Patientenmanagement: Claire bietet eine KI-gestützte digitale Anamnese mit Chatbot zur automatisierten Patientendatenerfassung vor dem Praxisbesuch, was die Dokumentationszeit in der Zahnarztpraxis erheblich reduziert.
Terminvergabe: Die claire Zahnarztsoftware integriert ein schnelles Online-Buchungssystem mit automatischen SMS/E-Mail-Erinnerungen, das nachweislich No-Shows um bis zu 30% reduziert laut Herstellerangaben.
Telemedizin: Vollständig integrierte Videosprechstunden-Plattform für digitale zahnärztliche Nachsorge und Beratungstermine, die sich nahtlos in den Praxisalltag einfügt.
Bildgebung & Diagnostik: Claire ermöglicht DICOM-Integration für direkte Einbindung von Röntgenbildern in die Patientenakte und unterstützt den VDDS-media-Standard für die Anbindung bildgebender Systeme in Zahnarztpraxen.
Dokumentation: Die Software bietet ein revisionssicheres, DSGVO-konformes Dokumentenmanagement für Befunde, Heil- und Kostenpläne mit Volltextsuche, das von Zahnärzten entwickelt wurde.
Abrechnung: Das integrierte GOZ/EBM-Abrechnungsmodul erleichtert die zahnärztliche Abrechnung durch direkten Export zu gängigen Abrechnungsprogrammen und fehlerminimierenden Plausibilitätschecks.
Berechtigungssystem: Claire verfügt über rollenbasierte Zugriffsrechte für differenzierte Berechtigungen innerhalb des Praxisteams, sodass jeder Mitarbeiter nur auf die für ihn relevanten Funktionen zugreifen kann.
Praxis-Controlling: Echtzeit-KPI-Dashboard für Umsätze, Auslastung und Materialverbrauch mit Drill-Down-Funktionen bis auf Behandlerebene, deutlich optimiert für modernes Praxismanagement.
Recall-Management: Die Praxissoftware bietet automatisierte Erinnerungen mit intelligenter Patientensegmentierung für gezielte Prophylaxe-Einladungen, was die Behandlungskontinuität sicherstellt.
Materialwirtschaft: Claire integriert eine Lagerverwaltung mit automatischen Nachbestellfunktionen, die bei Unterschreitung definierter Mindestbestände sofort aktiv wird und die Praxis effizient organisiert.
Teamkommunikation: Interne Chat- und Notizfunktion zur praxisinternen Abstimmung, die direkt mit Patientenakten verknüpfbar ist – die gesamte Team-Kommunikation wird innerhalb der Praxissoftware abgebildet.
Mobile Nutzung: Native Apps für iOS/Android sowie Zugang über jeden modernen Webbrowser ermöglichen flexible Bedienung auf Tablets und Smartphones innerhalb der Praxis jederzeit und überall.
Einzigartige KI-gestützte Anamnese setzt neue Maßstäbe in der Patientendatenerfassung. Der NLP-basierte (Natural Language Processing) Chatbot erfasst Patientendaten intelligent vor dem Besuch und integriert sie direkt in die digitale Akte. Dies führt nachweislich zu 40% weniger Dokumentationsaufwand für das Praxisteam und erhöht gleichzeitig die Datenqualität durch standardisierte Erfassung. Claire erleichtert somit den Einstieg in die digitale Patientenerfassung deutlich.
Vollintegrierte Telekonsultation hebt claire von Wettbewerbern ab. Anders als bei vielen anderen Zahnarztsoftware-Anbietern ist die Video-Sprechstunde vollständig in die Praxisverwaltungssoftware eingebettet, ohne dass ein externes Tool erforderlich ist. Diese nahtlose Integration ermöglicht Dokumentenaustausch, Chat und automatische Dokumentation - alles DSGVO-konform und ohne Medienbrüche oder separate Logins. Dies intuitiv zu nutzen, erleichtert die Arbeitsabläufe in der Zahnarztpraxis erheblich.
Echtzeit-KPI-Monitoring bietet tiefgreifende Einblicke in die Praxisleistung und Wirtschaftlichkeit. Das Dashboard ermöglicht Drill-Down-Funktionen bis auf Behandlerebene und wurde in der Fachpublikation "ZahnTech-Review" als führend im Marktvergleich bewertet. Die Echtzeitanalysen ermöglichen proaktives Praxismanagement und datengestützte Entscheidungsfindung. Prioritäten zu setzen wird durch diese Funktion von claire wesentlich vereinfacht.
