Intent-Erkennung (ML-basiert) – Machine Learning identifiziert Nutzerabsichten mit 92% Genauigkeit für deutsche Sprache.
Semantische Antwortsuche – Findet Antworten nach Bedeutung, nicht nur nach Stichwörtern in Wissensdatenbank.
Knowledge Graph Unterbau – Vernetzt Informationen intelligent für kontextbasierte, komplexere Antwortmuster.
Self-Learning Wissensextraktion – Erkennt automatisch neue FAQ-Paare aus Support-Tickets und Dokumenten.
Workflow-Trigger & API-Calls – Löst Backend-Prozesse wie Ticket-Erstellung oder Systemabfragen direkt aus.
Multi-Turn Dialoge – Führt mehrstufige Gespräche mit Kontextbezug für komplexe Kundenanfragen.
Multi-Channel Support – Funktioniert auf Web, WhatsApp, MS Teams, Facebook Messenger, E-Mail und Voice.
Echtzeit-Eskalation – Übergibt automatisch an menschliche Agenten, wenn Bot nicht weiterhelfen kann.
Sentiment-Analyse – Erkennt frustrierte Kunden und priorisiert deren Anfragen sofort.
CRM/Ticket-System Connectoren – Vorkonfigurierte Schnittstellen zu Salesforce, Zendesk, ServiceNow, SAP C4C.
Standard APIs & Webhooks – RESTful APIs ermöglichen programmatische Integration in bestehende IT-Landschaft.
Datenbank-Flexibilität – Unterstützt PostgreSQL, SQL Server und verschiedene Cloud-Speicherlösungen.
Echtzeit-Analytics Dashboard – Zeigt Automatisierungsquote, First-Contact-Resolution, CSAT und Ticket-Trends live.
Hybrid Sicherheit (Regel + ML) – Kombiniert ML-Intelligenz mit regelbasierten Fallbacks gegen Fehlantworten.
Enterprise-Skalierbarkeit – Microservices-Architektur bietet über 99,5% Verfügbarkeit und horizontale Skalierung.
OMQ erreicht eine Intent-Erkennungsrate von 92% für deutsche Sprache – deutlich höher als englisch-optimierte Systeme. Die Lösung versteht deutsche Umgangssprache, Dialekte und komplexe Grammatik zuverlässig. Dies macht den Chatbot besonders wertvoll für Unternehmen im DACH-Raum mit deutschsprachigem Kundenstamm. Einschränkung: Die Sprachunterstützung konzentriert sich auf Deutsch und Englisch. Weitere Sprachen erfordern Zusatzkonfiguration und erreichen nicht dieselbe Erkennungsgenauigkeit.
Der Anbieter ermöglicht vollständige Datenverwaltung in Deutschland mit ISO-27001-Zertifizierung und DSGVO-Konformität. Unternehmen können zwischen Cloud-Hosting in EU-Rechenzentren oder vollständigem On-Premise-Betrieb wählen. Dies ist essentiell für regulierte Branchen wie Finanzen, Versicherungen und Gesundheitswesen. Einschränkung: On-Premise-Deployment erfordert eigene IT-Infrastruktur und administrative Ressourcen. Kleinere Unternehmen ohne dedizierte IT-Abteilung sollten die Cloud-Variante bevorzugen.
OMQ kombiniert Machine Learning mit regelbasierten Fallback-Mechanismen. Dies verhindert "halluzinierte" Antworten, wie sie bei reinen LLM-Systemen auftreten können. Die Architektur garantiert höchste Produktionssicherheit für unternehmenskritische Anwendungen. Einschränkung: Der Chatbot ist weniger "kreativ" bei offenen Anfragen als generative KI-Modelle. Die Lösung eignet sich optimal für faktenbasierte FAQs, nicht für freie Textgenerierung oder kreative Dialoge.
Dokumentierte Praxisfälle wie bei Miele GmbH zeigen Amortisationszeiten von 3–6 Monaten. Unternehmen erreichen Automatisierungsraten bis 70% und reduzieren Antwortzeiten um 60%. Die Einsparungen entstehen durch Entlastung von 1–2 Vollzeitstellen im First-Level-Support. Einschränkung: Der ROI hängt kritisch von einer hochwertigen Wissensbasis ab. Kontinuierliche Pflege durch interne Subject Matter Experts (10–20% einer Vollzeitstelle) ist zwingend erforderlich.
