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Domain Hosting ab 0,50 € / Monat – Anbieter-Vergleich 2019

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Ratgeber

Wenn Sie vorhaben, eine Internetseite zu betreiben und dafür noch den passenden Namen suchen, kommen Sie an den verschiedenen Domain-Anbietern nicht vorbei. Egal, ob privat oder im Businessbereich - es kommt der Punkt, an dem Sie sich zwischen „.de“, „.eu“, „.org“ oder anderen Endungen entscheiden müssen. Während es sich beim Begriff Domain Hosting einzig und allein um den Namen der Website handelt, geht es beim Webhosting um die Bereitstellung von Speicherplatz auf dem Server, auch Webspace genannt. Ebenso ist die Aufgabe des Webhostings, die Unterbringung von Ihrer Webseite auf einem Webserver, also auf einem leistungsstarken Netzwerkrechner. Sollten Sie weitere Informationen zum Webhosting wünschen, erfahren Sie hier mehr dazu. Auf dieser Seite finden Sie alles Wissenswerte zum Domain Hosting, von der Registrierung, was es allgemein zu beachten gilt und wie Sie verfahren müssen, wenn Sie mit Ihrer Domain umziehen möchten. Darüber hinaus geben wir Ihnen einen umfangreicher Anbieter- und Preisvergleich.

Anbei die wichtigsten Begrifflichkeiten vorab im Überblick

Domain: Eine Domain ist die Internetadresse unter welcher Ihre Homepage zu erreichen ist. Wenn Sie über einen Domain-Hosting-Anbieter lediglich Ihre Domain registrieren, haben Sie zwar eine Internetadresse, jedoch noch keinen Speicherplatz, um die erworbene Internetadresse mit Inhalten zu füllen. Somit kann mit dem bloßen Erwerb einer Domain noch keine Homepage erstellt werden. Häufig werden Domains ohne Hosting für Projekte gemietet, deren Realisierung in der Zukunft ansteht. Ein weiteres Ziel kann die Wertsteigerung der erworbenen Domain sein, welche dann zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise über eine Auktionsplattform wiederverkauft wird. Bei der Domain gibt es verschiedene Kriterien, die Einfluss auf die Kosten haben. So spielt beispielsweise die Domainendung für die Kosten eine wichtige Rolle. Eine DE Domain kostet in der Regel nur wenige Euro im Jahr, während exotischere Domainendungen oftmals zweistellige oder gar dreistellige Euro Beträge kosten können. Außerdem kann es passieren, dass die Wunschdomain bereits vergeben ist. In diesem Fall kann der Kauf der Domain deutlich teurer ausfallen, als bei einem standardmäßigen Domainerwerb. Webhosting: Als Webhosting bezeichnet man die Reservierung und die Nutzung von Speicherplatz und Datenbanken auf einem Server. Wenn Sie also Ihre eigene Homepage für andere Nutzer sichtbar bzw. verfügbar machen wollen, dann muss diese auf einem Webserver gespeichert werden. Nur dann ist sie für jeden Internetnutzer aufrufbar. Um die Verwaltung der Server, die für das Betreiben einer Internetseite notwendig sind, kümmert sich also der Webhosting-Anbieter. In den meisten Webhosting-Paketen befindet sich eine Inklusiv-Domain. Das bedeutet, dass der Hoster seinen Kunden direkt eine Wunsch-Domain registriert. Gleichzeitig können Sie sich auch ein Webhosting ohne Domain buchen um mit der Erstellung einer Website zu experimentieren ohne die entsprechende Webseite online zu schalten, also für jeden sichtbar zu machen. Domainhosting: Domain-Hoster bieten die Registrierung von Domains unabhängig vom Webhosting an. Diese Domain können Sie als Betreiber der Website dann auf einen bestehenden Server aufschalten – vorausgesetzt der Anbieter erlaubt externe Domains. Webspace: Der Begriff Webspace meint den Speicher, der für Ihre Homepage zur Verfügung gestellt wird. Je nach individuellem Bedarf können Sie viel oder wenig Speicherkapazitäten erwerben. Wollen Sie beispielsweise einen Online-Shop eröffnen, dann benötigen Sie eine maximale Speicherkapazität, möchten sie dagegen nur eine private Homepage mit wenig Datenverkehr erstellen, dann reichen Ihnen im Regelfall bereits wenige Gigabyte Speicherplatz. Webtraffic: Der sogenannte Webtraffic bezeichnet den Datenverkehr, der zwischen dem Server Ihrer Homepage und den Servern der Nutzer Ihrer Homepage läuft. Umso populärer Ihre Website, umso mehr Aufrufe erhält Ihre Homepage und umso höher ist der Datenverkehr, also der Webtraffic auf Ihrer Seite.