Einschränkungen: Die Software ist vollständig cloudbasiert und bietet nur begrenzte Offline-Funktionalität. Bei Internetproblemen steht lediglich ein eingeschränkter Notfallmodus zur Verfügung, der nur lesenden Zugriff auf kritische Patientendaten erlaubt. Zudem fehlt eine direkte CAD/CAM-Integration für chairside-Systeme wie CEREC, was für Praxen mit Schwerpunkt auf digitaler Fertigung ein Hindernis darstellen kann. Diese Aspekte sollten beim Kennenlernen von claire berücksichtigt werden.
Digitalisierungsaffine Einzelpraxen (1-2 Behandler) profitieren besonders von der intuitiven Benutzeroberfläche und den automatisierten Prozessen der claire Zahnarztsoftware. Die Software ermöglicht eine effiziente Gestaltung administrativer Abläufe mit nachweislich reduzierten Personalkosten. Besonders wertvoll ist die digitale Patientenkommunikation, die gerade für kleinere Praxen mit begrenzten Personalressourcen eine erhebliche Entlastung darstellt und gleichzeitig das Serviceniveau für Patienten anhebt.
Mittelgroße MVZ (bis 20 Anwender) können mit claire ihre Praxis standortübergreifend organisieren und von zentralem Reporting profitieren. Die skalierbare Architektur erlaubt die problemlose Integration mehrerer Standorte unter einem Dashboard, während differenzierte Berechtigungskonzepte den unterschiedlichen Rollen in komplexeren Organisationsstrukturen gerecht werden. Das zentrale KPI-Monitoring liefert Praxismanagern wertvolle Steuerungsinformationen.
Kieferorthopäden und Implantologen mit hohem Dokumentationsaufwand und regelmäßigen Patientenkontakten finden in claire die ideale Plattform für ihre spezifischen zahnärztlichen Anforderungen. Die Software unterstützt die aufwändigen Dokumentationspflichten dieser Fachrichtungen und optimiert durch intelligentes Recall-Management den langfristigen Behandlungserfolg. Die Telemedizin-Komponente ermöglicht effiziente Nachsorgekontrollen ohne unnötige Praxisbesuche.
Neugründungen haben mit claire ihre Praxis von Anfang an auf zukunftssichere digitale Prozesse zu setzen. Ohne den Ballast von Legacy-Systemen können neue Zahnarztpraxen moderne Arbeitsabläufe implementieren und ihre Praxisorganisation konsequent digital ausrichten. Das skalierbare Preismodell schont zudem die Liquidität in der kritischen Aufbauphase einer Praxisgründung.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Claire ist eine cloud-native Zahnarztsoftware mit moderner Microservices-Architektur, die speziell für die Anforderungen zeitgemäßer Zahnarztpraxen entwickelt wurde. Browser-basierte Bedienung ermöglicht den Zugriff von verschiedenen Endgeräten über jeden modernen Webbrowser, ohne dass umfangreiche lokale Installationen notwendig sind. Die Software deckt den gesamten Workflow einer Zahnarztpraxis ab – vom ersten Patientenkontakt über die Behandlungsdokumentation bis zur Nachsorge und Abrechnung.
Der modulare Aufbau von claire erlaubt Praxen eine schrittweise Einführung der Software, beginnend mit Kernfunktionen und späterer Erweiterung nach Bedarf. Dieser Ansatz minimiert die Umstellungskomplexität und erlaubt eine bedarfsgerechte Anpassung an die Praxisgröße und -ausrichtung. Die Benutzeroberfläche folgt modernen Design-Prinzipien und ist auf minimale Klickwege und intuitive Bedienung optimiert.
Schwerpunkt auf digitaler Patient Journey ist ein zentrales Merkmal von claire. Die Zahnarztsoftware begleitet den gesamten Patientenpfad digital – von der Online-Terminbuchung über die KI-gestützte Anamnese bis zur Nachsorge via Telekonsultation. Dieser ganzheitliche Ansatz reduziert Medienbrüche und schafft eine konsistente Erfahrung für Patienten und Praxisteam gleichermaßen. Zeit zu sparen und Abläufe zu vereinfachen steht dabei im Mittelpunkt der von Zahnärzten entwickelten Software.
Die Patient 21 SE, gegründet 2015 in Frankfurt, hat sich als spezialisierter Anbieter von Healthcare-ERP-Lösungen für Zahnarztpraxen etabliert. Mit rund 50 Mitarbeitern konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung KI-gestützter Prozessautomatisierung im Gesundheitswesen. Die enge Kooperation mit dem Universitätsklinikum Mainz im Bereich KI-Forschung für zahnmedizinische Anwendungen unterstreicht den wissenschaftlich fundierten Ansatz des Unternehmens.