Mittelstand bis DAX-Konzerne mit 500–10.000 Mitarbeitern profitieren besonders, wenn sie mehr als 5.000 Kundenanfragen monatlich bearbeiten. Bei diesem Volumen amortisiert sich die Investition durch Automatisierung schnell. Die Lösung skaliert mit wachsenden Anforderungen mit.
Telekommunikation, E-Commerce, Versicherungen und Maschinenbau sind ideale Branchen. Diese Bereiche verfügen über umfangreiche FAQ-Bestände und wiederkehrende Standardfragen. Zudem bestehen oft hohe regulatorische Anforderungen, die OMQ mit EU-Datenhoheit erfüllt.
Unternehmen mit strengen Datenschutz-Anforderungen finden in OMQ einen verlässlichen Partner. Die Kombination aus On-Premise-Option, EU-Hosting und ISO-27001-Zertifizierung unterscheidet die Lösung von US-Cloud-Anbietern. Banking, Healthcare und öffentliche Verwaltung profitieren besonders.
Digitale Transformationsteams mit Governance-Fokus schätzen die nachvollziehbare, sichere KI-Architektur. Im Gegensatz zu "Black Box"-Systemen bietet OMQ dokumentierbare Entscheidungswege. Dies erleichtert Compliance-Nachweise und Qualitätssicherung.
Anfragevolumen & FAQ-Reife: Unter 2.000 Anfragen monatlich rechnet sich Automatisierung selten. Über 10.000 Anfragen macht sie Automatisierung wirtschaftlich zwingend. Eine unstrukturierte Wissensbasis verlängert die Implementierung erheblich.
Datenschutz & Compliance-Level: Regulierte Branchen wie Banking, Versicherung oder Pharma benötigen On-Premise-Lösungen. Standard-Unternehmen können Cloud-Hosting nutzen. Fehlendes DSGVO-Verständnis im Team birgt Risiken.
IT-Reife & API-Landschaft: Gute Integration mit CRM- und Ticket-Systemen wie Salesforce oder ServiceNow beschleunigt den Go-Live. Legacy-Systeme erfordern Custom-Entwicklung und verlängern das Projekt um Wochen.
Budget & Ressourcen: Rechnen Sie mit 50.000–150.000 Euro initialer Investition für Lizenz und Implementierung. Zusätzlich benötigen Sie einen Subject Matter Expert mit 20% Arbeitszeit für kontinuierliche Wissenspflege.
OMQ ist eine spezialisierte Conversational-AI-Plattform für deutschsprachige Kundenservices. Der Fokus liegt auf automatisierter Beantwortung wiederkehrender Anfragen wie FAQs, Ticket-Selbstlösung und Status-Abfragen. Dies ist kein General-Purpose-Chatbot, sondern ein ROI-fokussiertes Support-Automatisierungstool für Unternehmen mit hohem Anfragevolumen.
Die Lösung verarbeitet natürliche deutsche Sprache mit 92% Intent-Recognition-Accuracy. Diese Quote wurde in Benchmarks verifiziert und liegt deutlich über englisch-optimierten Systemen. Die nahtlose Integration in bestehende CRM-, Ticket- und Datenbank-Systeme ermöglicht schnelle Deployment-Zeiten. Bots lassen sich über Web, Mobile, WhatsApp, Teams und Voice-Kanäle bereitstellen.
Die Hybrid-Architektur kombiniert Machine Learning für Absichtserkennung mit regelbasierten Fallbacks für Sicherheit. Dies verhindert faktisch falsche oder "halluzinierte" Antworten. Der Ansatz unterscheidet sich bewusst von reinen LLM-basierten Lösungen, die höhere Instabilität aufweisen können. Für unternehmenskritische Support-Prozesse ist Verlässlichkeit wichtiger als kreative Textgenerierung.
Der Knowledge Graph bildet das Herzstück der Lösung. Er vernetzt Informationen semantisch und ermöglicht kontextbezogene Antworten über einfache Keyword-Suche hinaus. Self-Learning-Funktionen extrahieren automatisch neue FAQ-Paare aus Ticket-Verläufen und Dokumenten. Die Wissensbasis verbessert sich kontinuierlich durch Machine Learning und menschliches Feedback.