Der Aufbau einer Domain

Eine Domain lässt sich in drei Teile untergliedern. Geht man von der Leserichtung links nach rechts aus, dann ist das erste, was man sieht, meist „www.“, was für world wide web steht. Diesen Teil nennt man Third-Level-Domain. Die Second-Level-Domain ist quasi der Name Ihrer Webseite. Hier können Sie alles verwenden, was Sie möchten, so lang dieser Name nicht schon vorhanden ist. Die Verfügbarkeit Ihres Wunschnamens kann bei den vielen Hosting-Providern überprüft sowie anschließend bestellt werden. Im nachfolgenden Abschnitt haben wir Ihnen alle hilfreichen Tipps aufgeführt, was Sie wissen müssen, um eine gute Second-Level-Domain zu finden. Abschließend kommt die Endung Ihrer Domain, auch Top-Level-Domain genannt. Auch dazu haben wir in einem Abschnitt für Sie alle wichtigen Informationen zusammengestellt. Aufbau einer Domain

Die passende Second-Level-Domain finden

Um den richtigen Namen für Ihre Domain zu finden, gibt es einige Dinge zu beachten. Wenn Sie ein Unternehmen sind, das bereits eine Firmierung (Namen) hat, ist es zu empfehlen, diesen als Namen für Ihre Domain zu verwenden. Je nachdem, ob dieser eventuell zu allgemeingültig oder kryptisch klingt, kann es jedoch auch zu Problemen kommen. Wenn der Name sehr verbreitet ist, ist es wahrscheinlich, dass diese Domain schon vergeben ist. Bei einem sehr komplizierten oder langen Namen besteht die Gefahr, dass man sich den Namen dieser Website nicht merken kann. Wenn Sie sich selbstständig gemacht haben und z. B. als Berater oder Coach arbeiten, bietet es sich an, den eigenen Namen als Domain zu verwenden. Als Privatperson sind Ihnen bei der Namensfindung keinerlei Grenzen gesetzt. Im Hinterkopf sollten Sie jedoch behalten, dass der Name nicht allzu „absurd“ sein sollte, damit auch andere Internetnutzer auf Ihre Seite aufmerksam werden. Wie schon erwähnt, ist es von Vorteil, wenn Ihre zukünftige Domain recht kurz ist. Gerade für die Nutzer, die auf Ihrem mobilen Endgerät nach Ihrer Webseite suchen, ist es somit einfacher, Sie zu finden. Bei langen Namen besteht oft das Problem, dass sich schnell Fehler oder Buchstabendreher einschleichen. Dies kann wiederum zur Frustration und Ungeduld beim Nutzer führen und die Gefahr besteht, dass dieser den Vorgang abbricht. Um eine gute Lesbarkeit und somit den Wiedererkennungswert zu garantieren, lohnt es sich, ab