Praxisverwaltung: Vollständige Patientendatenverwaltung mit digitaler Krankengeschichte, Terminplanung und Bestellwesen für den Praxisalltag von Zahnärzten und Kieferorthopäden.
Abrechnung und Finanzverwaltung: Automatisierte GOZ/BEMA-Abrechnung mit Schnittstelle für gesetzliche und private Krankenversicherungen, inklusive elektronischer Übertragung zur KZV.
Dokumentenmanagement: Digitales Archiv für Röntgenbilder, Fotos und Behandlungsdokumentationen mit revisionssicherer Speicherung und DSGVO-konformer Datenhaltung.
Telematikinfrastruktur: Vollständige TI-Anbindung mit elektronischer Patientenakte (ePA), elektronischem Rezept (e-Rezept) und Versichertenstammdatenabgleich über die Gesundheitskarte.
Workflow-Management: Strukturierte Behandlungsplanung mit automatisierten Erinnerungen, Recall-System und digitaler Parodontaldokumentation für optimierte Arbeitsabläufe.
Bildgebung und Diagnostik: Integration verschiedener Röntgengeräte und Scanner mit ivoris analyze für 2D/3D-Bildauswertung und diagnostische Befundung.
Online-Terminvergabe: Webbasiertes Terminbuchungssystem mit Echtzeitkalender-Synchronisation und automatischen Termin-Erinnerungen per E-Mail oder SMS.
Materialverwaltung: Bestandsführung mit automatischer Bestellvorschlägen, Lieferantenverwaltung und Kostenstellenauswertung durch das integrierte mawi.net Modul.
Kieferorthopädie-Modul: Spezialisierte KFO-Funktionen mit Behandlungsplanung, Bogenentwicklung und spezifischer KFO-Abrechnung in ivoris ortho.
Digitaler Rechnungsversand: Elektronischer Versand von Privatrechnungen mit rechtssicherer Zustellung und digitalem Archiv zur Reduzierung von Papierkorrespondenz.
Schnittstellen: Anbindung an externe Laborverwaltung, Dentalhändler-Systeme und Praxismarketing-Tools für durchgängige digitale Prozesse.
Wartezimmer-Management: Patientenaufruf-System mit Infotainment-Funktionen und FRS (Früherkennungs- und Reihenschreinungs-Programm) Auswertungen.
Modularer Softwareaufbau mit bedarfsgerechter Skalierung Die ivoris-Produktfamilie von Computer konkret AG ermöglicht den Einstieg mit Basisfunktionen und schrittweise Erweiterung um spezialisierte Module. Diese Flexibilität unterscheidet ivoris von monolithischen Komplettlösungen und ermöglicht kostenoptimierte Implementierungen je nach Praxisgröße und -schwerpunkt. Einzelpraxen können mit dem Grundpaket beginnen und bei Bedarf um Kieferorthopädie, erweiterte Diagnostik oder Materialverwaltung ergänzen.
Integriertes Expertennetzwerk durch praxis-upgrade Das praxis-upgrade Netzwerk bietet systematische Praxisberatung über die reine Zahnarztsoftware hinaus und verbindet Technologie mit betriebswirtschaftlicher Optimierung. Diese ganzheitliche Herangehensweise geht über typischen Software-Support hinaus und unterstützt Zahnarztpraxen bei der digitalen Transformation ihrer gesamten Arbeitsabläufe.
Konsequente Offline-Funktionalität ohne Cloud-Abhängigkeit Vollständige lokale Datenhaltung ohne verpflichtende Cloud-Komponenten gewährleistet maximale Datensouveränität und Unabhängigkeit von Internetverbindungen. Dies ist besonders relevant für Praxen mit hohen Datenschutzanforderungen und in Regionen mit unzuverlässiger Internetinfrastruktur.
Spezialisierung auf deutsche Abrechnungsstandards Tiefe Integration der deutschen Gebührenordnungen (GOZ/BEMA) und vollständige Telematikinfrastruktur-Kompatibilität mit nativer Unterstützung aller deutschen TI-Services. Die konsequente Ausrichtung auf den deutschen Markt ermöglicht optimierte Workflows für hiesige Abrechnungsanforderungen.