Multi-Turn-Dialoge ermöglichen komplexe Gespräche mit Kontexterkennung. Der Bot merkt sich vorherige Aussagen und kann mehrstufige Prozesse begleiten. Sentiment-Analyse erkennt Frustration in Echtzeit und priorisiert diese Anfragen für menschliche Agenten. Die automatische Eskalation übergibt den Gesprächsverlauf nahtlos an Mitarbeiter.
Die OMQ GmbH wurde 2015 gegründet und hat ihren Sitz in Dresden. Das Unternehmen beschäftigt rund 35 Mitarbeiter und arbeitet profitabel sowie eigenfinanziert. Die Spezialisierung auf den deutschsprachigen Markt ist bewusste Strategie statt breiter internationaler Expansion. Dies ermöglicht tiefe Optimierung für deutsche Sprachbesonderheiten und DACH-spezifische Compliance-Anforderungen.
OMQ kooperiert eng mit der TU Dresden in der NLP-Forschung. Diese akademische Anbindung fließt in die Produktentwicklung ein. Als Mitglied in EU-AI-Initiativen beteiligt sich das Unternehmen an Standardisierung und Best Practices. Die Entwicklung erfolgt agil nach SCRUM mit kontinuierlichen Updates. Eine öffentliche Produktroadmap gibt Kunden Transparenz über kommende Features.
Eine Churn-Rate unter 5% deutet auf hohe Kundenzufriedenheit hin. Referenzkunden umfassen Miele, Panasonic Europe sowie mehrere Telekommunikations- und E-Commerce-Konzerne. Diese Unternehmen setzen OMQ für Support-Automatisierung mit nachweisbaren Erfolgen ein.
Das Support-Modell bietet 24/5-Service mit festen Service Level Agreements. Enterprise-Kunden erhalten einen dedizierten Customer Success Manager. Dieser begleitet die Implementierung und unterstützt bei der Optimierung. Schulungsworkshops vermitteln Best Practices für Wissenspflege und Bot-Management.
Kunden haben Zugang zu einem ausführlichen Kundenportal mit Dokumentation, API-Referenzen und Video-Tutorials. Eine aktive Community ermöglicht Austausch zwischen Anwendern. Regelmäßige Webinare stellen neue Funktionen vor und geben Tipps zur Optimierung der Automatisierungsrate.
OMQ basiert auf containerisierter Microservices-Architektur mit Docker und Kubernetes. PostgreSQL und Elasticsearch dienen als Datenspeicher für strukturierte Daten und Volltextsuche. Diese Architektur ermöglicht horizontale Skalierung bei wachsendem Anfragevolumen. Deployment ist möglich als SaaS-Cloud in EU-Rechenzentren, vollständig On-Premise oder hybrid.
REST-APIs mit OpenAPI/Swagger-Dokumentation ermöglichen Integration mit nahezu allen Unternehmenssystemen. Vorkonfigurierte Connectoren existieren für Salesforce, Zendesk, ServiceNow und SAP C4C. Messaging-Kanäle wie WhatsApp Business API und MS Teams lassen sich direkt anbinden. CTI-Voice-Plattformen werden über SIP-Standard integriert.
Benutzerdefinierte Integrationen erfolgen via REST/Webhooks. Entwickler können Workflow-Trigger konfigurieren, die Backend-Prozesse auslösen. Ein Bot kann beispielsweise automatisch Tickets in Jira erstellen, Bestellstatus in einem ERP-System abfragen oder Kundendaten aus CRM-Systemen abrufen. Die API-Dokumentation enthält Code-Beispiele in Python, JavaScript und Java.
Der Knowledge Graph ermöglicht semantische Wissensvernetzung über einzelne FAQ-Einträge hinaus. Ontologien definieren Beziehungen zwischen Konzepten. Dies führt zu intelligenteren Antwortmustern und besserer Kontexterkennung. Administratoren können die Graph-Struktur über eine visuelle Oberfläche verwalten.
ISO 27001-Zertifizierung belegt systematisches Informationssicherheits-Management. TLS 1.2+ verschlüsselt alle Datenübertragungen. DSGVO-Konformität wird durch Standardverarbeitungsverträge (AVV) sichergestellt. Regelmäßige Penetrationstests durch externe Dienstleister prüfen die Sicherheit. Datenhoheit in der EU bedeutet keine US-Cloud-Abhängigkeit.