zwei Worten einen Bindestrich einzufügen. So lassen sich Missverständnisse und Verschreibungen vermeiden. Ein weiterer Tipp ist es, Umlaute und Zahlen in Ihrer Domain zu vermeiden, sodass Ihre Webseite bei Bedarf auch international gefunden werden kann. Gerade bei der mündlichen Weitergabe von Ihrer Domain kann es dabei zu Missverständnissen kommen. Ebenso sind in Emailadressen keine Umlaute möglich. Wie von selbst versteht sich natürlich, dass Ihre Domain auch die Erwartungen erfüllen sollte, die sie weckt. Ihr Domain-Name sollte also auch genau das Thema abdecken, was Ihre Website verkörpert. Die Suche nach dem perfekten Keyword ist ein weiterer Tipp, der hier nicht unerwähnt bleiben soll. Um bei Google unter den ersten Treffern zu landen und somit eine hohe Besucherzahl zu generieren, lohnt es sich nachzuvollziehen, wie das Ranking von Google aussieht und so die meistgesuchtesten Keywords für Ihre Domain zu benutzen. Bei Google AdWords können Sie nach die meistgesuchtesten Keywords recherchieren und dementsprechend Ihre Domain zu einer sogenannten Keyword-Domain machen. Wie kann das aussehen? Wir zeigen Ihnen hier ein Beispiel: Keyword-Recherche für Systemhaus.com Mit Hilfe des KeywordPlanners von Google können Sie in Erfahrung bringen, wie hoch der Wettbewerb Ihres gewünschten Keywords ist und wie viele Suchanfragen hierfür monatlich bei Google gestellt werden. Zu guter Letzt gilt auch bei dem Domain Hosting das Copyright. Sie sollten Namen vermeiden, die fremde Marken oder Unternehmen beinhalten. Auch die Benennung von Prominenten sollte gemieden werden, da es in Deutschland einen namensrechtlichen Schutz gibt, der für private Vor- und Nachnamen gilt. Nachdem Sie all diese Dinge berücksichtigt haben, gibt es noch einen sehr wichtigen Punkt, den Sie definitiv nicht außer Acht lassen sollten. Vor dem Onlinestellen Ihrer Seite sollten Sie sich versichern, dass Sie nicht aus Versehen eine eingetragen Marke benutzen. Gerade bei einer solchen Nutzung kann es zu teuren Folgekosten kommen. Es kann sogar passieren, dass Sie Ihren Domainnamen aufgeben müssen. Also gilt es vorher, unbedingt im Deutschen Patent- und Markenamt, bei den Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum und bei den international registrierten Marken zu erfragen, ob es eventuell schon Marken mit Ihrem Namen gibt. Tipps für die perfekte Second-Level-Domain

