Neugründer
Software neu einführen
Eine moderne Praxissoftware ist unerlässlich für die Effizienz und Qualität der medizinischen Versorgung. Sie umfasst eine Vielzahl von Funktionen, die verschiedene Aspekte des Praxisbetriebs optimieren, darunter die Verwaltung von Patientendaten, die Terminorganisation und die Abrechnung. Diese integrierten Funktionen erleichtern nicht nur die administrativen Aufgaben, sondern fördern auch die Interaktion zwischen Patienten und Praxispersonal.
Um die besten 10 Rechenzentren in Frankfurt zu finden, haben wir umfangreich recherchiert und getestet. Dabei haben uns die Produkte und die Qualität des Angebots von Flixhost, maincubes, Interxion, ITENOS und viele weitere überzeugt.
Sind Sie gerade auf der Suche nach einem Rechenzentrum in Frankfurt? Dann nutzen Sie unseren Vergleich, der die besten Data Center gegenüberstellt. Gerne können Sie auch unsere RZ-Spezialisten anrufen, wenn Sie Fragen zum jeweiligen RZ oder rund um das Thema IT und Datacenter haben.
Das Unterbringen von informationstechnischen Systemen ist mit hohen Anforderungen an die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten verbunden. Zunächst benötigt ein Unternehmen ausreichend Fläche, um die IT-Infrastruktur unterzubringen. Der Umfang und die Komplexität der Hardware sollte dabei nicht unterschätzt werden. Die diversen informationstechnischen Systeme benötigen selbstverständlich viel Strom. Je nach Größe des Rechenzentrums sind zahlreiche Stromkabel, aber auch andere Leitungen und Kabel zu ordnen und zu verlegen. Darüber hinaus ist es notwendig, die Hardware ausreichend gegen Diebstahl zu schützen. Möglicherweise noch wichtiger ist die Absicherung der hochsensiblen Unternehmensdaten gegen Diebstahl und Manipulation. Alarmanlagen zählen deshalb zur Standardausstattung von Rechenzentren. Aufgrund der hochleistungsfähigen Hardware sind weitere Aspekte zu berücksichtigen. Enorm wichtig ist zum Beispiel die Kühlung der Technik. Oft werden hierfür spezielle Doppelböden verwendet, welche die Kühlung der Hardware von unten ermöglichen. Hierdurch steigt wiederum der Geräuschpegel, das Tragen eines Gehörschutzes ist deshalb in vielen Rechenzentren vorgeschrieben. Die Kühlung der Technik wird nicht umsonst benötigt: Aufgrund der Wärmeentwicklung besteht in Rechenzentren ein erhöhtes Brandrisiko. Aus diesem Grund sollten unbedingt auch Löschanlagen angebracht werden, die Schäden im Brandfall gering halten. Die Informationstechnik muss stets auf dem neusten Stand gehalten werden und funktionsfähig sein. Das stellt hohe Anforderungen an die Organisation eines Rechenzentrums. Sollten Probleme mit Soft- oder Hardware auftreten, muss sofort geeignetes Personal vor Ort sein – ob am Tag oder in der Nacht. Aus diesen Gründen geht mit dem Leiten eines Rechenzentrums ein enormer Aufwand bezüglich der Fläche und der Einrichtung, der Sicherheitstechnik und der Klimatisierung einher. Unternehmen greifen deshalb oft auf die Möglichkeit der Auslagerung des Rechenzentrums zurück. Verzichten müssen Unternehmen in diesem Fall lediglich auf den direkten Serverzugriff sowie die uneingeschränkte Serverkontrolle.
Bei dem Auslagern des Rechenzentrums (Outsourcing) handelt es sich prinzipiell um das Mieten eines externen Rechenzentrums. Auf diese Weise wird es Unternehmen ermöglicht, sich auf ihr Kerngeschäft zu fokussieren. Die Kosten für die Auslagerung des Rechenzentrums variieren je nach Anbieter. Der hauptsächliche Kostentreiber ist dabei der Stromverbrauch für Server und Kühltechnik. Verlässliche und vertrauenswürdige Rechenzentren lassen sich an Zertifizierungen erkennen, beispielsweise denen von TÜV SÜD. Beim Auslagern des Rechenzentrums kann zwischen den Leistungen des Server-Housings und des Server-Hostings ausgewählt werden.