Der Anbieter verfolgt einen agilen Entwicklungsansatz mit zweiwöchigen Entwicklungszyklen und bezieht aktiv einen Kundenbeirat in Produktentscheidungen ein. Dieser praxisorientierte Ansatz sorgt für kontinuierliche Verbesserungen und gewährleistet, dass die claire Zahnarztsoftware den tatsächlichen Anforderungen moderner Zahnarztpraxen entspricht. Möchten Sie claire kennenlernen, bietet das Unternehmen regelmäßig Online-Demos an.
Claire ist als browserbasierte Anwendung konzipiert und läuft plattformunabhängig auf gängigen Webbrowsern wie Chrome, Edge und Safari unter verschiedenen Betriebssystemen wie Windows, Mac und Linux. Für den mobilen Einsatz stehen native Apps für iOS und Android zur Verfügung. Diese technische Basis erlaubt maximale Flexibilität beim Einsatz verschiedener Hardware in der Praxis und minimiert die IT-Infrastrukturanforderungen.
Die Zahnarztsoftware nutzt standardisierte Schnittstellen für die Integration mit Drittanbietersystemen. APIs ermöglichen die Anbindung an gängige bildgebende Systeme über den VDDS-media-Standard, während Exportfunktionen für Abrechnungsdaten die Zusammenarbeit mit spezialisierten Abrechnungsdienstleistern erleichtern. Direkte Schnittstellen bestehen zu Systemen wie MediDOK, OrthoStar und Dunkle Labs. Diese Integrationen sind nahtlos in claire eingebunden.
Sicherheit steht bei claire im Vordergrund: Die Patientendaten werden in ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet und mittels Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (AES256) geschützt. Die Authentifizierung erfolgt über ein mehrstufiges Verfahren, das optional um Zwei-Faktor-Authentifizierung erweitert werden kann. Regelmäßige Sicherheitsaudits und automatisierte Backups stellen die Integrität und Verfügbarkeit der Daten sicher. Der Datenschutz entspricht den höchsten Standards für zahnärztliche Praxissoftware.
Claire wird primär als Software-as-a-Service (SaaS) über eine sichere Webanwendung angeboten. Basispaket: Ab 99€ pro Mitarbeiter/Monat mit Staffelpreisen für größere Teams. Die monatliche Gebühr beinhaltet regelmäßige Updates, Cloud-Hosting und technischen Support. Zusatzmodule wie die Telemedizin-Plattform oder erweiterte BI-Dashboards sind mit einem Aufpreis von 20-30% verbunden. Dieses System ermöglicht ein effizientes Kostenmanagement für die Zahnarztpraxis.
Für Praxen mit speziellen Anforderungen steht auch eine On-Premise-Option zur Verfügung: Ca. 5.000€ Einmallizenz plus 15% jährliche Wartungsgebühr. Diese Variante ist in der Anschaffung teurer und verursacht höhere laufende Kosten für Hardware und IT-Administration, bietet jedoch volle Kontrolle über die Daten und Unabhängigkeit von externer Internetanbindung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis von claire ist im Marktvergleich als wettbewerbsfähig einzustufen. Die Gesamtbetriebskosten (TCO) fallen durch reduzierte IT-Infrastruktur und Personalaufwände oft günstiger aus als bei traditionellen Systemen. Der Return on Investment wird vom Hersteller mit 6-9 Monaten angegeben, was durch Effizienzsteigerungen und reduzierte Personalkosten für administrative Aufgaben erreicht werden soll. Eine gut organisierte Praxis durch claire kann deutlich wirtschaftlicher arbeiten.
Die Migration zu claire erfolgt in einem strukturierten Prozess, der typischerweise 4-8 Wochen in Anspruch nimmt. Für kompliziertere Setups mit umfangreichen Altdaten oder spezifischen Anpassungen kann sich dieser Zeitraum auf 3-6 Monate verlängern. Der Prozess beginnt mit einer Ist-Analyse und Datenextraktion aus dem Altsystem, gefolgt von Testbetrieb und Customizing sowie abschließender Schulung und Go-Live-Begleitung.
Für die Datenübernahme aus gängigen PVS-Systemen wie Z1, Charly oder Solutio hat der Anbieter standardisierte Migrationspfade entwickelt. Erfahrungsgemäß ist eine gründliche Datenbereinigung vor der Migration essentiell, um Probleme mit inkonsistenten oder fehlerhaften Datensätzen zu vermeiden. Dedizierte Onboarding-Teams unterstützen den gesamten Prozess von der Datenmigration über Schulung bis zur Go-Live-Unterstützung.
Der Schulungsaufwand für das Praxisteam umfasst typischerweise eine zweitägige Basisschulung sowie einen Tag praktisches Training direkt vor Ort. Ergänzend stehen Webinare, umfangreiche Online-Dokumentation und ein Helpdesk (Mo-Fr, 8-18 Uhr) zur Verfügung. Die intuitive Benutzeroberfläche und konsequente Anwendung moderner UX-Prinzipien tragen zu einer flachen Lernkurve bei, was den Umstieg auf die claire Zahnarztsoftware erleichtert. Begleiten Sie natürlich alle Mitarbeiter durch den Umstellungsprozess für ein optimales Ergebnis.