Top-Level-Domains in Deutschland

Nachdem Sie sich für einen Namen Ihrer Domain entschieden haben, müssen Sie sich darüber Gedanken machen, was sozusagen „hinter dem Punkt“ stehen soll. In Fachkreisen spricht man dabei von Top-Level-Domains, kurz TLD. Dies bezeichnet den letzten Abschnitt einer Domain, die rechts nach dem Punkt steht. Wenn Sie sich beispielsweise unsere Domain ansehen: www.systemhaus.com, dann ist das „.com“ die Top-Level-Domain. Sie ist die höchste Ebene der Namensauflösung, was bedeutet, dass durch ein Verfahren der Name eines Netzwerkdienstes in eine für den Computer bearbeitbare Adresse übersetzt wird. Bei diesen sogenannten TLDs unterscheidet man vor allem in zwei Gruppen. Zum einen gibt es die allgemeinen TLDs, die sich in sponsored TLDs und unsponsored TLDs aufteilen. Zum anderen spricht man von länderspezifischen TLDs. Gesponserte TLDs sind relativ selten und Sie müssen dafür bestimmte Auflagen erfüllen, die von den Sponsoren (Organisationen oder Unternehmen) bestimmt werden. Die Sponsoren sind dabei für die Verwaltung und Kontrolle der Richtlinien der TLD zuständig. Beispiele für gesponserte TLDs sind: „.gov“ für die US-amerikanischen Regierungsorgane oder „.jobs“ für Stellenangebote für Unternehmen. Der Unterschied zu nicht-gesponserten TLDs besteht darin, dass diese zentral verwaltet und kontrolliert werden. Diese zentrale Verwaltung wird vor allem durch die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers), einer privaten Internet-Organisation, abgedeckt, die mit zahlreichen Partnern zusammenarbeitet. Früher gab es auch Bestrebungen, bei nicht-gesponserten TLDs bestimmte Auflagen zu schaffen. So sollten beispielsweise „.net“ ausschließlich für Internetdienstanbieter reserviert und „.com“ nur für Unternehmen benutzbar sein. Dieses Vorhaben wurde jedoch nach und nach aufgelöst, sodass heute fast jede nicht-gesponserte TLD für Unternehmen, wie Privatpersonen oder Andere benutzt werden kann. Arten von Top-Level-Domains Die zweite Gruppe, also die länderspezifischen Top-Level-Domains, sind die häufigsten im Domain-Name-System, dem Verzeichnisdienst im Internet. Sie werden auch ccTLD genannt, die Abkürzung für country code Top-Level-Domain. Sie werden vom jeweiligen Land verantwortet und es herrschen bestimmte Richtlinien. Für die deutsche Domain „.de“ gibt es jedoch relativ wenig Einschränkungen. Hier gibt es keine Regeln, wie zum Beispiel eine Minimal- oder Maximallänge beziehungsweise nur bestimmte Zeichen, die verwendet werden dürfen. Somit ist die deutsche ccTLD eine der meist genutzten im Internet. Generell bestehen die länderspezifischen TLDs aus einem Code, der aus zwei Buchstaben zusammengesetzt wird. Dieser wurde 1974 jedem Land zugeordnet. Jedoch wurden auch Codes eingeführt für Länder, die zwar zu einem bestimmten Land gehören, aber geografisch von ihm getrennt sind. Dies trifft beispielsweise auf die Weihnachtsinseln („.cx“) zu, die eigentlich zu Australien („.au“) gehören. Neben diesen klassischen Domain-Endungen sind seit März 2013 neue TLDs möglich. Im Augenblick existieren ungefähr 250, welche jedoch auf über 1.400 erweitert werden sollen. Es ist nun möglich, TLDs zu besetzten, die Begriffe aus dem Handel, Tourismus oder Sport aufgreifen. „.berlin“, „.shop“ oder „.business“ gibt es beispielsweise bereits. Der Vorteil bei diesen nTLDs (neue Top-Level-Domains) ist, dass nun wieder kurze und prägnante Domain-Namen frei sind. Der Grund für diese neuen TLDs liegt schlichtweg bei dem sich stetig vergrößernden Internet. Es gibt immer mehr Websites und so werden auch vermehrt neue Domains benötigt. Nun ist es möglich, aus fast jedem Begriff eine TLD zu schaffen. Ein weiterer Vorteil bei den neuem Top-Level-Domains ist es, dass Sie einen Lokalbezug herstellen („.berlin“), die Ausrichtung der Seite beschreiben können („.shop“) und somit einen hohen Wiedererkennungswert haben. Ein paar Einschränkungen gibt es jedoch auch hier. So darf in Deutschland die Endung „.ag“ auch nur von Aktiengesellschaften verwendet werden. Das Markenrecht ist ebenfalls eine Komponente, die Einschränkungen mit sich bringt. So kann ein großes Unternehmen, wie zum Beispiel Google, künftig seine eigene TLD „.google“ exklusiv nutzen. In der nachfolgenden Grafik können Sie sich einen kleinen Überblick verschaffen, wie die Preise bei einer „.de“ oder „.com“-TLD variieren. Weitere Anbieter und deren Angebote sind weiter unten gelistet. Preisübersicht für .de und .com Endungen