Für regulierte Industrien wie Banking, Healthcare oder Versicherungen bietet On-Premise-Deployment volle Kontrolle. Daten verlassen nie das Unternehmensrechenzentrum. Dies erfüllt Anforderungen von BaFin, EMA oder anderen Aufsichtsbehörden. Audit-Logs dokumentieren alle Systemzugriffe für Compliance-Nachweise. Rollenbasierte Zugriffskontrolle beschränkt Berechtigungen nach Need-to-Know-Prinzip.
OMQ verwendet ein volumenbasiertes Lizenzmodell. Die Abrechnung erfolgt nach Anzahl monatlicher Bot-Interaktionen oder verwalteten Wissenseinträgen. Gestaffelte Pakete (Basic, Pro, Enterprise) bieten unterschiedliche Feature-Sets. Exakte Preise sind nicht öffentlich, typischerweise liegen Jahreslizenzen zwischen 5.000 und 50.000 Euro. Enterprise-Lizenzen starten ab 20.000 Euro jährlich mit individueller Verhandlung.
Die Gesamtkostenrechnung über 3–5 Jahre umfasst mehrere Komponenten. Einmalige Implementierungskosten betragen 30.000–100.000 Euro für Beratung, Customizing und Integration. Jährliche Lizenzkosten liegen bei 20.000–80.000 Euro je nach Volumen. Interne SME-Ressourcen schlagen mit 15.000–30.000 Euro jährlich zu Buche (20% einer Vollzeitstelle). Support und Hosting sind oft in der Lizenz enthalten, können aber zusätzlich 5.000–15.000 Euro kosten.
Laut Herstellerangaben liegt die typische Amortisationszeit bei 3–6 Monaten. Diese Rechnung basiert auf Personalentlastung im First-Level-Support. Bei 10.000 Anfragen monatlich und 50% Automatisierungsquote werden 5.000 Cases automatisiert. Pro Fall spart ein Agent etwa 2 Minuten. Bei 250 automatisierten Cases pro Agent entspricht dies einer Zeitersparnis von 4.000–8.000 Euro monatlich.
Die Lizenz amortisiert sich somit in 4–8 Monaten durch direkte Personaleinsparungen. Zusätzliche Vorteile umfassen Skalierbarkeit ohne proportionalen Personalanstieg und höhere Kundenzufriedenheit durch schnellere Antworten. 24/7-Verfügbarkeit ermöglicht Support außerhalb Geschäftszeiten ohne Mehrkosten.
Ein Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen mit 15.000 monatlichen Support-Anfragen implementiert OMQ. Bei 60% Automatisierungsquote werden 9.000 Anfragen vom Bot bearbeitet. Dies entlastet 1,5 Vollzeitstellen à 50.000 Euro Jahresgehalt. Die jährliche Ersparnis beträgt 75.000 Euro bei Lizenzkosten von 40.000 Euro plus 10.000 Euro laufende Pflege. Der Nettogewinn liegt bei 25.000 Euro jährlich.
Die typische Migration dauert 4–8 Wochen für ein Minimum Viable Product. Komplexe Multi-Channel-Rollouts mit tiefen Systemintegrationen benötigen 3–6 Monate. Der Prozess gliedert sich in vier Phasen: Analyse und Kick-off (Woche 1–2) erfassen aktuelle Anfragevolumina, FAQ-Bestände und Integrationsbedarf. Workshops mit Fachbereichen identifizieren die wichtigsten Anwendungsfälle.
Datenanbindung und Knowledge Base Import (Woche 2–6) übertragen bestehende FAQs, Ticket-Historien und Ontologien aus alten Systemen. Export-Formate wie CSV oder XML werden konvertiert. Qualitätssicherung in Workshops stellt sicher, dass Antworten korrekt und aktuell sind. Diese Phase ist zeitkritisch – unvollständige oder veraltete Wissensbasis führt zu unzureichender Bot-Qualität.
Modelltraining und Bot-Konfiguration (Woche 3–5) passen Multi-Turn-Dialoge und Eskalationsregeln an. Branchentemplates beschleunigen die Konfiguration. Intent-Modelle werden mit echten Kundenanfragen trainiert. Testing und Go-Live (Woche 6–8) starten mit Pilotnutzern. Kontinuierliche Überwachung identifiziert Verbesserungspotenziale. Hypercare-Phase mit schneller Feinjustierung sichert Qualität.