Vorteile:
Herausforderungen:
Die Datensicherheit bei claire entspricht höchsten Standards. Alle Patientendaten werden verschlüsselt und in ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gespeichert, was volle DSGVO-Konformität gewährleistet. Die Übertragung erfolgt mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (AES256), und mehrstufige Authentifizierungsverfahren schützen vor unbefugtem Zugriff.
Zusätzlich sorgt das rollenbasierte Berechtigungssystem dafür, dass innerhalb der Praxis jeder Mitarbeiter nur auf die für seine Tätigkeit relevanten Daten zugreifen kann. Regelmäßige externe Sicherheitsaudits und automatisierte Backup-Routinen stellen sicher, dass die Daten nicht nur geschützt, sondern auch im Notfall wiederherstellbar sind. Haben Sie Fragen zu claire bezüglich weiterer Sicherheitsdetails, stellt der Anbieter gerne detaillierte Informationen bereit.
Bei Internetausfall bietet claire einen eingeschränkten Notfallmodus, der den Zugriff auf kritische Patientendaten ermöglicht. Dieser Modus erlaubt das Einsehen der Tagesplanung und grundlegender Patienteninformationen, jedoch sind komplexere Funktionen wie die Bildgebung oder Neuerfassung von Daten nur begrenzt verfügbar.
Für Zahnarztpraxen in Regionen mit instabiler Internetverbindung empfiehlt sich der Einsatz redundanter Internetanschlüsse oder die Prüfung der teureren On-Premise-Variante. Eine Offline-Cache-Funktion für häufig benötigte Daten ist laut Produktroadmap in Entwicklung, jedoch zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vollständig implementiert. Das System war nie so flexibel gestaltet, dass auch bei Internetausfällen die grundlegenden Funktionen erhalten bleiben.
Der typische Schulungsaufwand umfasst eine zweitägige Basisschulung für das gesamte Team sowie einen zusätzlichen Tag für praktisches Training in der Zahnarztpraxis. Schlüsselanwender wie Praxismanager oder IT-Verantwortliche sollten für vertiefende Schulungen etwa einen weiteren Tag einplanen.
Die intuitive Benutzeroberfläche von claire ist auf minimale Klickwege und selbsterklärende Funktionen ausgelegt, was die Lernkurve deutlich flacher gestaltet als bei vielen traditionellen Zahnarztsoftware-Systemen. Nach der initialen Schulung sind die meisten Teams innerhalb von 2-3 Wochen in der Lage, die Software produktiv zu nutzen, wobei die volle Effizienz typischerweise nach 4-8 Wochen erreicht wird. Möchten Sie grundlegende Fragen klären, bevor Sie sich zu einer Online-Demo anmelden, steht Ihnen der Support gerne zur Verfügung.
Die TI-Kompatibilität von claire befindet sich aktuell in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Die grundlegende Anbindung an einen TI-Konnektor ist implementiert, jedoch sind nicht alle Fachanwendungen gleichermaßen verfügbar oder zertifiziert.
Der Hersteller arbeitet aktiv an der vollständigen Integration aller TI-Fachanwendungen wie ePA, KIM, eRezept und eAU. Bei konkretem Bedarf an spezifischen TI-Funktionen empfiehlt sich eine direkte Anfrage beim Anbieter zum aktuellen Zertifizierungsstand der benötigten Module, da sich dieser Bereich kontinuierlich weiterentwickelt. Claire helfen Ihrer Praxis, mit den aktuellen technischen Anforderungen Schritt zu halten.
Claire integriert umfassende Kommunikationstools direkt in die Praxissoftware. Das interne Chat-System ermöglicht sowohl Direktnachrichten zwischen Teammitgliedern als auch thematische Gruppenchats. Besonders nützlich ist die Möglichkeit, patientenbezogene Nachrichten direkt mit der entsprechenden Patientenakte zu verknüpfen.
Die Notizfunktion erlaubt das Hinterlegen wichtiger Informationen direkt in der Patientenakte, wobei diese Notizen je nach Berechtigungsstufe teamweit oder nur für bestimmte Rollen sichtbar sein können. Aufgabenlisten mit Zuweisungs- und Erinnerungsfunktion komplettieren das Kommunikationssystem und sorgen für lückenlose Informationsflüsse auch bei Schichtwechseln oder Teilzeitmodellen. Wäre es nicht schön, die gesamte Team-Kommunikation innerhalb der Praxissoftware abzubilden? Genau diesen Ansatz verfolgt claire konsequent.