Registrierung einer Domain

Nachdem Sie sich Gedanken darüber gemacht haben, wie Ihre Second-Level-Domain heißen soll und welche Top-Level-Domain Sie nutzen möchten, geht es nun an die Registrierung. Diese ist relativ einfach und lässt sich in wenigen Minuten abwickeln. Zuerst müssen Sie prüfen, ob Ihre Domain noch verfügbar ist. Generell finden Sie auf den Seiten der Domain-Anbieter eine Suchmaske, in die Sie Ihre Wunsch-Domain eingeben können und Sie sofort ein Ergebnis mitgeteilt bekommen. Viele dieser Suchmasken zeigen Ihnen auch Alternativen auf, falls die Domain, die Sie gesucht haben, schon vergeben ist. Dies kann sehr häufig gerade bei beliebten Top-Level-Domains wie „.de“ oder „.com“ der Fall sein. Wenn Ihre Registrierung in Auftrag gegeben ist, leitet der Registrator Ihren Antrag an das zuständige NIC (Network Information Center) weiter. Dieses Center verwaltet eine oder mehrere Top-Level-Domains und ist u. a. dafür zuständig, eine sogenannte Whois-Datenbank zu führen. Unter einer Whois-Datenbank versteht man ein Protokoll, bei dem man Informationen zu Internet-Domains und IP-Adressen sowie deren Eigentümer abgefragt werden kann. Wenn Sie sich nur für eine Domain registrieren, sind Sie noch nicht der Domain-Eigentümer. Sie sind so gesehen nur ein Mieter oder Pächter und müssen entweder monatlich oder jährlich einen gewissen Betrag für die technische Bereitstellung zahlen. https://www.youtube.com/watch?v=EB-JNEp53pU

Eine Domain kaufen

Eine Domain zu kaufen, ist im technischen Sinne grundsätzlich nicht möglich. Dieser Begriff wird jedoch verwendet, wenn ein registrierter Inhaber einer Domain die Nutzerrechte einer anderen Person, die daran interessiert ist, überträgt. Jedoch wird dieser Interessent nicht zum Eigentümer der Domain, darf diese aber nutzen und muss die Nutzungsgebühren dafür zahlen. Um den Inhaber einer bereits vergebenen Domain ausfindig zu machen, können für „.de“-Domains beispielsweise die Whois-Dienste von denic genutzt werden. Mittlerweile gibt es Anbieter, die sich auf den Handel mit Domains spezialisiert haben. Meist stehen bei solchen Seiten bereits die Kontaktdaten auf der Startseite der zu erwerbenden Domain. Kommt es zu einer Verhandlung und anschließend zum Kauf, sollten Sie auf jeden Fall auf einen schriftlichen Vertrag bestehen. Darin sollte enthalten sein, dass Sie als neuer Inhaber in die Whois-Datenbank der NIC eingetragen werden. Dafür wird meist ein von beiden Seiten unterschriebener Inhaberwechselantrag benötigt. Dieser muss vom Domain-Verkäufer an die zuständige Verwaltungsstelle geschickt werden.

Der Domainumzug - Schritt für Schritt

Wenn Sie einen günstigeren Anbieter für das Domain Hosting finden, kommt schnell der Gedanke nach einem Wechsel. Dafür ist es nicht nötig, Ihre Webadressen aufzugeben. Folglich sind dabei 3 Schritte anzuwenden: Ablauf eines Domainumzugs Schritt 1: Bevor Sie sich für einen neuen Provider entscheiden, sollten Sie mit diesem besprechen, welche Bedingungen bei ihm einzuhalten sind. Dazu gehört auch, dass Sie sicherstellen, ob Ihr neuer Provider auch Ihre TLD anbietet. Machen Sie vorher ebenfalls unbedingt ein Back-Up, um Ihre Daten zu sichern. Dann kann es mit dem eigentlich „Umzug“ losgehen. Schritt 2: Als erstes müssen Sie Ihren aktuellen Internetprovider kontaktieren und diesem mitteilen, dass Sie mit Ihrer Domain umziehen möchten. Dazu müssen Sie Ihren Autorisierungscode, auch AuthInfo genannt, verlangen. Sie selbst haben als Domain-Besitzer einen Aktivierungscode, der als Nachweis gilt, dass Sie der rechtmäßige Inhaber der Domain sind. Schritt 3: Nachdem Sie den Domainumzug beantragt haben, werden Ihnen nach der Herausgabe des Autorisierungscodes maximal 30 Tage gegeben, um den Umzug voranzutreiben. Haben Sie die 30 Tage überschritten, verfällt der Code und Sie müssen einen neuen beantragen. Wenn Sie den Code erhalten haben, leiten Sie diesen zu Ihrem neuen Provider weiter, damit dieser die Domain-Übernahme einleiten kann.