Einschränkungen Die starke Fokussierung auf den deutschen Markt begrenzt die internationale Einsatzfähigkeit. Zudem erfordert der modulare Aufbau sorgfältige Planung der Funktionserweiterungen, um spätere Kostensteigerungen zu vermeiden.
Kleinere bis mittlere Zahnarztpraxen mit 1-5 Behandlern Geeignet für Einzelpraxen und kleinere Praxisgemeinschaften, die eine kosteneffiziente, aber vollständige Praxissoftware benötigen. Der modulare Aufbau ermöglicht den Einstieg mit Grundfunktionen und bedarfsgerechte Erweiterung ohne Überinvestition in nicht benötigte Features. Besonders vorteilhaft für Zahnarztpraxen, die schrittweise digitalisieren möchten.
Kieferorthopädische Praxen mit speziellen Anforderungen Ideal für Kieferorthopäden durch das spezialisierte ivoris ortho Modul mit KFO-spezifischen Funktionen, Behandlungsplanung und Abrechnungsoptimierung. Die integrierte Bilddiagnostik mit ivoris analyze unterstützt moderne KFO-Behandlungskonzepte optimal.
Datenschutzbewusste Praxen mit Offline-Präferenz Besonders geeignet für Zahnarztpraxen, die vollständige Kontrolle über ihre Patientendaten behalten möchten und Cloud-Lösungen skeptisch gegenüberstehen. Die lokale Datenhaltung entspricht höchsten Datenschutzstandards und eliminiert Abhängigkeiten von externen Servern.
Kostenoptimierte Praxen mit langfristiger Planungsperspektive Vorteilhaft für Praxisinhaber, die Kalkulationssicherheit bei Software-Investitionen suchen. Das Lizenzmodell ohne Abo-Zwang und die modulare Erweiterbarkeit ermöglichen planbare IT-Kosten und vermeiden unerwartete Kostensteigerungen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Die ivoris-Produktfamilie von Computer konkret AG positioniert sich als spezialisierte Praxisverwaltungssoftware für zahnärztliche und kieferorthopädische Praxen im deutschen Markt. Modularer Aufbau ermöglicht bedarfsgerechte Konfigurationen von der Einzelpraxis bis zur größeren Praxisgemeinschaft. Die Zahnarztsoftware integriert alle relevanten Praxisprozesse von der Patientenverwaltung über die Behandlungsdokumentation bis zur vollständigen Abrechnung in einem kohärenten System.
Die Praxissoftware zeichnet sich durch konsequente Fokussierung auf deutsche Abrechnungsstandards und Compliance-Anforderungen aus. Native GOZ/BEMA-Integration, vollständige TI-Anbindung und DSGVO-konforme Datenhaltung bilden das Fundament für rechtssichere Praxisführung. Das System wächst mit den Anforderungen und ermöglicht schrittweise Digitalisierung ohne Systembrüche.
Workflow-orientierte Gestaltung unterstützt typische Behandlungsabläufe durch strukturierte Eingabemasken, automatisierte Erinnerungssysteme und integrierte Dokumentationshilfen. Die Benutzeroberfläche orientiert sich an etablierten Praxisstrukturen und reduziert Einarbeitungsaufwand für Praxisteams. Schnittstellen zu Röntgengeräten, Laborsystemen und anderen Praxisgeräten schaffen durchgängige digitale Prozesse.
Die ivoris® dent bietet durch ihren modularen Programmaufbau passt sich flexibel an unterschiedliche Praxisbedürfnisse an. Anwender schätzen die kompetente Hotline inklusive und die klar strukturierte Software-Architektur, die eine intuitive Bedienung ermöglicht.
Computer konkret AG entwickelt seit über 30 Jahren spezialisierte Software-Lösungen für die Dentalbranche und betreut nach eigenen Angaben über 5.000 Installationen bei mehr als 2.700 Kunden in Deutschland. Kontinuierliche Marktpräsenz seit den 1990er Jahren demonstriert etablierte Position im deutschen Dentalmarkt mit stabilem Kundenstamm und kontinuierlicher Weiterentwicklung der Produktlinie.
