI? Laut dokumentierten Casestudies 3–6 Monate, abhängig von Projektvolumen, Site-Walk-Häufigkeit und Integrationsmaturität. Die Einsparungen entstehen durch reduzierte Reisekosten, kürzere RFI-Zyklen und weniger Streitigkeiten dank lückenloser Dokumentation.
Passt OpenSpace in mein AEC-Ökosystem? Wenn Sie Procore, Autodesk Construction Cloud oder PlanGrid nutzen: Ja, sehr gut – die nativen Connectoren ermöglichen nahtlose Integration. Bei proprietären Legacy-Tools ist eine Anbindung via REST-API möglich, benötigt aber gegebenenfalls eigene Entwicklerressourcen.
Ist die KI zuverlässig genug? Die KI-Erkennungsgenauigkeit liegt bei über 90% für Standard-Fortschrittszustände laut Herstellerangaben. Das ist nicht 100%, daher ist immer ein human review erforderlich. Für sicherheits- oder qualitätskritische Entscheidungen unterstützt die KI, ersetzt aber keine menschliche Expertise.
Was tun bei schlechter Internetverbindung? Die mobile App ermöglicht Offline-Capture mit reduziertem Funktionsumfang. Die Synchronisation erfolgt später. Für Baustellen mit längeren Offline-Phasen ist OpenSpace allerdings nicht optimal geeignet.
Kann ich KI-Modelle auf meine Spezialfälle trainieren? Nicht über die Standard-Nutzer-Oberfläche. Custom Training ist nur nach Absprache mit OpenSpace möglich und gegebenenfalls kostenpflichtig. Die vordefinierten Kategorien decken die meisten Standardfälle ab.
Wer trägt Verantwortung bei KI-Fehlern? OpenSpace positioniert die KI als Hilfsmittel – die finale Verantwortung trägt der Nutzer beziehungsweise Kunde. Dies ist in den AGBs geregelt und sollte vor Vertragsabschluss mit Ihrer Rechtsabteilung geklärt werden.
Wie sieht die Datensicherheit aus? SOC 2 Type 2, ISO 27001 und DSGVO-konform. Verschlüsselung mit TLS 1.2+ und AES-256. Sie können die Cloud-Region wählen (z.B. EU für europäische Datenschutzanforderungen). Kunden behalten das Dateneigentum, OpenSpace nutzt anonymisierte Daten zur KI-Verbesserung, sofern nicht vertraglich ausgeschlossen.
Gibt es Anonymisierungsfunktionen? Ja, die Verpixelung von Gesichtern und Kennzeichen ist integriert und DSGVO-konform. Das ist wichtig, wenn Personen auf 360°-Bildern erkennbar sind und die Datenschutzanforderungen erfüllt werden müssen.
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