Fazit

Günstige Domains finden - Darauf sollten Sie achten!

Die Auswahl an verschiedenen Domainhosting-Anbietern ist schier riesig. Interessenten auf der Suche nach einem Domain- oder Webhosting Anbieter sollten sich deswegen als erstes einen Überblick über die individuellen Anforderungen und Wünsche verschaffen, um dann anschließend gezielt nach passenden Angeboten auf dem Markt zu suchen. Beim Vergleich der Webhosting Angebote untereinander gilt zu beachten, dass nicht nur auf den Preis und die Technik geachtet werden sollte. Eine zentrale Rolle spielen auch Kriterien wie das die Sicherheit Ihrer Daten, Vertragslaufzeiten oder der Kundenservice. Ein Blick auf die angebotenen Serviceleistungen lohnt sich also. Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage bieten immer mehr Hosting-Anbieter ihre Produktpaletten und die dazugehörigen Dienstleistungen an, was zu einer gewissen Unübersichtlichkeit auf dem Hosting-Markt führt. Die Kosten der Webhosting Anbieter hängen in der Regel von den gelieferten Leistungen ab. Somit ist es essentiell, sich vor dem Kauf einer Leistung Gedanken über die Ziele Ihrer zukünftigen Website zu machen. Wenn Sie beispielsweise datenintensive Inhalte wie Videos online stellen möchten, dann benötigen Sie möglichst viel Speicherplatz, wenn Sie eine komplexe Datenbankstruktur verwenden, dann sollten Sie Wert auf eine hohe Serverleistung legen und wenn Sie die Entwicklung eines Onlineshops planen, dann sollten sie besonders auf bestmögliche Sicherheitsfeatures bestehen. Um Ihrem individuellen Bedarf gerecht zu werden, prüfen wir für Sie gerne jederzeit kostenlos, welcher Anbieter sich mit seiner Produktpalette und seinen Features am besten für Sie eignet. Egal welche Fragen Sie zu den Domain-Hosting-Anbietern haben, wir unterstützen Sie gerne und klären Ihre Fragen.

Was Sie über den Unterschied zwischen dem Hosting der Domain und Webhosting wissen sollten!

Domain-Hosting ist ein Service eines Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, die Domain - sprich die Adresse einer Website - zu hosten. Domain Hoster bieten ein Domain Name System, das bei der Suche und Registrierung bspw. einer de-Domain unterstützt. Sie können dort zwischen verschiedenen Endungen wie .de, .org, .com. oder .info wählen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Website auch auf diesem Vertrag läuft. Diese kann bei einem anderen Anbieter abgelegt sein, der sich auf Webhosting spezialisiert hat.

Webhosting Anbieter bieten den Speicherplatz und ggfs. auch die Tools an, um eine Website zu erstellen. Das Domain Namens Hosting kann dabei über eine Dritten erfolgen.

Wenn Sie die Domains und das Web-Hosting bei einem einzigen Anbieter abschließen möchten, ist dies ebenfalls möglich. Auch können Sie rein die Domain bzw. Domains registrieren. Eine Website ist nicht unbedingt erforderlich, bspw. wenn Sie nur den Domainnamen benötigen. Einige Angebote der Domains umfassen auch Emailadressen. So können Sie bspw. eine Emailadresse mit Ihrem Namen, dem Namen Ihres Unternehmens, dem Namen Ihres Produktes / Ihrer Dienstleistung oder einem frei gewählten Namen der Domain / Domains anlegen, ohne eine Website erstellen zu müssen.