Die strategische Positionierung fokussiert bewusst auf den deutschen Markt mit seinen spezifischen regulatorischen Anforderungen und Abrechnungsbesonderheiten. Das Unternehmen verfolgt eine kundennahe Entwicklungsphilosophie mit regelmäßigen Anwenderfeedback-Runden und praxisorientierten Funktionsergänzungen, die sich deutlich von globalen Softwarekonzernen unterscheidet.
Die zahnärztliche Praxissoftware wird kontinuierlich an die Bereiche der zahnärztlichen Versorgung angepasst. Der Funktionsumfang der Software erweitert sich regelmäßig, wobei die Qualität der Hotline und die direkte Betreuung durch kompetente Anwender im Mittelpunkt stehen.
Die ivoris-Software basiert auf einer Windows-nativen Architektur mit lokaler Datenhaltung und optionalen Netzwerkfunktionen für Mehrplatzumgebungen. Standardmäßige SQL-Datenbankanbindung gewährleistet zuverlässige Datenintegrität und ermöglicht bei Bedarf externe Datenauswertungen. Die Systemarchitektur ist bewusst auf Stabilität und langfristige Wartbarkeit ausgelegt.
Schnittstellen-Management erfolgt über standardisierte Protokolle zu medizinischen Geräten, wobei DICOM-Kompatibilität für Bildgebungsgeräte und HL7-Unterstützung für Laboranbindungen implementiert sind. Die TI-Anbindung erfolgt über zertifizierte Konnektoren gemäß gematik-Spezifikationen. Datenschutz-Konzept umfasst lokale Verschlüsselung, rollenbasierte Zugriffskontrolle und vollständige Audit-Trails für regulatorische Nachweispflichten.
Backup-Strategien und Datenmigrationstools unterstützen sichere Datenhaltung und Systemwechsel. Die lokale Architektur eliminiert Abhängigkeiten von externen Cloud-Services und gewährleistet vollständige Kontrolle über Patientendaten gemäß DSGVO-Anforderungen. Scanner-Integration ermöglicht die nahtlose Digitalisierung von Dokumenten direkt in die Patientenakte.
Das Preismodell von ivoris folgt einem modularen Lizenzansatz mit einmaliger Grundlizenz und optionalen Erweiterungsmodulen. Einsteigerpaket: Grundausstattung für Einzelpraxen ab circa 3.000-4.000 Euro mit Patientenverwaltung, Basisdokumentation und einfacher Abrechnung. Standard-Paket: Erweiterte Funktionen für größere Praxen ab etwa 5.000-7.000 Euro inklusive TI-Anbindung und erweiterter Dokumentation.
Spezialisierte Module wie ivoris ortho für Kieferorthopädie oder ivoris analyze für Bilddiagnostik werden separat lizenziert und bewegen sich typischerweise im Bereich von 1.000-3.000 Euro pro Modul. Wartung und Support werden als jährliche Service-Pauschale von etwa 15-20% des Lizenzwerts angeboten und umfassen Updates, Hotline-Support und regulatorische Anpassungen.
Mehrplatz-Lizenzen für Praxisgemeinschaften oder MVZ werden individuell kalkuliert und bieten Skaleneffekte bei größeren Installationen. Das Kostenmodell vermeidet monatliche Abo-Gebühren und ermöglicht planbare IT-Investitionen mit langfristiger Kalkulationssicherheit für Praxisinhaber.
Der Migrationsprozess von Altsystemen wird durch strukturierte Datenübernahme-Services unterstützt, wobei Patientenstammdaten, Behandlungshistorien und Abrechnungsdaten aus den meisten gängigen Praxissystemen übernommen werden können. Parallelbetrieb ermöglicht schrittweise Umstellung ohne Unterbrechung der Praxisabläufe, typischerweise über einen Zeitraum von 2-4 Wochen.