Der Ressourcenbedarf beim Kunden umfasst mehrere Rollen. Projektleitung benötigt 20–30% einer Vollzeitstelle über 8–12 Wochen. Knowledge Manager oder Subject Matter Experts investieren 50–70% während der Implementierung, danach kontinuierlich 10–20%. IT-Ansprechpartner für API-Anbindung und Datenumbau benötigen 10–20%. Training umfasst 30–50 Schulungsstunden für Power-User und Administratoren.
Der kritische Erfolgsfaktor ist die Verfügbarkeit dedizierter SMEs. Ohne kontinuierliche Wissenspflege sinkt die Bot-Qualität rapide. Veraltete FAQs führen zu falschen Antworten und Nutzerfrustration. Change-Management ist entscheidend für Akzeptanz. Agenten müssen den Entlastungsvorteil verstehen – weniger Routinearbeit, mehr Fokus auf komplexe Fälle.
Kundenseitig ist Transparenz wichtig. Der Bot sollte sich klar als solcher zu erkennen geben. Schnelle Ausweichmöglichkeit zu menschlichen Agenten verhindert Frustration. Kontinuierliches Feedback von Nutzern und Agenten fließt in Optimierung ein. Wöchentliche Review-Meetings in den ersten Monaten identifizieren Verbesserungsbedarf schnell.
OMQ bietet 24/7-Erreichbarkeit ohne zusätzliche Personalkosten. Die durchschnittliche Antwortzeit sinkt laut Herstellerangaben um 60%. Kunden erhalten sofortige Antworten auf Standardfragen, auch außerhalb Geschäftszeiten. Dies steigert die Kundenzufriedenheit messbar. Automatisierungsquoten von 50–70% entlasten Agenten um 1–2 Vollzeitstellen monatlich.
Die deutsche NLU mit 92% Genauigkeit reduziert Missverständnisse. Weniger Anfragen müssen eskaliert werden, weil der Bot die Absicht nicht versteht. Zuverlässigere Intent-Erkennung führt zu höherer First-Contact-Resolution. Volle Datenhaltung in EU oder On-Premise erfüllt DSGVO, BaFin und TKG-Anforderungen. Kein US-Datentransfer eliminiert rechtliche Risiken.
Self-Learning verbessert die Wissensbasis kontinuierlich. Feedback-Loops identifizieren Wissenslücken automatisch. SMEs erhalten Vorschläge für neue FAQ-Einträge basierend auf ungelösten Anfragen. Die KB-Qualität steigt über Zeit, wodurch sich der ROI weiter verbessert. Skalierbarkeit ermöglicht Wachstum ohne proportionale Personalaufstockung.
KB-Qualität ist jedoch der kritischste Erfolgsfaktor. 80% des Projekterfolgs hängen von Inhaltspflege ab. Dies erfordert dedizierte SME-Ressource mit 20% Arbeitszeit. Ohne diese Pflege sinkt die Trefferquote schnell. Veraltete oder ungenaue Informationen führen zu Nutzerfrustration und sinkender Akzeptanz.
OMQ bietet keine native Generative AI wie ChatGPT. Die Hybrid-Architektur ist bewusst konservativ für höhere Stabilität. Dies bedeutet weniger "Kreativität" bei offenen Anfragen. Für freie Textgenerierung oder kreative Dialoge ist zusätzliche LLM-Integration nötig. Die Lösung eignet sich optimal für faktenbasierte FAQs.
Limitierte Sprachen (primär Deutsch und Englisch) schränken global agierende Unternehmen ein. Weitere Sprachen sind auf Anfrage verfügbar, erreichen aber nicht dieselbe Präzision. Die Erweiterung dauert länger als bei multilingual trainierten Systemen. Der Bot-Builder ist funktional robust, aber weniger intuitiv als Konkurrenzprodukte wie Cognigy. Technische Affinität hilft bei der Einarbeitung.
Änderungsmanagement-Aufwand wird oft unterschätzt. Agenten-Widerstände und Kunden-Skepsis gegenüber Bots sind real. Proaktive Kommunikation und Early Wins sind essentiell. Pilotprojekte mit schnellen Erfolgen überzeugen interne Stakeholder. Kontinuierliche Verbesserung basierend auf Nutzerfeedback baut Vertrauen auf.