Nutzen Sie unseren Preiskalkulator, um einen Preisvergleich zwischen den für Sie interessanten Anbietern zu machen.

Warum viele Unternehmen das Domain Hosting über spezielle Domain Hoster hosten!

Unternehmen oder Privatpersonen entscheiden sich oft für eine Domain Adresse, die Sie langfristig nutzen wollen. Da sich die Funktionen von Webhosting Anbieter ändern können, ein größeres System benötigt wird, die bisherigen Funktionen nicht mehr ausreichen, andere Webhosting Anbieter bessere Preise anbieten, etc. kann es sein, dass der Anbieter vom Webhosting gewechselt wird.

Ist das Webhosting + Domain bei einem Anbieter, muss man die Domain zum neuen Anbieter umziehen. Manche Webhosting Anbieter verlangen bei einem Wechsel der Domain Hosters eine Gebühr für die Mitnahme der Domain. Der neue Domain Hoster kann ebenfalls eine Gebühr für die Integration Ihrer bereits registrierten Domain verlangen. Darauf wird von den meisten Domain Hosters jedoch verzichtet, um Neukunden zur Domainverwaltung den Wechsel angenehmer zu machen.

Haben Sie die Domainverwaltung über einen Domain Registrar registriert, brauchen Sie Ihre Domain nicht umzuziehen. Sie routen die Adresse lediglich zu einem anderen Standort Ihrer Website. Dies spart auch Zeit, da Sie nicht den Umzug der Domain von einem Web-Hosting Anbieter zum anderen abwarten müssen. Zudem sind Sie damit frei von der Preis- und Vertragspolitik der Web-Hosting Anbieter.

Domain-Hoster - Was macht den Unterschied zwischen den Unternehmen aus?

Domain Hoster bieten unterschiedliche Leistungen an. Diese Hosting Leistungen unterscheiden sich Punkten, wie in der Verschlüsselung, der Schnelligkeit, dem Standort der Server von Domain Hostern, den angebotenen Top-Level-Domains, dem Speicherplatz, etc. Bei der Domain können Sie zwischen verschiedenen Domain-Endungen (bspw. com- oder de-Domain) wählen. Auch sind viele andere Endungen der Domains ebenfalls möglich.

Um den vorhandenen Datenschutz Anforderungen zu entsprechen, ist ein Host Europe Standort empfehlenswert. Bestenfalls sogar ein Hosting Anbieter, dessen Server Standort in Deutschland ist. Damit wird den Richtlinien und Gesetzen für Datenschutz mehr entsprochen, als bei einen Domain Hoster in einem anderen Land, in dem die Anforderungen an Datenschutz niedriger sind. Ein weiterer Unterschied bei den Anbietern der Domains besteht auch darin, ob es bspw. einen WHOIS-Schutz gibt.

Achten Sie bei Ihrem Domain Hostings Vergleich zudem darauf, dass, wenn Sie das Domain Hosting separat laufen lassen wollen, der Domain Anbieter Drittanbieter beim Web-Hosting auch ermöglicht. Manche Domain Anbieter lassen die Registrierung der Domains nur zu, wenn das Web-Hosting später über diese läuft. Oder haben ausgewählte Partner, die zu nutzen sind. Am Besten ist es, wenn Sie frei in Ihrer Wahl sind.