Schulungskonzept umfasst mehrstufige Trainings für verschiedene Nutzergruppen, von Grundlagenschulungen für Praxisassistentinnen bis zu Spezialschulungen für Abrechnungskräfte. Change-Management-Support durch das praxis-upgrade Netzwerk unterstützt organisatorische Anpassungen und Workflow-Optimierungen parallel zur technischen Implementierung.
Kritische Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Migration sind ausreichende Zeitplanung, Benennung von Schlüsselanwendern im Praxisteam und realistische Erwartungshaltung bezüglich Einarbeitungszeit. Erfahrungsgemäß benötigen Praxisteams 4-8 Wochen für vollständige Produktivität mit dem neuen System.
Hauptvorteile:
Modulare Skalierbarkeit ermöglicht kostenoptimierte Implementierung mit bedarfsgerechter Funktionserweiterung ohne Überinvestition in nicht benötigte Features.
Deutsche Marktspezialität bietet optimale Integration von GOZ/BEMA-Abrechnung, TI-Services und regulatorischen Anforderungen des deutschen Gesundheitswesens.
Lokale Datenhaltung gewährleistet vollständige Datensouveränität und eliminiert Abhängigkeiten von Cloud-Services oder Internetverbindungen.
Etablierter Support durch erfahrenes deutschsprachiges Support-Team mit Branchenerfahrung und direkter Herstelleranbindung.
Langfristige Kostenkontrolle durch Lizenzmodell ohne Abo-Zwang und planbare Wartungskosten.
Spezialisierte KFO-Kompetenz durch dediziertes ivoris ortho Modul mit branchenführenden Funktionen für kieferorthopädische Praxen.
Hauptherausforderungen:
Eingeschränkte Cloud-Integration kann moderne Workflow-Anforderungen wie mobile Zugriffe oder standortübergreifende Zusammenarbeit limitieren.
Kleinerer Anbieter bedeutet potentiell geringere Entwicklungsressourcen im Vergleich zu Marktriesen und längere Implementierungszeiten für innovative Features.
Modulkosten-Akkumulation kann bei umfangreichen Funktionsansprüchen zu höheren Gesamtkosten führen als integrierte Komplettlösungen.
Deutsche Marktfokussierung limitiert internationale Einsatzfähigkeit und kann bei grenzüberschreitenden Praxiskonzepten problematisch werden.
Windows-Abhängigkeit schränkt Flexibilität bei Betriebssystem-Entscheidungen ein und erfordert entsprechende IT-Infrastruktur.
Einarbeitungsaufwand für umfassende Nutzung aller Module kann initial höhere Schulungskosten und temporäre Produktivitätsverluste verursachen.
ivoris erfordert Windows 10 oder höher auf Standard-PC-Hardware mit mindestens 4 GB RAM (8 GB empfohlen) und ausreichend Festplattenspeicher für Patientendaten und Bildarchive. Netzwerkfähige Installationen benötigen Standard-TCP/IP-Infrastruktur und bei TI-Nutzung entsprechende Konnektoren gemäß gematik-Spezifikationen. Die Zahnarztsoftware ist für typische Praxis-PCs optimiert und benötigt keine speziellen Hochleistungscomponenten.
Moderne SSD-Festplatten verbessern die Performance erheblich und sind bei größeren Datenmengen empfehlenswert. Automatisierte Backup-Lösungen sollten eingeplant werden, wobei sowohl lokale als auch externe Sicherungsstrategien unterstützt werden. Bei Mehrplatz-Installationen ist ein dedizierter Server oder eine leistungsfähige Workstation als Datenbankserver ratsam.
Die TI-Anbindung erfolgt über zertifizierte Konnektoren und umfasst alle verpflichtenden Services wie Versichertenstammdatenabgleich, elektronische Patientenakte (ePA) und e-Rezept-Funktionalität. ivoris unterstützt den vollständigen TI-Workflow von der Karteneinsteckung bis zur Datenübertragung an Kostenträger und KZV. Das integrierte ivoris e.health plus Modul erweitert die TI-Funktionen um zusätzliche Services wie elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen.