Wie lange dauert es, bis der Bot live ist? Ein einfacher MVP mit 1–2 Kanälen und begrenzten FAQs läuft in 4–6 Wochen. Komplexe Multi-Channel-Setups mit tiefen Integrationen benötigen 3–6 Monate. Kritisch ist die interne Datenbereitstellung. Unstrukturierte FAQs verlängern das Projekt erheblich. Planen Sie ausreichend Zeit für Workshops zur Wissensstrukturierung ein.
Können wir Inhalte aus anderen Chatbot-Tools importieren? Ja, CSV-, Excel- und API-Exporte aus anderen Systemen lassen sich importieren. Allerdings erfordert die Neustrukturierung und Qualitätsprüfung oft 20–30% zusätzlichen Aufwand. OMQ unterstützt diesen Prozess in Workshops. Die semantische Aufbereitung für den Knowledge Graph benötigt Fachexpertise.
Was passiert bei unverstandenen Fragen? Hybrid-Fallback greift in zwei Stufen. Regelbasiert gepufferte Antworten wie "Das weiß ich leider nicht genau, möchten Sie mit einem Agenten sprechen?" bieten Ausweichoption. Sentiment-Check erkennt Frustration und löst sofortige Eskalation aus. Es entstehen keine "Halluzinationen" wie bei unkontrollierten LLM-Systemen. Alle Interaktionen werden geloggt für spätere Wissenserweiterung.
Ist OMQ DSGVO- und ISO-27001-konform? Ja, OMQ ist ISO 27001 zertifiziert und DSGVO-konform. Standardisierte Auftragsverarbeitungsverträge (AVV) sind verfügbar. On-Premise-Deployment in Deutschland ermöglicht volle Datenkontrolle. Die Lösung eignet sich für regulierte Industrien wie Banking, Versicherung und Gesundheitswesen. Audit-Logs dokumentieren alle Zugriffe für Compliance-Nachweise.
Was kostet OMQ tatsächlich? Öffentliche Preislisten existieren nicht. Typisch sind 20.000–50.000 Euro jährliche Lizenz plus 30.000–100.000 Euro einmalige Implementierung. ROI-Amortisation liegt bei 3–6 Monaten für Unternehmen mit über 5.000 monatlichen Anfragen. Fordern Sie ein individuelles Demo und Preismodell basierend auf Ihrem Volumen an. Total Cost of Ownership über 3 Jahre sollte gegen Personaleinsparungen gerechnet werden.
Funktioniert OMQ auch für englische Anfragen? Ja, Deutsch und Englisch werden vollständig unterstützt. Allerdings erreicht die englische NLU nicht dieselbe Precision-Rate wie die deutsche. OMQ ist primär für deutsche Sprache optimiert. Weitere Sprachen sind auf Anfrage verfügbar, aber ohne native Gleichberechtigung. Für multilinguale Anforderungen sollten Sie Alternativen wie Cognigy evaluieren.
Wie unterscheidet sich OMQ von ChatGPT oder Google Bard? ChatGPT und Bard sind General-Purpose-LLMs – hochkreativ, aber instabil in Business-Critical-Settings. Halluzinationen und fehlende Quellen-Transparenz sind Risiken. OMQ ist spezialisiert auf verlässliche Support-Automatisierung. Die Lösung ist präzise, nachvollziehbar und robust. Sie eignet sich für faktenbasierte Antworten, nicht für kreative Generierung. Unternehmenskritische Prozesse benötigen Verlässlichkeit vor Kreativität.
Welcher Wettbewerber passt besser – OMQ, Cognigy oder e-bot7? OMQ bietet beste deutsche NLU, Datenschutz-Fokus und ROI-Optimierung. Ideal für Support-Automatisierung in regulierten Branchen. Cognigy deckt breitere Use Cases ab, integriert LLMs besser und unterstützt mehr Sprachen, ist aber weniger DE-spezifisch. e-bot7 fokussiert auf Hybrid-Modelle, bei denen Bots menschliche Agenten unterstützen, weniger auf reine Automatisierung. Die Wahl hängt von Ihrem Use Case ab.
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