Wollen Sie zur Top-Level-Domain auch weitere Domain Endungen, sollten Sie bereits vorher prüfen, ob der in Frage kommende Anbieter der Domains auch diese Endungen anbietet. Ist dies nicht der Fall, haben Sie später Ihre verschiedenen Domains bei verschiedenen Anbietern. Dies erhöht den Domainverwaltungs-Aufwand für Sie, da Sie mehrere Zugänge und getrennte Rechnungen erhalten und verwalten müssen. Auch kann es dazu führen, dass Sie andere Kündigungsfristen und Leistungen erhalten. Damit dies nicht der Fall ist, prüfen Sie vorher, welche Top-Level-Domains bei dem in Frage kommenden Anbieter abgeschlossen werden können und schließen Sie alle Domains bei einem Domain Hoster ab.

Finden Sie den richtigen Domain Hosting Anbieter, der mehr Leistungen anbietet!

Zu Domains gehört auch eine Website, die Produkte, Dienstleistungen, das Unternehmen, etc., vorstellt. So bieten einige der Domain Hoster auch das Webhosting mit Homepagebaukästen an. Diese Hosting Baukästen helfen Ihnen dabei Ihre Domain bzw. Domains mit Online-Shops, Blogs, Foren, Buchungssystemen, etc. auszustatten. Darüber hinaus können Sie auch Fotoalben, Vergleichsseiten, Landkarten, Kalender und vieles mehr abbilden.

Bei den Leistungen rund um das Domainhosting selbst, gibt es ebenfalls große Unterschiede. Diese liegen u.a. in dem Umfang des Supports. Damit Ihre Domain jederzeit erreichbar ist und auch bei technischen Störungen oder Problemen Hilfe parat steht, ist ein 24-Stunden Support ist vorteilhaft. Ebenfalls an 7 Tagen pro Woche. Sprechen Ihre Mitarbeiter ausschließlich oder überwiegend Deutsch, stellen Sie sicher, dass der Support während der benötigten Zeit auch in deutscher Sprache zur Verfügung steht. Auch bei der Schnelligkeit gibt es große Unterschiede.

Warum Sie unbedingt auf schnelle Ladezeiten beim Domain Hosting achten sollten!

Ladezeit ist sehr wichtig für den Betrieb einer Website. Benötigt die Website sehr lange zum Laden, kann es sein, dass Kunden ungeduldig werden. Am besten ist es, wenn die Website innerhalb von zwei Sekunden geladen wird.

Ist die Ladezeit länger, können Kunden den Eindruck erhalten, dass die Website evtl. nicht mehr besteht, technische Probleme mit dem Internet oder beim Website bestehen oder die Ladezeit noch wesentlich länger dauert. Dies kann dazu führen, das der Kunde das Laden abbricht und ggfs. die Domain eines anderen Anbieters aufrufen. Damit das nicht passiert, achten Sie bei Ihrem Vergleich Ihrer Domains auf schnelle Ladezeiten bei Ihrem Domain Hoster und Webhosting Anbieter.

Finden Sie den Domain Hoster, der das Anlegen einer Subdomain einfacher macht!

Haben Sie Ihre Website so aufgebaut, dass zur Top Level Domain und Second Level Domain auch Sub Domains zur besseren Übersichtlichkeit eingesetzt werden, sollte Ihr Domain Hosting Anbieter die Einrichtung der Sub Domains nach Möglichkeit einfach gestalten.

Ein Sub Domain ist eine Ergänzung des Domain Namens um Worte, die helfen mehr Struktur in die Aufteilung der Website zu bringen. So arbeiten viele Unternehmen bspw. mit einer Sub Domain für mobile Endgeräte oder beim Hinterlegen verschiedener Sprachen.

Perfekt ist es, wenn Ihr Domain Hoster die DNS-Einträge für Ihre Domain oder Domains vornimmt und Sie lediglich die Ergänzungen des Domain Namens angeben. Auch bieten manche Domain Hoster Tools an, die das Hinterlegen vereinfachen. Ein Vergleich der Domain Hoster lohnt sich.

Fordern Sie unseren Vergleich zwischen den Domain Hostern basierend auf Ihren Anforderungen, die Sie an Domains und die Domainnutzung stellen, an. Nutzen Sie dafür einfach unseren neutralen und kostenfreien Produktkalkulator.

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