Die Implementierung erfordert entsprechende Hardware (Konnektor, Kartenterminals) und muss von zertifizierten TI-Technikern durchgeführt werden. ivoris arbeitet mit etablierten TI-Partnern zusammen und unterstützt bei der Beschaffung und Einrichtung der erforderlichen Komponenten. Regelmäßige Updates gewährleisten Kompatibilität mit aktuellen TI-Standards und neuen gematik-Spezifikationen.
ivoris bietet mehrere Archivierungsoptionen für die rechtskonforme Langzeitspeicherung von Patientendaten gemäß Aufbewahrungsfristen der Berufsordnung. Das integrierte archiv.net Modul ermöglicht revisionssichere Archivierung mit Integritätsprüfung und WORM-Funktionalität (Write Once, Read Many). Externe Archivierungspartnerschaften bieten zusätzliche Sicherheit durch geografisch getrennte Speicherung.
Die Archivierung umfasst sowohl strukturierte Patientendaten als auch Bilddateien und Dokumente mit automatischer Indexierung für schnelle Wiederauffindbarkeit. Lösch- und Sperrkonzepte entsprechen DSGVO-Anforderungen und ermöglichen bei Bedarf selektive Datenlöschung nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen. Export-Funktionen gewährleisten Zugriff auf archivierte Daten auch bei späterem Systemwechsel.
Die Grundschulung für Standardfunktionen umfasst typischerweise 1-2 Schulungstage pro Anwender, wobei verschiedene Nutzergruppen (Praxisassistenz, Abrechnung, Praxisleitung) spezifische Schulungsmodule erhalten. Das strukturierte Schulungskonzept berücksichtigt unterschiedliche IT-Vorerfahrungen und ermöglicht schrittweise Kompetenzentwicklung. Online-Schulungsmodule und E-Learning-Plattformen ergänzen die Präsenzschulungen.
Praktische Übungsphasen mit realen Praxisdaten unter Anleitung gewährleisten sichere Anwendung im Echtbetrieb. Aufbauschulungen für erweiterte Module oder neue Features werden bedarfsgerecht angeboten. Erfahrungsgemäß erreichen motivierte Anwender nach 2-4 Wochen praktischer Nutzung produktive Arbeitsgeschwindigkeit, während die vollständige Ausschöpfung aller Funktionen mehrere Monate kontinuierlicher Nutzung erfordern kann.
ivoris unterstützt standardisierte Schnittstellen zu führenden Dentallabor-Systemen und Dentalhändler-Plattformen für automatisierten Datenaustausch bei Aufträgen, Lieferungen und Abrechnungen. Die transfer.net Plattform ermöglicht sicheren Austausch von Behandlungsdaten, Röntgenbildern und Auftragsdetails mit externen Partnern. EDI-Funktionalität (Electronic Data Interchange) automatisiert wiederkehrende Bestellprozesse mit Materiallieferanten.
Spezialisierte Schnittstellen zu CAD/CAM-Systemen, Implantat-Planungssoftware und anderen digitalen Workflows erweitern die Integrationsmöglichkeiten. API-Dokumentation ermöglicht bei Bedarf individuelle Schnittstellenentwicklungen für spezielle Anforderungen. Die Schnittstellenarchitektur folgt Industriestandards und ermöglicht Anbindung neuer Partner ohne Systemmodifikationen.
ivoris integriert automatisierte Backup-Funktionen mit konfigurierbaren Sicherungsintervallen und verschiedenen Speicherzielen (lokal, Netzwerk, Cloud-optional). Die Backup-Strategie umfasst sowohl Vollsicherungen als auch inkrementelle Backups zur Optimierung von Speicherbedarf und Sicherungszeit. Integrierte Restore-Funktionen ermöglichen selektive Datenwiederherstellung auf Patientenebene oder komplette Systemwiederherstellung.
Disaster-Recovery-Szenarien werden durch Dokumentation kritischer Systemkomponenten und Wiederherstellungsprozeduren unterstützt. Notfall-Support durch Computer konkret AG gewährleistet schnelle Reaktion bei systemkritischen Ausfällen. Redundante Hardware-Konzepte und Hochverfügbarkeitslösungen können bei kritischen Praxisumgebungen implementiert werden, erfordern jedoch entsprechende Investitionen in IT-Infrastruktur.